Menschen und Tierrechte

Recht hast du, wenn du sagst, er dürfe nicht sauer werden, wenn du seine Mutter killst, weil ihr Leichnam für ihn objektiv keinen Vorteil mehr darstellt.

Eigentlich meinte ich es so, dass es ihm egal ist weil auch die lebende Mutter ihm keinen Vorteil mehr bringt.
Ich war jetzt davon ausgegangen, dass er schon alleine wohnt und sich selbst unterhält. Da etwas wie Liebe oder Dankbarkeit oder Familienverbundenheit für ihn nicht existent ist, sollte ihn das Ableben seiner Mutter nicht im entferntesten tangieren.

Wenn ich sogar beide Elternteile davon überzeugen könnte zu sterben, müsste er sich ja sogar freuen, da er nun sein Erbe schneller einstreichen kann.

Hört sich makaber an, aber wohl nur von meinem christlich-verblendeten Standpunkt.
 
Eigentlich meinte ich es so, dass es ihm egal ist weil auch die lebende Mutter ihm keinen Vorteil mehr bringt.
Ich war jetzt davon ausgegangen, dass er schon alleine wohnt und sich selbst unterhält. Da etwas wie Liebe oder Dankbarkeit oder Familienverbundenheit für ihn nicht existent ist, sollte ihn das Ableben seiner Mutter nicht im entferntesten tangieren.

Wenn ich sogar beide Elternteile davon überzeugen könnte zu sterben, müsste er sich ja sogar freuen, da er nun sein Erbe schneller einstreichen kann.

Hört sich makaber an, aber wohl nur von meinem christlich-verblendeten Standpunkt.

Naja, stellt sich wirklich nur die Frage, ob er tatsächlich so gefühlskalt ist, was ich ehrlich gesagt nicht annehme.

Ich glaube aber, bei Mord ist die Erbgesetzgebung etwas komplizierter, der Papierkram, der da auf ihn zukäme, könnte ihn wiederum doch verärgern.

Makaber ist es nicht, es ist ne logische Schlussfolgerung.
 
Eigentlich wollte ich hier was über Tierquälerei posten, aber der Threat braucht jetzt wohl ein anderes Topic:D

Ich will noch hinzufügen, dass Atheisten und Christen dazu wohl verdammt sind immer Streitgespräche zu führen, weil beide Parteien eben von zwei unterschiedlichen Weltanschauungen ausgehen und argumentieren.

Also macht uhig weiter so;)
 
Ich will noch hinzufügen, dass Atheisten und Christen dazu wohl verdammt sind immer Streitgespräche zu führen, weil beide Parteien eben von zwei unterschiedlichen Weltanschauungen ausgehen und argumentieren.

Naja, in unserer Diskussion ging es ja schon im Entfernteren um Menschenrechte.

Ich bin übrigens kein Christ, bin weder konfirmiert, noch gehe ich zur Kirche.
 
Eigentlich wollte ich hier was über Tierquälerei posten, aber der Threat braucht jetzt wohl ein anderes Topic:D

Ich will noch hinzufügen, dass Atheisten und Christen dazu wohl verdammt sind immer Streitgespräche zu führen, weil beide Parteien eben von zwei unterschiedlichen Weltanschauungen ausgehen und argumentieren.

Also macht uhig weiter so;)

Naja, ich könnte den Streitpartner natürlich auch (mund)tot machen, dann hätte ich ein Problem weniger und er eines mehr, da er vor seinem Tod nicht die letzte Ölung oder was weiß ich erhalten hat (gilt das überhaupt noch xD ?). Oder eines mehr, wenn ich dann nen Märtyrer hätte.

Im übrigen hat ein Atheist zunächst einmal keine Weltanschauung. Atheist bedeutet zunächst wohl nur mal, dass derjenige nicht von einem religiösen Standpunkt ausgeht. Gibt beispielsweise auch genug "christ"-konservative Atheisten, so seltsam das klingt.
 
Im übrigen hat ein Atheist zunächst einmal keine Weltanschauung.
Irrglaube. Ob bewusst oder unbewusst, jeder Mensch hat eine Weltanschaung, hätte er keine, würde er auch nicht über solche Themen argumentieren können. Man kann die Welt aus verschiedenen Perspektiven sehen. Der Atheist behauptet seine Sichtweise ist die Richtige und der Christ behauptet das Selbe.

Ich bin übrigens kein Christ
Ich bin ebenfalls nicht christlich erzogen, fühle mich aber trotzdem zu dem Glauben hingezogen, obwohl aus meiner Sicht alles dagegen spricht. So klug wie ich sollte man sein!:lol::lol:
 
Nochmal zum Thema Tierquälerei.

Ich finde es schade, dass Tiere leiden müssen, weil wir unsere Medikamente prüfen müssen. Aber leider ist dies momentan der einzig sinnvolle Weg.
Ich persönlich stelle ein Menschenleben über das Leben eines Kaninchen, also sollte die Verträglichkeit zuerst an einem Kaninchen geprüft werden.
Sollte es allerdings möglich sein diese Tests per Simulation durchzuführen wäre ich dafür, auch wenn der Kostenaufwand höher wäre.

Kein Verständnis habe ich für Pelzkleidung und Stierkämpfe und andere Perversitäten. Dort werden Tieren Leiden angetan, obwohl es nicht nötig ist (künstlicher Pelz) oder einfach nur aus purer Sensationsfreude (Stierkämpfe).

Das ist meine persönliche Meinung, mehr nicht.
 
Irrglaube. Ob bewusst oder unbewusst, jeder Mensch hat eine Weltanschaung, hätte er keine, würde er auch nicht über solche Themen argumentieren können. Man kann die Welt aus verschiedenen Perspektiven sehen. Der Atheist behauptet seine Sichtweise ist die Richtige und der Christ behauptet das Selbe.

Allein deine Wortwahl ("Irrglaube") spricht gegen dich. Atheist bezeichnet keine Weltanschauung, höchstens einen Teil davon. Ein Nationalsozialist kann genauso ein Atheist sein wie ein pazifistischer Einsiedler. Christ hingegen bezeichnet fast immer zumindest in Anklängen eine ganz bestimmte Ausrichtung. Atheist ist eine große Oberkategorie, während Christ eine kleine Untergruppierung darstellt.

Ich bin ebenfalls nicht christlich erzogen, fühle mich aber trotzdem zu dem Glauben hingezogen, obwohl aus meiner Sicht alles dagegen spricht. So klug wie ich sollte man sein!:lol::lol:

Glaube hat nichts mit Intelligenz zu tun, eher ist es das Gegenteil. Das ist nicht mal polemisch gemeint, sondern Fakt.
 
Atheist bezeichnet keine Weltanschauung
Das Wort Atheist, bezeichnet wie du sagst, sicherlich keine Weltanschauung. Wenn ich von der Weltanschauung der Atheisten spreche, meine ich die Weltsicht, die die meißten Atheisten haben (z.B. die Welt ist durch Zufall entstanden; Religionen waren Erfindungen, um Naturereignisse erklären zu können etc.).
Atheist ist eine große Oberkategorie, während Christ eine kleine Untergruppierung darstellt.
Schon richtig, aber Christ kann auch genau so eine große Oberkaterogie sein. Weltanschauungen sind ja von Mensch zu Mensch verschieden.
Glaube hat nichts mit Intelligenz zu tun, eher ist es das Gegenteil. Das ist nicht mal polemisch gemeint, sondern Fakt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie
 
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Also, den "Atheismus" bezeichne ich als eine Weltanschauung. Es heißt lediglich, dass man an kein "höheres Wesen" glaubt, sondern die Welt so betrachtet, wie sie gerade ist.

Richtig. Es gibt ja nicht nur die evangelische und die katholische Konfession, sondern auch viele andere Kirchen. Und auch Sekten, die irgendwie mit dem Christentum zu tun haben.
 
Ich zu dieser Diskussion nur noch eine Sache hinzufügen. Die Kirche lehrt mehr als den Glauben an Gott. Nur weil man nicht an Gott glaubt heißt es nicht, dass man nicht die Wertvorstellungen oder ähnliches übernommen hat.

EDIT:

TheProgrammer hängt momentan in seiner "Gegen-Alles"-Phase, aber keine Sorge, da kommt er auch noch raus. Das ist bloß einer der vielen Zwischenschritte auf dem Weg zum Homo Superior, obwohl manche ziemlich weit unten doch stecken bleiben.

Dann ist es wohl unsinnig zu diskutieren, ich wachse daja raus :roll:
Ich bin nicht gegen alles. Ich versuche auch nicht krampfhaft anders zu sein. Nur glaube ich nunmal nicht an Moral, Rechte oder sonst was und ziehe daraus dann logische Schlussfolgerungen. Das muss also eine Nebenerscheinung der Pubertät sein :roll:
Wenn man dauernd mit sowas kommt sollte man Jugendliche aus Diskussionen verbannen. Sie wachsen ja am Ende sowieso aus ihrer Meinung raus! :roll:
 
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Nur glaube ich nunmal nicht an Moral, Rechte oder sonst was und ziehe daraus dann logische Schlussfolgerungen.

Ich frage mich eigentlich nur warum du auf die gängigen Moralvorstellungen verzichtest?
Macht es dein Leben lebenswerter, bist du gar glücklicher als jemand der in seiner verblendeten Welt lebt? Das Streben nach persönlicher Zufriedenheit sollte ja für jeden die oberste Maxime sein...
 
Ich zu dieser Diskussion nur noch eine Sache hinzufügen. Die Kirche lehrt mehr als den Glauben an Gott. Nur weil man nicht an Gott glaubt heißt es nicht, dass man nicht die Wertvorstellungen oder ähnliches übernommen hat.

Imho lehrt die Kirche momentan wieder vermehrt Geschichten, durch die sie versucht, ihren immer weiter schwindenden Einfluss zu erhalten.


Dann ist es wohl unsinnig zu diskutieren, ich wachse daja raus :roll:

Unsinnig ist die Diskussion nicht. Nur der Disput, der sich aus der Ichbindagegenhabeaberkeineerklärunghaltung resultiert. Wenn du diesem vermeintlichen Nihilismus folgen wolltest, müsstest du auch in der Lage sein, zu erklären, warum. Im übrigen heben sich viele deiner sogenannten Antipathien gegen die Moral wiederum auf, oder müssten sie es zumindest, wenn du dann feststellst, dass Moral doch manchmal nützlich ist.

Ich bin nicht gegen alles. Ich versuche auch nicht krampfhaft anders zu sein. Nur glaube ich nunmal nicht an Moral, Rechte oder sonst was und ziehe daraus dann logische Schlussfolgerungen. Das muss also eine Nebenerscheinung der Pubertät sein :roll:

Deine Äußerungen haben zumindest mir bisher anderes gezeigt, aber vielleicht habe ich auch noch nicht genug von dir mitgekriegt.

Andererseits ist es Schwachsinn, an Moral oder Rechte direkt zu glauben. Ich glaube ja auch nicht an den Satz "Seid lieb zu allen euren Nächsten", bestenfalls könnte ich an den Satz glauben, "Seid lieb zu allen euren Nächsten, dann wird euch Gott im Jenseits belohnen" (was ich trotzdem nicht tue). Eine Moral oder ein Recht allein sind nicht glaubwürdig. Du kannst lediglich an ihre Legitimation "glauben".

Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn du sagst, du lehnst die religiöse Legitimation ab, denn da sind wir einer Meinung. Jedoch Moral und Recht aus reiner Antihaltung abzulehnen ist Müll. Viele Moralen und Rechte lassen sich durch das Nützlichkeitsprinzip sehr wohl erklären und legitimieren und werden dadurch alles andere als ablehnungswürdig.

Nicht zu trennen und zu differenzieren bei Moralen und Rechten kommt letztenendes genau der Handlung gleich, für die du offensichtlich die Christen verurteilst.

Im übrigen meine ich damit, dass es eine Haltung ist, durch die man immer mal wandert. Zur Akzeptanz des Nützlichkeitsprinzips gehört aber auch, gerade darüber hinauszuwachsen, denn mit langfristiger Aufrechterhaltung dieser Meinung wird nur die Chance größer, irgendwo auf die Fresse zu fliegen.

Und ja, das ist eine vor allem für Jugendliche typische Erscheinung, was jedoch nur dann wirklich schlimm ist, wenn der besagte Jugendliche in die Fänge von Links-, Rechts- oder Religionsextremisten gerät.

Wenn man dauernd mit sowas kommt sollte man Jugendliche aus Diskussionen verbannen. Sie wachsen ja am Ende sowieso aus ihrer Meinung raus!

Wenn der einzige Beitrag eines Jugendlichen in einer Diskussion im "Ich bin dagegen und ihr alle seid dumm, weil ihr nicht meiner Meinung seid"-Sagen besteht, könnte man dir glatt zustimmen, wobei auf diese Weise keiner seinen Standpunkt jemals ändern würde. Diskussion bedeutet auch das Sicheinlassen auf die Meinung anderer und nicht vollkommenes Antidasein. Wobei man dabei trotzdem persönliche Grenzen ziehen kann, beispielsweise wenn das Gegenüber anfängt, religionsextremistische Phrasen von sich zu geben.
 
Ich wünsch dir sehr viel Spaß in deinem geheuchelten Moralleben. Indem man hinter allem einen Sinn sieht. Wörter wie Recht erfindet, obwohl es sowas nicht gibt. Deinem christlichen Leben, aus Dekadenz erwachsen! Ein Leben in dem alle Werte der Logik und der Vernunft entgegen gesetzt sind. Egal ob du an Gott glaubst oder nicht. Die christliche Indoktrination und die christliche Gesellschaft haben Menschen wie dich in ihrer Kindheit auf solche Idiotien gedrillt! Du glaubst an christliche Dekadenzwerte! Denn solche Werte können nur aus einer Gesellschaft kommen, die mit Religion gekoppelt ist!

PS:
Ich kann auch zu meiner Freundin sehr nett sein. Ich habe ja schließlich auch was davon ;-)

ganz ehrlich Prog, ich bin lieber mit Leuten die ein "geheuchelten Moralleben" haben zusammen, als mit Leuten wie dir. Deine Einstellung gegenüber diesem Thema ist wie ich finde sehr sehr negativ. Da es mir schein das dir jegliche sozialen Eigenschaften fremd sind.

Zurück zum Thema:

Ich find wir sind nicht besser wie Tiere, wir sind im Endeffekt die Spezies, die die Erde zerstört und damit zerstören wir nicht nur unseren Lebensraum sondern auch den vieler anderer Spezies die nichts dafür können. Wenn mir schon dafür sorgen, dann find ich das wir das Leben der Tieren nicht noch schlechter machen wie es schon ist, also keine Tierversuche/Stierkämpfe usw. und sie die letzten Jahrhunderte der Erde genießen lassen, so das diese Jahrhunderte für sie nicht die Hölle sind.
 
Also ich konnte daran nix negatives erkennen. Er sagt nur wie es leider ist.;) Und was "soziale Eigenschaften" betrifft: Niemand ist perfekt.:(

also ich finds halt negativ, wenn einem Tierquälerei egal ist, aber das ist Ansichtssache :) Und ich finds net sehr sozial wenn man zu allem sagt es würde einem nichts ausmachen, z.B. der Punkt mit der Freundin verkaufen usw.
 
Wenn mir schon dafür sorgen, dann find ich das wir das Leben der Tieren nicht noch schlechter machen wie es schon ist, also keine Tierversuche/Stierkämpfe usw.

Aber wie will man Tierversuche momentan vermeiden?
Willst du Medizin direkt am Konsumenten testen lassen?
Man muss abwiegen und in meinen Augen steht das Leben des Menschen über dem eines Kaninchen.

Wen würdest du aus einem brennenden Haus retten? Den Hund der Familie oder die Frau oder das Kind oder den Mann etc.
Ich denke die meisten würden versuchen beide zu retten, aber wenn das nicht möglich ist, würde man sich doch für den Menschen entscheiden.

Edit:
Er sagt nur wie es leider ist.;)

Genau deswegen haben wir so lange diskutiert. Sage einfach: "Er sagt nur wie es meiner Meinung nach ist." oder bringe unumstößliche Argumente dafür dass Liebe, Dankbarkeit und Freundschaft eine Erfindung des Christentums sind.
 
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Aber wie will man Tierversuche momentan vermeiden?
Willst du Medizin direkt am Konsumenten testen lassen?
Man muss abwiegen und in meinen Augen steht das Leben des Menschen über dem eines Kaninchen.

Wen würdest du aus einem brennenden Haus retten? Den Hund der Familie oder die Frau oder das Kind oder den Mann etc.
Ich denke die meisten würden versuchen beide zu retten, aber wenn das nicht möglich ist, würde man sich doch für den Menschen entscheiden.

Es können Tierversuche schon so gut wie in allen Sparten vermieden werden, aber sie sind halt billiger als modernere Methoden und darum werden die fast noch nicht benutzt:( Frag mich nicht was das für Methoden sind, das weis ich nicht, das hab ich nur bei nem Video gelesen.

Und bei der Sache mit dem brennenden Haus würd ich genau wie du handeln, aber ich glaub Prog würde beide drin lassen, da sie für ihn keinen nutzen haben und er das "moralisch" verkraften kann und so was schockiert mich :eek:

Edit:

Klar ist das ganze furchtbar, aber wie willst du das unterbinden? Alle Tiere abschlachten, damit keines mehr gequält wird?:roll:

Tierquälerei ist schlimm, aber leider nur schwer zu unterbinden. Im Grunde eigentlich unmöglich.:?

ganz Unterbinden kann man das nie, aber wenn man die teureren Methonden wie Simulation mehr benutzen würde wäre das ein großer Fortschritt :)
abschlachten, bloß nicht, dass wäre ja genau so schlimm :shock:
 
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Und daran wird sich auch nix ändern. Billig ist gut und wenn der gewünschte Zweck erfüllt wird, warum dann teuer?:? (Aus der Sicht eines Forschers oder Politikers)

ja so ist das leider, da sollten man mit den Leuten die Tierversuche machen bzw. wollen das gleiche machen (geht aber leider auch net) aber dann würden sie SICHER die teuren Methoden benutzen.
 
Hier gings ja heiß her in letzter Zeit :-D
ich konnte ziemlich lachen, muss aber im Endeffekt doch in mehr Punkten Progi recht geben.

@VinC
Außerdem hat er schon Argumente gebracht und ich weiß, dass er sich gerade auf diesem gebiet sehr gut auskennt.
Übrigens bist du schon über dieses Forum bekannt, das habe ich gerade eben auf ICQ verschickt:

und dieser ewige Kampf wird auf seite 15 durch einen V-Post beendet

mfg. Anton
 
Die Tierversuche sind mir lieber, als dass es an Menschen getestet wird, oder dass mir ungetestetes Zeugs die Augen rausbrennt oder sonst was...
Also Wenn es an Tieren getestet wird und "positiv" ist also nicht schädlich, heisst das noch lange nicht das es an Menschen auch nich schädlich ist. Es gibt sowas wie Menschliche Versuchskaninchen, die sich Freiwillig melden, nur damit du dir tonnen weisse dein Mak Up draufklatschen kannst.
Das das bei der Welt stand: Es ging darum das man es am CPU auswerten kann ohne an Lebenden Objekten zu testen.

Wenn er keine Beweise für seine Vermutungen vorbringen kann dann soll er so schön wie er es mal gesagt hat "Schweigen".
Wenn ich es richtig sehe hast du auch noch keinen Grund genannt warum man solche abartigen Tierversuche abschaffen sollte.
Nach deiner eigenen Folgerung solltest du also "Schweigen".
Ach ja und "Moral" ist kein Argument, es ist ein Synonym für "Nichts"...
Diesen Satz hab ich nicht im bezug auf Tierqualerei gemacht sonder auf das das mir Herr Oberscht nicht Beweisen kann das nicht genau so viele Menschen um einen Kutter Täglich fahren wie Leute über die Strasse gehen.
Lesen setzt man schon vorraus. Sprich -> wenn du immer noch nicht verstehst nochmal Lesen.

EDIT: @Coyote: Jetzt stell dich nicht dümmer als du bist. Den Unterschied zwischen relativen und absoluten Zahlen müsstest du kennen, sofern du eine Art schulische Bildung genossen hast! So gut wie jeder Deutsche fährt fast jeden Tag Auto. Es gibt bei uns etwa 5.000 Verkehrstote pro Jahr. Das sind etwa 0.065%. Das ergibt für dich pro Tag ein Todeswahrscheinlichkeit beim Auto fahren von 1,8 * 10 ^ -4 %. Das ist verschwindend gering. Ich wette meine Eier drauf, dass der Prozentsatz mehr als dreimal so hoch ist bei Schlauchbooten die um einen rießen Tanker herumfahren. Wenn nicht noch viel viel höher!
Mag sein das das in Deutschland so ist wer redet von Deutschland Greenpeace ist International und international sieht die sache schon ganz anderst aus und du kannst mir nicht Beweisen das nicht genau so viele Menschen um einen Kutter Täglich fahren wie leute über die Strasse gehen.
"Ich Wiederhole mich ich weiss"
Das ist mehr als nur idiotisch ...
Aber die Annahme, dass man sich selbst für Tiere opfern müsste ist ja idiotisch genug, da hat die Evolution sich nur die untauglichen, die Dummen rausgegriffen ... sozusagen eliminiert.

Wie gesagt es wird auch an Menschlichen Testobjekten getestet.