Lehrer spricht sich für ein PC-Spiele-Schulfach aus

es geht nicht darum, dass zu wenig Lehrer da sind bzw. ausgebildet werden ... es sind einfach nicht genügend Gelder da um diese auch zu bezahlen - ich habe in meinem Bekanntenkreis einige die auf Lehramt studieren und da sehen die Chancen auf Zulassung zum Referendariat oder gar anschließende Festanstellung nicht immer wirklich rosig aus, je nach Ausrichtung kommt da teilweise nur jeder Dritte zu einer Anstellung.
lol? Das hab ich doch gesagt? Wieso sollen wir Geld in PC-Spiele stecken, wenn es doch für Lehrer benötigt wird?
 
@ Tommy

Ich denke das Office-Programme schon wichtig sind, vor allem wenn man einen dem entsprechenden Berufweg wählen will.
Was soll der künftige Arbeitgeber sagen, wenn er auf seine Frage, ob der Bewerber sich in Logistik oder Textverarbeitung auskennt, als Antwort bekommt, "Ne aber Oblivion und Counterstrike kann ich".

Wieso hat er das nicht gesagt? Zitat:

also wenns das geben würde, wäre ich eigentlich glücklich,nur wenn sich die Bildungsminister die Spiele aussuchen, sehe ich schwarz.
 
Ich denke das Office-Programme schon wichtig sind, vor allem wenn man einen dem entsprechenden Berufweg wählen will.
Was soll der künftige Arbeitgeber sagen, wenn er auf seine Frage, ob der Bewerber sich in Logistik oder Textverarbeitung auskennt, als Antwort bekommt, "Ne aber Oblivion und Counterstrike kann ich".
du hast das vielleicht missverstanden ... meine gesamte Aussage bezieht sich auf den Informatik-Unterricht und hat erstmal auch nichts mit Spielen zu tun - sich mit Textverarbeitung & Co auszukennen ist wie ich bereits erwähnt hab sicherlich wichtig ... nur sehe das nicht als Aufgabe des Informatik-Unterrichts (allerhöchstens am Anfang als eine kurze Einführung)

Wieso hat er das nicht gesagt?
ich interpretier das so: seine erste Aussage bezog sich auf das hier besprochene sogenannte "Zocker"-Fach, was er schön fände aber einsieht dass das nicht zu realisieren ist ... seine zweite Aussage bezog sich auf den Informatikunterricht, der seiner Meinung nach zuviel Office-Kram beinhaltet ... die Verbindung zwischen beidem hast du erst hergestellt, welche ich so aber nicht wirklich sehe
 
...ich habe in meinem Bekanntenkreis einige die auf Lehramt studieren und da sehen die Chancen auf Zulassung zum Referendariat oder gar anschließende Festanstellung nicht immer wirklich rosig aus, je nach Ausrichtung kommt da teilweise nur jeder Dritte zu einer Anstellung.
Kann ich so in etwa bestätigen. Wobei ich glaube das die Situation kippen wird.
Wenn ich mich heute so umhöre scheinen Maschinenbau und Lehramt das neue BWL zu sein. Da kommt es schon vor das jemand neben seinem Hauptfach Deutsch auch noch Geschichte und Religion wählt um verbeamtet zu werden. (Kein Gewähr das die Kombi so richtig ist...mein Gedächnis...)
 
@Tommy

Die Verbindung zwischen beiden ergibt sich doch von selbst, Shishigami93 hat sie auch selber hergestellt.
Er würde glücklich sein, wenn es dieses Fach geben würde, schränkt aber gleichzeitig ein, das es sozusagen M... wäre, wenn die Bildungsminister die Spiele aussuchen würden.
Im gleiche Atemzug nennt er die Mißstände, alle haben kein Geld und Lehrer fehlen.
Vieleicht ist das auch der Grund, warum sein Informatikunterricht so "antik" ist. Es fehlt an einem dazu befähigten Lehrer oder an modernen Lehrmitteln.

Und das ist auch die Verbindung die zwischen beiden sehe. Man sollte die finanziellen Mittel lieber dafür nutzen, mehr Lehrer einzustellen, eine für alle bezahlbare Essensversorgung zu gewährleisten, Aktivitaeten wie Klassenfahrten so zu finanziell zu unterstützen, das auch die Schüler ärmerer Leute daran teinehmen können und außerdem auch wichtig, die Lehrmittel auf den Stand der Zeit zubringen.

Du schreibst auch selber das Gelder fehlen um neue Lehrer einzustellen und zu bezahlen. Warum sollen die aber für etwas hinaus geschmissen werden, für ein Unterichtsfach, die dem Schüler in seinen Wissen und beruflichen Perspektiven nichts nutzen?
 
Das Thema Computerspiele ist zwar nebenbei für ein paar Kunst/Kulturstunden ganz interressant, aber als Extrafach nicht wichtig genug.
Der Deutschunterricht besteht auch nicht nur aus Bücher studieren.

Solche Sachen wie Programmierung brauchen auch nicht weiter ausgebaut zu werden. Wens interressiert der soll später Informatik usw. studieren, davon gibs eh schon genug Arbeitslose die keine Stelle finden.
 
Kann ich so in etwa bestätigen. Wobei ich glaube das die Situation kippen wird.
Wenn ich mich heute so umhöre scheinen Maschinenbau und Lehramt das neue BWL zu sein. Da kommt es schon vor das jemand neben seinem Hauptfach Deutsch auch noch Geschichte und Religion wählt um verbeamtet zu werden. (Kein Gewähr das die Kombi so richtig ist...mein Gedächnis...)
naja nicht unbedingt - BWL is weiterhin das überlaufenste Fach Nummer 1, wo man hinterher nur mit nem glatten Einser-Schnitt oder Vitamin B nen Job bekommt ... der Rest wird Hartzer oder Taxifahrer. Aber so ähnlich sieht das ja auch bei anderen Studienrichtungen, speziell den Geisteswisschenschaften aus. Bei Maschinenbau kann ich das nicht wirklich einordnen, nur weiß ich dass schon seit Jahren gepredigt wird, dass das zuwenige studieren und man damit gute Chancen hat ... kann sein, dass sich das bald ins Gegenteil verkehrt, falls zuviele darauf gehört haben. Beim Thema Lehramt ist Grundschule beispielswiese schon seit Jahren total überlaufen. Was die Gymnasial- bzw. Realschulstufe angeht scheint mindestens jeder zweite die Kombination Deutsch/Geschichte zu studieren, was sich dann später rächt wenn man nicht zu den Besten der Besten gehört. Zu Religion kann ich nicht viel sagen, da in meiner Region 90% aller Schüler Ethik wählen, weshalb das dann auch beim Studium meist keine Rolle spielt - vor ein paar Jahren gabs da mitunter auch nen Religionslehrer-Mangel, zumindest erinner ich mich so dran. Richtig gute Chancen hat man wohl mit Mathe/Physik, aber das will keiner machen. Und verbeamtet wird man sowieso kaum noch, das wird nur noch mancherorts in den alten Bundesländern gemacht. Erschwerend zu dieser Lehrersituation kommt noch hinzu, dass in den letzten Jahren/Jahrzehnten sich die geburtenschwachen Jahrgänge in der Schullandschaft niedergeschlagen haben - Schulen werden mangels Schülern jährlich zu dutzenden zugemacht, allein in meiner Stadt haben in den letzten 10 Jahren 7-8 Gymnasien ihre Tore geschlossen und wurden mit dem Rest fusioniert, bei den anderen Schultypen sieht das mindestens genauso aus.

@Rotwadron
ich glaub du hast mich immer noch nicht verstanden ... davon Shishigami93 Post zu interpretieren will ich mal abrücken, da kann er ja selber richtigstellen was er meinte

ansonsten scheint mir, dass du keine wirkliche Vorstellung davon hast was Informtik bzw. Informatik-Unterricht eigentlich ist ... Word und Excel is dabei nicht "antik" wie du sagst, sondern gehört da einfach nicht rein

Rotwadron schrieb:
Warum sollen die aber für etwas hinaus geschmissen werden, für ein Unterichtsfach, die dem Schüler in seinen Wissen und beruflichen Perspektiven nichts nutzen?
hab ich doch gar nicht gesagt ... ich meinte, dass im Informatik-Unterricht lieber Informatik statt Word/Excel gemacht werden sollte (siehe oben)
 
@ Tommy
Ich komme ja auch aus SA und was die Wahlk Ethik/Religion betrifft kenne ich das auch so. Trotzdem scheint Relegion bei der Chance Beamter zu werden hilfreich zu sein. Zu meiner Schulzeit wurde bspw. meine Lateinlehrerin verbeamtet weil es auch davon zu wenig Lehrer gibt - auch wenn du natürlich recht hast und das heute eher selten der Fall ist.
Ansonsten beobachte ich das mit Maschinenbau nur selbst und kann das nicht wirklich belegen. Allerdings studieren von 5 Leuten in meinem Bekanntenkreis wirklich 4 Maschinenbau. :-D Und der Rest geht zu großen Teilen den Lehramt-Weg.
Hm, ich befürchte ich/wir werden OT.
 
Ich finde Excel etc. muss nicht umbedingt in Informatik gehören. Wir z.B. haben noch das zusatz fach World, in dem wir das lernen und in informatik auch. An dieser Stelle könnte man in Inf ja sich mal Spiele anschauen, wie sind die gemacht etc. Was gibt es für 3D programme, wie texturiere ich richtig, was brauche ich alles zum Spiele entwickeln?
Und ich habe seit 5 jahren jedes Jahr aufs neue "wie arbeite ich mit Word/Excel" Sogesehen käme mir etwas mehr Abwechslung recht.
mfg
 
@Tommy

Was ist der Unterschied zwischen deiner und meiner Aussage? Du sagst das, daß Word und Excel, deiner Meinung nach nicht in den Informatikuntericht gehören.

Behaupte ich das Gegenteil, wenn ich schreibe, daß es dazu um etwas anderes zu lehren, an dafür geeigneten Lehrern fehle oder an modernen Lehrmitteln oder den nötigen Geldern dafür.
Bei "antik" habe ich nicht das Fach selbst gemeint, sondern wie es anscheinend die Schulen, Gymnasien, lehren.(Oder hätte ich schreiben sollen, nicht den aktuellen Anforderungen entsprechend, um es so für dich verständlicher zu machen). Damit habe ich den Unterrichtsinhalt gemeint. Gründe dafür, siehe Absatz zuvor.

Mit dem Zitat über die rausgeschmissenen Gelder, wollte ich dir auch garnichts unter stellen. Sondern wollte damit aussagen das die Gelder besser in neue Lehrerstellen, besseren Unterricht und Lehrmittel investiert werden sollen. Lehrermangel sprichst du schließlich selbst auch an.
 
Ich finde Excel etc. muss nicht umbedingt in Informatik gehören. Wir z.B. haben noch das zusatz fach World, in dem wir das lernen und in informatik auch.

Tja, wie wäre es, wenn sich deine Lehrer mal untereinander absprächen, wer was macht? Denn eine dergestalte Fächer- und Inhaltsredundanz ist schlicht Verschwendung.

An dieser Stelle könnte man in Inf ja sich mal Spiele anschauen, wie sind die gemacht etc. Was gibt es für 3D programme, wie texturiere ich richtig, was brauche ich alles zum Spiele entwickeln?

Abgesehen davon, das für einen von zehntausend interessant ist (weil nur einer unter hunderttausend auch in die Spielebranche geht) und derjenige sich wahrscheinlich in seiner Freizeit mehr als genug damit auseinandersetzt, halte ich da Geld und Zeit für mehr als verschwendet. Im Rahmen einer AG (wie bei einer Theater-AG) ist das völlig okay, aber nicht im Rahmen eines offiziellen Schulfachs.

Warum unter Informatik auch dauernd "So, jetzt gehen wir erstmal in den Computerraum" verstanden wird, ist mir schleierhaft. Das Gros dessen, was Informatik inhaltlich ist, kann nicht durch das stupide Benutzen von Programmen erlernt werden, meine Kommilitonen in der Informatik kriegen den Rechner in erster Linie zum E-Mails-Checken und Zocken zu Gesicht. Inhalte, Kalkulationen und Programmierung werden nach wie vor auf Papier ausgeführt und eingereicht.

Ich behaupte mal, euch fehlen bedeutsame Inhalte in der Informationstheorie, Logik und Mathematik, wenn man euch so ins PC-Labor scheucht ... und dann frage ich mich, wofür Informatiklehrer überhaupt eingestellt werden.
 
Inhalte, Kalkulationen und Programmierung werden nach wie vor auf Papier ausgeführt und eingereicht.
Hä? Programmieren auf Papier? was soll ich mir denn darunter vorstellen? bei Planung und Modellierung geh ich ja vielleicht noch mit, wobei das am Rechner meist auch besser zu lösen ist ... aber Programmieren auf Papier, is mir im Informatikunterricht und in fast 5 Jahren Informatik-Studium noch nicht untergekommen.

Was die Schulinhalte angeht muss man immer schauen, wie der Unterricht geplant ist - also als Wahlfach oder sogar Pflichtfach, ab welcher Klassenstufe wird unterrichtet usw. - spielt alles eine Rolle. Wenn da relativ früh eingestiegen wird kann man durchaus auch mal Themen wie Word und Excel oder wie recherchiere ich im Internet mit einbauen. Aber irgendwann sollte man dann schon zu Informatikthemen kommen ... in der Schule stell ich mir da sowas wie Automatentheorie, Entscheidungsbäume, Rechnernetze und Rechnen mit Binär/Hex-Zahlensystem vor ... später dann eingehend Programmierung und sowas wie Einführung in Datenbanken oder auch mal einen HTML-Exkurs.
 
Hä? Programmieren auf Papier? was soll ich mir denn darunter vorstellen? bei Planung und Modellierung geh ich ja vielleicht noch mit, wobei das am Rechner meist auch besser zu lösen ist ... aber Programmieren auf Papier, is mir im Informatikunterricht und in fast 5 Jahren Informatik-Studium noch nicht untergekommen.

Seltsam, die Kollegen mussten im Testat anhand von Zielvorgaben Programme erstellen (sprich: Im Kopf konstruieren und dann aufschreiben) und einreichen. Entweder funktionierten die dann nachher (dann gabs Punkte) oder sie funktionierten nicht (dann war das Testat im Eimer und die Qualifikation für den Modulabschluss in Gefahr). Wenn das ein Wochentestat war und man am heimischen Rechner die Sprache zur Verfügung hat, ist man natürlich im Vorteil.

Zwischen Programmierung und Eintippen besteht da wohl doch ein Unterschied - und für ersteres braucht man zwar zwingend die Programmiersprache, nicht aber automatisch den Rechner zum sofortigen Eintippen.

Wenn jemand einen Roman schreibt, besteht die Arbeit ja nicht bloß im Aufschreiben der Worte - die Worte müssen ja vorher sinngebend mal zusammengesetzt worden sein. Schriftstellerei ist nicht einem Diktat gleichzusetzen.
 
Was die Schulinhalte angeht muss man immer schauen, wie der Unterricht geplant ist - also als Wahlfach oder sogar Pflichtfach, ab welcher Klassenstufe wird unterrichtet usw. - spielt alles eine Rolle. Wenn da relativ früh eingestiegen wird kann man durchaus auch mal Themen wie Word und Excel oder wie recherchiere ich im Internet mit einbauen. Aber irgendwann sollte man dann schon zu Informatikthemen kommen ... in der Schule stell ich mir da sowas wie Automatentheorie, Entscheidungsbäume, Rechnernetze und Rechnen mit Binär/Hex-Zahlensystem vor ... später dann eingehend Programmierung und sowas wie Einführung in Datenbanken oder auch mal einen HTML-Exkurs.

Ich würde eher sagen, wofür der Unterricht geplant ist.
Wenn das als Vorbereitung für ein Studium gedacht sein soll, wäre das von dir erwähnte Weiterführende sicherlich zielführend. Für den normalen Schüler, als Unterrichtsfach 'nebenbei', sicherlich reichlich zu viel des Guten.
 
Weil das eigentlich Thema einfach zu wenig Diskussionsstoff bietet wie's scheint. Ein Fach PC-Spiele ist einfach völlig unnötig. Die einzigen Spiele die es wirklich Wert sind zu diskutieren sind die Titel, die eine ordentliche Story haben und Diskussionstoff bieten. Diese Spiele sind allerdings erstens viel zu selten, und zweitens meist FSK 16-18. Spiele unter diesem Alter sind natürlich für eine Jüngere Zielgruppe und sind meist auf schnellen Spaß ohne viel Nachdenken ausgelegt, sind daher als Unterrichtsstoff völlig unbrauchbar. Das einzige was bei Spielen wirklich, WIRKLICH interessant für Lehrzwecke wäre, wäre die Herstellung, was alles dahinter steckt, aber da ist wiederum die Zahl der Interessierten zu gering und das ganze gehört eher als Thema in den Informatikunterricht.
 
Es gibt Spiele die für Lehrzwecke geeignet wären. Wie die Genie-Reihe (Mathe-, Physik-, Geschichts-, Biologiegenie). Das wäre dann aber eher unterichtsbegleitend.
 
Naja es wird da wohl weniger darum gehen welches Spiel anspruchsvoll ist oder nicht, sondern eher darum welchen Einfluß Spiele auf Kultur und Gesellschaft haben. (killerspieldeabatte könnte ein Bestandteil davon sein.)

Den technischen Teil (Spieleproduktion) würde ich eher aus dem Schulunterricht weglassen, zudem da viel auf dem Papier stattfindet wie zeckha schon richtig bemerkt hat.

z.B. Drehbuch schreiben, modelieren von Figuren (machen manche Spieleentwickler) Zeichnen von Figuren und Orten bevor die auf dem Rechner umgestzt werden. Dafür wären die Schulen kaum ausgestattet.

zum Informatikunterricht in den Schulen: es ist tatsächlich so daß in der "echten" Informatik sehr viel Theorie dran ist.(Arbeit auf Papier)

Die Schulen haben allerdings einen PC-Raum angeschafft, der dann wohl auch genutzt werden muß. (Kosten/Nutzenfaktor)
Der Unterricht nützt meiner Ansicht auch mehr Microsoft als allen anderen. (Unterricht nur MS-Office fokussiert usw)
 
Also so sieht unser Informatik Lehrplan aus. Leider haben wir im Moment einen Lehrer der mit uns die ganze Zeit nur Musik macht -.-
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Man könnte da jetzt zum Beispiel bei Medien am Pc noch Computerspiele hinzufügen, das kann man dann ja so als kleine Unterrichtseinheit mal durchnehmen . Darin könnten dann Themen "Welchen Einfluss haben Spiele auf uns" oder so drin enthalten sein.