Lehrer spricht sich für ein PC-Spiele-Schulfach aus

Hat es schon fürs Fernsehen nicht gegeben, obwohl sich in den 90er-Jahren genug Kinder acht Stunden am Tag davor gehockt haben und nix anderes gemacht haben - bloß, weil Kinder vorm Rechner hocken und daran verblöden, ist das noch lange kein fördernswertes Kulturgut ... eigentlich sogar eher das Gegenteil.
Allerdings muss man sagen, dass dann doch die Lehrfilme und Filmanalysen analog zur Gedichtanalyse kamen. Warum sollten also irgendwelche Lernspiele oder eine Analyse stark storylastiger Spiele (z.B. Rollenspiele oder Adventures) über längere Zeit ein Randdasein fristen?
 
Allerdings muss man sagen, dass dann doch die Lehrfilme und Filmanalysen analog zur Gedichtanalyse kamen. Warum sollten also irgendwelche Lernspiele oder eine Analyse stark storylastiger Spiele (z.B. Rollenspiele oder Adventures) über längere Zeit ein Randdasein fristen?

Die Interpretation und Analyse von Spielen macht natürlich Sinn, um aus Kulturanalyse ein Menschenverständnis zu gewinnen (wobei sich aber auch in unserer heutigen Zeit ein solches wiederum sowohl gesellschaftlich als auch menschlich rechtfertigen muss). Aber dafür braucht es kein eigenes Fach, das wäre bestenfalls eine Disziplin von mehreren der Kulturwissenschaft.

Und momentan halte ich einige andere Aspekte der Bildung für wesentlich förderungsbedürftiger.
 
@ colakarim
Wenn sich das in den nachfolgenden Generationen fortsetzt wird auch dir wenn du etwas älter bist auffallen, dass viele Jugendliche zu absoluten Bewegungsspastikern werden. Ganz einfache Abläufe fallen vielen Jugendlichen schwer, weil die Körperkoordination fehlt. Deswegen macht man bspw. Handstand in der Schule.
Glaub mir...das Sportprogramm hat schon Sinn und ist so gehalten das es jeder bewältigen kann. Wer das nicht "schafft", will einfach nicht.
 
Wenn sich das in den nachfolgenden Generationen fortsetzt wird auch dir wenn du etwas älter bist auffallen, dass viele Jugendliche zu absoluten Bewegungsspastikern werden.

Joa aber das muss nichtmal unbedingt an Computern liegen. Ich glaub' ich verbring' aus meinem Freundeskreis fast mit Abstand am meisten vor den Ding, aber trotzdem mach' ich viel und gerne Sport. Meist sind es lustigerweise eher die Leute, die kaum vorm PC hängen, für die schon nen Fußmarsch zu Aldi zu weit ist ( sind ca. 150m Luftlinie ) und die lieber mit Auto fahren. Da kann man vorschlagen was man will, da kommt immer "Muss ich mich da bewegen?" oder sowas dämliches.

Denn im Gegensatz zu Sport lernt man dort auch was was man gebrauchen kann.

Weil Sportlichkeit/Ausdauer/Fitness/Whatever im Alltag auch völlig unnötig ist, was? :roll:
Also wirds irgendwann sein, weils irgendwann Maschinen für jede Art von Arbeit geben wird, aber sonst. Für manche ist Sport ihr Leben, manche verdienen damit ihr Geld, andere machen es einfach nur weil's ihnen Spaß macht ( was für mich ehrlich gesagt das Wichtigste an der ganzen Sache ist ). Es muss nicht alles einen Zweck haben.

So etwas als Kurs (Freiwillig) anzubieten würde ich gar nicht mal so Falsch finden.

Ist es auch nicht. Interessierten könnte es den Einstieg in einen immer stärker wachsenden Beruf geben. Aber als Pflichtfach/Festes Fach; Niemals. Niemand sollte dazu gezwungen werden Zeit vor der Kiste zu verbringen. Es kann zwar heutzutage nicht schaden den Umgang mit solchen gewohnt zu sein, aber wer's braucht wird's schon lernen.

Es geht ja eher darum das man über die pädagogische Bedeutung von Computerspielen diskutiert.

Ist zu jetzigem Zeitpunkt mal völlig indiskutabel, da es nichtmal annährend genug Spiele gibt die eine Grundlage für eine solche Diskussion hergeben würden. Und die wenigen, die es gibt, sind für den Großteil der Schüler uninteressant ;)

Zum Beispiel wüsste ich nicht, dass ich irgendetwas Nennenswertes in all den Jahren des Kunstunterrichts gelernt hätte.

Dann war euer Lehrer/eure Lehrerin einfach ein totaler Versager/Versagerin. Ein wichtiger Punkt den man schonmal lernt ist räumliches Zeichnen mit Fluchpunkten etc, schattieren usw. Dürfte zb. für Leute die technischer Zeichner oder (Innen-)Architekt oder was in der Richtung werden wollen schonmal nicht uninteressant sein.

Und mal so ne ganz grobe Frage; Was stellt ihr euch unter dem Fach "Computerspiele" vor? Eine Stunde lang' irgendwas zocken und danach mal die Replays analysieren um zu sehen welche Taktik ausbaufähig ist? Wenn das Fach überhaupt einen Sinn hätte, dann müsste es die Herstellung behandeln. Was dahinter steckt, welche Produktionsschritte, was für Menschen was für Aufgaben übernehmen usw. Sogesehen sind Spiele viel zu komplex um in ein Fach gequetscht werden zu können und viel zu spezialisiert, um allgemein von Nutzen für die Schüler zu sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ colakarim

Glaub mir...das Sportprogramm hat schon Sinn und ist so gehalten das es jeder bewältigen kann. Wer das nicht "schafft", will einfach nicht.

Es sollte so gehalten sein , aber was ich da schon so gehört habe vom Sportunterricht anderer Schulen scheint das ja nicht überall so zu sein . In Wirklichkeit machen viele Sportlehrer das ganze Jahr das gleiche oder benutzen Drillartige Unterrichtsmethoden .

Zu den Pc Spielen : Selbst wenn die Spiele einen pädagogischen Wert haben sollte man Erstmal die Qualität des Unterrichts in anderen Fächern verbessern als Lehrer das Fach Pc Spiele unterrichten zu lassen , denn diese fehlen dann in anderen Fächern .
 
Joa aber das muss nichtmal unbedingt an Computern liegen.
Habe ich nie behauptet. (; Jugendliche werden körperbehindert weil sie sich allgemein zu wenig bewegen - die Schuld bei TV, PC, Eltern, Ernährung oder sonst was zu suchen wäre falsch.

@ colakarim
Definitiv ist es so. Niemand sagt das du im Sportunterricht eine 1 haben musst, denn die kann wirklich nicht jeder aus dem Ärmel schütteln. Aber mindestens eine 3 in schwierigeren Fällen eine 4 ist drin.
Wenn Lehrer das ganze Jahr über den gleichen Unterricht machen sind es halt schlechte Lehrer bzw. die Schüler vermitteln (und da wird der Punkt eher liegen) nicht das Gefühl irgendwas machen zu wollen.
 
Es sollte so gehalten sein , aber was ich da schon so gehört habe vom Sportunterricht anderer Schulen scheint das ja nicht überall so zu sein . In Wirklichkeit machen viele Sportlehrer das ganze Jahr das gleiche oder benutzen Drillartige Unterrichtsmethoden .

Zu den Pc Spielen : Selbst wenn die Spiele einen pädagogischen Wert haben sollte man Erstmal die Qualität des Unterrichts in anderen Fächern verbessern als Lehrer das Fach Pc Spiele unterrichten zu lassen , denn diese fehlen dann in anderen Fächern .

Das liegt an den Lehrern und nicht am Fach.

Habe ich nie behauptet. (; Jugendliche werden körperbehindert weil sie sich allgemein zu wenig bewegen - die Schuld bei TV, PC, Eltern, Ernährung oder sonst was zu suchen wäre falsch.

@ colakarim
Definitiv ist es so. Niemand sagt das du im Sportunterricht eine 1 haben musst, denn die kann wirklich nicht jeder aus dem Ärmel schütteln. Aber mindestens eine 3 in schwierigeren Fällen eine 4 ist drin.
Wenn Lehrer das ganze Jahr über den gleichen Unterricht machen sind es halt schlechte Lehrer bzw. die Schüler vermitteln (und da wird der Punkt eher liegen) nicht das Gefühl irgendwas machen zu wollen.

Ich frag mich manchmals wirklich, wie ihr Deutschen es schafft, aus dem Bett zu kommen? Sport abschaffen, Drei oder Vier in Sport ... bei uns in Österreich schämt man sich ja schon, wenn man eine Zwei hat. Sicherlich, ich kenne die Benotungsschemen nicht, aber man wird doch wohl nicht nach "Können" bewerten ...
 
So, ich habe hier etwas aufgeräumt. haltet Euch einfach an das Thema.

In Diskussionen darf man etwas abweichen, das gehört dazu. Aber es sollte nicht ausarten und jeder muß nicht unbedingt mit auf die Schiene aufspringen. :roll:
 
Das Fach "Computerspiele" an sich wäre schon ziemlich blöde. Es wäre doch viel sinnvoller, dass Kunst im Lehrplan die 3D-Modellierung beinhalten würde, und man das Thema beispielsweise ein Viertel Jahr durchzieht. Davon hätte dann auch fast jeder Schüler etwas, und im Postmodernen Zeitalter ist es auch sicher nicht überflüssig.. zumindest nicht überflüssiger als Latein.
Du Unterschied zwichen Latein und Zocken ist, dass Latein auf dem Zeugnis bei den Firmen gut ankommt. Was glaubst du eigentlich was deine Chef zu deiner 1 im Zocken sagen würde?:lol:

Also ich spiel ja schon relativ viel Computer aber selbst ich würde so ein Fach ablehenen. Die Bildung ist durch G8 und Unterfinanzierung sowiso schon vor die Wand gefahren da brauchen wir nicht noch n überflüssiges Schulfach.:roll:
 
Du Unterschied zwichen Latein und Zocken ist, dass Latein auf dem Zeugnis bei den Firmen gut ankommt. Was glaubst du eigentlich was deine Chef zu deiner 1 im Zocken sagen würde?:lol:
soweit ich das sehe gehts ja nicht ums Spielen, sondern um das drumrum - also Analyse etc. ... im Deutschunterricht werden ja Bücher auch nicht einfach bloß gelesen und dann weggepackt. Wobei das mit dem Computerspielen doch ein Schritt zu früh ist, in den Unterricht hat es ja in diesem Sinne noch nicht mal das Medium "Film" geschafft (zumindest zu meiner Zeit).

und ähm ... Latein? ganz schlechtes Beispiel - das interessiert deinen Arbeitgeber kein Stück, außer du bewirbst dich auf eine Stelle im medizinischen, pharmazeutischen oder biologischen Bereich ... ein bisschen Medienkompetenz wird in den meisten Fällen wohl sinnvoller sein

ein eigenständiges Fach bleibt aber vorerst wohl Zukunftsmusik, wobei ich mir Spiele als unterrichtsbegleitendes Mittel schon irgendwann mal vorstellen kann, z.B. das Interesse für Geschichte mit Age of Empires wecken oder diverse Simulationen die man in den Unterricht einbinden kann - als ich vor 10 Jahren an der PISA-Studie teilgenommen hab hatten wir beispielsweise ein sozialkritisches Spiel zum Thema "Überleben in der Sahelzone" vorgesetzt bekommen.
 
Das Fach "Computerspiele" an sich wäre schon ziemlich blöde. Es wäre doch viel sinnvoller, dass Kunst im Lehrplan die 3D-Modellierung beinhalten würde, und man das Thema beispielsweise ein Viertel Jahr durchzieht. Davon hätte dann auch fast jeder Schüler etwas, und im Postmodernen Zeitalter ist es auch sicher nicht überflüssig.. zumindest nicht überflüssiger als Latein.
I second that.
Ich war ziemlich neidisch auf den Kunstkurs der Parallelklasse, die haben sich in der Neunten mit Photoshop beschäftigt. Das war das erste und einzige Mal, dass ich gehört habe, dass Kunst, die durch Computerarbeit entstanden ist, auch als solche anerkannt wurde. Jetzt kriegen wir hier immer nur noch Monet eingetrichtert...
Bitte nicht falsch verstehen. Ich halte Monet für wichtig. Aber dass die Lehrpläne dem allgemeinen Stand unserer Zeit um etwa fünf Jahre hinterherhinken, muss das sein? Ich habe jedenfalls noch keinen Kunstlehrer getroffen, der mit dem Begriff "Deviantart" etwas anfangen konnte, obwohl man da teilweise richtige Schätze findet.

Aber mal zum eigentlichen Thema: PC-Spiel-Analyse halte ich als Schulfach nicht für sinnvoll, dafür gibt das Angebot zu wenig her, und im Unterricht zu zocken, halte ich sowieso für Zeitverschwendung.
Wobei... Ich wäre dafür, dass man Computerräume in den Freistunden mal für eine entspannende kleine Spielrunde freigibt. Mit Stronghold Crusader beispielsweise kriegt man die Zeit locker und entspannt rum und strengt dabei sogar noch sein Hirn an.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
mir Spiele als unterrichtsbegleitendes Mittel schon irgendwann mal vorstellen kann, z.B. das Interesse für Geschichte mit Age of Empires wecken oder diverse Simulationen die man in den Unterricht einbinden kann .

Ich bin ein Fan von Strategiespielen seit ich 6 Jahre alt bin und habe dadurch ein ungemeines Interesse an Geschichte entwickelt , in Kombination damit das ich schnell und gerne lese ist das Resultat das ich wesentlich mehr über Geschichte weiß als die meisten Personen in meinem Umfeld . Durch Spiele kann das Interesse an bestimmten Themen geweckt werden , was die schüler dann anstellen ist ihre Sache . Ich denke man könnte vielleicht später wenn der Staat seine Finanzen in den Griff bekommt (falls überhaupt) das Fach " Medien " einführen . Es würde durchaus Sinn machen mit Schülern über Medien zu reden sie zu analysieren oder sie zu beurteilen . Daraus muss man ja kein riesen Fach machen , wir hatten in der 5ten und 6ten Klasse auch ein Fach namens "Methodenkompetenz" das wir nur einmal in der Woche hatten .
 
In meinem Fall ist das so:
Wenn wir in der Schule neue Vokabeln lernen, dann kenn ich die hälfte meistens schon, weil ich öfters mal englische Spiele zocke und durch den Zusammenhang, oder durch Nachfragen, weiß was das bedeutet.
Und so helfen mir Computerspiele nicht nur im Geschichtsunterricht. :)
 
Du könntest aber sogesehen auch einfach mal ein englisches Buch lesen. Würde auch klappen, aber zugegeben, ich glaube in Spielen es zu lernen ist es einfacher, weil eben noch das Visuelle da ist. Ich kenne den Großteil meiner Englischvokabeln auch aus Games denke ich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, was dieser Lehrer mit seiner Idee bezwecken will. Eigentlich soll die Schule einen das Wissen für den langen beruflichen Lebensabschnitt vermitteln, aber da gehört ein späteres Zocken am Firmen-PC bestimmt nicht dazu.
Wenn er das wirklich will, dann soll er Möglichkeiten dafür nach Schulschluß finden, und nicht als Schulfach fordern.Ich glaube auch nicht das die Schüler das dann spielen würden, um etwas zu lernen(bei einigen Spielen geht das auch nicht) sondern mehr als Fun.
Das sind nur einpaar Gedanken,von einem, der in der Schule nichts anderes zur Verfügung hatte, als einen Rechenschieber, Taschenrechner oder PC ab es noch nicht. Ubd wenn ich etwas für meinen Wissensstand tun wollte, mußte ich mich in meiner Freizeit auf den Allerwertesten setzen oder einen dieser Nachhilfezirkel in der Schule besuchen.
 
also wenns das geben würde, wär ich eigentlich glücklich, nur wenn die Bildungsminister die Spiele aussuchen, dann sehe ich schwarz für spiele wie CS oder Obl. aber wie gesagt, die Schulen haben kein geld, das land hat kein geld, deutschland hat kein geld, und ich hätte dann wohlmöglich wieder mehr freistunden als unterricht, weil dauernd lehrer fehlen und bei noch mehr fächern und noch weniger lehrern seh ich da echt schwarz.
wenn man in kunst im inforaum mit so nem graphictablet arbeiten könnte würd das ja von wegen spielen reichen, ich bin in meiner schule in informatik und wir machen auch NUR word und Excel.
 
@Shishigami93

Du hälst Obl oder CS für wichtiger als Word oder Excel? Warum gehst du dann zur Schule? Ich hoffe das man für so ein Unterrichtsfach auch keine Gelder übrig hat, das ist in anderweitigen Investitionen in den Schulen besser angelegt.zB. mehr Lehrer.
 
@Shishigami93

Du hälst Obl oder CS für wichtiger als Word oder Excel? Warum gehst du dann zur Schule? Ich hoffe das man für so ein Unterrichtsfach auch keine Gelder übrig hat, das ist in anderweitigen Investitionen in den Schulen besser angelegt.zB. mehr Lehrer.
Da geb ich dir mal Recht. Wir müssen Lehrer aus dem Ruhestand zurückholen bzw. manche dürfen nicht weg, obwohl sie möchten, weil wir zu wenig Lehrer haben. Angesichts dieser Lage machen diese Lehrer dann auch Unterricht á la "Ach, ich hab doch eh kein Bock auf euch" -.-
Und da sollen wir noch Geld in Obli oder CS stecken?
 
Du hälst Obl oder CS für wichtiger als Word oder Excel?
das hat er ja auch nicht gesagt ... Kenntnisse in Office-Programmen mögen schon wichtig sein - sowas gehört aber meiner Meinung nach nicht in den Informatik-Unterricht (genauso wenig wie "Zocken")

Da geb ich dir mal Recht. Wir müssen Lehrer aus dem Ruhestand zurückholen bzw. manche dürfen nicht weg, obwohl sie möchten, weil wir zu wenig Lehrer haben. Angesichts dieser Lage machen diese Lehrer dann auch Unterricht á la "Ach, ich hab doch eh kein Bock auf euch" -.-
Und da sollen wir noch Geld in Obli oder CS stecken?
es geht nicht darum, dass zu wenig Lehrer da sind bzw. ausgebildet werden ... es sind einfach nicht genügend Gelder da um diese auch zu bezahlen - ich habe in meinem Bekanntenkreis einige die auf Lehramt studieren und da sehen die Chancen auf Zulassung zum Referendariat oder gar anschließende Festanstellung nicht immer wirklich rosig aus, je nach Ausrichtung kommt da teilweise nur jeder Dritte zu einer Anstellung.