Klimawandel

Es gibt schon regelungen das Fabriken nur eine Gewisse Menge CO2 produzieren darf, aber diese "Darfscheine" sind übertragbar und nicht sehr teuer.
Auserdem sind nicht nur die Fabriken schuld, KFZs sind mindestenz genauso schlimm, wenn nich sogar schlimmer. Und das nur, weil jeder meint er muss die 50 meter zum nächsten Laden mit auto fahren.
Ich habe aus prinzip kein Auto und würde ja auch noch mit Fahrrad fahren, wenn es nicht gestohlen worden wäre, so muss ich halt bei bekannten mitfahren.

ich wäre ja mal dafür, dass man son siegel wie der grüne punkt oder sowas für produkte, die umweltfreundlich hergestellt wurden, einführt. am besten mit verschiedenen klassifizierungen. und dass auch zulieferfirmen mit in die gesammtwertung einbezogen werden.:)

aber auf kfz kann man ja eh nicht verzichten. wasserstoff wird zu wenig gefördert und ist zu wenig verbreitet, man bekommt ja nicht einmal ne tankstelle. bezahlt man für die dinger eig. steuern?

und zu deinem auto, da sparste wenigstens geld;) . richtig gutes geld.
 
aber auf kfz kann man ja eh nicht verzichten. wasserstoff wird zu wenig gefördert und ist zu wenig verbreitet, man bekommt ja nicht einmal ne tankstelle. bezahlt man für die dinger eig. steuern?

Wasserstoff kann man in dem Sinne nicht "fördern". Man muss es doch Elektrolyse oder Druckdampf aus Wasser oder Methan heraus"pressen", was eine energieintensive Infrastruktur voraussetzt. Was teilweise teurer und sogar noch umweltverschmutzender (aufgrund der benötigten Energie) ist als die bloße Verbrennung von Benzin u. Diesel.
 
Man könnte doch auch vorerst mal mit Salatöl oder sowas fahren, ich meine das hilft noch nicht wirklich in Sachen Klimawandel, aber bis die Wasserstofftechnologie effizient genug ist, könnten wir das ja machen, damit wir nicht mehr so vom Erdöl abhängig sind.
 
Ähh, Nein. Selbst wenn man ganz Deutschland voll mit Raps (o.ä.) vollpflanzen würde, würde es nicht einmal für die Autos unseres Landes reichen. Jetzt wird dabei aber vernachlässigt, dass dadurch ja auch nichts anderes mehr angebaut werden kann (Getreide, Kartoffeln, etc.).
Man muss ein besseres Netz aus öffentlichen Verkehrsmitteln machen, z.B. eine öffentliche Buslinie, mit vielen Haltestellen, die im 5-Minuten-Takt fahren. Kostenlos oder sehr billig natürlich. Das ganz muss aich als Verbindung zwischen Orten eingesetzt werden.
 
Wasserstoff kann man in dem Sinne nicht "fördern". Man muss es doch Elektrolyse oder Druckdampf aus Wasser oder Methan heraus"pressen", was eine energieintensive Infrastruktur voraussetzt. Was teilweise teurer und sogar noch umweltverschmutzender (aufgrund der benötigten Energie) ist als die bloße Verbrennung von Benzin u. Diesel.

nein, so meint ich das nicht, fördern meinte ich im sinne von fördergelderm:) . so ungefähr weis ich auch wie man herstell. ich dachte eher, dass man es mit hilfe von solarenergie herstellt, also einen völlig umweltfreundichen kreislauf.


das mit dem buslinien finde ich auch nicht schlecht, aber das wird doch alles von oben unterdrückt, da dann die autoindustrie zu grunde geht, und daran auch viele andere firmen hängen. deutschland ist halt industrieland, sonst wären wir schon lange wieder aus der eu ausgetreten, bei den kosten für die eu mitgliedschaft.:cry:
 
Bloß ist Wasserstoffenergie momentan noch so ziemlich das selbe wie als würden wir unsere Autos mit normalen Stoffen betreiben,denn um den Wasserstoff aus Wasser gewinnen zu können,braucht man Strom,zur Elektrolyse.
D.h. das man nicht mehr Energie aus dem Wasserstoff rauskriegt,als man vorher reinsteckt,sprich die Energie wird nur umgelagert.
Wenn ich das richig in Errinnerung hab :roll:
 
Man sollte annehmen, dass durch das Klimawandelproblem in Kombination mit der Anti-Dicksein-Politik der Fahrradindustrie zu einem schwunghaften Anstieg in ihren Umsätzen verholfen wird.
 
Im allgemeinen wird zuviel Hoffnung in den Wasserstoff gelegt. Der Wasserstoff, der an einigen wenigen Tankstellen wie in München am Flughafen verkauft wird, wird in der Regel durch Elektrolyse von Wasser mit Hilfe von aus Erdgas oder Erdöl erzeugten Strom gewonnen. Sehr sinnvoll also. Wasserstoff Autos machen eigentlich erst dann Sinn, wenn man einen Großteil des Stroms aus alternativen Energien gewinnt. Andernfalls ist es unsinniger mit Wasserstoff zu fahren als mit Benzin oder Diesel, da hier nicht ganz so viele Umwege gemacht werden. Ich hatte mal aus einem von mir gehaltenen Referat eine interessante Statistik die aussagte, welche Fläche der Sahara man mit Sonnenkollektoren bedecken müsste, um die Energie zu gewinnen, die für die Elektrolyse von soviel Wasserstoff benötigt wird, wie alle Autos der Welt bräuchten, wenn sie auf Wasserstoff umgestellt würden.
Was mir kürzlich erst bewusst geworden ist, dass unsere Familie pro Familienmitglied den 3fachen CO2 Ausstoß hat, als der durchschnittliche EU Bürger. In Al Gores Buch war eine Internetseite genannt, auf der man Den CO2 Ausstoß berechen konnte. Ich werde es bei Gelegenheit noch ein mal nachgucken. Al Gores Buch kann ich im Übrigen nur Empfehlen, es sind sehr interessante Statistiken und Bilder darin. Hier nochmal der Amazon Link: http://www.amazon.de/unbequeme-Wahrheit-drohende-Klimakatastrophe-dagegen/dp/3570500780/ref=pd_bbs_sr_2/303-1543111-9793016?ie=UTF8&s=books&qid=1178992282&sr=8-2
Ich habe dass jetzt geschrieben, weil ich den Thread nicht gelesen habe und deshalb nicht weiß ob dass schon genannt wurde. WEnn doch so tut es mir Leid.
 
Man sollte annehmen, dass durch das Klimawandelproblem in Kombination mit der Anti-Dicksein-Politik der Fahrradindustrie zu einem schwunghaften Anstieg in ihren Umsätzen verholfen wird.

Das find ich lustig:lol: . Aber wieso sieht man dann so wenig Leute auf dem Fahrrad (abgesehen von schülern)? Alle wollen immer was tun und den Klimawandel verhindern, aber am Ende drücken sie sich doch. So nach dem Motto: "Da muss ich ja zu Fuß gehen" oder " Jetzt hab ich einmal das Licht ausgemacht und damit schon genug Strom gespart, jetzt sollen die anderen weitermachen".
So kann man doch nichts erreichen! Das regt mich auf :mad: .
 
Eben. Man hätte schon damals etwas gegen die Klimakatastrophe machen können. Vielleicht sogar, als es mit der Industrialisierung los ging. Aber dann wären wir vielleicht immer noch Bauern.

Cherubion
 
die menschen denken das sie die mächtigsten sind, dabei vergessen sie das der natur jeder unterklegen ist, jetzt hat die menschheit sich mit der natur angelegt. wenn wir nicht sofort anfangen was dagegen zu tun, haben wir bereits verloren.
 
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die menschen denken das sie die mächtigsten sind, dabei vergessen sie das der natur jeder unterklegen ist, jetzt hat die menschheit sich mit der natur angelegt. wenn wir nicht sofort anfangen was dagegen zu tun, haben wir bereits verloren.

Wir haben, wenn wir kämpfen sowieso verloren. Die Natur ist unser bester Freund unser wertvollster Schatz und wir bekämpfen ihn einfach:nene: . Vielleicht sollte sich jeder (über das nicht Umweltverschmutzen hinaus) noch für die natur engagieren. Dann könnten wir vielleicht einiges, was wir zerstört haben wieder ins Lot bringen.
 
Ich denke bei dem Klimawandel wird viel hineininterpretiert, was vielleicht gar nicht der Fall ist ... was wäre z.B. wenn es einfach mal wieder eine natürliche Erwärmung der Erde wäre, nicht durch den Menschen. Die letzte Eiszeit ist ja erdgeschichtlich gesehen noch nicht sooo lange her ... und danach wärmt es sich wieder auf. In der letzten Million Jahren Schwank das Klima der Erde so oder so ungewöhnlich oft, und das liegt bestimmt nicht an dem CO2 das vor 500.000 Jahren ausgestoßen wurde.
Allerdings hat von den Menschen die heute leben keiner so wirklich eine Ahnung, wie warm und kalt es in dieser Million Jahre war, vielleicht kann der Mensch nicht daran ändern dass sich das Klima wandelt. Vielleicht ist es gar nicht unsere Schuld. Dann würden Unmengen an Geldern unnötig ausgegeben und die gesamte Menschheit strampelt sich ab.
Ich denke man sollte sich eher Gedanken machen, wie man sich an den Klimawandel anpassen könnte ...
 
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Wir haben, wenn wir kämpfen sowieso verloren. Die Natur ist unser bester Freund unser wertvollster Schatz und wir bekämpfen ihn einfach:nene: . Vielleicht sollte sich jeder (über das nicht Umweltverschmutzen hinaus) noch für die natur engagieren. Dann könnten wir vielleicht einiges, was wir zerstört haben wieder ins Lot bringen.


So sehe ich das genau so. Aber wie wollen wir das wieder ins Lot bringen, wenn doch durch dieses ganze Umweltverschmutzen unsere Umwelt total aus dem Gleichgewicht gebracht wurde.

Cherubion
 
jap ich hab auch gehört das eine neue eisteit möglich ist, nach dem jahresabstand. das wär ziemlich übel, aba ich glaub net das es so heftig wird wie bei "the day after tomorrow", wenn das überhaupt realistisch ist. wie lange dauert denn so ne eiszeit? oder wie lange hat die letzte gedauert?
 
eine nächste Eiszeit wird kommen, das steht so fest, wie das Amen in der Kirche *g (blöder Spruch *Nase rümpf)

Es ist allerdings auch ganz normal, das ein Klimawandel stattfindet und auch in der frühen Erdentstehung haben Klimawandel stattgefunden... warum sonst sind wohl die Dinos ausgestorben...^^

Ich habe die Vermutung, dass wir wie die damaligen Dinos auch so enden werden. *g (Wenn ich jetzt mal die Anwesenheitszeit der jetzigen Menschen mt der langen Herrschaft der Dinos auf dem Erdenball vergleichen kann)
Danach wird etwas anderes regieren, sicher, doch... wird danach vieles anders sein. Vielleicht überlebt der heutige Mensch ja auch... möglich.

Doch zurück zur Realität.
Zudem, wie es jetzt von der Politik und Klimaforschern hochgepuscht wird, kann ich nur sagen: "Der Mensch ist selbstverantwortlich, für das was er tut oder nicht tut!"

Da wir "Superintelligenzen" (vorsicht Zynik) die Gesamtheit immer noch nicht begriffen haben, setzten wir alles aufs Spiel und werden verlieren.
Gut für die Natur? Nein, denn was danach kommt wird schlimmer als je zuvor.
Doch sehen wir es mal positiv und nennen es "Schöpferische Zerstörung".
 
So sehe ich das genau so. Aber wie wollen wir das wieder ins Lot bringen, wenn doch durch dieses ganze Umweltverschmutzen unsere Umwelt total aus dem Gleichgewicht gebracht wurde.

Cherubion

Man kann viel tun, man muss es nur wollen. Man könnte z.B neue Bäume pflanzen, (die ja nebenbei noch CO2 abbauen;) ) oder den Walfang bekämpfen, die Meere nicht mehr überfischen, Bäche und Flüsse reinigen und noch so viel mehr. Wir werden wahrscheinlich, so sehr wir auch wollen, den Klimawandel nicht mehr stoppen können (ich glaube den Forschern einfach nicht) . Deswegen gilt es wenigstens noch Dinge zu tun, die wir noch mit 100%iger Sicherheit können. Wir sollten wenigstens etwas, von dem was wir getan haben wieder gut machen, denn jetzt wissen wir, was wir falsch gemacht haben und jetzt nicht zu handeln wäre ein Verbrechen, nein sogar das Todesurteil gegen die Natur und gegen uns.
 
Leider kann man das nicht wirklich so einfach tun. Unser ganzes System würde zusammen brechen, und wer zahlt freiwillig Milliarden um das zu tun? Und Schwätzer bringen uns auch nix, man muss auch mal wirklich was machen, wie helfen die Flüsse zu reinigen oder so.
Ich helf einen nebenfluss der Saar von so Industriemüll zu säubern, weil das einfach abartig ist, was mit den Fischen und der Umwelt da passiert.
 
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Mann sollte die Probleme bei der Wurzel ausreißen, wenn ihr versteht :lol:
es ist gut, das es Menschen gibt, die die Flüsse säubern, Waale beschützen (ich gehöre auch dazu...) und sich für die Natur einsetzen.
Doch so lange es Menschen gibt, denen Macht mehr wert ist, als Leben...
wird es schwierig die Zerstörung aufzuhalten.
 
Mann sollte die Probleme bei der Wurzel ausreißen, wenn ihr versteht :lol:

Wenn du meinst.
Ich werde sofort energiesparend Suizid begehen:D

Nee, mal im Ernst, ich glaube nicht, dass man den Klimawandel noch aufhalten kann. Man kann ihn nur verzögern. Mal angenommen, wir würden jetzt tatsächlich etwas tun, den CO2 Ausstoß drastisch verringern und alles.
Spätestens wenn wir denken, wir hätten es geschafft, wird alles noch schlimmer als zuvor wieder losgehen. Das kann sich mehrere Male wiederholen, solange bis es zum absoluten Supergau führt.

Aber das ist schon unrealistisch, denn wir werden es nicht schaffen die Notbremse zu ziehen, weil Länder wie die USA und China und die großen Industriekonzerne es einfach nicht einsehen werden.

Ein Beispiel: Achtung: keine wissenschaftliche Basis( iegentlich frei erfundene Geschichte zur Verdeutlichung der Lage)

Schon in den 80 Jahren hat ein bis dahin unbekannter Wissenschaftler ein Verfahren erfunden aus gewöhnlichem(!) Wasser einen hocheffizienten, absolut umweltfreundlichen Treibstoff durch Beigabe unbekannter Zutaten, herzustellen.
Wenige Tage nach dem der Wissenschaftler seine Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert hatte, verschwand er spurlos, und das Rezept mit ihm.

Ich lasse das jetzt mal so stehen. Möge sich jeder denken was er will.

Mfg Xero
 

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