Klimawandel

mh ja denke auch das es das ozonloch gibt aber eben ob die klimaveränderungen wirklich auf das zurück zuführen sind ist dan die andere frage.
 
vielleicht sollte die forschung mal in die richtung gehen, das ozonloch zu regenerieren.;) irgendwie muss man dieses gas ja herstellen können, ich kann mir nicht vorstellen, dass man das nicht irgendwie aus der troposphäre(0-18 Km höhe) filtern kann, und in der stratosphäre(19-30 Km Höhe) wieder zuzuführen. hab gehört, dass bei uns unten in der troposphäre sowieso zuviel ozon vorhanden ist.

würde wahrscheinlcih sehr schwer sein, dieses zu realisieren, aber bei 100 mrd. euro, die allein deutschland schon ans kyotoer protokoll zahlen soll, müsse sich dieses doch realisieren lassen.:?
 
Kipp Stickstoffdioxid und Sauerstoff zusammen, setz es UV-Licht aus und dann hast du dein Ozon ;)

Und selbst wenn, von einer technischen Umsetzung ist man weit, weit entfernt. Außerdem darf die Möglichkeit, die Ozonschicht zu regenieren, nicht als Ausrede für noch mehr Umweltverschmutzung herhalten. Es gibt nicht nur diese Form der Zerstörung der Umwelt.
 
ja, aber ich glaube das ist zur zeit die extremste art der umweltverschmutzung, der man die höchste priorität widmen muss.
 
Dieser Meinung bin ich auch. Aber für die Herstellung von Stickstoffdioxid und reinem Sauerstoff wird Energie benötigt. Also noch meht Treibhausgase. Bleibt die Frage, was größer ist: Die Schäden der Energieproduktion, oder die Wirkung des "Kitts"
Es gibt aber noch ein anderes großes Problem. Ich habe vor Kurzem etwas gelesen:
Eine Familie aus dem Ruhrgebiet macht Urlaub in den Alpen. Sie sehen einen alten Mann, der aus einem klaren, kühlen Gebirgsbach trinkt. Der Sohn fragt die Mutter entsetzt: "Der Mann trinkt das Wasser ja einfach so! Wird er jetzt krank?"
Die Wasserverschmutzung ist enorm. Firmen leiten ihre Abwässer in die Flüsse und Seen (Auch wenn immer alles angeblich unter den Grenzwerten ist, wird das Wasser verschmutzt) und Öltanker verklappen ihre Laderäume illegalerweise auf hoher See (Verklappen = Waschen des Öltanks, um Reste zu entfernen). Man müsste die Richtlinien und Strafen viel höher setzen.
 
ja, man müsstes bei den tankern so, machen, dass sich die firma niewieder mehr auf see gehen kann da die strafen so hoch sind. meistens entsprechen die nur einem bruchteil des budgets der firma. da denken sich die firmen, dass es sich eher lohnt 1 mal erwischt zu werden, als 100 mal eine fachgerechte reinigung zu bezahlen.
 
Oder man verschärft die Inspektionen und wenn ein Schiff nicht zu 100% Seetauglich und sicher ist, wird es beschlagnahmt.Fertig. -> Wir von Greenpeace sind so;) .
 
Nach Sturmtief/Orkan "Kyrill" beginnt wieder die Diskussion über den Klimawandel durch den Treibhauseffekt.
Das es den Treibhauseffekt gibt wird inzwischen ja nicht mal mehr von George W. Bush und seiner Regierung bestritten. Nur ob die Menschen an ihm schuld sind steht noch nicht 100% fest. Allerdings ist sicher, dass der Mensch seinen Anteil leistet.

Mal am Rande - Ich hab noch nicht alle fünf Seiten durchgelesen, bin also nich sicher, ob schon darauf Hingewiesen wurde. Aber: Der Begriff "Treibhauseffekt" wird hier wohl etwas falsch eingesetzt. Verursacht wird er von Gasen (Vorallem Wasserdampf, CO2 und FCKW), die zwar Lichtwellen einlassen, für Wärmestrahlung jedoch undurchlässig sind, und es gibt ihn schon seit urzeiten. Von dem her wage ich zu bezweifeln, dass die Menschen daran "schuld" sind, wobei man nicht wirklich von einer Schuld reden kann, denn ohne wär's hier unten schweinekalt. ;)

Die sogenannte "Klimaerwärmung" jedoch könnte tatsächlich vom Menschen verursacht werden. Durch die im letzten Jahrhundert exponentiell ansteigende Freisetzung von Treibgasen und CO2 wird der Treibhauseffekt verstärkt. Das Gleichgewicht ist gestört, die Temperaturen steigen.

Dabei ist vorallem die Verbrennung von Erdöl problematisch, da diese Reservoire über Jahrtausende von der Natur aus dem Kreislauf entzogen wurden. Sie in jetzt kürzester Zeit zurück in die Atmosphäre zu schleudern, hat eine Störung des Gleichgewichts zur Folge, die kaum mehr zu beheben ist.

Fragt sich, ob diese Veränderung in der Atmosphäre tatsächlich die alleinige Ursache des beobachteten Klimawandels ist, und ob sich der Mensch die Folgen wirklich selbst zuzuschreiben hat.

Irgendwie ist die Vorstellung fast ein wenig arrogant, eine Rasse könne solch gravierende Auswirkungen auf ein gesamtes Ökosystem haben, aber dann - unsere Zivilisation bewegt sich schon seit geraumer Zeit ausserhalb der Grenzen jeglicher Vernunft.

Das mal von der pedantischen Seite. :)
 
So ganz unschuldig sind wir dann wohl doch nicht, siehe Ozonloch. Aber ich hab vor einiger Zeit mal einen Bericht gesehen, dass die Sonne uns immer näher kommt und uns in etwa 64 Millionen Jahren oder so, so nahe gekommen ist, dass es hier aussieht wie auf dem Mars, also ohne leben. Vielleicht mit ein paar grünen Männchen...:lol:. Also ich würde sagen, die Menscheit und die Natur haben, so makaber sich das jetzt auch anhört, mehr oder weniger zusammen gearbeitet.
 
Irgendwie ist die Vorstellung fast ein wenig arrogant, eine Rasse könne solch gravierende Auswirkungen auf ein gesamtes Ökosystem haben, aber dann - unsere Zivilisation bewegt sich schon seit geraumer Zeit ausserhalb der Grenzen jeglicher Vernunft.

Es ist nicht arrogant, dass anzunehmen. Eher wäre es arrogant, anzunehmen, dass der Mensch nichts dafür könne und alles natürlich sei.

Der Mensch ist seid mehreren hundert Jahren die dominante Rasse des Planeten Erde. Keiner Spezies zuvor ist es gelungen, soviel Zerstörung anzurichten, die Ressourcen des Planeten so weiträumig auszubeuten und das Antlitz der Welt so entscheidend durch sein Einwirken zu verändern. Alles, was davor war, war im natürlichen Einklang mit dem Rest des Ökosystems oder war beeinflusst durch äußere Faktoren wie zum Beispiel Meteoriten oder höhere Gewalt. Aber wie du selbst sagst, bewegt sich der Mensch außerhalb der Grenzen des normalen Ökosystems, was aber nicht bedeutet, dass er völlig unabhängig und unverwundbar gegen die Folgen der Manipulation desselben ist. Doch genau das nimmt der homo sapiens nur zu gerne an, in völliger Ignoranz der Realität.
 
Irgendwann, wenn wir dann mal richtig erforscht haben, den Weltraum zu bereisen, werden wir es wohl vllt so halten, wie in Independence Day (sehr futuristisch, ich weiß, aber möglich vllt...), dass wir von Planet zu Planet ziehen und sie ausbeuten und dann weiterziehen... :lol:
Ich weiß, ich hab' kranke Ideen, aber wer sagt denn, dass wir es in vllt 50-100 Jahren, oder noch länger nicht wirklich auf solch eine Weise versuchen, wenn es nicht gelungen sein sollte, umsichtiger mit der Erde umzugehen?
 
Irgendwann, wenn wir dann mal richtig erforscht haben, den Weltraum zu bereisen, werden wir es wohl vllt so halten, wie in Independence Day (sehr futuristisch, ich weiß, aber möglich vllt...), dass wir von Planet zu Planet ziehen und sie ausbeuten und dann weiterziehen... :lol:
Ich weiß, ich hab' kranke Ideen, aber wer sagt denn, dass wir es in vllt 50-100 Jahren, oder noch länger nicht wirklich auf solch eine Weise versuchen, wenn es nicht gelungen sein sollte, umsichtiger mit der Erde umzugehen?

Der Mensch ist eine aggressive, stetig kriegführende Spezies. Das ist nicht Fiktion, dass ist bereits grausame Realität. Hier, auf diesem Planeten, wo aus Faulheit und Bequemlichkeit, aus Liebe zur Stagnation, Morde verübt und Genozide begangen werden.
 
Ja. Das ist richtig. Und auch eine Spezies, die es nur darauf ausgelegt hat, ihre Umwelt durch riesige Autos zu zerstören, um sie dann später unter absoluter Kontrolle zu halten.

Cherubion
 
Nur leider nützt es nichts, dass wir anders sind, solange wir nicht in die Weltpolitik eingreifen. Auch wenn ein altes indianisches Sprichwort lautet:
Viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten können großes bewirken.
werden die USA, Die VAE und die restlichen Erdölländer weiter machen, die Welt zu zerstören, wenn kein Politiker es verhindert.
 
Teilweise können sie es durch Bohrungen in ihren "Nationalparks" selbst gewinnen. Aber auch die Reserven sind beschränkt.

Aber das Verhalten all dieser Staaten ist fernab jeglichen Realitätsgefühls. Solches Verhalten ist nicht einmal mehr durch puren Egoismus zu erklären, denn egoistische, eigennützige Verhaltensweisen sehen anders aus.
 
Teilweise können sie es durch Bohrungen in ihren "Nationalparks" selbst gewinnen. Aber auch die Reserven sind beschränkt.

Aber das Verhalten all dieser Staaten ist fernab jeglichen Realitätsgefühls. Solches Verhalten ist nicht einmal mehr durch puren Egoismus zu erklären, denn egoistische, eigennützige Verhaltensweisen sehen anders aus.

Ich glaub in Texas, das ist der Bundesstaat aus dem Bush kommt, gibts Öl. Aber das meiste importieren sie schon aus Saudi-Arabien oder Afrika.
 

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