Klimawandel

Die USA fördert schon viel Öl. Ich glaube am dritt meisten nach den arabischen ländern und Russland. Da war mal eine Grafik in unserem Geo-Buch, die hab ich aber nicht mehr genau im Kopf. Könte auch sein, dass Schweden oder GB noch vor den USA sind.
 
Alaska bietet die größten Mengen an Bodenschätzen der USA, dort haben die auch eine Menge Öl. Aber sag mir bitte wo Großbritannien so viel Öl fördern soll?
 
In der Nordsee. Da haben wir auch einen kleinen Teil unseres Öls her. GB hat eine große Küste, da kommt schon einiges zusammen.
 
Eigentlich komisch, die Norweger brauchen ja kein Öl und habens trotzdem. Nur zum Verkauf, oder? Aber viel mehr außer Fisch und Öl ( vielleicht für den Fisch:lol: kleiner Scherz)können sie ja auch nicht viel verkaufen.
 
Der dritte Teil des vierten UN-Klimaberichts ist erschienen.
Nachdem sich die ersten beiden vor allem mit den Folgen der Erderwärmung beshäftigt haben, geht der letzte Teil vor allem darum, wie und ob es verhindert werden kann. Die Kernaussage dabei ist: "Es ist noch nicht zu spät! Wir können die Katastrophe noch abwenden!" Das geht allerdings nur, wenn wir innerhalb der nächsten acht Jahren alle Weichen in die richtige Richtung stellen.
Eine Verminderung des Lebensstandards wäre keine Folge davon. Auch würden die Mehrkosten nur 0,12% des gesamten Bruttoinlandproduktes ausmachen.

Seit dem Beginn des Industriezeitalters (wenn das wirklich so heißt) ist die globale Durchschnittstemperatur um 0,8 °C gestiegen. Durch den enormen CO2-Ausstoß in den letzten 20 Jehren ist einen weiter Erwärmung um 0,5 °C nicht mehr zu vermeiden. Durch richtiges Verhalten wird die Erderwärmung im kontrollierbaren Bereich von 1,8 bis 2,3 °C liegen. Bei dem bisherigen Verhalten deutlich höher, was verheerende Auswirkungen, vor allem für die sowieso schon wasserarmen Länder, haben wird.


Quelle: PNP (Passauer Neue Presse)

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Hmmh, wer weiss, villeicht ist das ganze auch nur Zufall und in 20 Jahren ist alles wieder in Ordnung...
 
Hmmh, wer weiss, villeicht ist das ganze auch nur Zufall und in 20 Jahren ist alles wieder in Ordnung...

Leider habe ich auch eher das Gefühl der sogenannte Klimawandel ist wieder nur ein willkommenes Mittel für Politiker, um sich zu profilieren. Komisch finde ich auch, dass die Autoindustrie am Anfang den Anschein erweckt, sie sträube sich gegen Änderungen in den Technologien. Warum sollte sie? Ist doch ideal, wenn im Endeffekt jeder überzeugt ist er muß auch was tun und seinen alten Wagen austauschen. Scheint mir etwas merkwürdig, eher um nicht so auffällig sich die Hände zu reiben :p Und der Weltwirtschaft kommt doch so etwas sehr gelegen, wenn jeder Bürger eine Einsicht hat der Umwelt zuliebe tiefer in die Taschen zu greifen 8)

Ich kenne auch wirklich keinen wirklichen Wissenschaftler, der den Klimawandel als eindeutig durch zB. Co2-Ausstoss von Fahrzeugen als Ursache für die globale Erwärmung verantwortlich macht. Und ich suche noch :roll: Für Politiker ist das natürlich eine nette Ansehenssteigerung, wenn man sich so dafür engagiert.

Naja ist nur meine persöhnliche Meinung, jeder sollte sich selbst ein Biild machen!

Hier ist mal ein ganz netter Link von der "TU-Berlin". Der ist auch nicht einseitig, sondern wägt das "Für und Wieder" ab.
http://www.tu-berlin.de/~kehl/project/lv-twk/02-intro-3-twk.htm
 
Das interessante ist, dass viele Politiker und sogar Experten meinen, dass es mit der Verringerung des CO2-Ausstoßes getan ist. Dabei ist CO2 nicht einmal das schlimmste Treibhausgas. Das von Kuhmägen produzierte und durch "Furzen" in die Atmosphäre entlassene Methan ist mindestens genauso so als Treibhausgas einzustufen, genauso wie verschiedene andere Biogase, die durch extremsten Ackerbau und Viehzucht betrieben wird.

Und außerdem: Was nützt eine verringerte CO2-Dichte, wenn wir die wenigen Wälder, die CO2 effizient in harmlosen, ja sogar lebensnotwendigen Sauerstoff umwandeln können, in wenigen Jahren bald vollständig abgeholzt haben? Dann ersticken wir trotzdem in unseren Industrieabfällen.
 
Ja, die Kühe machens - ich hab gelesen das macht einen Anteil von 85%!!! Nieder mit den Bauern! Wer braucht die denn? Und wenn wir denen noch soviele Auflagen geben, die werden sich ja doch nicht wehren, weil sies nicht können - lernt man doch schon im Kindergarten: Der große Dicke der die kleinen zusammenhaut is der coolste und tollste.

Ich bin desweiteren für einen Atemaufschlag (CO_2-Ausstoß) - ausserdem sollte Sport verboten werden (jeglicher), denn dadurch wird mehr CO_2 produziert.
 
Ja, die Kühe machens - ich hab gelesen das macht einen Anteil von 85%!!! Nieder mit den Bauern! Wer braucht die denn? Und wenn wir denen noch soviele Auflagen geben, die werden sich ja doch nicht wehren, weil sies nicht können - lernt man doch schon im Kindergarten: Der große Dicke der die kleinen zusammenhaut is der coolste und tollste.

Ich bin desweiteren für einen Atemaufschlag (CO_2-Ausstoß) - ausserdem sollte Sport verboten werden (jeglicher), denn dadurch wird mehr CO_2 produziert.

Gott, der Witz ist so alt und hat so nen Bart >.<

Fakt ist, dass es die moderne Konsumgesellschaft insgesamt ist, die die Welt kaputt macht. Und da ist der CO2-Ausstoß durch die Autos sicherlich ein Faktor, der reduziert werden muss, aber nicht der einzige, der reduziert werden kann und sollte.

Die riesigen Rinderfarmen in Argentinien zum Beispiel sind ernährungstechnisch vollkommen überflüssig, aber die Amis und die anderen Industrienationen wollen natürlich unbedingt ihre Steakhäuser erhalten, damit sie noch fetter werden.
 
Ernährungstechnisch völlig überflüssig? Klar könnten wir alle nurnoch Salat futtern, aber warum eigentlich - warum setzt man nicht an den Stellen an, an denen wirklich viel CO_2 produziert wird (Industrie allgemein) - hm, vielleicht weil 90% aller Politiker nebenbei da irgendwo noch im Aufsichtsrat sitzen bzw Schiss haben, abgesägt zu werden, wenn sie den großen Firmen mal schärfere Auflagen machen - nein, stattdessen um das brüllende Volk zu beruhigen fällt man halt mal wieder über die kleinsten her: Die Bauern - die sollen jetzt den Klimawandel stoppen - natürlich auf ihre eigenen Kosten - und alle sind glücklich...

Und als Witz war das mit dem Sport absolut nicht gemeint - das find ich genauso wenig witzig wie diese Idiotie, dass die Viehhaltung für einen großen Teil des Klimawandels verantwortlich sein soll.
 
Baal hat mich mal "motiviert" hier auch was reinzuschreiben ^^

Ich denke, dass sich die Menschheit selbst ins Verderben stürzt ... Wir verbrauchen zu viel Erdöl und produziern viel zu viel CO2 ... Ich weiss zwar noch nicht wie, aber die Welt wird untergehen ... Und wir sind schuld!
 
um noch mal zu den rindern zurück zu kommen. ich glaube methan ist rein optisch gesehen 15 mal schädlicher als co2. aber dafür hat es au nicht so eine lange haltbarkeit in der stratosphäre. ich glaube es dauert 15 jahre bis es wieder abgebaut ist. bei co2 waren es glaube 80 jahre. daher ist co2 wieder langfristig gesehen das schädlichere gas.
ausserdem ernähren sich kühe ja von gras, und das muss erstmal wachsen. und zum wachsen brauch es co2, daher ist es ein kreislauf. also kann man kühe nicht direkt als umweltverschmutzer ansehen. übrigens produzieren menschen auch methan.:p

ich bin auch nicht so der der immer auf die umwelt achtet, so fahre ich auch gerne mal aus jucks und laune motorrad. einfachmal durch die landschaft, aber da es nur ein hobby ist, denke ich ist es vertretbar. kommt ja nicht so oft vor.8) . ihr sitzt ja jetzt auch gerade vorm computer, der bestimmt nicht mit Photovoltaic betrieben wird.;) ausserdem müssen die solarplatten auch erstmal hergestellt und später entsorgt werden. die wahren verschmutzer sind immernoch die industrie. zumindest kann man da noch viel mehr einsparen, so werden die gichtgase bei stahlhütten einfach über das dach ungereinigt in die atmosphäre transportiert. da kosten die strafgelder auch weniger als die filter laufen zu lassen:? .
 
...das mit dem Methan habe ich auch gehört, aber erst gestern habe ich in PM gelesen dass es einigen in einem Labor gelungen sein soll Kunststoff aus Luft herzustellen.
Nein dies war kein Vertippungsfehler oder Scherz, es ist zwar nicht so einfach wie es klingt aber es geht:
der Luft wird reaktionsträges CO2 entzogen und mit Limonenoxid zu einem reaktionsfreudigen stoff umgewandelt.
Daraus wird dann ein Polystyrol ähnlicher Stoff der zwei gute Seiten hat:
-er wird aus Klimaschädlichem CO2 hergestellt,
-er kann den Kunststoff ersetzen, d.h. wir werden in Zukunft nicht auf Holzdisplays schauen...:D
 
Ich frage mich, wie man die Industrie dazu bringen kann weniger Schadstoffe zu produzieren. Strafen wie Sanktionen sind schlecht, es nützt nichts, wennn man illegal produziert, damit 100 Millionen verdient und zur Strafe nur 10 Millionen abgegeben muss. Boykottieren kann man die Firmen auch nicht, wir und die Wirtschaft sind ja von ihnen abhängig. Aber vielleicht könnte man eine belohnung auszahlen, für Firmen die sehr sauber ihre Produkte herstellen und möglichst wenig Schmutz machen. Aber es muss sich dann auch für die Firmen lohnen.
 
Andersherum. Das macht der Staat nicht mit ("Wir haben viel zu wenig Geld"). Wenn, dann müssten die Strafen erhöht werden.
 
Aber unser Staat ist viel zu lieb. Manchmal glaub ich die machen das mit Absicht. Aber es ist ja nun auch so, dass es ziemlich teuer ist sich für sparsames und sauberes produzieren von Waren zu rüsten.
 
Es gibt schon regelungen das Fabriken nur eine Gewisse Menge CO2 produzieren darf, aber diese "Darfscheine" sind übertragbar und nicht sehr teuer.
Auserdem sind nicht nur die Fabriken schuld, KFZs sind mindestenz genauso schlimm, wenn nich sogar schlimmer. Und das nur, weil jeder meint er muss die 50 meter zum nächsten Laden mit auto fahren.
Ich habe aus prinzip kein Auto und würde ja auch noch mit Fahrrad fahren, wenn es nicht gestohlen worden wäre, so muss ich halt bei bekannten mitfahren.
 

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