Royal_Flush
Vertrauter
So, gestern ist der neue UN-Klimabericht herausgekommen. Angeblich soll er von Amerika, China und Saudi-Arabien verharmlost sein worden. Also, hier sind die Auswirkungen:
Afrika:
Bis 2020 werden 75 - 250 Mio. Menschen an Wassermangel sterben. Durch die Erwärmung des Meeres ist mit dem Sterben von Korallenriffen, sowie mit einem starken Fischrückgang zu rechnen. Viele Afrikanische Küstenstädte sind überschwemmungsgefährdet.
Asien:
Durch das Abschmelzen der Himalaya-Gletscher wird es zu Überschwemmungen kommen. Auch in den Küstengebeten wird es weitere Fluten und Krankheiten geben. Bis 2050 sollen 1 Milliarde (1.000.000.000) Menschen an Wassermangel sterben.
Australien:
Der Wassermangel wird weiter ansteigen und ab 2020 werden zahlreiche Tierarten, u.a. im Great Barrier Reef, sterben. In Neuseeland wird sich die Vegetationsperiode verlängern.
Europa:
Im Süden wird es mehr Hitzewellen und Flächenbrände geben, sowie einen starken Rückgang der Ernte.
Im Norden wird eine Verkürzung der Frostperioden und somit einen Anstieg der Ernteertäge stattfinden.
Insgesamt werden etwa 60% der Tierarten bis 2080 ausgestorbrn sein.
Südamerika:
Ein Teil des Regenwaldes wird sich in Savanne verwandeln, wodurch viele Tierarten aussterben werden. Auch die Versalzung von Äckern und der Rückgang des Süßwassers ist anzunehmen. Die Sojaerträge werden steigen.
Nordamerika:
Waldbrände, Hitzewellen und Schädlinge werden zunehmen. Die Ernte wird je nach Region um 5-20% steigen.
Polargebiete:
Durch das Abschmelzen der Eisschichten sind viele Wandertierarten gefährdet, da sie dort nicht mehr rasten können. Die Infrastruktur wird sowohl positiv (kürzere Seewege und geringere Heizkosten), als auch negativ (Rückgang der Landmasse) beeinflusst.
Inseln:
Die kleinen Exemplare werden vollständig überschwemmt werden. Ein Rückgang des Trinkwassers, sowie die Zerstörung von Korallen und Stränden werden einen Einbruch inder Tourismusbranche hervorrufen.
Alles in allem ist es sehr traurig, wie der Mensch seinen eigenen Lebensraum vernichtet.
Afrika:
Bis 2020 werden 75 - 250 Mio. Menschen an Wassermangel sterben. Durch die Erwärmung des Meeres ist mit dem Sterben von Korallenriffen, sowie mit einem starken Fischrückgang zu rechnen. Viele Afrikanische Küstenstädte sind überschwemmungsgefährdet.
Asien:
Durch das Abschmelzen der Himalaya-Gletscher wird es zu Überschwemmungen kommen. Auch in den Küstengebeten wird es weitere Fluten und Krankheiten geben. Bis 2050 sollen 1 Milliarde (1.000.000.000) Menschen an Wassermangel sterben.
Australien:
Der Wassermangel wird weiter ansteigen und ab 2020 werden zahlreiche Tierarten, u.a. im Great Barrier Reef, sterben. In Neuseeland wird sich die Vegetationsperiode verlängern.
Europa:
Im Süden wird es mehr Hitzewellen und Flächenbrände geben, sowie einen starken Rückgang der Ernte.
Im Norden wird eine Verkürzung der Frostperioden und somit einen Anstieg der Ernteertäge stattfinden.
Insgesamt werden etwa 60% der Tierarten bis 2080 ausgestorbrn sein.
Südamerika:
Ein Teil des Regenwaldes wird sich in Savanne verwandeln, wodurch viele Tierarten aussterben werden. Auch die Versalzung von Äckern und der Rückgang des Süßwassers ist anzunehmen. Die Sojaerträge werden steigen.
Nordamerika:
Waldbrände, Hitzewellen und Schädlinge werden zunehmen. Die Ernte wird je nach Region um 5-20% steigen.
Polargebiete:
Durch das Abschmelzen der Eisschichten sind viele Wandertierarten gefährdet, da sie dort nicht mehr rasten können. Die Infrastruktur wird sowohl positiv (kürzere Seewege und geringere Heizkosten), als auch negativ (Rückgang der Landmasse) beeinflusst.
Inseln:
Die kleinen Exemplare werden vollständig überschwemmt werden. Ein Rückgang des Trinkwassers, sowie die Zerstörung von Korallen und Stränden werden einen Einbruch inder Tourismusbranche hervorrufen.
Alles in allem ist es sehr traurig, wie der Mensch seinen eigenen Lebensraum vernichtet.