Klimawandel

Ich auch. Zumindest in Ansätzen. Und wir haben bald auch einen "Klimawandel". Ab Dienstag werden bei uns nämlich die 0°C erreicht.

Cherubion
 
Is schon blöd, wenn man für nen Physikreferat über das Thema lernt, ne Eins kriegt und dass Ganze dann auch noch zwei Jahre später auswendig im Kopf hat und wiedergeben kann o_O das nennt man wohl dauerhaften Lernerfolg *sich selbst geißelt*

Aber noch ne andere Überlegung auch zum letzten Jahr, wo Cherubion grad schreibt, dasses nächste Woche 0° werden. Ich habe den Eindruck, dass eine Art Verschiebung der Jahreszeiten im Gange ist. Letztes Jahr gab es bei uns in der Gegend Mitte April Schnee, obwohl da schon lange Frühling hätte sein müssen. Habt ihr teilweise auch den Eindruck? Es war zum Beispiel auch ein ziemlich sommerlicher Herbst, wenn ich mich recht entsinne, und ich habe jetzt schon Probleme mit Pollen, die sonst erst im Frühling habe.
 
Danke VinC, dass du dass mit der Fusion aufgeklärt hast :)

Den Atommüll zumindest könnte man durch eine Kernfusion verhindern. Dabei werden iwie 2 Atome so verschmolzen, dass sie zu Plasma werden, also reiner Energie... diese wird dann restlos aufgebraucht, es gibt keine Rückstände.

Das Verfahren, welches du beschreibst, nennt sich Annihilation. Wenn ein Teilchen und ein Anti-Teilchen zusammentreffen, vernichten sie sich gegenseitig und setzen dabei ihre gesamte gespeicherte Ruheenergie in Form von Photonen (bzw. Gammaquanten) ab. Das ist die ideale Form der Energiegewinnung. Eine Effizienz von 100%, keine Abfälle, keine Entropiezunahme. Die Probleme sind aber die Herstellung und Speicherung von Antimaterie und die gewaltige Zerstörungskraft dieser Technik. Einige 100mg Antiwasserstoff hätten die gleiche Sprengkraft wie eine Atombombe!!!

Beobachten kann man solche Reaktionen nur in riesigen Teilchenbeschleunigern (LHC in CERN) oder bei den Beta-minus-Zerfällen einiger Isotope (Na22).
 
Der Klimawandel ist für mich sehr viel Panik mache. das Alles wusste man schon vor ungefähr 10 Jahren und damals hat auch niemand versucht das zu stoppen. Wenn wir alle dran sterben is mir auch egal, sterben müssen wir ja sowieso und wenn wir erstmal tot sind, kann es uns auch egal sein, wie lange wir gelebt haben. Hört sich jetzt brutal an, aber die gesamte Menschheit wird sicherlich nicht aussterben irgendwer wird immer überleben. Trotzdem sollten wir versuchen den Klimawandel runter zu schrauben, wenigstens für unsere Nachkommen.

Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt sondern von unseren Kindern geliehen.
-Indianersprichwort
 
Wenn wir alle dran sterben is mir auch egal, sterben müssen wir ja sowieso und wenn wir erstmal tot sind,

redet jemand davon dass alle menschen jetzt sterben. ich bin auch gegen panikmache! aber wir müssen wirklich etwas tun. ich versuche jetzt mein motorrad so oft wies geht stehen zu lassen. aber das mit dem tempolimit ist odch auch hol. die schlimmsten umweltverschmutzer sind immernoch china und die usa. und in den usa müsste man anfangen, solch ein reiches land müsste eigendlich am meisten zum klimaschutz beitragen aber diese interessiert es ja garnicht. so fördern ja sogar noch die umweltverschmutzung indem sie geländewagen mit großem hubraum steuerlich fördern. sie machen das unter dem vorwand, das dadurch die wirtschaft angekurbel wird.

in china liegen die co2 emmissionen derzeit noch niedriger als in den usa, da die energieversorgung haupsächlich über kohlebrennstoffe erfolgt (schwefeldioxid SO2). aber dies wird sich auch bald wandeln. aber durch die kohleverbrennung is die umweltbelastung sogar noch viel höher als bei gasanlagen. der smog aus china ist deutlich asu dem weltall zu erkennen:
22570_2.jpg

22570_1.jpg


hier die seite: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22570/1.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich wünsche es auch, dass die USA endlich mal einlenkt und höhere Steuern auf diese ganzen Sprit schluckenden SUVs verlangt werden.
Zudem sollte die chinesische Regierung ein Kompromiss zwischen der CO2-Reduzierung und ihrem sehr guten Wirtschaftswachstum suchen.

Cherubion
 
Zudem sollte die chinesische Regierung ein Kompromiss zwischen der CO2-Reduzierung und ihrem sehr guten Wirtschaftswachstum suchen.

wie gesagt, china produziert nicht so viel CO2 sondern eher SO2!

aber es gibt noch einen chinesischen umweltverschmutzer: reis!
ja reis, denn reis gibt beim wachsen methan ab, dass die ozonschicht auch stärker also co2 auflöst!

Also ich wünsche es auch, dass die USA endlich mal einlenkt und höhere Steuern auf diese ganzen Sprit schluckenden SUVs verlangt werden.

das wird wahrschienlich nicht passieren, da öl ja die haupteinnahmequelle der usa ist! man könnte die amerikaner wahrscheinlcih eher dazu bringen kriege zu verhindern als den ölverbrauch zu verringern, da diese beiden sich mit dem selbigen thema befassen -> aus öl geld zu verdienen.
 
Zitat: aber es gibt noch einen chinesischen umweltverschmutzer: reis!
ja reis, denn reis gibt beim wachsen methan ab, dass die ozonschicht auch stärker also co2 auflöst!

Hehehehehehe! Kühe machen das auch! Ihr wisst wobei^^.:lol:
Aber Spaß beiseite, ich fänd es gar nicht so schlecht, wenn man die Autorennen wie Rally Dakar oder Formel 1 sein lassen würde. Die finden jedes Jahr statt und was da an Sprit und Reifen verbraucht wird! Ganz zu schweigen von dem CO2, vielleicht könnte man ja in der Zukunft Rennen mit Solarautos fahren. Das wäre ein Kompromiss, keine Verschwendung von Rohstoffen und trotzdem Unterhaltung und Arbeitsplätze.:)
 
haben solarautos keine reifen?;) außerdem müssen diese (solarautos) erstmal hergestellt werden, was auch meist bei sehr neuen materialien sehr chimielastig ist.

und zur formel 1 und rally: das ist zwar schon verschwenderisch, aber theoretisch werden dadurch auch neuen technologien erforscht, die uns in zukunft auch sehr helfen können (in allen lebenslagen). obwohl, die formel eins mit ihre 12 zylinder motoren jetzt ja nur noch 8 auf 2 liter hub kann ich eh nicht leiden, die jaulen so :p . aber trotzdem werden diese rennserien nur einen ganz geringen bruchteil der abgase ausmachen.

also ich würde sagen, dass man wie schon gesagt bei china und den usa anfangen sollte.
außerdem bin ich auch nicht gegen atomkraftwerke, da sie keine so starke umweltbelastung besitzen, das mit czernobyl ist ja nur ein unfall, auf dem man nicht bis ans lebensende rumhacken kann. die einzige wirkliche umweltbelastung ist dass das kühlwasser einfach in die flüsse geleitet wird.
 
Klimawandel?

Nun, uns stellt sich zuerst einmal die Frage - Ist dies hier nicht vielleicht eine Norm?
Eiszeiten und Warmzeiten wechseln sich ab. Wir wissen aber nicht, wie das wetter sich ganz genau verhalten hat. Klar, man kann durch diverse Analysen der Gesteinsschichten Wetter bestimmen, aber die Temperaturen eher schwierig. Ich denke, die Erderwärmung ist eigentlich ein normaler Prozess, der jedoch vom Menschen beschleunigt wird, durch genanntes CO2.

Ich denke auch, dass man nicht mehr viel dagegen tun kann. Was will man machen? Ein riesiges Staubsaugerrohr in den Himmel stecken und die Luft absaugen?
Klar, man kann ein bisschen anfangen sparsamer zu werden. Doch das wird nie ganz der Fall sein. Es gibt immer Leute, die sich nicht dran halten.
Unsere Politiker gehen ja mit schlechten Beispielen voran...
"Dreckschleudern und Grosswagen sind Umwelsünder! Fahrt Hybrid!", und danach dackeln sie in einer BMW Bonzenlimousine ab.
Solarautos könnt ihr vergessen.
Schonmal dieses Solarauto Rennen gesehen? Diese Boliden brauchen fast zwei Spuren, und dass sind nur die einsitzigen. Das ist momentan noch total abstrus.
Hybrid ist derzeit am besten. Vielleicht könnte man Hybrid noch mit Solar verbinden...
Aber Solarstrom bringt es eigentlich nicht sofort. Er bringt erst etwa nach 5 Jahren mehr Ersparniss als anderes.


Daher mein Fazit;
Verbrauch an CO2 senken, etwas besser auf die Umwelt achten, und schonmal die Sonnencreme bunkern.
 
Man hätte eben mehr auf "The Day after Tomorrow" achten sollen. Es war nicht nur ein "Action"film, sondern sollte uns auch eine Lehre gewesen sein. Möglicherweise wird es nicht so krass passieren, wie es dort passierte, aber es wird passieren. Und wenn wir wirklich so weitermachen, dauert es gar nicht mehr lange...
 
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Diese ganzen Mutmaßungen sind aber auch - und das sollte man nicht völlig vergessen - zwar in irgendeiner Form wahrscheinlich, aber trotzdem nicht zwingend wahr.

hab gestern im TV gesehen, dass es trotz der Klimaerwärmung ne Eiszeit geben soll

Es ist eine Theorie, dass diese leichte Erwärmung zu einer Eiszeit führen könnte. Dass das aber alles feststehende wissenschaftliche Erkenntnisse sind ist mE nach falsch - es sind vielmehr die Meinungen einzelner Wissenschaftler. Dass die Recht haben könnten, will ich ihnen nicht absprechen - aber da es doch recht widersprüchliche Aussagen gibt, möchte ich nicht einfach alles glauben, was einem erzählt wird.
 
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Das ist richtig. Teilweise wird die Klimaerwärmung zu stark überdramatisiert.

Andererseits kann es ja auch eine 2. Eiszeit in 200 Jahren geben. Nämlich dann, wenn die Atmosphäre so weit aufgeheizt ist, dass so viel Wasserdampf von der Sonne gezogen wird, dass Wolken jahrelang den Himmel verdunkeln und die Temperatur immer weiter senken werden.


Cherubion
 
haben solarautos keine reifen?;) außerdem müssen diese (solarautos) erstmal hergestellt werden, was auch meist bei sehr neuen materialien sehr chimielastig ist.

und zur formel 1 und rally: das ist zwar schon verschwenderisch, aber theoretisch werden dadurch auch neuen technologien erforscht, die uns in zukunft auch sehr helfen können (in allen lebenslagen). obwohl, die formel eins mit ihre 12 zylinder motoren jetzt ja nur noch 8 auf 2 liter hub kann ich eh nicht leiden, die jaulen so :p . aber trotzdem werden diese rennserien nur einen ganz geringen bruchteil der abgase ausmachen.

also ich würde sagen, dass man wie schon gesagt bei china und den usa anfangen sollte.
außerdem bin ich auch nicht gegen atomkraftwerke, da sie keine so starke umweltbelastung besitzen, das mit czernobyl ist ja nur ein unfall, auf dem man nicht bis ans lebensende rumhacken kann. die einzige wirkliche umweltbelastung ist dass das kühlwasser einfach in die flüsse geleitet wird.


Wenn wir z.B Rennen mit Solarautos fahren würden, dann würden wir wahrscheinlich auf diesem Gebiet noch sehr viel mehr forschen, als wir es gerade tun. Wenn wir mehr forschen, können wir schneller entwickeln, d.h. vielleicht können wir in 20 Jahren mit Autos fahren, die gar keinen Sprit verbrauchen. Es dauert zwar eine ganze Weile bis wir ein Solarauto gebaut haben, aber gerade dadurch können wir doch etwas über dieses Fahrzeug lernen und es verbessern. Vielleicht findet man dann irgendeinen alternativen Stoff aus dem man Reifen herstellen kann.;)
 
Wenn wir z.B Rennen mit Solarautos fahren würden, dann würden wir wahrscheinlich auf diesem Gebiet noch sehr viel mehr forschen, als wir es gerade tun. Wenn wir mehr forschen, können wir schneller entwickeln, d.h. vielleicht können wir in 20 Jahren mit Autos fahren, die gar keinen Sprit verbrauchen. Es dauert zwar eine ganze Weile bis wir ein Solarauto gebaut haben, aber gerade dadurch können wir doch etwas über dieses Fahrzeug lernen und es verbessern. Vielleicht findet man dann irgendeinen alternativen Stoff aus dem man Reifen herstellen kann.

ja, hast schon recht, aber sowas wird doch garnicht gefördert. vater staat will doch erstmal die steuern fürs öl abkassiren, und dann wenn die fossilen vorkaommen erschöpft sind, dann wird erst etwas anderes (eher wasserstoff) hergestellt.:? das ist doch eh nur gequatsche, die steuern werden erhöht, damit die leute weniger auto fahren, aber was ist mit berufspendlern, die an entlegene stellen nicht heran kommen, da kann man nicht mit der bahn fahren. auf solar werden wir wohl noch ewig warten, es wird ja bereits an 75% effektiveren solarplatten geforscht, aber da geht doch kein geld vom staat hin. das wäre ja das letzte, dann hätten sie ja keine minerölsteuereinnahmen mehr.
 
Da hat jemand eine Methode entwickelt, wie man Wasserstoff und Solarenergie vereinen kann, so ganz hab ich das nich mitgekricht. Ich hoffe wir finden noch ne Lösung für die Pendler, dass die nicht so viel blechen müssen. Vielleicht könnte man ja direkte Busverbindungen zu den jeweilig größten Firmen und Arbeitgebern legen, die von jeder Stadtmitte der umliegenden Städte starten. Das wär zwar am Anfang eine sehr teure Geschichte, aber die Bürger könnten ja die Hälfte spenden und der Staat übernimmt die andere Hälfte. Dadurch würde weniger Sprit verbraucht werden und den Pendlern wäre geholfen. Zumindest ein bisschen.
 
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