RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Hanfi war wie betäubt. Sie stand noch immer vor dem qualmenden Aschehaufen. Der bläuliche Rauch hüllte sie ein. Und noch immer hallte Luxorians Stimme durch ihren Kopf.
"Rette meine Seele..."
Sie konnte sich nicht bewegen. Ein Gefühl warnte sie vor der Gefahr, die sie und ihre Gefährten umgab, doch sie war taub für alles Reelle. So bemerkte sie auch nicht den Bergriesen, der hinter ihr drohend seine Keule erhob. Er knurrte.
"Rette meine Seele..:" ,Hanfis Kopf war schwer...."ABER VORHER RETTE DEIN LEBEN!" schrie die Stimme in ihrem Kopf plötlzich auf. Instiktiv rollte Hanfi auf den Boden und zur Seite. Nur wenige Zentimeter neben ihrem Kopf schlug die Keule ein. Hanfi machte eine Rolle vorwärts und einen Handstand, dann sprang sie auf die Füße und zog ihren Dolch. Sie musste sich und ihre Freunde verteidigen.
 
Kurz bevor Char'at ohnmächtig wurde, schmekchte er noch den kupfernen Geschmack von Blut in seinem Mund. Die Bergriesen waren also doch keine Illusion wie er gedacht hatte.
Als er wieder zu Bewustsein kam war der Kampf immer noch in vollem Gange und der Bergriese, der es gewagt hatte ihn zu verletzen lebte immer noch und war unverletzt.
Jetzt war es Zeit sich für die Schmach zu rächen.
Char'at stieß sich vom Boden ab und flog mit 2 schnellen Flügelschlägen direkt auf den Bergriesen zu.
Er rammte seine Hände in die Augen des Riesen und riss sie ihm heraus.
Sie hatten die Größe eines menschlichen Herzens und bluteten auch genauso.
Als sein Werk getan war erhob Char'at sich weiter in die Lüfte und schaute belustigt zu, wie der Riese blind und mit einem schmerzverzerrten Gesicht umhertorkelte. Alle anderen Beteiligten mussten aufpassen , dass sie nocht Opfer dieses blinden Ungetüms wurden.
Für einen Moment war der Hals des Iresen frei gelegt. Char'at nutzte diesen Moment um mit aller KRaft ein Loch in die Luftröhre des Riesen zu stossen.
Der Riese fiel zu Boden und woltle wieder aufstehen, alles was er noch vor seinem Tod zustande bringen konnte war abr lediglich ein geqäultes ersticktes Röcheln.
 
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Noch 4 Bergriesen waren übrig, bemerkte Torb, doch diese hatten alle ne Menge Angst, nachdem sie Gesehen hatten wie die Gefährten einen nach dem andern Getötet hatten. Torb zückte sein Bogen. "Das werde ich ausnutzen und einen weiteren töten." Er spannte drei Pfeile in seinen Bogen ein, und murmelte:"Stenr", während er die Sehne loslies. Sobald die drei Pfeile in den Körper eines Riesen eindringten wurde alles was der Pfeil berürte zu Stein. Einer der Pfeile durchbohrte die Hauptschlagader des Riesn und plötzlich konnte er sich nichtmehr bewegen. Zurück von dem Riesen blieb nur noch eine Statue die zuerst aus Fleisch bestand, sich aber immer mehr in Stein umwandelte.

Nachdem Torb seinen stärksten Zauber ausgesprochen hatte (er kannte nur 4 und war in Magie nicht sonderlich begabt) füllte er sich merkwürdig schlapp und musste sich ersteinmal hinsetzen.

Noch 3 Riesen übrig!
 
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Char'at tötete einen weiteren Riesen indem er von oben auf ihn herab flog und seinen Schädel spaltete.
Danach sah er Torb abseits des Kampfes sitzen" Hey kleiner Elfenmann. Wieviel habt ihr erlegt?"
"2 Stück" antwortete er mit einer schlaffen Stimme
" Ha. ihr hab also nicht nur ein großes Mundwerk sondern könnt auch einigermaßen kämpfen."
Char'at setzte sich zu dem Elfen " Wir sollten den anderen auch noch ein bischen Sapß gönnen. Sonst werden sie noch böse auf uns."
Torb wirkte zwar stark befremdet von Char'ats Aussage sagte jedoch nichts.
Im Moment wollte er nur seine Kräfte schonen.
Und so sahen beide zu wie der Kampf weiter tobte.
Hanfi kam mit einer Rolle hinter einen der Riesen und rammte ihren Dolch in seine Ferse. Der Bergriese schrie vor Schmerz auf.
Diesen Moment nutzte Shuhoku um den Riesen anzuspringen und ihm sein Katana ins Herz zu rammen.
Auf dem Rücken des anderen Riesen war der kleine Philippe. Da der Riese zu ungelenkig war als, dass er ihn zu fassen bekamm, konnte Philippe den Riesen mit seinem Schwert bearbeiten, die einzelnen Hiebe waren für den Riesen kaum schmerzhafter als ein Mückenstich, aber irgendwann zeigten sie doch Wirkung und der Riese brach bewusstlos zusammen.
 
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Gundula war zu tiefst empört, weil Char'at Luxorians Leiche verbrannt hatte.
"Die aller meisten Männer sind so gefühllos! Ich kenne nur zwei die das nicht sind.", dachte Gundula von Trauer erfüllt und Tränen ströhmten über ihr sonst heiteres Gesicht. Plötzlich höhrte Gundula ein lautes Krachen hinter sich und konnte den ebenfalls schluchzenden Erik gerade noch zur seite ziehen, als eine große Eisenkeule neben den beiden hinuterfuhr. Blitzschnell drehte sich Gundula um und schwang ihre Axt gegen den Riesen, der sich gerade auf sie stürzen wollte. Dieser wich daraufhin zurück. Da sah Gundula, dass Philippe in einen Kampf verwickelt war und rannte sofort zu ihm um ihm zu helfen, plötzlich hatte sie wieder Angst ihn zu verlieren.
Wütend schlug Gundula dem angreifenden Riesen den Arm ab, Blut spritzte durch den ganzen Raum und der abgetrennte Arm wurde dem gerade zaubernden Ryu ins gesicht geschleudert, noch bevor er es verhindern konnte. Als Gundula das sah musste sie grinsen dann käpfte fröhlich weiter und besiegte ihren Gegner.
Gundula war gerade dabei Philippe das Blut aus dem Gesicht zu wischen, als noch mehr Blut und Gedärm aus den Löchern in den toten Riesen spritzte.
Es bedeckte die Gefährten und durchnässte das Fell der Kajits, aber wenigstens waren die Gegner nun besiegt.
 
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Raven lächelte, seine Wunde war lange wieder verheilt. Das was ihn an seinem Volk am meisten verhasst war und ihn zugleich amüsierte, war die Arroganz jedes seiner Mitglieder. Die Shingeijutsu sahen sich als allmächtig an, doch sie waren es nicht. Sie waren an die Zeit gebunden, ebenso wie alle anderen Rassen. Das er zu den Shingeijutsu zurückgekehrt war, hatte nichts damit zu tun das er kein Aspekt mehr wäre, vielmehr hatte er einen Auftrag zu erledigen, bei dem ihm die Fertigkeiten seiner Brüder nützlich sein würden. Vorallem derjenige, der seine Geschichte sowieso in dieser Welt ansiedeln wollte. Die Art seiner Geschichte passte exakt zum Schema und noch dazu wusste er nicht einmal, das Raven alles andere als ein Anfänger unter den Shingeijutsu war, dieser Junge war einfach noch zu jung, um ihn zu kennen. Die Souveränen hatten viele Aufträge für ihn und er hatte die Zwischendimension bis vor kurzem nicht mehr besucht, er hatte seinesgleichen auch nicht vermisst. Der Plan seines Bruders würde noch zur Reife kommen müssen. >Licht der Souveränen, führe mich durch die Zeit.< dachte er bei sich und wurde in augenblicklich in die Zukunft verbracht.

Ryu schmuntzelte. Er hatte richtiggehend Angst vor dem kleinen Elfen, jedesmal wenn er ihn sah, drohte im beinahe das Schwert aus der Hand zu fallen. Ryu manifestierte seinen Bogen, legte mit einer blitzschnellen Bewegung einen Pfeil auf, während er seinen Oberkörper über links nach hinten drehte. Der Pfeil schoss nur Millimeter an Torb vorbei und spießte die Hinterihm erschienene Harpie auf. Torb schluckte, offenbar hatte er den Dunkelelfen unterschätzt. Zu dreien Stürzten sich mehrere Harpiengruppen in die Schlacht. Torb verschoss seine Pfeile, jeden mit tödlicher Präzision, dann sah er zu Ryu und Zarius hinüber. Seine Augen weiteten sich.
Die beiden kämpften wie in einem bizzaren Tanz. Ryu drehte seinen Oberkörper ständig hin und her und erlegte eine Harpie nach der anderen. Zarius wirbelte um ihn herum und schlachtete mit seiner Klinge die, die Ryu zu nah kamen. Obwohl beide mit rasender Geschwindigkeit agierten, behinderte keiner den anderen.

Gundula und Erik verteidigten derweil, zusammen mit Hanfi und Garret, die Überreste Luxorians gegen die anstürmenden Feinde. Cha'rat bediente sich seiner Klauen und Flugfertigkeiten, um den Harpien die Luftherrschaft abspenstig zu machen. Phillipe nahm sich vom Schlachten eben so wenig aus wie Talisien, Shuhoku oder sonst einer der Gefährten.

Vier Dutzend Harpienkadaver bedeckten den Boden, alle waren, zumindest ein wenig ausser Atem. Das Blut gerann inihrn Gewändern und der Staub klebte daran fest. Ryu klopfte Zarius auf die Schulter. "Wie in alten Zeiten." stieß er zwischen zwei Atemzügen hervor. Der Khajiit grinste. Ryus Bogen und seine Pfeile lösten sich in Luft auf, während Torb die seinen wieder zusammen sammelte. "Es wird Zeit endlich weiter zu gehen." stellte Ryu fest. "Luxorian hin oder her, wenn wir hier bleiben wird es für ihn keine Rückkehr aus Oblivion geben und wenn doch, dann muss sie ohne uns stattfinden. Wss er sicher nicht lustig findet."
 
Torb streckte sich. Er hatte jetzt wieder die folle Kontrolle über seinen wenigen magischen Kräfte. Selbst nach dem Kampf fühlte er sich eher erheitert als erschöpft. Komisch, er fand es noch nie lustig jemanden ausser Zwerge zu töten....

Die Gefährten gingen in den nächsten Raum nachdem Hanfi noch den verbrannten Überresten von Luxorian schluchzend um den Hals gefallen ist und den Überesten zugeflüstert hat:"Ich werde dich zurück holen. Ich werde alles daran setzen dich wieder zu haben....".

Als sie den nächsten Raum betraten wunderten sie sich.Er war rellativ eng. (Gut gestopft passten höchstens 20 Leute rein) und hatte nur eine Tür, die durch die die Gefährten hereingegangen sind. Als alle drinn waren, verschloss sich die Tür auf einmal und Torb hatte das Gefühl nach oben zu fahren. "Was ist das für ein merkwürdiger Raum",dachte Torb bei sich während er die Wände nach einem geheimen Ausgang absuchte. Aus den Augenwinkeln sah er das er nicht der einzigste der die tat. Plötzlich blieb der Raum "stehen" und es machte Laut "DING" und die Tür ging auf. Als sie sahen was ausserhalb des Raumes war wurden allle Kreidebleich vor Schreck. Da war ein....
 
...Riesenbaby in Windelhöschen!!!
Es trug eine Babyrassel bei sich und verprügelte einen Stoffhasen. Hanfi schrie: "Nein!!! Das ist Tierschändung! Totschlag! Mord!"
Die Gefährten zogen ihre Waffen. Auf drei stürmten sie los.
1...
2...
3!!!

Alle rannten auf das Riesenbaby zu, dieses jedoch öffnete die Hand und warf weissen Staub auf die Gefährten. "Babypuder!!!", schrie Erik. Die Gefährten mussten husten, einige auch niessen und ganz andere wie Shuhoku rieben sich die Augen und rollten auf dem Boden. "DADADA!", jauchzte das Baby. Gundula stand auf und sagte: " so, jetzt wird mal richtig ein Baby verprügelt!" Das Baby schlug mit der RAssel auf Gundula ein und sagte: "Papapa?" "Ja du auch papapa", ächzte Gundula. Die Gefährten standen wieder auf und machten sich auf in den Kampf gegen das Riesenbaby.
 
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Torb wollte gerade sein Pfeil abschissen, da dachte er:"ich kann doch kein Unschuldiges Baby abschissen. Das Baby kann doch auch nix dafür das irgendein verückter Zauberer ein normales Baby in ein Riesenbaby verwandelt hatte." Seine Meinung sagte er den anderen Gefährten. Gundula meinte:"Wir müssen eine Möglichkeit finden das Baby zurückzuverwandeln. Hat irgendjemand eine Idee?". Plötzlich kam wieder die Riesenrassel auf die Horde Gefährten herunter und sie flogen durch die Luft. "Ich habe eine Idee!!!", stöhnte Phillipe noch befor er in Ohnmacht viel. Die Gefährten krochen auf ihn zu und versuchten ihn zu wecken, doch es half nix....
 
"Baby oder nicht, ich bin dafür es zu töten!", Garett war wütend auf das Wesen, vom letzen Kampf war sein ganzes Fell noch rot. Er zog sienen Dolch und ging von hinten auf das Baby zu. Dieses leis einen fahren und blies ihn damit glatt um
 
Carras fand Luxorians Tod bedauerlich, aber nicht allzu tragisch. Er hatte berechnet, dass er mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,087 Prozent wiederbelebt werden würde, was bemerkenswert war, wenn man bedachte, wie selten man überhaupt eine Chance hatte, dem Tod zu entgehen Er hatte dies Hanfi gesagt, um sie zu trösten. Leider hatte es nicht den gewünschten Effekt. Er würde wohl noch mehr über diesen "Takt" lernen müssen, von dem ihm Gundula gesagt hatte, dass er ihm fehlen würde.

Jetzt hatte er jedoch wenig Zeit, um darüber genauer nachzudenken. Momentan notierte er sich die Eigenschaften der absurden Kreatur vor ihm. Dabei sprach er zu Garrett, der links neben ihm gelandet war, und Torb, der rechts neben ihm stand das, was er sich auch gerade notierte: "Es ist allgemein bekannt, dass Kinder grausam und egoistisch sind. Das Riesenbaby ist demnach ein absolut normales Kind, nur eben etwas groß." Garrett nickte ihm zustimmend zu. Zu Torb sprach er: "Überleg dir noch mal, ob du es vielleicht doch nicht abschießen willst. Du würdest uns allen einen großen Gefallen tun."

 
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"Wisst ihr eigentlich was Kinder für die Elfen meines Stammes bedeuten?", fragte Torb den Zahlenverdreher."Alles, da bei uns im Stamm selten Kinder leben. Deshalb solltet ihr euch noch einmal überlegen ob ihr mich auffordert ein Kind zu töten... es sei denn... wie viel zahlt ihr? Für 3,5 Millionen Taler töte ich euch jeden den ihr wollt.... Ihr könnt natührlich auch in Gold zahlen, 178 KG reichen aus, obwohl ich nicht weis wohin damit." Torb grinste, aber Carras war leicht verwirrt:"Ihr mordet für Gold? Das ist ja ungeheuerlich."
"Ich morde nicht für Gold. Ich jage für Gold. Wenn ich mal nicht Zwerge jage spiele ich Kopfgeldjäger. Schlieslich gibts für Zwerge kein Gold. Mit den paar Millionen im Jahr lässt es sich gut leben. Also geht ihr auf mein Angebot ein oder soll ich weiter zugucken wie euch ein Baby mit Babypuder verjagt?"


...
 
Der Shingeijutsu dachte nach. Raven hatte unter Garantie irgendwelche Aufträge von den Souveränen bekommen - der einzige Fall, in dem ein Aspekt mehr Befugnisse hatte als ein Shingeijutsu. Wahrscheinlich war er hinter diesem Ryu her und aufgrund seiner Autorisierung würde eine Beschwerde beim Rat für kosmische Angelegenheiten nicht viel bringen. Ach ja, als integraler Bestandteil des Universums hatte man es nicht leicht.
Das, was er an den Aspekten am meisten hasste und was ihn zugleich amüsierte, war ihre Arroganz. Die hielten sich doch tatsächlich für allmächtig! Bestimmt fuhrwerkte Raven irgendwo in der Zukunft rum, damit er, der Shingeijutsu, keinen Wind davon bekam. "Was du kannst, kann ich auch, Ravie-baby. Aber ich bleibe vorerst noch eine Weile hier..." Auch wenn er es hasste, wenn dieser Aspekt sich einmischte. Er hatte erst einen vernünftigen Aspekt kennengelernt, den Homosexualität. Ein sehr bescheidener Mann.
Seine Hand begann, Funken zu sprühen. Langsam malte er damit ein obskures Schriftzeichen in die Luft, das eine Weile dort schwebte. Als es verschwand, schien der Zauber zuerst wirkungslos zu sein. Dann bekam das Riesenbaby das volle Ausmaß der Macht zu spüren, die in dieser Glyphe des Durchfalls steckte. "Wenn sie es jetzt nicht umbringen, weiß ich auch nicht mehr weiter. Dann muss ich es wohl oder übel streichen."
 
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"Wer hat das Baby zum kotzen gebracht, welcher idiot war das?", brüllte Torb."Überall kam das Erbrochene angeschwommen. Torb fiel ein Pfeil aus dem Köcher in das erbrochene während er behändt die Wand hochkletterte. Zischen löste sich der Pfeil auf. Die anderen Gefährten hatten keine chance der ätzenden Gallensäure zu entkommen. In seiner Not schrie Torb:"Adurna!". Eine große Wasserwelle kam wie aus dem nichts in den Raum und schwennte das erbochene in den Fahrstuhl der sich, nachdem die gesammte erbrochene drin war schloss und runter fuhr, zur LEiche von Luxorian und sich wieder öffnete und den ganzen schwal,l in den Raum wo die verbrannte Leiche lag, ergoss. Doch der Leiche passierte nix.

Als die Gefhr gebannt war fiel Torb erschöpft von der Wand herunter...
...auf Hanfi abermals drauf...
 
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"Was zur Hölle war das?", rief Garett erschrocken auf, der von der Riesenwelle ziemlich nass geworden war. Undankbar setzte er nach: "Wenn du nächstes mal jemanden mit kalten Riesenwellen retten willst, frag vorher!" Dann bemerkte er erst, dass Torb ihn gar nicht gehört hatte. Der war nämlich ziemlich weggetreten. "Sag ichs ihm halt später", grummelte Garett, während er in Kampfhaltung ging.
 
"Gorledo mirstrin Sasamk". Die Hohe Formel, die in einem jeden Dämon im tiefsten Innersten versteckt lag. Sie war einer der mächtigsten Zauber, die es gab. Doch nutzbar- war sie nicht. Die starke Magie konnte bloß freigesetzt werden, wenn der Dämon starb und mit den ihm gebührenden Ehren bestattet wird.
Wird der Leichnam dann allein gelassen, beginnt die Formel zu wirken...

Kaum hatte die Gruppe die Asche des Goldenen Heiligen verlassen, shicen sie plötzlich auf zu glühen. Langsam fing sie an, sich zu regen. Wie von einem Luftzug gehoben, schwebte sie durch den Raum.
 
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Wenn er mehr zeit gehabt hätte, hätte Carras Hanfi und Torb darauf hingewiesen, dass das momentan ein ziemlich ungünstiger Zeitpunkt zum Kuscheln war. Er war allerdings damit zu sehr beschäftigt, die Formel für Schrumpfzauber aus seinem Buch herauszusuchen. Er hätte wirklich ein besseres System anlegen sollen. "Carras, pass auf!", rief Garret plötzlich. Carras blickte nach oben und sah die Rassel auf sich zukommen. Schnell warf er sich zur Seite, womit er Torb, der gerade wieder aufgestanden war, traf. Dieser sprach einen elfischen Fluch aus und fiel wieder zu Boden. Bei dieser Aktion war Carras das Buch aus der Hand und durch den Raum gerutscht. Er rannte durch das allgemeine Chaos hindurch zum Buch. Durch einen glücklichen Zufall war genau die Seite mit dem Schrumpfzauber aufgeschlagen. Er wollte es gerade in die Hand nehmen, als ihn ein viel zu großes Patschehändchen ergriff. "Sprecht den Zauber!", rief er in den Raum hinein, bevor er hochgehoben wurde.
 
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"Welchen?Auf dieser Buchseite stehen zwei Zauber ", fragte Gundula, der es gelungen war sich das Buch zu schnappen, bevor es in die hände des Riesenbabys geriet. Carrras war es jedoch nicht möglich ihr zu antworten, da das Riesenbaby ihm gerade, vermutlich ohne zu wissen was es tat, das Gesicht zerdrückte.
"Ich glaube wir sollten den verwenden der "Schrumpfen" heißt, denn der Zauber namens "Hekenschneiden" bringt jetzt wohl ehr nicht so viel.", schlug Philippe vor, welcher von Magie viel mehr Ahnung hatte als Gundula. Deshalb überließ sie es auch ihm den Zauberspruch zu sprechen. Etwa eine halbe Minute später hatte Philippe den ganzen Spruch aufgesagt aber es passierte noch nichts. Inzwischen drückte das Riesenbaby mit einer Hand Carrras und mit der andren Hand bewarf es die Gefährten so heftg mit Rasseln und Kuscheltieren, dass das Ausweichen immmer schwiriger wurde.
"Worauf warten wir noch töten wir dieses Mönster, befor es uns unter seinen Spielsachen begräbt!", rief Garett, den Gerade ein rosa Plüschhase ins Gesicht getrofffen hatte.
 
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Der Plüschhase war schwerer, als er aussah und warf Garett um, noch bevor er sich berappelt hatte, kam ein Hagel von Plüchtieren auf ihn herab. Zum Glück waren sie einigermaßen leicht und Garett konnte sich wütend aus dem Berg graben. "Das reicht!", schrie er und warf seinen Dolch. Die Klinge bohrte sich in den Babyspeck und.... Peng. Das Baby platzte. Aus den Hautfetzen kroch eine viel kleinere (normale) Version des Babys raus. Da kam irgenwo aus der Wand eine Musik, eine Stimme sagte: "Herzlichen Glückwunsch, diese Ebene wäre geschafft!", die Helden warteten gespannt auf die Weissagung und auf die nächste Herrausforderung
 
Torb wachte auf und stellte sich hin. Plötzlich stellte er fest das alle neben ihm zu Riesen geworden sind. "Hö was ist den hier passiert?", fragte Torb.
Da sagte Garret:"Wo ist eigentlich Torb abgeblieben, der lag gerade eben noch hier."
"Stimmt", meinte Hanfi,"ich wollte ihn gerade fragen warum er ständig auf mich rauf fällt."
"Ich bin hier", brüllte Torb, doch niemand merkte was. Da zog er seinen Bogen und schoss einenPfeil in das Gesicht von Garret. "Autsch, was war das?"
"Das ist doch ein kleiner Pfeil", bemerkte Gundula.
"Oh mist", quickte Phillipe,"Ich hab ihn aussversehn geschrumpft.
"Dann lass ihn doch einfach mit einem Zauber wachsen", schlug Hanfi vor.
"Das geht nicht, der würde völlig devormiert wieder neu entstehen."

Torb kletterte wärrendessen behänd auf Phillipes Schulter.
"Na das sind ja schlechte Aussichten für mich", brummmte er in sein Ohr...
 
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