RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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"Nicht schlecht geschossen", brüllte Torb, der unter dem Gewackel des Erdbebens zu stehen versuchte "Aber ich kann auch schießen!".
Er hechtete nach vorne zu seinem Bogen und Messer (während des Getümmels konnte er sich aus Shuhokus Griff befreien), steckte sich das Messer schnell wieder an eine nur Ihm bekannte Stelle an seinem Körper und packte den Bogen, schon wollte er auf die vermummte Gestalt schießen doch ein riesiger Felsbrocken fiel auf Torb herab. Er konnte in letzter Sekunde noch ausweichen, doch sein Bogen war jetzt Weg."Das wirst du mir büssen", brüllte er doch aus dem Augenwinkel sah er wie ein riesiger Felsbrocken auf Ryu herabfiel. Ohne lange nachzudenken warf er sich gegen Sie. Ein halbe Sekunde später landete dort wo sie grad gestanden war der 5 Tonnen Felsbrocken. Doch ohne sich groß um Ryo zu scheren rannte er in die Richtung wo die Gestalt hockte. Er zog seine Beiden Messer und eins warf er auf die Gestalt. Er traf nur den Fuß der Gestalt, aber immerhin getroffen...
 
Plötzlich konnte sich Torb nicht mehr bewegen, ein Lähmungszauber hatte ihn getroffen. Die Gestalt hob den Fuss und nahm das Messer, das sie mit der Pfote gefangen hatte. "Nicht schlecht geworfen." kciherte die Katzenstimme. Das Wesen das sich unter dem Umhang verbarg war der Auslöser für Ryus neuerliche Unkonzentriertheit gewesen, die ihn den Felsbrocken missachten lassen hatte. "Zarius?!" brach es aus ihm heraus. Die Gestalt stoppte. "RYU!?" Mit einem riesigen Satz löste sich der Khajiit vom Torbogen und landete direkt vor den Gefährten. Er schlug die Kapuze zurück und musterte seinen alten elfischen Freund. "Ich dachte du wärst tot." kam es synchron von beiden. Neuerlich war die Überraschung groß. Shuhoku, der inzwischen den gelähmten Torb auf seine Schultern geladen hatte, brach das Schweigen. "Wir sollten verduften, bevor uns die Decke auf den Kopf fällt. Wie zur Bestätigung seiner Befürchtung brach ein weiteres großes Stück aus der Decke. "Los los!"
 
"Gute Idee!" bemerkte LUxorian. Der GOldene Heilige war nicht gerade angetan davon, dass überall in diesem Turm alte bekannte von Ryu auftauchten. Wie zur weiteren Bekräftigung dieser FEststellung öffnete sich in einer Wand mit einem Mal ein riesiges, aber vorher nicht zu erkennendes Portal. Nebel quoll daraus hervor, und ein tiefes Schweigen legte sich über den ganzen Saal...

Hinter dem Portal erstreckte sich eine riesige Halle, das andere Ende war ncih zu erkennen. BleicherNebel schien aus dem Boden zu steigen, aber es sah vollkommen unreal aus.

Plötzlich wurde der Nebel von einem rötlichen Leuchten durchflossen, aber es verschwand sofort wieder. LUxoprian fühlte ishc ungut an sienen Traum, seine Angst erinnert. Seit der Begegnung mit den Incubi hatte sie ihn nicht mehr losgelassen.

Der Heilige schwang sich in die Luft, von dort hatte er einen besseren Überblick. Er flog dahin, unter ihm die Gruppe. Hanfis rote Haare stachen leuchtend aus all dem verschwommen Nebel hervor.

Blötzlich löste sich etwas aus den Nebelschwaden. Ein großes, unförmiges Etwas kam direkt auf sie zu...

Das Wesen bewegte sich direkt auf die GRuppe zu, es hob etwas, das aussah wie ein Arm. Plötzlich flammte das ganze Wesen auf, es schlug den Arm direkt in die Gruppe...

Alle wurden beiseite gefegt, auch Hanfi. Doch Luxorian konnte sich nicht bewegen. Ohne helfen zu können, musste erzusehen, wie die Dunkelelfe schutzlos vor dem Monster stand.

Wieder hob es den Arm, wieder flammte es grell auf.

Endlich - Luorian konnte sich wieder bewegen! Ohne zu warten, warf er sich in die Tiefe...

Der Arm sauste in Richtung Hanfi, wie in Zeitlupe sah der Heilige, wie es die zierliche Elfe mit den schönen roten Haaren gegen die Wand schmettern würde.

DOch, wie ein Wunder, kurz bevor der nun gleißend hell und feuerrot angelaufene Arm des grässlichen MOnsters Hanfis Leben beendete. Aus dem Sturzflug heraus rammte LUxorian die Elfe, die flach auf den BOden prallte, und still liegenblieb.

Der Arm des MOnsters sauste über Hanfi hinweg, sie spürte, wie die HItze beinahe ihre Haut versengte. DOch statt sie zu töten, traf das Wesen LUxorian direkt ins Kreuz.

Den Goldenen Heiligen fetzte es durch de Luft, er prallte auf den Boden, wo er noch einige Meter weiter shclidderte. Und dann- bewegungslos liegen blieb..
 
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So langsam erwachte Torb wieder aus seiner Lähmung und sah noch wie LUxorian durch die Luft fetzte (^^). Desweiteren bemerkte er das alle Gefährten aus unerfindlichen Grund überall auf dem Boden verstreut waren. Er nahm plötzlich auch war das er auch auf dem Boden lag und sich über ihn ein Brennendes Monster beugte.
"Oh Mann, ein Feuerriese", seufzte Torb, "In diesem Turm ist echt alles was keinen Guten Namen hat."
Scheinbar teilnahmlos schaute er zu wie das Monster seine Faust hebte und ihn totschlagen wollte, doch im letzten Moment konnte er sich noch beiseite Rollen.

Das Monster versuchte es immer wieder und wieder ihn zu treffen doch immer schaffte es Torb sich beiseite zu rollen, bis irgendwann das Monster keine Lust mehr hatte ihn zu schlagen, er drehte sich zu LUxorian um, der ihm die Rothaarige Beute gestohlen hatte.
Torb kroch währenddessen zu seinem Bogen, der, wie er erleichtert feststellte, keinen Schaden bekommen hatte. Er legte, noch auf dem Boden liegend Einen Pfeil ein und nahm sich 2 Pfeile bereithaltend in die Linke Hand, dann sprang er auf und rief: "Delòi". Dabei schoss er die Drei Pfeile ab die sich während des Fluges in "Wasserpfeile verwandelten und zischen auf das Brennende Monster einschlugen. Das Monster verzog kurz das Gesicht und lachte dann. "Glaubst du wirklich du kannst mich mit deinen jämmerlichen Pfeilen besiegen, Elfe?", grollte es. "Oh, oh", dachte Torb bei sich,"Jetzt habe ich das Monster wütend gemacht."

Das Monster stapfte langsam auf Torb zu und wollte schon eine magische Formel sprechen, doch eine Katana die auf seinen Kopf mit voller Wucht geschlagen wurde hielt ihn dabei ab. Ryu stand hinter dem, in Ohnmacht fallenden Monster. "Hey", brüllte Torb sichtbar verärgert,"Ich wär schon mit dem Vieh alleine fertig geworden."
 
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Char'at schnaubte verächtlich :" Tss darauf brauchst du dir nichts einbilden. Mit diesen hirnlosen Bestien habe ich schon vor Äonen gekämpft. Die sind doch nun wirklich keine Herausforderung."
"Willst du sagen, dass ich schwach bin Dämon?"
Char'at machte einen großen Schritt auf den Elfen zu:"Ja das will Ich.Ihr Elfen seid doch so zerbrechlich wie ein ausgedörrter Ast. "
"Hört auf zu streiten und lasst uns weitergehen" rief Hanfi "Wenn das so weiter geht wie bisher müssen wir ohnehin mit Toten auf unserer Seite rechnen..." fügte sie um einiges leiser und ziemlich verbittert hinzu.
 
"Tja ihr müsst mit Toten auf eurer Seite rechnen, nicht auf meiner, immerhin hat noch keiner gesagt das ich mich euch anschließe!", sagte Torb,"Und in eine Truppe mit einem Elfenhasser werde ich eh nicht eintreten."

Ohne das ihn einer aufhalten konnte murmelte Torb:"Brisingr." Dabei schlug Torb Char'at stark gegen den Rücken. Sofort fing das Gewand von ihm Feuer. "Ich brenne!!", kreischte der Dämon. Torb lachte nur noch:"Hast du jetzt Respekt vor den Elfen?" Dann rannte er ohne das ihn einer aufhalten konnte durch eine Tür weiter in den Nächsten Raum.
Dort standen ca. 2 Dutzend Zwerge herum.
"Ach Zwerge", seufzte Torb bevor er seinen Bogen gezogen hatte und schon die ersten zwei abgeschossen hatte befor überhaupt einer merkte das er drinn war....
 
Philippe lag in seinem Zimmer auf dem Bett.
Er betrachtete die Wolken. Sie hatten die verschiedensten Formen. Eine sah aus wie ein Zwerg. Eine andere wie ein Bogen. Und wieder eine wie......Gundula.
Philippe dachte er hätte nur "Heimweh", obwohl er ja kein richtiges Zuhause hatte. Er war schon sehr lange von der Gruppe getrennt. Ob sie überhaupt noch lebte? Vielleicht waren andere dazugestossen, vielleicht feierte die Gruppe auch gerade den 100 Tag nach dem "Tod" von Philippe. Vielleicht hatten sie ihn vergessen. Auf einmal nahm die Wolke die Form eines Kopfes an. Eine Stimme donnerte: "Phillippe, du musst dich entscheiden! Sehnsucht macht dich Schwach!" die Stimme wurde Sanfter. "du weisst aber auch dass du jeder Zeit zurückkehren kannst." "Nö. Hast du mir nicht gesagt.", protestierte Philippe. "Oh mist, vergessen...also, die Entscheidung, willst du hier eine Ausbildung oder willst du zurück zu deiner Gruppe?", sagte die Stimme. Philippe schwieg. Nach einer Zeit sagte er: "Ich glaube, ich werde...
 
Die Zeit schien stillzustehen.
Hanfi erschien die Luft greifbar, dick wie Wasser und kalt wie Schnee. Die Gestalten der schreitenden Gefährten zogen langsam, wie in Zeitlupe aus ihrem Sichtfeld und ließen Platz für den goldenen Glanz inmitten von grau, der Luxorian war.
"Nein! Das ist nicht wahr!" , schoss es der Dunkelelfe durch den Kopf. Sie löste sich aus ihrer Starre und sprang auf die Füße. Sie stolperte mehr als zu laufen, während sie durch die Halle hastete. Sie bemerkte keinen der Gefährten, an dem sie vorbeihastete.

Luxorian lag ausgestreckt auf dem Rücken, die Flügel waren verschwunden. Sein herrlicher, goldener Körper war ausgebreitet und jedes Scharnier der goldenen Rüstung funkelte im schwachen, magischen Licht.
"Luxorian!" , mit diesem Schrei warf sich Hanfi neben ihm nieder. Vorsichtig hob sie seinen Kopf in ihren Schoß. Mit zwei Fingern berührte sie seinen Hals. Sie spürte kaum mehr ein leises Pochen. Luxorian hatte die Augen geschlossen, sein Gesicht war stumm und ausdruckslos, er sah aus wie ein schlafender Gott. Wäre da nicht das feine, rotgoldene Blutrinsal gewesen, das unter seinem Körper hervorsickerte.

Plötzlich schlug der goldene Heilige die Augen auf. Sein Blick war verschwommen, klärte sich aber plötzlich, sobald er Hanfi gewahrte. Seine Augen hielten die ihren fest. Er öffnete den Mund, stöhnte leise. Seine Stimme war dabei, zu versagen.
"Hanfi, meine geliebte Hanfi..." ,flüsterte er, nur Hanfi selbst hörte, was er sagte. Tränen stiegen in ihre Augen. Sie spürte das Licht, das Luxorians Leben war flackern, sie spürte, wie seine Seele sich von seinem Körper löste und sie konnte nichts tun. Es war zu spät.
"Du darfst nicht gehen Luxorian! Nein!" ,rief die Dunkelelfe von Leid gepeinigt. Das Leuchten in Luxorians Augen flackerte. Plötzlich ergriff er mit einer raschen Bewegung Hanfis Hand.
"Rette meine Seele Hanfi, nur du kannst mich zurückbringen. Ich kann hier nicht bleiben, doch du wirst mich finden und wieder zurückholen ins Leben...."
Dann löste sich Luxorians Stimme in einem leisen Stöhnen auf. Der Druck seiner Hand löste sich, wie auch jede Anspannung in seinem Körper. Langsam sanken seine Augenlider mit den langen, goldenen Wimpern nach unten. Leise flog der letzte Atem über seine Lippen.

Hanfi war wie versteinert. Tränen rannen sintflutartig über ihr Gesicht, perlten von ihren Kleidern auf den Steinboden, wo sie zerrannen. Ihre Hand strich zärtlich über Luxorians schönes, stolzes Gesicht, sein langes, goldenes Lockenhaar, seinen schimmernen, goldenen Kürass, doch alles an ihm war kalt. Sie konnte kein Wort sagen, sie konnte noch nicht einmal laut aufschreien vor Kummer und Schmerz. Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter. Eine Stimme, die sie hinter ihrem Tränenschleier nicht wirklich wahrnahm. Vermutlich war es Gundula. Die Hand zog an Hanfis Schulter, doch Hanfi bewegte sich nicht von Luxorian weg. Sie beugte sich zu seinem toten Gesicht und flüsterte verzweifelt:
"Ich werde dich nicht aufgeben. Meine Liebe wird deine Seele retten. Auch wenn ich nicht weiß wie, ich glaube daran!"
Sie nahm die Hand ihres toten Geliebten und blieb auf dem Steinboden sitzen, das Blut, dass sich um sie herum ausbreitete, bemerkte sie kaum..........
 
...zurück zu meiner Gruppe gehen!"
"Oh, das habe ich erwartet. Du wirst in der nähe ihres aktuellen Standorts teleportiert...", sagte die Stimme.
Auf einmal wurde Philippe in eine Röhre gezogen. "Viel glück!", rief eine verzerrte Stimme hinterher.
Philippe sah Lichter, er wurde immer schneller Die Lichter wurden Grün, dann blau, dann rot...es war unglaublich verwirrend. Auf einmal wurde Philippe auf einen harten Steinboden geschleudert. Langsam sah er auf. Eine Gestalt lag, eine Kniete daneben und mehrere standen da und guckten auf die liegende Gestalt. Philippe kroch langsam auf den Knien hervor. Jetzt sah er ein goldenes Schimmern. er sah genauer hin. Das war Luxorian auf dem Boden! Und Hanfi kniete über ihm und schluchzte. was war wohl geschehen? Philippe wurde mulmig. "100 Tage" dachte er. Jetzt erkannte Philippe auch Erik, Gundula und einige andere. Ein paar aber kannte er nicht. Sein plötzliches Auftauchen könnte die Gruppe wohl sehr überraschen, ebenfalls warens ie dann vielleicht nicht sicher ob er das sicher war, oder irgendeine Wandlerkreatur. Aber Philippe musste zur Gruppe stossen. Er stand auf und ging schritt langsam auf die Gruppe zu. Philippe sah eine Blutlache, auf der HAnfi kniehte und um Luxorian flehte. "Warum nur?!", schluchze sie weinend. Die Tränen vermischten sich mit dem Blut. "Es wird in jedem Krieg Opfer geben. Ob ein oder Tausend.", sagte eine Kinderstimme. Hanfi sah auf. Dort stand Philippe. Er schein um einiges gewachsen zu sein, und er hatte seine Rüstung gewechselt. Die, die er trug war weiss, Platinweiss mit Goldenen Rändern. HAnfi staunte.
 
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Ryu behandelte den halluzinierenden Elf, der nach einem Kopftreffer durch einen Stein sinnlos seine Pfeile verschoss. Cha'rat stand teilnahmslos an eine Säule gelehnt, Zarius kniete neben Ryu. Alles was um sie herum geschehen war, seit Zarius den Schlüssel ins Schloss hatte fallen lassen, war eine sehr überzeugende Illusion gewesen. Mit Ausnahme des Feuerriesen, der von Shuhokus Katana gin zwei Hälften geteilt auf dem Boden lag. Die offensichtliche Paranoia hatte Torb dermaßen empfänglich für die Illusionen gemacht, das Mariku ihm einen schwachen Schlafzauber verpasst hatte, aus dem er langsam erwachte. Miriam hatte die Hand auf Hanfis Schulter gelegt. "Er hat daedrisches Blut, seine Seele ist in die Vergessenheit gegangen, wir können sie zurückholen." tröstete sie, obwohl sie sich keineswegs sicher war ob seine daedrische Abstammung stark genug war um Luxorian tatsächlich zur Unsterblichkeit zu verhelfen. Selbst wenn, würde das Reich des Vergessens an ihm zehren. Das Interesse für Phillip hielt sich bei den Anwesenden noch in Grenzen. Ryu hatte zwar die gewaltige Energie bemerkt, die er schon früher einmal in dieser Welt und bei den Gefährten gespürt hatte, bevor er zu ihnen gestossen war, doch es erschien ihm wichtiger, Torb ersteinmal in einen Gemütszustand zu versetzen, der ihn für die Allgemeinheit nicht zur Gefahr machte.
 
Grauenerfüllt hatte Gundula das sterben des schönen Luxorian mitangesehen, auch sie war von großem Schmerz und tiefer Trauer um ihren treuen Gefährten erfüllt.
Nachdem der mächtige Ryu den armen Torb in einen Halbschlaf versetzt hatte, wante er sich wieder den Gefährten zu und sprach:
"Ob wir Luxorian ins leben zurückholen oder nicht, er liegt jetzt nunmal tot da."
Dann holte er ein Buch mit der Aufschrift "Die Aufbereitung einer Leiche" aus seiner Tasche und machte einen Schritt auf den leblosen Luxorian zu.
Gundula war außer sich, als sie diese Gefühllosigkeit sah und schlug Ryu das Buch aus der Hand.
"Lass ihn in Ruhe! Fasse ihn nicht an! Ich habe Luxorian gemocht !", rief Gundula. Von kummer erfüllt fuhr sie fort:
"Jetzt ist er tot. Er und Hanfi hätten heiraten können, doch jetzt....."
Schluchzend wannte Gundula sich ab. Auch den härtesten und tapfersten Gefähreten kamen beim tragischen Anblick des toten Luxorian und der weinenden Hanfi die Tränen.
Da bemerkte Gundula plötzlich Philippe, der auf sie zugerannt kam, was gerade passierte, schien er noch nicht so richtig mitbekommen zu haben. Philppe freute sich Gundula zu sehen und die beiden umarmten sich. Gundula schaffte es jedoch nicht zu lächeln. Sie wusste nicht, was sie fühlen sollte. soeben hatte sie einen lieben Menschen verloren aber einen anderen zurückgewonnen.
 
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Char'at konnte nicht nachvollziehen wie diese Sterblichen nur so um diesen wertlosen Wurm trauern konnten.
Aber in diesem Moment fand er eine Möglichkeit Luxorians Tod für sich zu nutzen.
Er schuste sich von der Säule weg und ging auf die trauernden Gefährten zu.
Und schon wieder gab es einen Neuankömmling... einen kleinen Jungen" Was ist das für eine kranke Welt?" dachte er sich nur.
"Luxorian ist als Krieger gestorben" sagte er " Er hätte es bestimmt gewollt wenn wir ihm die Ehre erweisen, ihn als Krieger zu bestatten. Auf meiner Heimatwelt hätte er das verdient."
"NEIN" schrie Gundula weinend"dann bleibt doch nichts mehr von ihm übrig."
" Du willst ihn also die Ehre verweigern? Willst du, dass er im Jenseits in Schande empfangen wird? Wir können ihn hier nicht liegenlassen und dass wir ihn mitschleppen wie einen Sack hat er auch nicht verdient."
" Was schlägst du vor?" fragte Hanfi.
" Wir geben ihm eine Feuerbestattung".
Char'at nahm Luxors Waffen und legte sie ihm auf die Brust und verschränkte Luxors Arme darüber." Bildet einen Kreis und fasst euch an den Händen."
" Ischtara Fal nu koras." aus Char'ats Hand kam ein grüner Feuerball" Dieses Feuer steht für die vielen Kämpfe, die du überstanden hast."
" KAschrock al taras" aus seiner anderen Hand kan ein blauer Feuerball " Dieses Feuer steht für das Blut und den Schweiß den du geopfert hast."
Er schoss beide Feuerbälle auf Luxorians Leichnam. Dabei war das Schluchzen einiger Gefährten zu hören.
Char'at beschwor noch einige andere Flammen in unterschiedlichen Farben, bis aus Luxorians Leichnam ein grausig schönes Lichtspiel wurde.
"Lorak om kalru" und in seinen beiden Händen bildete sich eine weiße Flamme" Diese Flamme soll dich auf deinem Weg ins Jenseits begleiten und dich vor Gefahren beschützen."
Die Gefährten schiegen eine Weile bis Char'at sagte: " Nun ist er auf einem sicheren Pfad in eine andere... eine bessere Welt. Trauert nicht länger. Dort wo er jetzt ist, wir nennen diesen Ort Barak, wird es ihm an nichts fehlen."
 
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Langsam erwachte Torb aus seinem Schlaf und sah das der Dämon Luxorian verbrannte: "Was soll das werden, armseliger Dämon?", fragte Torb doch der Dämon machte weiter ohne ihn zu bemerken.

Dan erzählte Char`at von dem Ort Barak und das es ihm besser geht. Da sprang Torb auf:"Du glaubst doch nicht wirklich das es dein Barak gibt oder? Er kann nun nirgends hin. Er ist Tot. Sein Geist und seine Seele sind in der Luft verpufft. Und jetzt da du ihn verbrannt hast und nix mehr von ihm übrig ist kann man sich nichteinmal an ihn errinern. Und das ist alles deine schuld. Ich denke Hanfi wird dir nie verzeihen. Achja, wer is der kleine Gnom dort drüben in der Ecke?"
Dabei deutete er auf Phillipe.

Befor Torb die Antwort von dem Dämon abwartete rannte er zu Luxorian um das Feuer was ihn verbrennt zu löschen. Aber er war nicht mehr zu retten, man konnte nur noch mit etwas fantasy das Gesicht von dem Toten Körper sehen, der Rest war komplett verschmorrt.

"Renn", zischte Torb, "Renn so schnell du kannst!!!"
 
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Ryu packte den neuerlich hyperaktiven Elf am Schlawittchen und hob ihn an, sodass err gute 50 cm über dem Boden baumelte. "Du scheinst wenig Ahnung von Daedra zu haben. Wenn es so schlimm gewesen wäre wie du sagtest, hätte es einer seiner langjährigen Gefährten sicher zu verhindern gewusst." Der Elf zappelte weiter und brabbelte unverständliches vor sich hin. Als Ryu ihn los ließ plumpste er unsanft auf den Steinboden der Halle. "Du solltest ein wenig an dir arbeiten Heckenschütze. Ich weiß nicht ob alle Elfen deiner Herkunft so sind, doch wenn, dann sind sie eine Schande für unser Geschlecht. Nicht besser als die, die die Dunkelheit zu Orks verdarb.".
 
Philippe hatte das mit dem Gnom gehört und war äusserst beleidigt. Aber zum glück hob Ryu ihn am Schlawittchen hoch un ersparte Philippe dies zu tun. "Die Gruppe ist zu einem richtigen Schnadfleck geworden", dachte Philippe. Er sah zu Shuhoku herüber. Die gefährten hatten sich verändert. Sie hatten andere waffen, sogar manchmal andere Frisuren. Philippe fragte sich ob Gundulas Kochkünste immernoch so gut sind, und ob hanfi auch noch so toll Schauspielern konnte. Er hob seinen neuen Platinweissen Helm mit Goldrändern hoch und fing an, ihn liebevoll zu putzen, obwohl er schon sauber war. Philippe wusste, dieser helm wird noch mit Blut und Gedärmen bekleckert werden, ob seine oder die des Feindes...
 
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Als Torb auf den Boden fiel bemerkte er das Phillipe doch nicht so klein ist. Und das Torb warscheinlich selber mit seinen 1,27 der kleinste ist.

"Du hast mich einen Ork verglichen?!", brüllte Torb wütend, "Unter normalen umständen würde ich einen ahnungslosen Topf wie dich schon längst mit Pfeilen gespickt haben, oder du entweder in eine Pfütze aus Wasser zerfliesen, verbrennen würdest, durch die Luft geschmissen oder zu einer Steinstatue werden würdest! Aber ich lass dich mal am Leben aufgrund deiner Geistigen Unwürdigkeit. Ich gebe dir noch einen Tipp: Gehe niemals in meinen Heimatwald!"

Als Torb sich gerade wieder abwandte wackelte der Boden unter ihm. Eine riesige Gestalt durchbrach den Boden genau wo er stand. Aber nicht nur dort wo Torb stand wurde der Boden durchbrochen. 9 weitere Riesige Gestalten zerbrachen den Boden und erhoben sich. Ryu keuchte vor Schreck:"Oh mein Gott, Bergriesen, wütende Bergriesen!!!"
 
OT: Ryu ist doch viel zu ultra, um wegen ein paar Bergriesen Angst zu kriegen! ;-)

Nicht nur die Bergriesen gaben krachenderweise ihr Debut. Raven und der andere Shingeijutsu betrachteten das Geschehen aus sicherer Entfernung und verbargen sich durch eine Glyphe der undurchdringlichen Unsichtbarkeit. Raven sprach zuerst. "Das sind ziemliche Hochkaräter, Bruder. Besonders dieser Ryu..." "Den kenne ich zur Genüge. O ja. Aber keine Sorge, ich pack das schon." "Sicher?" "Ich weiß, was ich will. Ich will Carras durch die Hölle gehen lassen." "Warum?" "Er ist perfekt. Der archetypische Held mit einer guten Portion Coolness." "Na ich weiß nicht... Und Ryu?" "Mach mit ihm, was du willst. Oder nein, warte... Da gibt es noch etwas." "Hm?"
Mit aller Kraft schlug der Shingeijutsu Raven ins Gesicht. "Genau, da gibt es noch etwas: du bist ein verdammter Idiot! 3 Personen, die völlig gleich aussehen, treten der Reihe nach mit der Gruppe in Kontakt. Ist das nicht etwas... suspekt? Womöglich hast du mir alles ruiniert! Ich werde eine Glyphe der Formwandlung nutzen müssen, dabei wollte ich eigentlich gar nicht mit all meiner Macht zu ihnen stoßen..." Raven rieb sich die Wange, seine Lippen waren aufgeplatzt und bluteten. "Aber ich wollte... Ich musste..." "Halt den Mund. Du bist kein Aspekt mehr! Du gehörst jetzt zu den Shingeijutsu und ich würde diese Beförderung nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Kann sein, dass du ein Faible für die Apokalypse hast, aber ob du sie bist, bezweifle ich. Die 1. Regel besagt, niemals einen anderen Shingeijutsu in seinen Plänen zu behindern."
Raven wollte ihm ins Gesicht spucken, aber das wäre unter seiner Würde gewesen. Sein Bruder starrte ihn an. "Hau ab, Raven!" Schweigen. Dann folgte der ehemalige Aspekt dieser Aufforderung. "Aufmüpfige Anfänger. Hab ich irgendwas verpasst...?"
 
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Philippe setzte sich den Helm auf.
Ein Riese rannte auf Philippe zu. Philippe zog sein schwert und wich den Schlägen des Riesen aus. Ein kräftiger Schlag traf Philippe und er flog gegen die wand. Der Riese kam näher. Philippe rollte zur Seite und der Riese schlug mit seinem Knüppel gegen die Wand. Ein brocken fiel auf ihn. Doch der riese schien robust zu sein und rappelte sich wieder auf. Er war von einigen Schrammen übersäht und aus der Stirn blutete er leicht. Philippe musste zum Schwert kommen um den Riesen zu erstechen, doch es lag weiter vorne. Eomer rannte zum Schwert und warf es Philippe zu. Philippe fieng es elegant und stach dem Riesen ins Bein. Der Riese schrie auf und schlug wild um sich. Philippe rolte zur seite und Stach dem riesen in den Bauch. Blut sprizte, direkt in Philippes Gesicht. Der riese fiel zu Boden. Philippe wischte sich das Blut aus dem gesicht und rannte auf einen weiteren Riesen zu. Dieser traf ihn jedoch und Philippe flog durch die Luft. Trotz seiner Platinrüstung war er nicht 100% geschützt. Er landete auf dem Boden. Seine Brust schmerzte.
 
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Zarius stand mitten vor einem der Bergriesen. Dieser wollte ihn angreifgen doch für Zarius war es ein leichtes dem trägen Bergriesen auszuweichen. Wenig später schleuderte Zarius eine Art schwarzen Blitz auf den Riesen. Dieser verlor volkommen seine Orientierung, denn Zarius hatte ihn mit dem Blitz erblinden lassen. Er sprang erst mit einem gewaltigen Sprung gegen eine der Säulen und Stieß sich dann in Richtung des Riesen an. Das Augenliocht des Riesen kehrte langsam zurück doch dies nutze ihm auch nichts, Zarius hatte schon sein Sichelschwert gezogen, mit dem er die Haupschlagader am Hals des Riesen durchtrennte. Kurz darauf fiel der Riese mit einem lauetn "WUMMS" auf den Boden, Zarius landete vollkomen unbeeindruckt auf den Schädel des Bergriesen.
Neben diesen ging ein zweiter zu Boden den Shuhoku mit Pfeilen übersät hatte.
 
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Torb saß auf dem Kopf des Bergriesen, doch der Riese merkte nix. Torb nahm nahm sich einen Pfeil spannt ihn in seinen Bogen und flüsterte: "Brisingr". Dabei schoß er den Pfeil ab. Mitten im Flug verwandelte sich der Pfeil Feuerrot. Der Pfeil flog durch das Herz eines Bergriesens durch und kam am Rücken wieder heraus und blieb in der Wand stecken.

Ein anderer Bergriese sah Torb, nahm seine Keule in beide Hände und drosch auf Torb ein. Dieser konnte gerade noch abspringen, sadass die Keule den Bergriesen traf auf dem er saß. Der Riese fiel Tot auf...

...Torb drauf. Während Der Elf abermals in Ohnmacht fiel sah er wie Char'at durch die Luft flog weil ein Bergriese ihn schleuderte. Der Dämon flog bis er gegen eine Wand prellte und dann ebenfalls bewusstlos zu Boden ging. Dann merkte Torb nix mehr....
 
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