RyuKazuha
Ehrbarer Bürger
Ryu ließ Torb mit einer beiläufigen Bewegung wieder auf normale Größe wachsen, und zu beachten das Phillipe daraufhin unter diesem begraben wurde.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich auf drei Damen in dunkel gehaltenen blauvioletten Kampfanzügen mit gleichfarbigen Gesichtsmasken. Eine trug eine runenverzierte Gleve (Stabwaffe mit einer großen Hieb- und/oder Stichklinge am Ende), die zweite war mit unzähligen Kunai verschiedener Größen behängt, die sämtliche Teile ihres leichten Lederpanzers zu bedecken schienen. Die dritte war mit zwei Tanto bewaffnet. Sie sahen sich alle erstaunlich ähnlich, sowohl in den von silbrigen, wildgelockten Haaren gerahmten Zügen, als auch in der Kampfhaltung.
Die zweite Fächerte in beiden Händen mindestens 20 kleine und besonders dünne Wurfmesser auf. >Federklingen< ging es Ryu durch den Kopf, das sausten sie auch schon in Richtung der Gefährten. Ryu fegte die, die auf ihn zugeflogen kamen mit einem Schwertstreich aus der Bahn und blockte den heftigen Schlag der Gelve mit gekreuzten Klingen. Zarius, der einige der Wufmesser vor sich aus der Luft gefischt hatte und dem Rest ausgewichen war, schleuderte eine Hand voll der Federklingen zurück auf die Werferin. Die Assassine mit den Tanto war inzwischen bis zu Phillipe vorgedrungen und lieferte sich mit ihm, Gundula und Erik einen heftigen Schlagabtausch. Wobei der sich eigentlich auf Phillipe beschränkte, da sie den schwerfälligeren Nord geschickt aus zu weichen wusste. Der Gleve ihrer Schwester (wenn nicht im Blute so doch mindestens im Geiste) mussten derweil eher die Gefährten ausweichen, denn sie wurde ausladend und mit viel Kraft geführt. Torb Makuri und Zarius machten mit Angriffszaubern PFeilen und Messer derweil jagt auf die dritte im Bunde, die sich grazil die hohen Wände entlang bewegte und immer wieder Kunai nach Mitgliedern der Gefährten warf.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich auf drei Damen in dunkel gehaltenen blauvioletten Kampfanzügen mit gleichfarbigen Gesichtsmasken. Eine trug eine runenverzierte Gleve (Stabwaffe mit einer großen Hieb- und/oder Stichklinge am Ende), die zweite war mit unzähligen Kunai verschiedener Größen behängt, die sämtliche Teile ihres leichten Lederpanzers zu bedecken schienen. Die dritte war mit zwei Tanto bewaffnet. Sie sahen sich alle erstaunlich ähnlich, sowohl in den von silbrigen, wildgelockten Haaren gerahmten Zügen, als auch in der Kampfhaltung.
Die zweite Fächerte in beiden Händen mindestens 20 kleine und besonders dünne Wurfmesser auf. >Federklingen< ging es Ryu durch den Kopf, das sausten sie auch schon in Richtung der Gefährten. Ryu fegte die, die auf ihn zugeflogen kamen mit einem Schwertstreich aus der Bahn und blockte den heftigen Schlag der Gelve mit gekreuzten Klingen. Zarius, der einige der Wufmesser vor sich aus der Luft gefischt hatte und dem Rest ausgewichen war, schleuderte eine Hand voll der Federklingen zurück auf die Werferin. Die Assassine mit den Tanto war inzwischen bis zu Phillipe vorgedrungen und lieferte sich mit ihm, Gundula und Erik einen heftigen Schlagabtausch. Wobei der sich eigentlich auf Phillipe beschränkte, da sie den schwerfälligeren Nord geschickt aus zu weichen wusste. Der Gleve ihrer Schwester (wenn nicht im Blute so doch mindestens im Geiste) mussten derweil eher die Gefährten ausweichen, denn sie wurde ausladend und mit viel Kraft geführt. Torb Makuri und Zarius machten mit Angriffszaubern PFeilen und Messer derweil jagt auf die dritte im Bunde, die sich grazil die hohen Wände entlang bewegte und immer wieder Kunai nach Mitgliedern der Gefährten warf.