RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ryu ließ Torb mit einer beiläufigen Bewegung wieder auf normale Größe wachsen, und zu beachten das Phillipe daraufhin unter diesem begraben wurde.

Seine Aufmerksamkeit richtete sich auf drei Damen in dunkel gehaltenen blauvioletten Kampfanzügen mit gleichfarbigen Gesichtsmasken. Eine trug eine runenverzierte Gleve (Stabwaffe mit einer großen Hieb- und/oder Stichklinge am Ende), die zweite war mit unzähligen Kunai verschiedener Größen behängt, die sämtliche Teile ihres leichten Lederpanzers zu bedecken schienen. Die dritte war mit zwei Tanto bewaffnet. Sie sahen sich alle erstaunlich ähnlich, sowohl in den von silbrigen, wildgelockten Haaren gerahmten Zügen, als auch in der Kampfhaltung.

Die zweite Fächerte in beiden Händen mindestens 20 kleine und besonders dünne Wurfmesser auf. >Federklingen< ging es Ryu durch den Kopf, das sausten sie auch schon in Richtung der Gefährten. Ryu fegte die, die auf ihn zugeflogen kamen mit einem Schwertstreich aus der Bahn und blockte den heftigen Schlag der Gelve mit gekreuzten Klingen. Zarius, der einige der Wufmesser vor sich aus der Luft gefischt hatte und dem Rest ausgewichen war, schleuderte eine Hand voll der Federklingen zurück auf die Werferin. Die Assassine mit den Tanto war inzwischen bis zu Phillipe vorgedrungen und lieferte sich mit ihm, Gundula und Erik einen heftigen Schlagabtausch. Wobei der sich eigentlich auf Phillipe beschränkte, da sie den schwerfälligeren Nord geschickt aus zu weichen wusste. Der Gleve ihrer Schwester (wenn nicht im Blute so doch mindestens im Geiste) mussten derweil eher die Gefährten ausweichen, denn sie wurde ausladend und mit viel Kraft geführt. Torb Makuri und Zarius machten mit Angriffszaubern PFeilen und Messer derweil jagt auf die dritte im Bunde, die sich grazil die hohen Wände entlang bewegte und immer wieder Kunai nach Mitgliedern der Gefährten warf.
 
Torb lachte:"Ist das alles was du kannst? Die Wände hochkrabeln? Das kann jeder Elf in unserem Heimatwald schon 2 Jahre nach der Geburt".
Schnell wie der Wind kletterte Torb Wand herauf und zog seine Beiden Messer. Doch die Assiane schien ihn nicht zu bemerken. Sobald er bei der Assiane angekommen war drosch er mit seinen Messer auf sie ein. Sie erschrak und verlor den Halt und rutschte circa 2 Meter die Wand herunter befor sie sich wieder festhalten konnte. "Das wirst du bereuen!", zischte sie wütend. Sie warf 2 >Federklingen< auf Torb. Einer wich er aus doch die andere traf ihn in den rechten Oberarm. Ein stiller Schmerz durchzuckte Torb, doch er tat so als ob er die Schmerzen nicht spüren würde. "Das war ein Fehler", sagte er und lies die Wand los.

Da er momentan direkt über der Assiane war traf er sie mit den Füsen vorran ihm Gesicht. Sichtlich überaascht viel sie von der Wand.
"Lege dich niemals mit einem Elfen an, wenn du kletterst", grinste er, nachdem er wieder an der Wand haltgefunden hatte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Garett wusste erst nicht mit wem er kämpfen sollte. Daher beobachtete er die Gefährten um zu schauen, wer noch Hilfe gebrauchen könnte. Er entschied sich den Nords und Phillipe zu helfen, die gerade im Patt mit dem Assasinen lagen. Garetts shcnelle Dolchstöße waren für den Assasinen eine neue Herausforderung aber mit übermenschlicher Geschicklichkeit wich er immer und immer wieder aus...
 
Torb fühlte sich plötzlich wie Stein und schlug bewegungslos auf dem Boden auf. Die Assassine, deren rechtes Auge von einer blauvioletten Binde verdeckt war, sah ihn mit unverholter Höhne an. "Unterschätze niemals eine Botin des Nachtmondes." flüsterte sie. Geübt löste sie vier Kunai aus ihrer rechten Schulterplatte und schleuderte sie ohne zu zielen in die Gruppe um ihre Schwester. Garett sah die anfligenden Messer kommen und wehrte sei mit den seinen ab, eines bohrte sich derweil in seinen Panzer, ohne ihn zu durchdringen. "Garett!" rief ihm Zarius zu, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Sie verstanden sich auf anhieb und griffe die frei stehende Assassine an, die sie mit ihren fliegenden Waffen einem Hagelschauer aussetzte, der nicht zu enden schien, jedoch von Makuris Schutzzaubern und den Ausweichkünsten der zwei Akrobaten wirkungslos gemacht wurde. Schließlich war ihre Munition verbraucht und sie hatte nurnoch zwei Messer ürbrig, mit denen sie in den Nahkampf stürzte.

Ryu hatte seine liebe Mühe der Gleve auszuweichen, zwar konnte er sie vorhersehen, dennoch schien sie an zwei Orten zugleich zu sein, abgesehen davon das ein Treffer mit dem Schaft nicht minder heftig ausfallen würde. Ryu neigte sich nach hinten, wenige Millimeter über ihm sirrte die Klinge der Stangenwaffe durch die Luft. Die Assassine war eingekreist und dennoch frei, was dem Elf eine gewisse Anerkennung für ihren Kampfstil implizierte.

Der dritten im Bunde erging es weniger gut. Philippe gelang es einen Phantomangriff zu führen, zwar bemerkte sie das rechtzeitig, um seinen tatsächlichen Agriff zu blocken, konnte aber Eriks Axt nicht asuweichen und wurde etwas über der Gürtellinie horizontal durchtrennt. Phillipe sah direkt in die Pupillen, die sich in Schrecken und Schmerz weiteten, dann verlief die Sekunde und der leblose Körper der Frau schlugauf den Boden. Was Torb innerlich mit einem Apllaus bedachte, ohne ihn körperlich asuführen zu können, das Gift auf den Wurfmessern war wahrlich sehr effzient.
 
"Botin des Nachtmondes", lachte Torb, glücklicherweise hilt das gift nicht lange an, sodass sich Torb wieder bewegen konnte. "Ich bin der Bote deines Todes!!!" brüllte Torb, der seinen Bogen zog und 5 Pfeile abschoss auf die Assisannin die ihm das angetan hat. Alle fünf fanden ihr ziel. Doch Torb hatte sie so abgeschossen das sie nicht gleich starb. 2 steckten in ihrem Bauch 1 im rechten Arm, einer im linken Arm und einer im linken Oberschenkel. Die Assassine krümmte sich am Boden Boden vorschmerzen und sah aus als ob sie gleich sterben würde. Doch Torb lies nicht von ihr ab. Er wollte sie quälen. Er schnitt ihr mit einem seiner Messer zwei Finger ab und stach ihr ins Bein. Als nächstes hackte er mit seinem anderen Messer auf ihre Waden ein. Die Assassine schrie vor Schmerzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Shingeijutsu betrachtete das Geschehen mit unverhohlenem Interesse aus der Sicherheit seines Verstecks heraus. Interessant, wie dieser Waldelf mit seiner Gegnerin umsprang. Ob Hanfi aufgrund dieser sinnlosen Grausamkeit intervenieren würde? Dem Guten hatte sich dieser kleine Heckenschütze jedenfalls nicht verschrieben, wie es aussah.
Der Shingeijutsu (wir wollen ihn der Einfachheit halber Shin nennen) beschloss, selbst einen kleinen Beitrag zum Geschehen zu leisten. Man musste schließlich gewisse Barden und Chronisten freundlich stimmen. Die schrieben nur ungerne über die schlechten Seiten ihrer Helden, also musste es so aussehen, als ob der Himmel Torb irgendsoeine gerechte Strafe hätte zukommen lassen. Das klang zwar nicht sehr plausibel, aber Sterbliche glaubten einfach alles. Ergo war Plausibilität von eher geringer Bedeutung.
Er setzte zu einem neuen Zauber an und zeichnete eine Glyphe der Heilung in die Luft. Er überlegte, ob er die Shinobi :)lol:) zusätzlich mit neuen Kräften ausstatten sollte, aber das wäre einfach nur blödsinnig gewesen. Schließlich bestand die Gefahr, dass Hanfi dann keinen Grund mehr sah, Torb die Ohren langzuziehen. Ergo würde Sinnlosigkeit über das Land kommen, wasauchimmer das heißen mochte.
 
Garett, der mit Zarius gegen die Messerkämpferin kämpfte, sah plötzlich was Thorb mit der Assasinin machte. Er war grundsätzlich gegen solche Folter, also gab er Zarius ein Zeichen. Er würde bald zurück sein. Er sprintete zur Seite schubste den Elf weg und stach der Assasinin seinen Dolch direkt durchs Herz. Dann sagte er noch zu Thorb: "Du bist keine Katze, man spielt nicht mit seiner Beute, wenn hier einer Recht darauf hätte, wäre ich das, aber ich amche das auch nicht." Dann half er weiter Zarius
 
SIe schwebte durch den Raum, und schien eine Gestalt zu bilden. LAngsam hätte man erkennen können, wessen Züge die Asche trug, aber es war niemand da, der es hätte sehen können.

Luxorians pulverisierter, aber dennoch erkennbarer LEichanm schritt in gemessenem Tempo durch die Halle. Doch seine FÜße berührten den Boden nciht, er schwebte dahin.

Ein Flüstern, doch unbeschreiblich laut, hallte durch den Raum. "Ich habe nicht beendet, was ich begonnen habe." Nach einer Weile tiefen Schweigens fügte Luxorians geisterhafte Stimme hinzu: "Nur deshalb, nur deshalb werde ich in dieser Gestalt zurückkehren können."

Die Erscheinung hatte die Tür zum Aufzug erreicht, sie war verschlossen. Doch es genügte ein schwache Handbewegung, und die Tür schwang geräuschvoll auf...

Oben angekommen, bewegte Luxorian sich langsam durhc den Raum. VOm Kampf, der um ihn herum wütete, vollkommen unbeeindrukt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Taliesin war kein guter Kämpfer. Er war ein Dieb, seine einzige Waffe war der Regenbogen, mit dem die Leprechans seit jeher ihr Gold geschützt hatten. Aber... Ja! Da war noch etwas! Der schöne Elfendolch, den er in den Innereien des Tausend-Augen-Tieres gefunden hatte. Als er auf die fein gearbeitete Klinge blickte, wurde er traurig. "Eigentlich viel zu schade, diese fiene Arbeit mit dem hässlich roten Blut zu benetzten... Aber es muss sein!" Damit streckte er die Wafe weit vobn sich, und schwebte so hoch er konnte, ohne ab zu stürzen. Und dann- stürzte er sich aus der Höhe auf die Assasine, die mit ihrer seltsamen Stabwaffe um sich schlug.

Leider hatte er so etwas noch ncie gemacht. Sonst hätte er sie vermutlich vernünftig, wenn nicht gar tödlich getroffen. Aberso, hatte er nur ihre Schulter gestreift. Doch es reichte, damit sie inne hielt...

Wieder in sicherer Entfernung schoss der kleine Leprechan mti REgebbögen um sich, vergaß in seiner Aufregung allerdings völlig, sie unter Strom zu setzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Regenbogen flimmerten durch den ganzen Raum, es wurde immer heller. Doch die Asche schritt unbeirrt weiter. Luxorians Ziel schien Hanfi zu sein, dei gerade von einer der beiden übrigen Assasinen bedrängt wurde. Sie war kein gute Kämpferin, sie hatte kein Chance...

"Ich habe einige unvollendete Ziele", flüsterete etwas in Hanfis Ohr. "Eines davon bist du..." Damit hüllte die Asche die erstaunte Elfe vollkommen ein.

Ein Regenbogen streifte die Überreste des Heiligen. Kurz leuchteten die einzelnen Partikel leuchtend Silbern und Golden auf. Dann wurden sie wieder grau. LEicht erstaunt stach die Assasine mit ihrem Tanto zu- doch die Waffe gleit einfach an der staubigen Hülle Hanfis ab. Sie versuchte es immer wieder, dohcc es nützte nichts.

Irgendwann zog sie sich zurück. LUxorian flüstere in Hanfis Ohr: "Du bist in Sicherheit." Dann fiel die Elfe in seine Arme- und anschließend in Ohnmacht.

Von Asche gehalten schwebte sie in der Luft...
 
Zuletzt bearbeitet:
„Du hast einfach die Assissane getötet. Die geht trotzdem auf meine Liste.“, brüllte Torb.

Plötzlich lag ein merkwürdiger Geruch in der Luft. „Oh mein Gott“, dachte Torb. Und schon flogen 6 Schwarze Pfeile an. „ALBAE!!!“, brüllte er. Kaum hatte er das gebrüllte steckte schon einer der Pfeile in seiner rechten Brust. „Aaaaaah“
Aus dem Schatten kamen sechs Alben. Drei von ihnen wechselten in den Nahkampf.
„Elfenblut“, kicherte eine von ihnen. Torb kletterte schnell eine Wand hoch, doch eine andere Sprang ihn an und schlug ihm ins Gesicht. Er zog sein Messer und stach auf sie ein. Doch sie zuckte kurz zurück und schlug ihm mit einem Albenschwert in das Gesicht. Abermals fiel er von der Wand, und wie jedesmal wenn er wo herunterfällt, fiel er auf Hanfi drauf. Diese kippte aus der Aschewolke wo nun Torb drin lag. Die Asche von Luxorian merkte davon nichts. Auch nicht als Hanfie mit einem leisen „Plumps“ unter ihm auf den Boden bumste. Torb fiel in Ohnmacht weil er keine Luft mehr bekam. Er konnte nur noch Asche einatmen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Char'at, der bisher nur zugeschaut hatte, sah wie Torb zu Boden ging.Die plötzlich aufgetauchten Alben wollten sich auf Torb stürzen und ihm den Rest geben.
An sich wäre das Char'at sogar Recht gewesen,aber die ungestümme sadistische Ader von Trob gefiel ihm. Er könnte ihn noch als Werkzeug gebrauchen... kein besonderes gutes Werkzeug aber dennoch nützlich.
Und so war er mit einem Satz vor dem jungen Elfen. Die Alben hielten in ihrer Bewegung inne und machten sogar einen flotten Rückwärstsalto um den Zorn Char'ats zu entgehen.
Die anderen Gefährten waren noch mit den 2 übrigen Shinobi ( ;) ) beschäftigt und bemerkten die Alben fast gar nicht.
" Na los kommt her" rief Char'at in freudiger Erwartung auf den Kampf.
Die Alben verteilten sich kreisförmig um ihn.
Einer der Alben wagte den Angriff, den Char'at mühelos abwehrte.
"Das wird ein kurzer Kampf dachte er sich" und holte zum Gegenangriff aus. Dieser wurde jedoch von einem 2. Alben gestoppt.
Der Alb erzitterte unter dem Schlag Char'ats. Dieser konnte jedoch nicht nachsetzen, denn zum selben Zeitpunkt entging er nur knapp dem Angriff eines weiteren Alben.
Und so tobte der Kampf weiter. Char'at kam nicht zum Angriff, da immer ein Alb zur Rettung seiner Kameraden da war. Die Alben konntne ihm auch nicht wirklich Schaden zufügen da ihre Angriffe halbherzig und schwach waren. Etwas an dem Kampfstil der Alben war seltsam. Sie waren nicht besonders stark, aber sie waren mehr als sie zu sein schienen. Die 6 Lebewese agierten wie ein Wille, so als ob sie einer geheimen Macht dienten, die im Hintergrund operierte. Char'at verteidigte sich heldenhaft gegen die Angriffe der Alben, einer von ihnen schaffte es sogar Char'at eine leichte Wunde am linken Arm zuzufügen, doch das steigerte nur seine Kampflust.
Seine Augen waren förmlich entbrannt. Man konnt eihm ansehen wie sehr er den Kampf genoß.
Doch ewig konnte er nicht so weiter machen, er musste den Kampf beenden, ansonsten würdens eine Kräfte irgendwann schwinden. Als die Alben ihm etwas mehr Raum ließen erhob er sich in die Lüfte.
Aus einer versteckten Ecke des Raums drang ein Geruch an seine Nase...es roch nach dunkler Magie...der Spruch des Puppenspielers.Inzwischen waren die Alben wieder auf ihre Bögen umgestiegen und bearbeiteten Char'At mit ihren Pfeilen. Er musste die wildesten Manöver fliegen um den Pfeilen auszuweichen, aber er näherte sich immer mehr seinem Ziel: dem Puppenspieler. Als er da war schnappte er sich den Puppenspieler, flog mit ihm in die Höhen des Raums und ließ ihn von dort fallen. Sein Aufprall auf dem Boden wurde von dem Geräusch brechender Knochen begleitet... Er war tot.
Die 6 Alben klappten einfach so zusammen.
Auch Char'at konnte sich kaum noch in der Luft halten und beschloss sich abseits des Kampfes einen Moment auszuruhen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als sich Charat niederlies um sich auszuruhen bekam er plötzlich einen mächtigen Schlag auf den Hinterkopf. "Merk dir das. Wenn du denkst ein Alb ist tot, dann überprüfe vorher noch ob es nicht Illusionen waren.", lachten die sechs Alben. Charas der Bewusstlos am Boden lag merkte davon gar nichts mehr. Eine Albin bewachte Charas und schlug ihm jedesmal auf den Hinterkopf mit einer Keule wenn er sich bewegt, die anderen fünf rannten wieder ins Kampfgetümmel. "Wo ist dieser Elf den wir von der Wand geworfen haben?", fragte eine Albin die anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besagter Elf war vollkommen kampfunfähig. Er hatte versehentlich einige Körner der Asche Luxorians eingeatmet. NUn wollten diese Partikel wieder aus ihm heraus.

Torb fuhr sihc panisch an die Kehle, er bekam keine Luft mehr. Seine Augen weiteten sich, sie schienen beinahe zu platzen! Da bekam er von der Albin mit der Keule einen Brutalen Schlag auf den HInterkopf, und die Asche flog aus seinem MUnd. Die Teilchen gläänzten wieder Silbern, dann schebten sie über den Bewusstlosne TOrb hinweg zurück zu Hanfi, um sie zu beschützen...
 
Zuletzt bearbeitet:
"Danke Albe", keuchte Torb."Trotzdem muss ich dich töten." "Du mich töten?" lachten die Albae."Dein Tod trägt meinen Namen Sackrat", flüsterte sie und zog ein Messer und sties zu. Doch der Zufall wollte es so. Torb fiel wegen der anstrengung in Luxorians Asche kurzzeitig in Ohnmacht und kippte unter dem Messer weg. Die Sackrat war erstaunt:"Wie kannst du so sc..."
Doch sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen. Ein Messer steckte in ihrem Bauch und ein zweites steckte eine Sekunde später in einem ihrer Handgelenke und hilet sie somit am Boden.
"Du Elfentöter" lachte Torb wahnsinnig. Er stand auf, spuckte ihr ins Gesicht und trat ihr in den Bauch und schlug von ihr alles was er erwischen konnte. Die Albin fluchte, doch zeigte keine Schmerzen. Da wurde Torb wütend und schnitt ihr gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz langsam den Kopf ab. Eine Blutfontäne spritzte über Torb herüber und er war voller Blut, stand da und lachte noch wahnsiniger, während er Fusball mit dem Kopf der Albin spielte....
"Dein Tod heist Tórµ LÎzán Îúèr im Namen von ÉØÌþ, Ehemaliger König von Du Veldenvarden, jetziger König von Yavimayarün,König der Elfen, der Dreizehnten Dynastie, des Sechzehnten Zeitalters des 96873 Zyklusses."
 
Zuletzt bearbeitet:
Hanfi stand im Raum, sie kämpfte, den Dolch fest in der Hand. Plötzlich war es ihr, als würde die Welt nach hinten kippen. Ihr Körper wurde steif und plötzlich hallte eine Stimme durch ihren Kopf, eine wohlbekannte Stimme.
"Meine geliebte Hanfi, rette meine Seele!"
"Luxorian!" hauchte die rothaarige Dunkelelfe und wandte sich um. Plötzlich sah sie eine Gestalt aus Staub schweben...
"Eine HalluzinatioN!" ,dachte Hanfi und Tränen stiegen in ihre Augen. Langsam sank sie auf die Knie.
"Luxorian..." ,flüsterte sie der Halluzination zu, ohne dass diese es hörte.
 
Carras hatte schon einmal gegen Albae gekämpft. Erfreulicherweise brannten sie recht gut, genau wie diese hier. Es war nicht gerade ästhetisch, wie Carras den Alb vor ihm erst in eine kreischende, brennende Fackel und dann in einen Haufen Asche verwandelte, aber es erfüllte seinen Zweck. Schon bald waren die Kreaturen geschlagen. Völlig unspektakulär öffnete sich eine Tür, die in die nächste Ebene führte.

Die Gefährten wollten weitergehen, doch da bemerkten sie, dass Hanfi auf die Knie gefallen war. Carras hörte sie das Wort "Luxorian, ich habe Luxorian gesehen" flüstern. "Sie muss einen starken psychischen Schock erlitten haben, als Luxorian starb." "Nein, wirklich, du Blitzmerker?", warf Torb ein. Carras fuhr ungerührt fort: "Dieser manifestiert sich in Halluzination..." Carras brach abrupt ab, als er eine Gestalt aus Staub vor ihm schweben sah. Auch alle anderen bemerkten sie. "Wenn das so ist, dann müssten wir alle einen psychischen Schock erlitten haben. Und ich weiß, dass mich der Tod dieses Wesens überhaupt nicht geschockt hat.", sprach der inzwischen wieder erwachte Cha'rat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Torb, der immernoch mit dem Albenb kopf Fussball spielte stolperte ausversehn über Hanfi und fiel... wie immer auf sie drauf. Dabei fiel der Kopf vom Alb auf Garret und zerplatze wie eine Überreife Melone. "DU HIRNVERBRANNTER IDIOT!!!!!! HIER KANN MAN NICHTMAL IN RUHE TRAUERN OHNE DAS MAN NEN ALBENKOPF AN DEN KOPF GEWORFEN BEKOMMT UND DU ÜBER HANFI STOLPERST,AUF SIE DRAUFFÄLLST ODER SONSTEWAS!!!!", brüllte dieser. "KANNST DU MIR MAL ERKLÄREN WARUM DU IMMER AUF HANFI DRAUFFÄLLST????"
Torb räusperte sich und quickte dann: "Ähm...... zufall........"
"Aja.", antworteten die Gefährten.....
 
Alle konzentrierten sich auf Torb. So merkten sie nicht, dass die Gestalt wieder verschwand. Carras fand, dass Torb langsam lästig wurde, also überreichte er Garrett unauffällig eine Schriftrolle Zerendars Absoluter Lähmung mit der Notiz, sie anzuwenden, wenn sich Torb wieder ungeschickt anstellen würde. Garrett nickte Carras dankbar zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ryu musterte Torb misstrauisch. Eine solche grausamkeit und labilität im Charackter war für einen Elfen nicht nur untypisch, sondern auch sehr gefährlich für die Gruppe. Die überlebede Assassine hatten sich zurück gezogen, ohne einen Hinweis zu hinterlassen woher sie kamme oder wohin sie gegangen waren. Auf den Messern der Toten fand sich keinerlei Wappen oder sonst ein Zeichen, das auf die Herkunft der Angreiferinnen deuten mochte. Nur eines stand fest, sie gehörten nicht zu den Herausforderungen des Turms. Miriam und Makuri unterhielten sich gedämpft über die neuen Begleiter. Auch sie schienen eine Abneigung gegen den paranoiden und extrem aggressiven Elfen zu entwickeln, die man ihnen kaum verübeln konnte. Die Freude am Quälen anderer war Ryu fremd, in den Jahren seiner Ausbildung zum Assassinen hatte er gelernt, das Blutdurst lediglich die Mission gefährdete. Er hatte nie zum Vergnügen getötet, nie vergnügen am Kampf gehabt und ihn nach Möglichkeit gemieden, ohne darin jedoch erfolgreich zu sein. Nur in den dunklen Tagen, an die er sich wenig entsinnen konnte, hatte er den Tod anderer wohl genossen und sich an ihrem Leid genährt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

E
  • Geschlossen
Antworten
804
Aufrufe
82K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer 4807
E
Antworten
110
Aufrufe
32K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer 4807
E
E
  • Geschlossen
Anmeldung Kalter Wind
Antworten
19
Aufrufe
6K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer
E