RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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"Mmmh...", murmelte Akarak. "Kenn' ich alles schon. Is' manchmal so, wenn ich 'was neues versuche. Manchma' kracht's... dann is' alles schwarz... oder verschwommen... und dann bin ich gaaaanz wo anners. So war's auch, als ich dann plötzlich hier war. Und dann hab ich das Rothaar getroffen. Un' die Tür..."
darauf hin drehte er sich zu Garret und sagte:
"Lösung... ach, was auch immer... mir soll's egal sein..."
 
Inerrlich musste Garett über die Ausdrucksweise das Trolls lachen. "Okay, dann machen wir eine Parole..." Die anderen nickten. "Ich habe schon eine Idee.Wir sagen einfach : Hanfi d....", weiter kam er nicht denn ein roter Blitz traf ihn. Er sah nichts mehr. Als er wieder was sah, war er ganz woanders. Nämlich am anderen Ende der Stadt. Sie waren getrennt worden. "Dann muss ich wohl alleine suchen..." Garett ging zur erstbesten Ruine und wühlte in den Rümmern. Von hinten näherte sich eine Gestalt. Es blitzte etwas auf und ein Dolch flog af Garett zu. zufällig hob er geade den Schwanz und das Messer blieb drin stecken. Khajiitschwänze sind zum Glück sehr Schmerzunempfindlich, außer gegen Feuer. Garett drehte sich um und stürmte auf den Angreifer los. Hinter Garett war eine kleine Blutspur. Er focht sehr lange mit dem Angreifer. Irgenwann drehte er sich blitzschnell um und sein Schwanz traf dem Angreifer auf den Waffenarm so, dass der Dolch den Waffenarm durchstach. Garett hielt dem Agreifer den Dolch an die Kehle. "Wer bist du und was willst du?" Er riss dem Angreifer die Kaputze vom Kopf. "Er sah 2 Augen ohne Pupillen. "Verfluchter Vampir!", schrie er und sprang zurück, keinen Moment zu früh, denn der Vampir versuchte ihn zu beißen. Garett warf seinen Dolch und traf. Schnell nahm er einen Holzspiltter und tötete den Vampir. In den Taschen des Vampirs fand er folgende Nachricht. "Töte den Khajiit! Dann treff dich mit deinen Freunden am Fischmarkt!" Garett dachte an Hanfi und ging in Richtung Fischmarkt
 
Akarak nickte.
"Ok. Wenn ich jemanden treffe... die Lösung is' 'Hanfi dKRAWUMM!'. 'Bisschen schwer auszusprechen... aber was soll's..."
Akarak sah sich um. Garrett war verschwunden. "Haha, das passiert mir auch manchma'!"
 
Luxorian war außer sich vor Wut. Es war seine Schuld, dass Hanfi entführt worden war! Warum haqtte er nicht auf seine Magie vertraut und sich und die einzige wibliche Person Gruppe, nämlich Hanfi, gerettet...

Aber irgendetwas kam ihm bekannt vor an diesem Robenträger in Rot. Ja, genau! Seine Mutter hatte ihm von einer Priesterkaste erzählt, die sich in rote Gewänder kleidete! Das Scharlachrot durfte nur der Meistre tragen! Es war also der Drahtzieher der Hanfi mit sich genommen hatte!

Schnell klärte er Raistlin darüber auf. Doch dieser sagte ihn nur kühl: "Das hilft uns auch nicht weiter! Was weist du noch über diese Priester?" "Es...es sind alle Vampire!", stieß Luxorian hervor!
 
Vampiere murmelte Shadow. Mit denn Hatte ich äufter zu tun gehabt. Wurde sogar mal fast gebissen. Sie sind schwere Gegner aber ihre Schwäche ist der Überaschungseffekt. Im gegensatz zu normalen Menschen reagieren sie fiel langsamer, planen aber Dafür auch besser.
 
"Vampire, da habe ich eigentlich Glück gehabt", dachte Garett, "nicht umsonst ist mein Bruder der größte Vampirjäger aus Elswyr und vom Umkreis von 1000000km." Da kam ihm ein schrecklicher Gedanke: "Was ist, wenn sie Hanfi beißen?" Garett verwarf den Gadanken aber lieber schnell. Er versuchte sich krampfhaft an das zu erinnern, was sein bruder ihm beibrachte, als er, garett, auch ein vampirjäger werden wollte. Er hörte die Stimme seines Bruders im Kopf "Hingegen aller annahmen, sind vampire überaus reaktions schnell. überraschuingsangriffe enden meist tötlich. Lasse dich auch nie von einem Vampir beißen, denn dann wirst du auch zu dieser art." GArett ging bis zum Fischmarkt. Was er dort sah war schauderlich. Mindestens 10 Vampire standen um einen Mann, den sie gefesselt hatten herum und wollten ihn beißen. Der Mann schrie erbärmlich: "Lasst ihn in Ruhe", rief Garett. Die 10Vampire stürtzen sich auf ihn. Wieder die Stimme seines Bruders. "Kleiner Bruder, wenn du in Gefahr bist, sage einfach "takaschnik", es wird dir helfen!"
Damals hatte er nur gelacht. Die Vampire umkreisten ihn und kamen näher. "takaschnik", rief Garett. Um ihm kam ein roter Kreis, die Vampire wichen zurück der kreis verfärbte sich blau, dann grün, und dann blutrot. Es gab einen Knall und plötzlich stand er vor ihm... sein Bruder. "Lauf kleiner Bruder", sagte dieser. Garett gehorchte, das hatte er immer getan.
Sien Bruder ämpfte gegen die Vampire. 10 gegen einen, das war nicht fair. Doch Garetts Bruder tötete sie alle... Aber leider wurde er schwer verwundet. Als die Vampire tot waren rannte Garett zu seinem Bruder. Er war fast tot. "Oh verdammt! Hilfe! Rettet meinen Bruder, hilfe!" Er konnte nur hoffen, das ihm jemand gehört hatte.
 
Raistlin war sich sicher, dass Hanfi gebissen wurde, doch zum Glück ist das bei den meisten Vampirbissen so, dass sich das Gift langsam ausbreitet und sie nicht auf der Stelle zum Vampir wird, sondern nur Stück für Stück. „Wir müssen uns beeilen, sonst ist Hanfi wohlmöglich verloren, auch wenn das alles nur Illusionen sind, wird es nicht gut für sie ausgehen, wenn sie gebissen wurde.“

Plötzlich hörten alle Garett verzweifelt rufen und sie eilten schnell zu ihm. Dort saß Garett und schaute auf einen leeren Fleck auf dem Boden. „Schnell, helft meinem Bruder. Er ist schwer verletzt worden, als er die Vampire tötete.“ Garett sah die anderen verzweifelt an und langsam auch wütend, da sie nichts unternahmen. „Du irrst dich, Khajiit. Da ist niemand.“ Erik trat näher und wollte Garett aufhelfen, doch dieser wehrte seine helfende Hand ab und schrie weiter verzweifelt „Helft ihm… er wird sonst sterben.“
 
Erik lief mit den anderen rüber Garett. Er kauerte vor einem Fleck am Boden, wo er glaubte seinen Bruder zu sehen „Schnell, helft meinem Bruder. Er ist schwer verletzt worden, als er die Vampire tötete.“ Seine Stimme zitterte vor Anstrengung. „Du irrst dich, Khajiit. Da ist niemand.“ wiedersprach ihm Erik und kam näher um ihm aufzuhelfen, doch dieser wehrte seine helfende Hand ab und schrie weiter verzweifelt „Helft ihm… er wird sonst sterben.“
Plötzlich spürte Erik den Luftzug einer Bewegung an seinem Rücken. Er drehte sich um, um zu sehen was dort war, doch dort war nichts. Nur die Finsternis einer unnatürlich dunklen Nacht. Er wendete sich an Raistlin und merkte dass er verschwunden war. Sie alle waren verschwunden, doch er merkte, dass er nicht allein war und musste auch nicht lange auf eine Antwort warten. Hinter ihm stand ein hochgewachsener Mann, der in eine leuchtend weiße Robe gehüllt war. Sein anblick blendete ihn in der sonst so dunklen Nacht, doch irgent etwas an ihm gab Erik das Gefühl diesen Mann zu kennen. Der Mann grinste höhnisch auf ihn hinab und begann dann laut zu lachen. Erik zog seine neue Axt. Die Edelsteine auf ihrer Oberfläche schimmerten bunt im Mondlicht.
An der Stelle wo der Mann gestanden hatte stand nun ein riesiger Wolf. Sekundenbruchteile vergingen und er stürmte los. Alles wozu Erik fähig war, war eine schützende Position einzunehmen. Erik wurde von dem Angriff zu Boden geworfen. Bis er sich aufgerichtet hatte war der Wolf von neuem losgestürmt. Diesmal war es zu spät: Eriks rechter Arm wurde koplett von einer riesigen Pranke zerfetzt. Erik schrie laut auf und viel blutend auf die Knie. Langsam kam der Wolf zurück und presste ihn mit all seinem Gewicht auf den Boden, dann begann er damit Erik auszuweiden. Er schloss die Augen. Dies war das Ende. Es war als ob der Wolf in ihn eindrung.

Erik öffnete die Augen, er war nicht nur am Leben, er war sogar unversehrt. Raistlins kallte Augen blickten auf ihn herab. Doch dies war kein Traum gewesen. Er spürte die Anwesenheit des Wolfes noch immer, wie den Pulls eines zweiten Herzens in seiner Brust.... doch er verschwieg den Vorfall den anderen.
 
Lxorian hatte Angst. Angst vor den Vampiren. Angst davor, von ihnen gebissen zu werden. Angst davor, zu sterben. Doch am meistens hatte er Angst davor, dass Hanfi gebissen werden und sterben und zu einem untoten Vampir werden könnte. Und das gab ihm die Kraft aufzustehen und nach Hanfi zu suchen... Da die anderen zielstrebig in eine Richtung gingen, lief Luxorian genau in die andere. Denn dorthin war der Hohepriester verschwunden...

Hastig stolperte er durch eine enge Gasse, als- er stürzte. Er stürtzte nicht, nein er fiel. Er fiel durch den Boden. Er fiel und fiel und fiel...

Plötzlich schkug er auf dem Boden auf. Ganz leise und vorsichtig versteckte er sich hinter einer großen , schwarzen Säule. Nur knappe 5 Meter vor ihm sah er sie! Hanfi und den scharlachroten Robenträger...

"Hanfi!", schoss es Luxorian durch den Kopf. Lebte sie noch; oder war sie tot?
Oder war gar von einem dieser dreckigen Vampire gebissen worden? Verwandelte sie sich etwa gerade in eine Vampirette? Hoffentlich nicht!...

Hanfi war auf ein Holzgestell gebunden. Sie bewegte sich nicht. Der Vampirmeister stand an ihrem Kopf. Er erhob die Hände. "Gotara!", brüllte er. "Diese Elfe hier haben wir gefangen um sie dir zu übergeben! Stille deinen Durst mit ihrem Blut! Danach wollen auch wir das von dir geheiligte Blut dieser Jungfräulichen Elfe trinken! Gotara! Nimm unser Opfer an! Gotara!"...

Sie wollen sie opfern! Sie wollen Hanfi opfern! Diese Vampire wollte Hanfi opfern! Was könnte er tun? Da durchfuhr ihn ein Blitz! Sein Ring; seine Magie! Luxorian überlegte. Langsam erhob er seine Hand und streckte dem Vampirpriester seinen Ring entgegen. Dann stand er auf und ging auf das Nachtwesen zu:"Lass sie gehen! Lass die Elfe gehen! Sonst...!"

Laut und schrill war das Lachen des Vampirs! Doch Luxorian wollte Hanfi unbedingt retten. Mit einem gewaltigen Satz hechtete er zu ihr und durchtrennte ihre Fesseln. Er legte Hanfi vorsichtig über seine Schulter, den Ring immer noch auf den Priester gerichtetet. Dieser war außer sich vor Wut und kam langsam auf die beiden zugeglitten. "Wie kannst du es wagen Das geheiligte Ritual zu entweihen! Dafür wird auch dein Blut fließen! Auch durch unsere Kehlen!" Doch Luxorian tat, als würde ihn dies ganz kalt lassen, murmelte einige seltsame Worte, die er vorher noch nie gehört hatte und- schon erhob er sich mit Hanfi in die Luft...

Durch ein Loch in der Gewölbedecke hoch über ihnen kam er wieder in die "reale" Welt...

Doch Hanfi war immer noch leblos; wie tot!... Das durfte nicht war sein! Und wenn er sein eigenes Leben und seine Seele geben müsste, Hanfi würde leben!...

Als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte, legte er Hanfi auf den Boden. Ihr Kopf fiel zur Seite und Luxorian konnte ihren bloßen Hals sehen. Was er sah schockte ihn zutiefst. Ersah zwei kleine, nadelartige Einstiche nahe ihrer Hauptschlagader!...
 
Garett verstand so langsam... sein bruder war eine illusion. doch was hatte ihn gerettet? jetzt hörte er Luxor. Er rannte zu ihm. Luxor beugte sich sich über den Boden. Er murmelte etwas von Hanfi, doch da war nichts. "Luxor? Hallo? Da ist nichts?", meinte Garett, doch Luxor hörte nicht auf sich zu beklagen. Garett bekam eine Idee. Er sprang einfach auf die stelle an die Luxor schaute.
 
Garett konnte es nicht fassen, doch erstürzte tief, sehr tief...

Luxorian schrie auf und warf sich dem Khajiit kopflos hinterher...

Der Heilige schlug direkt neben Garett auf, doch vor ihnen stand nicht mher nur der in der Scharlachrobe! Vor ihnen Standen ungefähr 15 Vampire, alle in einem Kardinalsviolett! Langsam, aber gemeinsam kamen diese Monster auf sie zu...

Die beiden Gefährten wussten was zu tun war... sie stellten sich Rücken an Rücken auf... Sie zogen hire Waffen und warteten...

Doch nichts geschah!... Die Vampire bewegten sich nicht mehr; es war als ob die Zeit angehalten worden wäre...
 
Plötzlich erschien eine Fee und sagte zu dem Vampirpriester: "Warum seid ihr so erpicht darauf den Magischenstrudel der Welten so durcheinander zu bringen?". Darauf antwortete er : "Dumme kleine Fee, wusstest du nicht das unsere Macht durch Blut aus anderen Welten uns um das 10Fache stärker macht? Bald werden selbst deine Schutzzauber nicht mehr undurchdringlich sein für uns sein!".Anschließend sagte er zu seinen Vampiren "Kommt wir gehen und berichten Gotara das diese Fee wieder Ärger macht. Er wird sie zerfetzen!", die Vampiere drehten sich um und flogen weg.
 
Hanfi hatte keine Ahnung was mit ihr und um sie herum geschah. Sie hatte das Gefühl gehabt, kilometertief durch undurchdringliche Dunkelheit zu fallen. Dann geschahetwas seltsames mit ihr. Plötzlich wardas wassie erlebte mehr als ein Traum. Sie war plötlzich so unendlich leicht und schien nach oben zu schweben. Ein Strudel aus Farben und Schatten zog an ihr vorbei. Sie sah die Gesichter von Leuten die sie kannte. Sie sah auch ihr eigenes Gesicht. Da war sie mit ihrer Schwester Helga in der Schule in Shapeir. Dann erkannte sie Helga mit ihrem ersten Freund. Sie sah sich selbst wie sie weinte, als Helga die Stadt ohne Abschied verließ. Dann zog das glücklichste Jahr ihres Lebens in wenigen Sekunden an ihr vorbei an ihr vorbei, wie sie mit sechzehn die Schule abbrach und sich einer Theatergruppe anschloss und wie sie glücklich durch die Lande zog... Danach km ihr tiefer Fall; Sie sah die Szenen aus ihrem Leben, die sie so gerne verdrängt und vergessen hätte: Ihre Drogensucht, den fiesen Nord namens Norbert und wie sie letztendlich fast gestorben wäre. Als jedoch die Bilder von ihrer Flucht zurück nach Shapeir an ihr vorüber rauschten, wurde iht bewusst, was sie da eigentlich sah:
"Ich sehe mein Leben!" ,ging es Hanfi durch den Kopf.
"Was soll das? So etwas sieht man doch nur wenn man stirbt!"
Da kam es Hanfi langsam und der Gedanke war genauso schrecklich wie die Tatsache, dass sie sich nicht dagegen wehren konnte.
"Ich sterbe!" ,dahcte Hanfi verzweifelt. "Das darf nichts ein, ich will nicht sterben, ich bin noch viel zu jung!"
Doch ihre Gedanken konnten sie nicht retten. Hanfi spürte, wie sie ihr Leben hinter sich ließ und weiter nach oben schwebte, einem glänzenden Licht entgegen....
 
Die Vampire stockten plötzlich. Garett war ein bisschen erleichtert, denn die Vampire hätten mit ihnen kurzen Prozess gemacht und sie wären auch welche von den wiederlichen Geschöpfen der Nacht geworden. Sein Blick ging durch die Reihen der Vampire, da erstarrte er. Zwischen den Vampiren sah er eine Vampirette mit roten Haaren. Er stieß Luxorian an: "Schau mal da... Da ist Hanfi!"Auf ihrem Gesicht lag ein durstiger Ausdruck,die weißen Augen starrten sie leer an. "es gibt nur eine möglichkeit sie zu retten" , meinte Garett. "wir müssen das Clanoberhaupt töten und dann einen Silberdolch, mit dem Blut seines Besitzers, in ihr Herz rammen... Das hat mein Bruder mal bei mir gemacht, als ich einmal gebissen wurde... Wenn alles gut geht überlebt sie, wenn nicht wird sie qualvoll sterben." Hinter den Vampiren hörten sie ein schauerliches Lachen. Es war der Magier mit der roten Robe. Garett namh einen Holzsplitter und Luxor setzte seinen Ring ein. Der goldene Heilige fing an zu schweben. Er nahm Garett und flog mit aller Geschwindigkeit auf den Magier zu... Zu schnell. Er ließ gerade noch Garett los, bevor er gegen einen Pfeiler knallte. Noch im Pflug stach Garett zu. "Kazafaladumm!", dies waren die letzten Worte des Magiers. Garett flog gegen eine Säule, ein paar Rippen brachen. Luxorian rannte zu ihm. "L-luxorian, nimm duesen Dolch, schneide mit dem in meinen Arm und stech ihn Hanfi ins Herz. B-bitte!" Luxorian nickte langsam. Plötzlich waren sie auf dem Marktplatz. Garett verlor die Besinnung. Luxorian tat, wie ihm befohlen und stach zu. Ein entsetzlicher Schrei kam aus Hanfis Mund... Nach einer scier unendlosen Minute öffnete Hanfi die Augen
 
Garett und Luxorian waren evrdutzt: Die Vampire zogen ab!...

Das konnte doch nicht sein! Und so war es auch:...

Die beiden hörten hinter sich ein Rauschen; blitzschnell drehten sie sich um. Hinter ihnen standen die Vampire, kriegerisch ind Reihen aufgestellt, und ganz hinten stand in Scharlachrot der Hohepriester...

Luxorians Blick wanderte durch die Reihen und er erstarrte- dort sah er eine ehemalige Elfe! Sie hatte rote Haare und war wunderschön, abgesehen von ihren grellweißen, ins Dunkel starrenden, pupillenlosen Augen! Diese Elfe war Hanfi gewesen!...

"Es gibt nur eine Möglichkeit sie zu retten!", flüsterte Garett, der Hanfi auch bereits entdeckt hatte. "Wir müssen ihr einen Silbernen Dolch ins Herz rammen, der mit dem Blut seines Besitzers benetzt wurde! Vielleicht hat sie Dann noch eine Chance; wenn es nicht klappt, dann muss Hanfi sterben!... Doch zuerst lass uns den Meister der untoten Vampire töten!" "Ich weiß auch schon wie!", rief Luxorian, riss aus einem Tisch, der neben ihnen stand, einen Spitzen Splitter, drückte ihn dem verdutzten Khajiit in die Hand. Dann packte er ihn am Kragen, und sprang! Er sprang über die kreischenden Vampire hinweg, direkt auf den Priester zu...

Doch er hatte sich verschätzt... Luxorian würde viel zu weit fliegen! Kurzer Hand ließ er Garett los!...

Dieser stürzte vor dem rotgewandeten Vampir zu Boden, richtete sich aber sofort wieder auf und warf sich auf seinen Gegner!...

Der Splitter traf sein Ziel mit voller Wucht, und das Ziel war das Herz des Verfluchten Nachtwesens! An der Trefferstelle färbte sich die Robe nachtschwarz, doch der Vampir riss sich das Holzstück aus dem Körper und warf es beseite, dann griff er sich Garett, hob ihn über seinen Kopf un schleuderte ihn gegen die Alten Mauern des dunklen Gewölbes. Dort blieb der Katzenmensch bewusstlos liegen...

Doch Luxorian hatte sich den Holzspieß genommen und sich von hinten auf den Robenträger geworfen! Diesmal traf der Holzspan das Herz von hinten, der Heilige drehte ihn ein paarmal herum, dann riss er ihn heraus...

Der Vampir stockte, geriet ins Wanken und ging tot zu Boden...

Schnell eilte Luxorian zu Garett. Dieser hielt ihm noch immer ganz benommen den Silberdolch hin: "Schneide in meinen Handrücken und befeuchte den Dolch mit meinem Blut! Dann ramme ihn so tief wie möglich in Hanfis Herz!" Als Luxorian den Handrücken aufschnitt, fiel Garett wieder in Ohnmacht...

Luxorian tat wie ihm geheißen... Als er zustach, tropften erst einige Tropfen schwarzen Blutes, dann ein roter. Hanfi schrie auf, ihre Augen bekamen wieder ihre alte Schönheit und ihre Pupillen zurück. Dann sank auch Hanfi bewusstlos zu Boden...

Luxorian nahm die beiden Ohnmächtigen, sprach wieder die ihm unbekannten Worte und erhob sich in die Lüfte...

Als er wieder Oben war sank nun auch er vor Erschöpfung, aber nicht bewusstlos zu Boden. Er flüsterte noch: "Sie leben! Der Spuk hat ein Ende!"...
 
Da verblasste plötzlich das glänzende Licht vor Hanfi. Sie hatte wieder das Gefühl tief zu fallen. Mit einem Mal spürte sie Boden unter sich. Langsam öffnete Hanfi die Augen. Erst sah sie alles um sich herum verschwommen, doch dann wurde ihr Blick klarer und sie erkannte ihre Umgebung.
Sie lag in den Armen von Luxorian, der sie besorgt anstarrte. Offenbar befanden sie sich auf dem Marktplatz von D’ai Silmaria. Doch alles war so unnatürlich leer und still.
Um sie herum lagen mehrere Leichen. Neben ihr lag Garett, offenbar bewusstlos. Hanfi erkannte, dass wohl viel passiert sein musste, seit sie bewusstlos geworden war.
Obwohl ihr alles wehtat und sie sich fühlte wie gerädert, richtete sich Hanfi auf und fragte:
„Was- Was ist passiert? Was mache ich hier? Wo sind die anderen und warum um alles in der Welt ist es hier so still und leer?“
 
Luxorian freute sich, das die Rettungsaktion geklappt hatte. Erleichtert erzählte Hanfi alles, während sie mit offenen Mund zuhörte...

"Aber wo sind die anderen? Wir müssen sie doch finden!" "Ja, aber erst solltest du Garett wieder fit machen!... Ich glaube, er hat sich verletzt, als er gegen die Wand flog..."...

Als der Khajiit wieder auf seinen eigenen Beinen stand, sagte er: "Ich glaube, wir sind ein gutes Team!... Wir sollten ab jetzt nur noch gemeinsam kämpfen! Hehehe! He du wandelndes Gold! Mittlererweise trau ich dir! Ich schätze, wir werden ziemlich gute Freunde! Nicht wahr?"...

"Ist ja schön, das ihr beiden euch so gut versteht! Aber jetzt sollten wir die anderen suchen!", bemerkte Hanfi...

Die Anderen hatten aufgeteilt, als sie sahen, dass Garett und Luxorian durch den Boden verschwanden. Sie wollten die beiden suchen... Als sie nach einander alle wieder auf dem Marktplatz auftauchten, erkannten sie, dass Hanfi wieder da und noch dazu quicklebendig und gesund war.

Sie freuten sich das die ganze Stadt anscheinend wieder real geworden war, und so gingen sie in das nächste Gasthaus um die Wiedervereinigung der Gruppe zu feiern...
 
Viel später saßen sie alle in einem kleinen Gasthaus, tranken ihre Lieblingsgetränke und aßen ein reichhaltiges Mahl. Hanfi selbst aß nichts, denn allein von der Vorstellung, einmal eine Vampirin gewesen zus ein, wurde ihr übel. Außerdem fühlte sie sich noch immer etwas schwach. Akarak hatte ihr zwar versichert, dies wären nur die Folgen der Nahtoderfahrung, aber das beruhigte Hanfi nur wenig. Außerdem war sie fürchterlich müde.
Trotzdem hörte sie sich die Berichte der anderen an. Auch die hatten einen harten Kampf mit den Illusionen und den Vampiren gehabt. Sie hatten sich wacker geschlagen und es war ein wahres Glück gewesen, dass sie alle fast gleichzeitig auf dem Marktplatz eingetroffen waren.

An diesem Abend saßen sie wirklich einmal alle beisammen, ohne dass sich einer fortschlich. Raudorn lag schnarchend unter dem Tisch, Erik auf dem Tisch. Obwohl sie alle froh waren, waren sie doch recht still. Denn sie waren alle müde vom Kampf und sie wussten, dass dies erst der Anfang von ihren Abenteuern gewesen war.

Einige am Tisch unterhielten sich leise. Hanfi saß zwischen Raistlin, der uninteressiert seinen Tee trank und Garett, der sich angeregt mit luxorian, Shadow und Philippe unterhielt.
Hanfi war allerdings so müde, dass sie von dem Gespräch nicht mehr viel mitbekam. Sie legte den Kopf auf Raistlins Schulter, kuschelte sich an dessen Mantel und war bald darauf eingeschlafen.

[glow=red:ab3cfb2d5d][glow=red]
AN ALLE MITSTREITER: DIES IST NICHT DAS GASTHAUS IN DEMHAnFI DAS ZIMMER GEMIETET HAT.[/glow:ab3cfb2d5d][/glow]
 
Garett fand es sehr schön wieder bei den Freunden zu sein, und selbst den Magier fan er in einer gewissen Weise sympathisch. Hanfi war mittlerweile eingeschlafen. Es ist wohl anstrengend, mehr als 1Minute Vampir zu sein... Er selbst war ja einmal gebissen worden, doch sein Bruder hatte ihn noch bei der Verwandlung gerettet. Dann kam ihm wieder ein Gedanke. "Hatte Hanfi schon einmal Blut gesaugt?" Er war etwas angetrunken und fand diese Idee noch amüsant. Er wollte isch gerade vorstellen, wie Hanfi irgentjemand biss da kam ihm ein Gedanke der ihn aufspringen ließ:"Die Person, die zurück verwandelt wurde darf 1ne Woche kein Fleisch essen und nichts rötliches trinken." Sofort meldete Garett dies Philiipe, der entgegen der Meinung von Garett ein bisschen Wein getrunken hatte, Luxorian, seinem neuen Freund und dem, ihm noch immer unsymphatischen, Meuchelmörder Shadow, doch sie verstanden sich immer besser. Luxorian war der erste der den Ernst der Lage verstand. "Schnell tut das Fleisch von Hanfis Teller runter!" rief er und aß es schnell auf.
Garett schilderte allen schnell das, was er von seinem Bruder damals erfahren hatte. "Wecken wir sie!", meinte Raistlin. Garett stupste Hanfi an. Sie wurde langsam wach, er erklärte ihr kurz, was sie machen und was sie nicht machen durftw, aber sie schlief sofort wieder ein und Garett wusste nicht ob sie ihn verstanden hatte. Dann ging er zum Wirt. Er nahm einem Betrunkenen ein wenig Geld ab und sagte zum Wirt: "Ein Zimmer, einen Zettel und einen Stift bitte!" Der Wirt gab Garett den Zimmerschlüssel. Auf den Zettel schrieb Garett: "Hallo, und hast du gut geschlafen? Wir sind noch unten im Lokal oder mieten uns noch ein Zimmer, du wirst vom Wirt erfahren wo wir sind.
PS: iss kein Fleisch und trinke nichts rötliches.
Viele grüße: Garett"
Luxorian und Garett trugen Hanfi auf ihr Zimmer und legten sie in ihr Bett. Den Zettel klebten sie an die Türe. Dann gingen sie zurück nach unten, zu den anderen, tranken noch ein bisschen bis Garett fragte: "Was sollen wir *hicks* jetzt machen?"
 
Nunja, schlug Shadow vor der sich immer noch weigerte alkohol zu trinken. Wir sollten diese Nacht hier bleiben und wachen aufstellen. Dann können wir morgen Ausrüstung besorgen und aus dieser Sta... . Wieter kamm er denn er sah aus dem Fenster. Schnell schrie er Haut ab, Nemmt mindestens 2km abstand von mir, und nimmt Hanfi mit!! Die Anderen fragten verduzt was los wehre. Shadow schrie:"Keine Zeit für Erklärungen RAUS"

Plötlich wuchs Shadow ein zotlliger Pels der mit seinem Umhang zu verschmelzen schien........
 
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