RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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"Ein Werwolf." Garett bekam einen Schock. "Wie sollten er und seine Freund auf 2km entfernung kommen?" Garett stürtzte in Hanfis Zimmer, die anderen rannten ihm hinterher. Garett schloss ab. Er hatte Angst. Zu Raistlin gewand: "Bitte-bitte tue doch etwas, halte uns dieses Vieh vom Halse!"
 
Hanfi erwachte plötlzich von lauten Geräuschen. Als sie gerade aufstand und den Zettel an der Tür lesen wollte, öffnete sich diese Hanfis Freunde stürzten herein. Er schlug die Tür zu und drehte rasch den Schlüssel um.
Hanfi blickte verdutzt auf.
"Hey, was ist denn los?"
"Ein Werwolf!" ,keuchte Garett, "Shadow ist ein Werwolf!"
"Shadow soll ein Werwolf sein?" ,fragte Hanfi perplex. Doch dann checkte sie es.
"Oh, mein Gott! Er hat sich da unten verwandelt? Das darf ja wohl nicht wahr sein!"
Hanfi rannte schnell zum Fenster, schlug es ebenfalls zu und verriegelte es.
Dann schob sie Mit Luxorians Hilfe den Schrank vor das Fenster und das Bett vor die Tür. So würde der Werwolf wenigstens Schwierigkeiten haben hereinzukommen.
Hanfi und die anderen setzten sich auf den Teppich und lauschten den grausigen Geräuschen, die von unten zu hören waren. Das Zimmer war recht eng für so viele Leute, aber es war auszuhalten.
Raudorn und Erik hatten es gerade noch geschafft ins Zimmer zu wanken, inzwischen lagen sie aber wiederauf dem Boden und schnarchten. Ihnen hatte sich auch seltsamerweise der kleine Philippe angeschlossen, der in Erik offenbar einen neuen Vater gefunden hatte.
Hanfi stand leise auf und trat zu Luxorian, der beim Fenster stand und aufmerksam durch einen Spalt zwischen dem Schrank und dem Vorhang spähte. Sie fragte ihn leise:
"Ich hoffe nur er kommt nicht hier herauf. Wusstest du dass Shadow ein Werwolf ist? Und können wir uns im Notfall gegen ihn wehren? Wo ist eigentlich Raistlin? Er könnte uns sicher helfen, außerdem hat er so einen schönen, ksucheligen, warmen Umhang..."
Hanfi war gerade aufgefallen, dass der mysteriöse Magier nicht mit den anderen ins Zimmer gekommen war.
 
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Raistlin sah Shadow sich in einen Werwolf verwandeln und die anderen vor dem Wolf fliehen. „Ich wusste es doch… gut, dass ich Vorkehrungen getroffen habe.“ Darauf folgte Raistlin dem verwandelten Werwolf, der bereits die ersten Leute anfiel.

„HALT, Werwolf.“ Raistlin hielt seinen Stab in die Luft und sprach einige Worte. Darauf stoppte Shadow und schaute genau auf den Stab des Magus, den Raistlin in seinen Händen hielt. Der Werwolf wurde regelrecht von ihm angezogen… Gegen seinen Willen kam er immer näher auf Raistlin zu und stoppte wenige Schritte vor ihm. „Werwolf, folge mir.“ Darauf tat dieser das bis etwas geschah… Raistlin wurde von einem fliehenden Passanten angerempelt und fiel hin. Sofort befreite sich Shadow aus seinem Bann und sprang auf dem auf dem Boden liegenden zu und grub seine Zähne fest in Raistlins Schulter. Blut spritzte und der Wolf wurde nur noch wilder. Er ließ los und biss erneut zu, dieses mal in Raistlins Bein und grub die Krallen in seine Brust. Raistlin schrie laut auf und verlor fast das Bewusstsein… „Nein… es muss so sein. Ich… Ich sterbe…“

Raistlins Körper fiel leblos zu Boden, während sein Mund noch einige Worte formen konnten. Plötzlich erstrahlte sein Körper in einem hellen weiß, der Körper erblasste leicht und verschwand plötzlich…

Hanfi schaute aus dem Fenster und bekam mit, was mit Raistlin geschah. „Es ist noch nicht vorbei.“ Sprache eine bekannte Stimme in ihrem Kopf…
 
Erik wollte das trinken eigentlich lassen, doch da Hanfi überlebt hatte machte er eine Ausnahme und betrank sich zusammen mi Raudorn, der daran scheinbar gefallen gefunden hatte. Sein Rausch war von solchem Ausmaß, dass der Übergang ins Reich der Träume fast fließend war. So merkte er gahr nicht mehr wie er sich auf den Tisch legte und laut zu schnarchen begann. Im Schlaf quälten ihn Alpträume. Immer und immer wieder schlizte ihn der Riesige Wolf auf. Da wurde Erik jäh geweckt. Ohne irgent eine Warnehmung für die Dinge um ihn rum, packte er Raudorn und kroch mit ihm hinter den anderen her. In dem Zimmer in dem sie nun waren, sanken sie auf einem Teppig zusammen und schliefen weiter. Dann sprach der Wolf -wieder in seiner Menschengestallt- plötzlich mit ihm. "Du wirst zu ihm gehen und ihn jagen!" Erik wusste, dass des Satz von einem Wolf gehandelt hatte. Erik wehrte sich gegen diesen Gedanken und wälzte sich wild umher. Seit sein Vater bei der Wolfsjagd versehentlich einen Mann getötet hatte und verbannt wurde, hatte Erik sich geschworen nie wieder Wölfe zu jagen. Wieder träumte er von dem weiß gekleideten Mann: "Du wirst zu ihm gehen und ihn jagen!" Erik schrie "Nein lass mich in ruhe!" Es war nicht schwehr die Furcht in seiner Stimme zu vernehmen. Während er schrie war er wach geworden. Dafür, dass er kurz zuvor noch volltrunken gewesen war fühlte er sich ungewöghnlich fit. Er wusste was zu tun war. Mit einem Seil und Hanfis Dolch bewaffnet schob er den Schrank zur Seite. Obwohl ihm bei diesem Gedanekn die Galle hochkam, machte er sich zum Kampf mit dem Werwolf bereit. Während dessen blickte Hanfi auf den leblosen Körper des Magiers hinab. "Ich werde versuchen, ihn nicht zu töten..." sagte Erik, ung ging nach unten.
 
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Entsetzt sah Hanfi wie Erik aus dem fenster kletterte. Sie rief ihm zu:
"Bist du blöd? Der Werwolf wird dich zerfetzten bevor du auch nur deine Axt erhoben hast!"
Doch Erik hörte nicht zu und kletterte weiter. Aber Hanfi würde nicht zulassen, dass einer ihrer Gefährten sich in den Tod stürzte. Todesmutig sprang Hanfi aus dem Fenster. Sie war noch nie zuvor aus einem Fenster im ersten Stock gesprungen und wusste daher nicht, dass dies sowohl wehtat, als auch lebensgefährlich war. Hanfi knallte frontal auf die Straße, wo sie erst einmal besinnunglos liegen blieb. Als sie sich wieder gesammelt hatte, richtete sie sich mühsam auf und klopfte sich stöhnend den Staub von den Kleidern. Dann sah sie sich um. Von erik und dem Werwolf war nichts mehr zu sehen.
Plötzlich vernahm sie ein kratzendes Geräusch hinter sich. Sie drehte sich blitzschnell um und erstarrte.
Direkt hinter ihr stand der Werwolf. Er schleifte den offenbar bewusstlosen Erik hinter sich her. Doch nun wandte er sich Hanfi zu.
Da Erik ihren Dolch mitgenommen hatte, war sie auf die letzte Waffe verfallen die ihr noch geblieben war: Ihr Parfüm.
Da sprang der Werwolf auch schon auf Hanfi zu. Hanfi zückte sie Parfümflasche und stürzte dem werwolf entgegen. Der Werwolf war so überrascht, dass er einen Moment anhielt und Hanfi verwirrt anstarrte. Diesen Moment nutzte Hanfi und sprühte ihm eine tüchtige Ladung Parfüm direkt auf die Nase.
Der Wolf jaulte und ließ Erik los. Dann begann er sich winselnd die Nase zu reiben.
Doch da wurde Hanfi klar, dass sie den Werwolf keineswegs besiegt hatte. er würde sehr bald schon wieder kampfbereit sein. Sie sah sich verzweifelt nach einer Fluchtmöglichkeit um. An einem Haus entdeckte sie eine Dachrine. Dort rannte sie hin und kletterte daran auf das Dach. Leider war dieses nicht sehr hoch, außerdem war dies kein AUsweg. Der Werwolf war das Parfüm inzwischen wieder losgeworden und stand nun knurrend unter dem Dach auf dem Hanfi saß.
"So ein Mist." ,dachte Hanfi, "Wie komme ich denn jetzt hier wieder weg?"
 
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Zuerst wollte Garett Hanfi nachspringen, ein Stock wäre für den Sprungerfahrenen Khajiit kein Problem gewesen, aber irgentwo hing er mit seinem Schwanz fest, jetzt sah er es, Raudorn hatte sich im Schlaf daran festgehalten, bis er ihn los geworden war, hatte Hnafi sich schon auf die Dachrinne gerettet und sie kam jetzt nicht weiter.
Garett sprang jetzt auch aus dem Fenster. Unten angekommen rief er: "Böses Wölfchen, komm zum Garett" und reitzte damit den Wolf, der stürtzte kurzerhand auf Garett. "Lauf, Hanfi!",rief Garett noch und er rannte auch. Als er sah das Hanfi in Sicherheit war, auf jeden Fall konnte er sie nicht mehr sehen, kletterte er schnell auf ein Dach. Er sprang auf das nächste Dach und wollte weiter springen doch er kam nicht ganz so weit. Er stieß mit dem Fuß an das Dach und fiel herunter. Er wollte gerade aufstehen, da sah er den wwrwolf über ihm.
 
Luxorian überlegte kurz: Hatte er eine Chance? Gegen den Werwolf? Genaugenommen war ihm das egal...

Fest entschlossen sprang auch er aus dem Fenster, rollte sich auf dem harten Pflaster ab und duckte sich hinter ein altes Skribmus-Fass. Schnell peilte Luxorian die Lage...

Als er sah, dass Garett mit dem Wolf verschwand, stürzte er zum Dach auf dem Hanfi saß: "Spring, Hanfi! Der Wolf ist fort! Wir müssen Garett helfen!"

Als Hanfi dann bei ihm unten war, sah er in ihr kreidebleiches Gesicht. "Wir werden das schon schaffen..."...

Als sie Garett gefunden hatten, sahen sie das der riesige Werwolf sich über ihn beugte... "Hanfi, dein Parum! Schnell! Den Rest erledige ich!" Hanfi tat wie Luxorian ihr geheißen hatte. Der Wolf heulte auf und achtete nicht mehr auf den Khajiit und seine Freunde. Luxorian nutzte die Gelegenheit und erhob wie von selbst die beringte Hand, rief eine seltsames Wort in die mondhelle Nacht- und auf ein Mal war sie nicht mehr mondhell! Sonnenhell! Über dem Werwolf schwebte eine goldgelbe Kugel, die ein gleißendes Licht austrahlte...

Der Wolf bäumte sich auf, brüllte und brach in sich zusammen. Er räkelte und wand sich am Boden, und siehe, da das grau-schwarze Fell verschwand und der Mantel kam wieder zum Vorschein...

Schnell zauberte Luxorian eine Kette ain die Kugel und hängte sie um den Hals des ohnmächtigen Shadows...

Als Hanfi, Garett und Luxorian Shadow zum Gasthaus zurückbrachten, waren alle sehr erleichter, doch die Sorge um den verschwundenen Raistlin trübte die Freude über den glücklichen Ausgang...
 
Während Luxorian und Garett sowohl den bewusstlosen Shadow, als auch den verletzten Eriks in ihr Zimmer im Gasthaus trugen, ging Hanfi noch einmal weg. Sie hatte sich nämlich an die Rucksäcke mit Reiseutensilien erinnert, die noch in ihrem alten Zimmer, in der vornehmen Pension von D'ai Silmaria lagen. Die wollte sie jetzt holen, damit sie ihre Sachen beisammen hatten und so bald als möglich aufbrechen und diese Stadt verlassen konnten.
Hanfi durchquerte die dunklen, stillen Straßen der Stadt und fühlte sich irgendwie unendlich verloren. Doch das Nachdenken über ihr Schicksal und über ihre neuen Gefährten deprimierte sie nur noch mehr. Also ließ sie ihre Gedanken schweifen, als ihr plötzlich wieder Raistlin einfiel. Sie erinnerte sich daran, wie seine Stimme in ihrem Kopf gesagt hatte, dass es noch nicht vorbei war. Sie fragte sich, was er damit gemeint hatte. War sein Leben noch nicht vorbei? Oder lediglich die Reise der Gefährten? Hanfi kam zu dem Schluss, dass es letzteres sein musste. Sie war nämlich davon überzeugt, dass Raistlin tot war. Irgendwie bedrückte sie der Gedanke. Er war zwar nie nett oder charmant gewesen, aber irgendwie hatte er doch etwas Besonderes an sich gehabt. Außerdem hatte er Hanfi sehr viel Gutes getan, was sie ihm auch nie vergessen würde....
Hanfi war inzwischen an dem vornehmen Gasthaus angekommen. Da sie nicht durch die Tür gehen wollte, machte sie sich die Mühe, durch das Fenster zu klettern. Dies war wahrhaftig nicht leicht, mal ganz abgesehen davon, dass ihr von ihrem Sprung aus dem Fenster noch alles wehtat. Trotzdem schaffte sie es unter einigen Schmerzen, die Dachrinne hinaufzuklettern und sich schließlich vom Dach aus, auf das fenstersims des Zimmers zu hangeln. Glücklicherwiese war das Fenster kaputt, so konnte es Hanfi einfach öffnen. Drinnen sammelte sie schnell alle Rucksäcke und sonstige nützliche Sachen zusammen und warfsie aus dem Fenster. Dann kletterte sie hinterher. Doch gerade, als sie die Dachrinne herunterklettern wollte, brach ein dünnes Stück Metall unter ihrem Fuß ab, sie konnte sich nicht mehr festhalten und stürzte Rückwärts hinab. Es gab ein lautes Gepolter als Hanfi in einen Stapel alter Kisten rauschte, die gerade zufällig dort gestanden hatten.
"Mischte! Das ist schon das zweite Mal heute, dass ich irgendwo runter fliege!" ,fluchte Hanfi als sie sich aus den Kisten befreite. glücklicherweise hatten diese ihren Sturz einw enig gebremst, so dass sie sich nichts gebrochen hatte. Hanfi stand gerade vor ihrem Stapel aus Rucksäcken und Paketen, den sie in das neue Quartier zu ihren Gefährten bringen wollte, als ihr in den Sinn kam, dass dieser Stapel vielleicht zu groß für sie war.
Sie rieb sich gerade den schmerzenden Rücken, als sie plötzlich etwas warmes an ihrer Hand spürte. Im silbernen MOndlich konnte sie erkennen, dass ihre Hand voll Blut war. Die scharfen Splitter der Kisten hatten ihr den Rücken aufgeschlitzt.
"Was um alles in der Welt soll ich jetzt machen, ich kann mich doch nicht selbst heielen, und wenn ich gehe und später wiederkomme ist das Zeugs inzwischen von tausend Dieben gestohlen worden!" ,rief Hanfi verzweifelt.
Sie war gerade dran, sich zu überlegen, was sie jetzt tun sollte, da hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich.
"Ich an deiner Stelle hätte das Zeugs nicht aus dem Fenster geworfen."
Hanfi wandte sich um. Mitten auf der Straße stand Raistlin und starrte sie durchdringend an. Hanfi erschrak so sehr, dass sie nach hinten auf den Stapel mit den Rucksäcken fiel.
 
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Garett fiel ein Stein vom Herzen. Er war gerettet! Aber ihn verdand aber keine Lebensschuld mit Luxorian, da man nur eine Lebensschuld haben kann.
Er ging auch ins Gasthaus. Bei dem Sturz hatte er sich nichts gebrochen, doch in seine Knie schlotterten immernoch, denn er hatte sehr große Angst gehabt, als der Werwolf über ihm war. Hanfi war nicht da, sie war die Rucksäcke holen, wie er von Luxorian erfuhr. Darüber machte sich Garett keine Sorgen, denn was sollte schon schief gehen? Hanfi würde bestimmt nicht ins Zimemr klettern wollen oder so. Jetzt sah er Shadow. Garett war enttäuscht von ihm, denn er hatte ihnen die Sache mit dem Werwolf verschwiegen. Er starrte ihn hasserfüllt an, er würde sich bestimmt nicht mehr mit Shadow vertragen, denn ein Werwolf war etwas, was er nicht verstand. Die Werwölfe waren schrecklicher als Vampire und sie gab es in Elswyr nicht. Er dachte an Hnafi, hoffentlich wird sie nicht auf dem Rückweg hungrig oder durstig und isst Fleisch mit Rotwein. Da bemerkte er das Raistlin weg war. Aber er dachte sich nicht viel bei, denn er kannte den Magier so gut wie gar nicht. Er ging zu Luxorian und unterhielt sich mit ihm.
 
Shadow hatte gesehen wie Haß erfüllt in Garett angesehen hatte. Was wer er doch nur für ein Naar. Er hätte es erzählen sollen, aber um welchen Preis. Hätten alle erfahren sollen das er im hohen Norden Infieziert wurde. Jetzt hatte er alle in Gefahr gebracht, und er war schuld.

Er war sicher noch diese Nacht würde er die Gruppe verlassen um sie nicht wieder in Gefahr zu bringen...
 
Hanfi sah Raistlin sie mit seinen gewohnt kalten Augen anstarren… „W…wie kann das sein? Ich dachte du wärst tot?!“ Ohne ein Wort zu sagen, kam Raistlin näher auf sie zu und fasste sie an dem Handgelenk an. Eine unnatürliche Hitze breitete sich in Hanfis Körper aus und sie schloss aufgrund dieses Gefühls kurz die Augen. Als sie sie wieder öffnete war Raistlin verschwunden, dennoch spürte sie noch seinen merkwürdigen Griff an ihrem Arm. Dann fiel ihr plötzlich auf, dass der Schmerz verschwunden war… ihr Rücken fühlte sich wieder normal an, außer eine leichte Betäubtheit.
 
Luxorian war nicht entgangen, wie Garett sich Shadow gegenüber benahm. Auch konnte sich gut genug in de Lage anderer hinein versetzen, um ziemlich sicher zu wissen, was Shadow nun tun wollte. Überhaupt gefiel ihm die Stimmung in der Gruppe nicht; und so überlegte er, was er tun könnte. Nach einer Weile kam er auf die Idee, mit Shadow zu reden und ihn zum bleiben eines weiteren letzten Tages zu bringen. Genau das tat er auch, denn er hatte einen Plan gefasst: Er würde allen einen kleinen Sonnenstein zum Schutz vor etwaigen Werwolfattacken beschwören; desweiteren würde er mit Garett die letzten kleinen benötigten Utensilien wie eine Karte, Wasserflaschen besorgen und auch jedem der Gruppe, auch Shadow ein kleines Präsent mitzubringen...

Als Hanfi mit den Rucksäcken zurcük war, erzählte er allen vonseinem geplanten Einkaufsbummel. Danach gingen alle schlafen...Shadow musste, weil Garett ihm misstraute, wie ein dreckiger Hund vor dem Gasthaus auf den Steinen schlafen...

Am nächsten morgen standen Luxorian und der Khajiit bei Zeiten auf, kleideten sich an und gingen los...

Nachdem sie alle notwendigen Dinge besorgt hatten, schlenderten sie noch durch die Straßen, auf der Suche nach den Geschenken. Für Hanfi kaufte Luxorian einen Mantel aus nachtblauer Seide, mit grünschimmernden Strasssteinchen bestzt. Erich sollte ein komplettes Jagdman-Axt-Pflegeset bekommen, mit dem er seine Waffe schleifen, polieren und veschönern konnte. Raudorn bekam auf Garetts Anraten eine großen lichtschluckende Decke, mit der es sich hervorragend tarnen ließ. Für Akarak besorgten sie beinem alten Heiler eine riesige Gürteltasche für die vilen Kräuter und Pülverchen. Phillipe sollte einen neuen Überwurf bekommen, mit feinen, aus Silberfäden gestickten Äxten darauf. Shadow würde von ihm ein Amulett, in das sein großer Sonnenstein genua hineinpasste, bekommen; So konnte er sich selbst vor dem Fluch schützen. Für sich selbst kaufte Luxorian neu Kleidung, die einem Edelmann würdig waren, da seine alten schon längst zerfetzt an ihm hingen. Da er noch nicht so oft mit Katzenmenschen zu tun gehabt hatte, wusste er noch nicht so genau, worüber sie sich freuten. Also holte er sich schleunigst ein Auskunft vom Fachmann. Garett antwortete auf diese Frage mit einem genüsslichen Schnurren, bevor er aus rief: "Zuckerstangen!" "Aha, und wie viele; 5 Stück?" "Ach Quatsch, mehr!" "Wie viele denn dann? 10?" "Neinneinnein! Massen! Massen von Zuckerstangen! Mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" " Na gut, 100 Stück! Zufrieden?" "Jajajajaja!" "Na gut, sollst du haben!" Jubelnd machte der Khajiit einen Luftsprung...

Schwer bepackt kehrten sie am späten Nachmitttag zur Herberge zurück, wo sie die Geschenke verteilten; jeder freute sich sehr über sein Geschenk, und alle wollte es nur für gute Zwecke nutzen!...

Nur Shadow saß etwas abseits, er schaute mit tränen in den Augen auf seinen leuchtende Sonnenstein. "Shadow, nun komm schon! Du musst ihnen nur zeigen, das der Werwolffluch auch hilfreich sein könnte!", tröstete Luxorian ihn. " Ich hab sogar schon etwas über legt: Folge uns heimlich und in Gefahr, hilf uns! Beschütze die Gemeinschaft! Du als Meuchel mörder müsstest das doch können! Und bei Vollmond kämpfe als Wolf! Uns kannst du nichts anhaben: Von uns hat jeder einen kleinen Stein!" "Danke, Luxorian! Ich werde mir überlegen, ob ich das tun sollte, was du vorgeschlagen hast!"...
 
Shadow war einverstanden. Als die anderen zu bette gingen. Schlich er nach draußen und wartete. Dann schlief er ein. Am nächsten morgen hörte er Stimmen Gewirr. Die Gruppe, sie wollte gleich aufbrechen. Schnell rapelte er sich hoch. Dann lauschte er und hörte wie sie sich über in unterhielten. Sie wunderten sich, aber Luxorian ließ sich zum Glück nichts anmerken...
 
Garett studierte die Karte...
Er beschrieb den anderen den Weg:
"Zuerst müssen wir durch einen tiefen großen Dschungel. Dann kommen wir in eine kleine Stadt mit dem Namen "tsnipsegnrih". Dann kommt... eine Wüste" Garetts Augen glänzten" wenn wir durch die Wüste durch sind werden wir durch eine große feuchte Steppe mit mannshohen gras laufen müssen. Dann kommt... eine Eiswüste. Danach noch Sumpflandschaft und am ende sind wir in arkania..." Garett stockte: "Hey da steht was: Eingang nur für Nord, Bretonen, Kaiservolk und Menschen. Skalven (elfenarten, khajiit und argonier) nur nach untersuchung auf krankheiten und auf besondere erlaubnis." Garett's blick wurde hart... "Na toll, was sollen wir jetzt tuen? Überlegt ihr das erstmal, ich werde in der Zeit etwas besorgen!"
Garett ging davon und ging zum Schmuckgeschäft, dort nahm nahm er den Ring, welchen er im voraus bezahlt hatte, entgegen, denn Luxorian hatte Hanfi vergessen. Auf dem Smaragdring stand etwas in der Sprache der Khajiit. Wieder bei der Gruppe angekommen gab er den Ring Hanfi. Jetzt hatten alle, die da waren, ein Geschenk
 
Hanfi war zutiefst gerührt und auch erfreut über die Geschenke von Garett und Luxorian. Allerdings war sie auch ein wenig traurig über Raistlins Tod. Außerdem konnte sie sich seine Erscheinung am letzten Abend überhaupt nicht erklären. War die Erscheinung ein Geist gewesen? Oder nur eine bizarre Illusion?Aber wie hatte er dann ihre Verletzungen heilen können?
Hanfi wollte vor der Abreise noch einmal so richtig über alles nachdenken und so ging sie in das Badezimmer des Gasthauses und bereitete sich ein schönes heißes Bad. Sie kippte so viel Bademittel hinein, dass die ganze Wanne mit rosanem Schaum gefüllt war. So gefiel es Hanfi eben am Besten. Da fiel ihr ein, dass ihre Gefährten ja alle männliche Wesen waren und sie verriegelte die Türe, bevor sie sich entkleidete und in die Wanne stieg. Das warme Wasser und der starke Parfümduft waren zwar betäubend, aber auch entspannend. Hanfi hatte gerade fünf Minuten geplanscht, als es plötlzich laut an der Türe.
„Ich kann jetzt nicht!“ ,riefHanfi, verärgert über die Störung. Von der anderen Seite der Tür klang die Stimme des mal wieder betrunkenen Raudorn:
„Hallo, ich bin der Hannes. Ich hab vier Kinder und ne Frau und ich arbeite in eim Büro. Eines Tages kam der Chef und sagte: Hannes, hast du Zeit? Und ich sag: jo.“
„Hä?“ ,Hanfi hatte keine Ahnung was Raudorn da schwallte. Einen Moment war es hinter der Türe still, dann begann Raudorn wieder von neuem:
„Hallo, ich bin der Hannes. Ich hab vier Kinder und ne Frau und ich arbeite in eim Büro. Eines Tages kam der Chef und sagte: Hannes, hast du Zeit? Und ich sag: jo.“
„Was um alles in der Welt soll das?“ ,rief Hanfi laut, denn sie hatte keine Ahnung was das sollte. Aber Raudorn antwortete nicht auf ihre Frage, sondern begann wieder von vorne:
„Hallo, ich bin der Hannes.....“
„Aber Hallo, willst du mich hier verarschen? Wenn ja, dann wird dir das nicht gelingen!“ ,schrie Hanfi aufgebracht, denn dieses Gelaber ging ihr auf die Nerven. Doch Raudorn schien nicht mitzubekommen was sie sagte, denn er sagte wieder:
„Hallo, ich bin der Hannes.....“
„Hör sofort mit diesem Mist auf! Ich will hier in Ruje baden!“ ,kreischte Hanfi, doch Raudorn machte unbeirrbar weiter. So ging es eine Weile hin und her.
Als Raudorn aber zum elften Mal sein „Hallo ich bin der Hannes“ wiederholte, riss Hanfi endgültig der Geduldsfaden. Sie sprang aus der Badewanne, dass der Schaum in alle Richtungen flog und riss die Tür auf.
Als Hanfi splitternackt und voller Schaum in der Badezimmertür stand hörte Raudorn blitzschnell mit seinem Gelaber auf. Da er ein ungezogener Waldelf war, schaute er auch nicht weg, sondern starrte Hanfi begierig an.
Hanfi ließ sich sowas nicht bieten. Sie rief:
„Oh, du unzüchtiger, frivoler, besoffener, kleiner, Blattfresser!“ Sie verpasste ihm ein paar saftige Ohrfeigen, bevor sie wieder ins Badezimmer stürmte und die Tür hinter sich zuwarf. Dann sprang sie wieder in dieBadewanne und tauchte erst einmal mit dem Kopf unter, um wieder ein wenig zur Ruhe zu kommen. Als ihr die Luft ausging, tauchte sie wieder auf und schüttelte sich die nassen, feuerroten Haarstränen aus dem Gesicht. Dann lehnte sie sich zurück und konnte sich ednlcih in aller Ruhe entspannen.

Wieder schweiften Hanfis Gedaken zu Raistlin. Sie fragte sich, warum sie ihn einfach nicht vergessen konnte. Er war nicht besonders nett gewesen, immer so mysteriös und irgendwie überheblich. Aber Hanfi erinnerte sich noch genau an alle Begegnungen mit ihm. Sie wusste noch genau, wie seltsam es gewesen war, als er plötlzich aufgetaucht war un ihr neue Kleider geschenkt hatte: Einfach so! Außerdem dachte sie daran, wie sie ihn so traurig und deprimiert im Gasthaus hatte sitzen sehen. Immer war er alleine gewesen. Hanfi dachte:
„Vielleicht ist er ein Wesen, dass noch niemals mit anderen verkehrt hat. Vielleicht hatte er nie Freunde und Leute die ich helfen! Wie traurig und verbittert muss er doch gewesen sein. Und jetzt ist er tot. Er ist gestorben, ohne ein einziges Mal erlebt zu haben, wie wunderbar es ist, von jemandem geliebt zu werden....“ Diese melancholischen Gedanken bewegten Hanfi zutiefst und sie fühlte sich auf einmal tottraurig. Sie spürte eine Träne über ihr Gesicht rinnen, und hörte sie leise ins Badewasser tropfen. Da riss sie sich zusammen. Sie hatte diesen raistlin ja noch nicht einmal gekannt und außerdem konnte es ja sein, dass er aus einem ganz anderen Grund so menschenscheu war. Deswegen verdrängte sie vorersteinmal die Gedanken an ihn. Sie dachte an ihre Gefährten. Sie kannte sie zwar noch nicht lang, aber sie waren ihr zu richtigen Freunden geworden.
Da war zum Einen Garett. Den kannte sie von allen schon am längsten. Außerdem stand er in ihrer Schuld und wollte sie immer beschützen.
„Was für ein liebenswerter und freundlicher Khajiit er doch ist.“ ,dachte Hanfi. „Außerdem hat er mir schon so schöne Dinge geschenkt. Er war das erste Wesen, dass mir je etwas geschenkt hat.“
Zum Anderen kam ihr da Luxorian in den Sinn. Er war durchaus eine anziehende Person. Mal ganz abgesehen davon, dass er unglaublich hübsch und anziehend aussah, hatte er auch den edlen Charakter eines echten Adeligen. Er hatte ihr einen teuren Mantel geschenkt und Hanfi war sich sicher, dass sie gute Freunde werden konnten. Allerdings war sie sich nicht ganz über seine Kräfte und Fähigkeiten im Klaren. Auf jeden Fall besaß er seltsame magische Kampftechniken, von denen sie nichts ahnte.
Im Gegensatz dazu fel ihr Erik der Nord ein. Er war ein alter, erfahrener Kämpfer. Abgesehen davon, dass er den Alkohol etwas zu sehr liebte, fand Hanfi ihn jedoch absolut liebenswert. Er hatte ein gutes Herz und sehr viel Mut. So wie ihn hatte sich Hanfi als kleines Kind immer ihren Vater vorgestellt.
Weiterhin gehörten da auch noch Raudorn und Philippe zu ihren Gefährten. Hanfi hatte Raudorn und seine neue Liebe zum Alkohol anfangs ja noch lustig gefunden, aber jetzt war ein für alle Mal genug, Diesem Gartenzwerg würde sie es schon noch geben, das war sicher. Den kleinen Philippe fand sie irgendwie süß. Außerdem redete er seit neuem Erik mit „Papa“ an, was Hanfi wahrhaftig zum Lächeln brachte. Der Kleine war noch so jung und unschuldig. Außerdem brauchte ein kleines Kind doch eine Familie.

Da schreckte Hanfi aus ihren Gedanken auf und stellte fest, dass bereits drei Stunden in der Badewanne gesessen hatte. Schnell stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und zog sich an. Da die vornhemen Kleider, die Raistlin ihr geschenkt hatte, ziemlich schmutzig und entsprechend zerissen waren, nahm sie ihre Reisekleider aus dem Rucksack. Es waren zwar einfache und nicht gerade elegante Männerkleider, aber sowas kümmerte Hanfi wenig. Sie machte sich für gewöhnlich insgesamt nicht so viel aus unzüchtigen, anziehenden Kleidungsstücken.
Da sie Luxor und Garett allerdings eine Freude machen wollte, zog sie auch noch Luxors Mantel und Garetts Ring an. Da sie malwieder das Glück hatte, vor einem Spiegel zu stehen, zog sie auch noch den Samragdschmuck an, den Garett ihr einmal geschenkt hatte.Dann betrachtete sie kurz und freute sich zum ersten Mal über ihr Aussehen. Nicht dass sie fsich selbst schön fand, aber irgendwie stellte sie fest, dass sie einen glücklichen Gesichtsausdruck hatte und das freute sie.

Dann verließ sie das Bedzimmer und trat in das Zimmer zu ihren Gefährten. Sie bekam gerade mit, wie Philippe zu Erik sagte:
„Du, Papa, darf ich mal deine Axt anfassen? Ist die echt scharf?“
Da musste Hanfi herzlichst lachen.
 
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Luxorian klappte der Mund herunter, auch Garett ging es so: "Sag mal, du kluger Kopf, du; Luxorian! Hast du die schon mal gesehen; ich meine die is ja so was von schön!" "Tja mein lieber Garett, das ist die Hanfi! Aber schön ist sie ja, das muss ich schon sagen!" Galant stand er auf, ging zu Hanfi, nahm ihre Hand, und gab ihr einen eleganten Handkuss. "Du siehst umwefend aus1" Der kleine Phillipe, der manche Dinge allzuwörtlich nahm ,hatte es gehört, verdrehte dramatisch seine Augen und ließ sich wie ein Brett nach hinten kippen. Hanfi bekam einen Lachkrampf, sie lachte und konnte sich nicht mehr einkriegen, während der arme Luxorian nichts mit bekommen hatte und dachte, alle würden über ihn lachen. "Was... was habt ihr denn?", stammelte er, da sah auch er endlich den am Boden liegenden Jungen, so dass auch er nun mitlachen musste. "Du frecher Junge, dass du einem auch immer die schönste Stimmung kaputt machen musst!", schimpfte er grinsend, worauf Phillipe aufstand und dem Heiligen frech lächelnd die Zunge herausstreckte. "Jetzt ist es aber gut!", sagte Luxorian, der mittlererweise wieder ihn sien Rolle des Edelmannes zurück gefunnden hatte und Hanfi nun galant seinen Arm anbot." Ich finde wir sollten endlich aus der Stadt verschwinden! Aber ich hab noch eine Überraschung für euch: Ich habe für uns alle Reittiere gekauft!" Dann gingen sie zu den Ställen, suchten sich jeder ein schönes, kräftiges und passendes Pferd aus, und fröhlich und zufrieden lachend und sich gegenseitig Witze erzählend ritten sie aus der Stadt Dai Silmaria hinaus...
 
Selbst als sie das morsche Ortsschild hinter sich gelassen hatten, grinste Hanfi noch ein wenig. Ihre Gefährten waren einfach zu komisch. So gelacht hatte sie schon sehr lange nicht mehr.
Vor ihnen dehnte sich ein riesiger, düsterer Wald aus. Sie folgten langsam dem alten, abgenutzten Pfad, der hinein führte. Garett, der die Karte der Welt besaß, ritt voraus. Dicht hinter ihm ritten Hanfi und Luxorian. Hanfi führte das Pferd am Zügel, auf dem Raudorn benommen herumschwankte. Hanfi hatte ihm noch ein paar Ohrfeigen verpassen müssen, damit er überhauptaufs Pferd steigen konnte. Sie nahm sich fest vor, diesen Kerl in zukunft vom alkohol fernzuhlten. Gleich hinter Hanfi saß Erik mit verzerrtem gesicht auf seinem Gaul. Ihm gefiel das Reiten überhaupt nicht, er bevorzugte lieber Schiffe und Boote. An Eriks Seite ritt Philippe, auf einem kleinen, gescheckten Pony und gab Erik eifrig Reittipps.

Der Wald war wahrhaftig gruselig. Die Bäume schienen alles Licht zu schlucken, es war düster und der Pfad vor ihnen verschwand im düsteren Dämmerlicht.Zwischen den knorrigen Stämmen wallte Nebel. Irgendwo im Wald kreischte ein Raubvogel. Außerdem war es ziemlich kühl.
Hanfi hatte ihren Schmuck inzwischen wieder abgelegt und sicher verstaut. Den Mantel, den ihr Luxorian geschenkt hatte, hatte sie allerdings anbehalten. Ihr gefiel es in diesem Wald ganz und gar nicht, obwohl sie noch gar nicht weit hineingeritten waren. Hanfi überlegte gerade, wie sie es ihren Gefährten beibringen sollte, dass sie bloß im Schritt reiten konnte, da sprang plötzlich etwas Dunkles vor ihnen auf den Weg.
 
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Garett zog seinen Dolch. "Wer oder was bist du? Kannst du srechen?" Garett trat an das dunkele Etwas an. Nichts geschah. Er ging zurück in zur Gruppe: "Was ist--" Garett wurde von etwas eisigen Berührt. Er konnte die Stelle an der er berührt wurde nicht mehr bewegen, es war sein Hals, also wirblete Garett herum. Die Kälte wurde immer und größer und die Bewegungsunfähigkeit breitete sich aus. Er konnte seinen Kopf nun auch nicht mehr bewegen, eenfalls seine Oberarme nicht.
 
Eisige Kälte legte sich über Hanfi. Sie fühlte sich, als würde die Kälte bis in ihren Kopf vordringen. Ihre Gedanken begannen zu erstarren!
Da bewegte sich das schwarze etwas auf sie zu. Hanfi sah lange, schuppige Schwarze Beine, und eine große, schwarze, klauenbstückte Hand die sich nach ihnen ausstreckte. hanfi merkte entsetzt, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Da ging ihr Pferd durch. Es machte einen Satz nach vorne und stürmte in wilder Panik an dem dunklen Wesen vorbei, bevor dieses reagieren konnte. Hanfi klammerte sich am Sattel fest und hoffte inständig, dass das Pferd nicht so weit von ihren Gefährten weglaufen würde. Da sah sie für den Bruchteil einer Sekunde den herunterhängenden Ast direkt vor sich. Einen Augenblick später spürte sie einen harten Schlag. Sie wurde aus dem Satten gerissen und stürzte auf den hartgetreten Waldboden. Blätter und Zweige rieselten herunter. Hanfi sah bloß noch Schatten. Dann verspürte sie wieder die furchtbare Kälte. Dieses Mal war das Gefühl noch stärker. Doch sie konnte noch einen letzten Gedanken fassen:
"Ich muss von der Straße runter! Sonst erwischen mich die Viecher! ich muss hier weg..."
Sie schaffte es gerade noch, sich unter ein dichtes Gebüsch zu schleppen. Dann verlor sie das Bewusstsein.
 
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Da Garetts unterarme noch beweglich waren, stieß er mit dem Dolch zu. Das war es womit man die Kälte vertreiben konnte. Bewegung! "Bewegt euch, schnell!" rief Garett und die anderen Gruppenmitglieder kämpften auch, die Wesen wurden besiegt. Schnell rannten sie den Pfad entlang, da lang wo der Gaul von Hanfi her gelaufen war. Alle außer Garett sprangen auf die Pferde, Garett konnte nicht so gut reiten, deshalb lies er es. Er war es auch, der Hanfis Bein aus einem Gebüsch ragen sah. Sie zogen sie aus dem Gebüsch raus und Garett kippte kaltes Wasser über ihre Stirn. Er sah, das sie eine große Wunde am Kopf hatte. Er guckte sich um. Er sah eine Pflanze mit dem Namen "Wegelagerer", er wusste das seine Mutter damit immer kleine Platzwunden heilt, also pflückte er schnell die Blätter und zerrieb sie. Dann tat er das ganze in Wasser und goss es über Hanfis Stirn. "Hoffentlich hilft das", murmelte Garett
 
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