RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Arlenius die das ganze Geschehen schon eine ganze weile vom Hausdach beobachtet hatte entschloss sich nun endlich einzugreifen. Sie dachte sich das ein paar Schutzzauber, die sie in der Magiergilde von Carikand gelernt hatte, nicht schaden können. Arlenius machte einen Unsichtbarkeitszauber auf sich selbst und flog zielstrebig in Richtung Seelenfänger, welcher gerade dabei war einen Feuerzauber abzufeuern. Unter einem ohrenbetäubenden Knall explodierte der Feuerball auf einer unsichtbaren Wand. Verwirrt guckte der Seelenfänger um sich um die Quelle des Schutzzaubers ausfindig zu machen sah aber nur Garett der wie wild auf ihn zu rannte und mit seinen rasiermesserscharfen Krallen auf ihn einhieb, eine Klinge sauste in Richtung Garetts Kopf wurde allerdings von der Fee abgelenkt. Arlenius hatte ihre ganze Energie aufgebraucht um Garett vor dem tödlichen Schlag zu bewahren, sie dachte sich jetzt bloß nicht ohnmächtig werden es war allerdings schon zu spät und sie sackte zusammen
 
Shadow reagierte schnell er machte eine Rolle über denn letzten Seelenjäger und rammte sein Bein in sein Rücken Während er ihn mit dem Hände im das Genick brechen wollte. Doch der Seelenjäger war sehr geschickt und wand sich aus dem Griff heraus. Doch auch diesmal retteten Shadow seine Reflexe das Leben. Seine Ebenerz Dolche blitzten auf und er zwei schnelle Hiebe Genügten und der Angreifer sank zu Boden. Dann zog Shadow seinen Bogen und feurte einen Chitinpfeil auf einen der sich noch am Boden ränkenden Angreifer ab.
 
Raistlin hörte in seinen Träumen laute Geräusche, die von weit weg kamen und immer näher rückten. Als der Lärm unerträglich wurde, schreckte er plötzlich auf und saß hellwach in seinem Bett. Dennoch waren da noch immer noch diese lauten Geräusche und nach kurze Zeit registrierte er, dass sie aus dem Zimmer von Hanfi und den anderen kamen. Schnell machte er sich auf den Weg und öffnete die Tür des Zimmers und sah gerade noch, wie Hanfi zu Boden stürzte und Garett einen Gegner rasend tötete. Den letzten vernichtete zum Schluss noch der Meuchelmörder. „Ich kann euch keinen Moment alleine lassen.“ Sein sarkastisches Lächeln verschwand, als Raistlin sah, wie schlecht es um die meisten der anderen ging. „Ich kann nicht zulassen, dass einer von euch sterben wird…“ Darauf konzentrierte er sich und murmelte einige Worte leise. Eine schwarze Aura umgab zuerst nur Raistlin und füllte dann den gesamten Raum. Nun hechtete er zuerst zu Hanfi und untersuchte sie. „Troll, komm und verarzte sie alle. Du sagst doch, du wärst ein großer Arzt. Nun kannst du beweisen, was du wirklich kannst.“ Einem Troll das Leben der anderen anzuvertrauen muss bei dieser Notsituation sein. „Es wird dich keiner stören, dieser Raum ist abgeschottet vom Rest der Welt, solange ich die Barriere aufrechterhalte, los.“
 
Akarak grinste und sah sich um. Die Gefallenen lagen am Boden, da konnte er nichts gegen tun. Doch die anderen waren kaum verletzt.
"Totem der Steinhaut.", sagte er und liebäugelte das Fratzengesicht zu seinen Füßen. "Macht die Rüstung hart."
Dann sah er einem Magier auf sich zukommen... den Magier der Mörder hatte er nicht für eine Gefahr gehalten... doch bei diesem Magier spürte er, dass seine eigene Magie der des nun nahenden nicht gewachsen war.
Plötzlich wurde alles um ihn herum schwarz. Verdutzt sah er sich um und sah den Magier vor sich. Mit ruhiger Stimme sagte er "„Troll, komm und verarzte sie alle. Du sagst doch, du wärst ein großer Arzt. Nun kannst du beweisen, was du wirklich kannst.“
"Oki doki!", antwortete Akarak.
"Zunächst das Rothaar." Er trottete zu Hanfi und wollte ihr gerade wieder das Bein aushebeln, als er sich eines besseren besann.
"Lieber nicht... man weiß ja nicht, ob die nich' alle so zerbrechlich sind. Nachher land' ich nur wieder vor der Tür..."
Er beugte sich über sie und murmelte etwas in Trollsprache. Es wirkte. Sie öffnete ihre Augen und sah sich verwirrt um.
"Ich bin einfach zu gut..", murmelte Akarak und wanderte weiter zu Luxorian.
"So, laufendes Gold... jetzt bist du an der Reihe..."
Wieder murmelte Akarak etwas in Trollsprache und... verwandelte Luxorian in eine Kröte.
"Nein. Nein, das war nicht gut. Nein."
Er zauberte erneut und diesmal schien es gewirkt zu haben... Luxorian war geheilt. Auch wenn es die Nebenwirkung hatte, dass Luxorian nun komplett betrunken war.

Nach einer Weile hatte Akarak es geschafft auch die Anderen (diesmal ohne größere Komplikationen...) wieder auf die Beine zu bringen und grinste Raistlin stolz an.
 
„Braver Troll. Nun schaffe sie alle auf Betten, damit sie sich ausruhen und stärken können.“ Raistlin drehte sich um und ging aus der schwarzen Barriere raus. Akarak wollte ihm hinterher, doch konnte er die Barriere nicht durchdringen. Nach einigem Hämmern gegen das Gefängnis gab er es auf und tat, was Raistlin gesagt hatte. „Schwarzer Hexer nicht nett…“
 
So setzte sich Akarak auf den Boeden und machte sich, weil im etwas klat geworden war, aus einigen Parketthölzern, die er aus dem Boden riss, ein nettes Feuerchen. Als Zunder benutze er den Teuren Porsorteppich. Aber bal dschlief auch er ein...

Am nächsten Morgen war Luxorian der Erste der erwachte, allerdings hatte er einen heftigen Kater. Desalb ging er ins Bad, wusch sich, besonders den Kopf, mit kaltem, kristallklaren Quellwasser. Als er wieder zurück ins Zimer kam, löschte er das Feuer des Trolls, nahm sich einen Kelch mit Wasser und setzte sich ans Fenster und wartete darauf, dass die anderen auch endlich aufwachten. Wie er so da saß, überlegte er sich: "So wie es aussieht, haben sie mich in ihrer Gruppe akzeptiert... Ich glaube WIR solten von hier möglichst schnell verschwinden... Aber ich kenne mich hier nicht aus, vieleicht wissen die anderen ja, wo wir hin könnten..."
 
Da klopfte Shadow heftig ans Fenster. Luxorian machte auf, und Shadow schrie:"Man ihr pennt hier drin, während ich hier drausen im Regen stehe.
Wenn ihr nicht meine Freunde wärt, hätte ich euch allen jetzt die Kehle durchg.." Weiter kamm er nicht. Enschuldige meinte er dann. Schon OK antwortete Luxorian: "aber du hättest durch die Tür reinkommen können.
Daurauf Shadow: "Da war diese Barriere. Und nun lass uns die anderen aufwecken."
 
Das taten die beiden dann auch, und als alle so halbwegs wach waren, sagte Luxorian: "Wisst ihr, wir sollten von hier verschwinden und zwar möglichst-" Weiter kam er nicht den Hanfi unterbach ihn: "Das hatten wir doch schon die ganze Zeit vor, wir wurden nur immer wieder aufgealten... Aber du hast recht, wir sollten das Ding mit dem Magier haus heute noch durchziehen... Was meint ihr?" Alle waren einverstanden und so verteilten Hanfi und Garett de Aufgaben... Erik sollte Hanfi als Satist unterstützten; Garett, Raudorn, Shadow und Luxorian würden ins Haus einbrechen und alles nützliche in die vielen mitgebrachten Taschen stopfen, Akarak "dürfe" hinterm Haus auf die Einbercher warten, um ihnen dann das Gepäck abzunehmen und damit aus den Stadttoren zuverschwinden und nahe dem Wald an der Straße auf seine Gefährten warten.
 
Damit war Shadow einverstanden. Er checkte seine Ausrüstung: ein Seil, Drei Dietrische, zwei Sonden, Seine beiden Ebenerzdolche, ein Ebenholz Bogen, 30 Chitinpfeile, seine Reflexe bei Bewegungen. Er dachte: Das wird leicht, schlieslích bin ich ein Meisterdieb. Dann zogen sie los..
 
Unterwegs überdachte auch Luxorian alles, was er bei sich hatte: seine Rüstung, seinen Schild, sein Ebenerzlangschwert, sein Daedrisches Claymore, seinen Vulkanglasdolch, seinen magischen Smaragdring und natürlich seine Maske und den Umhang. Alles da...
 
Akarak war mit der aufteilung nicht ganz einverstanden und er nörgelte am laufenden Band, dass er nichts zu tun habe.
Aber Hanfi konnte ihn davon überzeugen, dass er im Haus schleichen müsste und sowieso niemand zum kämpfen da war, also willigte Akarak wiederwillig ein.
 
Erik ging zusammen mit hanfi zum Platz vor dem Haus. In Gedanken ließ er nochmal die Bild des Kampfes an sich vorbeiziehen. Seine Nagelneue Jagdmannaxt war zerborsten als er auf einen der Seelenfänger eingeschlagen hatte. Das störte ihn aber jetzt nicht weiter. Er strich mit der Hand über frisch polierte Klinge seiner neuen Axt. In der Nacht zuvor hatte er sie einem der Seelenfänger gestohlen, was ein echter Glücksgriff war. Die Axt war meisterlich geschmiedet und prunkvoll verziert. Auf dem weg erklärte ihm Hanfi was er zu tun hatte: Rumstehen!
Am Platz angekommen bauten sie eine kleine kulisse auf, was schon die ersten Neugierigen anzog. Scheinbar wurden in dieser Stadt öfter Theaterstücke vorgetragen, da die Leute schon wussten was nun kommen würde. Hanfi und Erik streiften die Kostüme über und warteten auf das Zeichen der anderen, wann sie beginnen sollten.
 
Raistlin schaute aus einiger Entfernung zu, wie die anderen ihre Bühne für das Stück aufbauten und sich bereits einige um sie geschert hatten. Doch spürte er, dass etwas hier nicht stimmte… und plötzlich fiel es ihm auf: Er spürte nur das Leben der Gefährten, doch ansonsten war alles einskalt. Da Raistlin sich nun besser konzentrierte, spürte er eine fremde starke Macht um ihn herum, die alles lenkte.

Nach dieser Erkenntnis sprang er auf, rannte so schnell es ging zu den anderen und sprach „Vorsicht! Hier ist nichts real…“ „Was?“ Hanfi schaute verdutzt, als sich plötzlich einige der Passanten in Luft auflösten… Erik sah, wie plötzlich hinter ihr eine schimmrige Gestalt auftauchte und sie berührte. Aus Hanfis Gesicht wich alle Farbe, sie erstarrte und viel regungslos zu Boden. „Rennt. Wir können nichts gegen sie tun, wir müssen den Verursacher hinter all dem finden und beseitigen, ansonsten sind wir alle verloren… Macht euch um Hanfi keine Sorgen, wenn der Verursacher tot ist, wird alles von ihm rückgängig gemacht, so ist das bei dieser Art Magie“ Raistlin sprach einige magischen Worte und seine Füße hoben einige Zentimeter vom Boden ab. Danach glitt er schnell weg und wies die anderen an, ihm zu folgen.
 
Shadow noch etwas Verdutzt ging hinter Riastlin her, doch den Bogen gespannte da taucht eine Gestalt aus dem Nebel der sie Ülötzlich umgab auf und rannte mit erhobener Axt auf sie zu. Shadow reagierte sofort und feuerte einen Pfeil in den Anlitz der Gestallt, diese fiel tot um.
 
Akarak witterte die Gefahr, in der er schwebte und hielt es für besser sich nicht alleine mit dieser Art Magie anzulegen. Er wusste, dass er es nicht schaffen würde. Also hörte er auf Raistlin und rannte ihm hinterher.
 
Luxorian war als erster und gottseidank einziger ins Haus gelangt, doch als ihm niemand folgte, witterte er schon etwas wie Gefahr...

Als der Heilige dann endlich auf dem Platz erschien, waren die anderen fort. Doch dann sah er Hanfi, wie sie leblos am Boden lag. Wie konnten sie es wagen! Wie konnten sie Hanfi einfach hier liegen lassen! Er hatte Raistlin nicht gehört und wusste nichts von dem Zauber.

PLötzlich hörte Luxorian hinter sich ein Geräusch. Blitzschnell drehte er sich um. Gerade noch rechtzeitig um einem riesigen Feuerball aus zuweichen, der auf ihn zu flog. Unglücklicherweiße hatte Luxorian sich in eine Ecke gerettet, aus der es keinen Ausweg gab. Von einem eigenartigen Nebel umhüllt tauchte eine schwarze Gestalt vor ihm auf sie hatte kein Gesicht!...

Was sollte er tun? Wie konnte er sich aus dieser sprichwörtlich aussichtslosen Situation befreien?...

Da hörte er eine Stimme! "In deinem Blut liegt die Magie! Entfessle sie! Rette dich und deine Gefährtin! Steh auf! Erhebe dich! Du wirst nicht verlieren, du leuchtendes Wesen der Schatten! Du wirdt SIEGEN, MEIN SOHN!" "Mutter?"

Luxorian durchfuhr ein Blitz. Seine Mutter hatte zu ihm gesprochen! Sie hatte ihm den Sieg prophezeit! Sein mit einem Smaragd besetzter Ring erstrahlte! Langsam und gefasst stand Luxorian auf reckte einen Arm zum Himmel! Aus seinem Ring schoss ein grellgrün leuchtender Blitz, der einen Käfig um den schwarz gewandeten Gegner bildete. Luxorian streckte nun seinen RING DEM Käfig entgegen. "Schau dir den Ring gut an, mein FREUND! Denn er wird das letzte sein was du siehst!" Abermals schoss ein Blitz von Luxorians Hand. Sie traf auf das magische Gefängnis. Darauf hin zog es sich enger zusammen! Immer enger zog es sich um das schwarze Wesen! Von den unzähligen Blitzen gepeinigt, krümmte sich der mysteriöse Feind. Mit einem Aufschrei, der klang, als käme er direkt aus der Hölle sprengte er den Käfig aus Blitzen. Doch dann brach er tod zusammen...

Luxorian atmete auf: Endlich hatte er gelernt seine magischen Kräfte zu entfesseln. Und er hatte die Stimme seiner Mutter gehört. Plötzlich schoss es ihm durch den Kopf: Hanfi.

Schnell hechtete er an ihre Seite. Nichts. Sie war tod.

Doch da! Ein rötlich gefärbter Wind erhob sich aus der Brust des toten Magiers, erhob sich und glitt langsam durch Hanfis Brust in ihr Herz.

Mit Erstaunen sah Luxorian, wie die Farbe in Hanfis schönes Gesicht zu rückkehrte, auch das kalte Grau wich aus ihren Haaren und wich dem altbekannten Rot. Etwas benommen erhob sie sich und fragte Luxorian geschockt und ängstlich: "Wo sind die anderen?"

Luxorian wusste es nicht.

Die anderen hatten die Stadt bereits verlassen...
 
„Vielen Dank, merkwürdiges Wesen.“ Luxorian schreckte rum und sah eine in roten Roben gekleidete Gestalt auf ihn zu kommen. „Du hast mir die Arbeit des Widerbelebens abgenommen.“ Die Gestalt kam immer näher zu den beiden hin und stoppte kurz vor ihnen. Luxorian wollte ihn aufhalten, doch konnte er sich nicht mehr rühren. Auch Hanfi ging es so.

Immer näher zu Hanfi trat das in rot gekleidete Wesen und berührte sich, worauf beide spurlos verschwanden.
 
Luxorian hatte sich geirrt, die Gruppe war noch nicht aus der Stadt, jegedlich 2 Häuser weiter. Garett hatte mit seinen Katzenohren etwas gehört von wegen "Hanfi----wiederbelebt" und das war für ihn genügend um zurück zu rennen. Der Rest der Gruppe kam langsam hinterher. Am Ort traf er auf einen, völlig erschöpften, Luxorian, der ihm alles erzähte. Garett war bestürtzt. Kaum war er weg wurde Hanfi wiederbelbt und dann entfürt. Das überlastete sein Denkvermögen, denn er konnte sich keinen Reim draufbilden, warum jemand Hanfi erst töten und dann wiederbeleben sollte. Nach 1ner Minute angestrengten Überlegens, das ihm auch nichts brachte, sagte er: "Wir- wir müssen sie finden und retten!" Alle stellten sich die gleiche Frage: Wie sollte das finktionieren? Garett war jetzt alles egal, denn nichts klappte mehr. Wie wäre es wenn wir überall einbrechen und nach ihr suchen, wenn sie in dem betroffenen Haus nicht ist, brennen wir es nieder." Den Gedanken verwarf er allerdings schnell, als er merkte wie die anderen in an schauten. "Lasst uns lieber mal in dem Haus des Magiers umschauen. Da finden wir bestimmt was.!"
 
Die Gruppe machte sich auf zu dem Haus des Magiers, doch wie bei einem Trugbild, erfiel das Haus plötzlich vor ihren Augen und nur ein Trümmerhaufen war dort zu erkennen, wo vorher das Haus gestanden hatte. Kurz danach zerfielen alle anderen Häuser auf die selbe Weise. „Ihr könnt hier euren Sinnen nicht mehr vertrauen… Wir sind hier nicht mehr in der Stadt, wo wir uns vorher befanden. Wir sind in einer Art Illusion gefangen, die für uns allerdings Realität ist. Wir können hier nur raus, indem wir Hanfi retten und den Magier, der all dies geschaffen hat töten. Also traut nur euch selbst.“ Raistlin sah sich um, ob jeder verstanden hatte, was er gesagt hatte, und er erkannte an ihrem Nicken, das dies der Fall war.
 
"Wie soll das denn gehen? Wenn ich niemanden trauen soll, dann würde ich jetzt meinen Dolch ziehen und abwarten, vieleicht steckst ja du dahinter, oder ich..." Garett verstand gar nichts mehr und verdrehte die Augen. "Noch vertraue ich euch, wir sollten uns eine Lösung ausdenken und die immer unaufällig sagen wenn wir uns begegnen, damit wir uns erkennen, was meint ihr?"
 
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