RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Als die Gruppe beim verletzten Erik ankamen, sahen sie gleich, dass noch mehr Schleger gekommen waren. Ukgarghk warf mit Feuerbällen um sich, um die Typen vom Verletzten fernzuhalten, einen hatte er bereits niedergebrannt, der lag noch immer brennend am Boden, doch noch immer 2 wollten Erik den Todesstoß geben. Der Erste der Beiden, der es versuchte, bekam einen unsanften Kuss vom Schamanenstab des Orks ab, dessen Ende eher einem Morkenstern glich und fiel, im Gesicht blutend zurück.
Nur mehr der Schamane und der letzte Bandit standen da, als die Gruppe sich schon angeschlichen hatte.
 
Als der letzte Bandit niedergebrannt war fragte Gamerion den Ork Schamanen sofort(auf Orkisch^^) : "Wer du bisst? Ich sehen, du sein Ork wie ich." "Ich sein Ukgaghk", kam die kappe antwort vom Schamanen zurück. "Du hasst Erik gerettet", fragte Gundula. "Ähm..... ja ich haben." "Vielen danke", sagte Gundula. Gamerion viel es schwer die beiden zu unterbrechen, aber er machte es trodzdem: "Woher du kommen?" Doch der Schamane schien es nicht gehöhrt zu haben weil er schon wieder neue vermummte Krieger entdeckt hatte. "Werden das denn nie weniger?!" ,brüllte Gamerion. Doch tief im inneren freute er sich, weil er noch mehr Köpfe spalten konnte. Alle Gefährten (außer Erik) zogen erneut ihr Waffen und die Schlacht ging los. Alle Gefährten und der Schaman, der schon wild Feuerbälle durch die Luft schoss , bildeten einen Kreis um Erik, um ihn zu beschützen. Gamerion wollte schon auf alle Gegener zurennen, doch Garett hielt ihn davon ab: "Wir müssen bei Erik bleiben um ihn zu Verteidigen." "Ok, ich wollte nur schon ein paar köpfe spalten." Als die Feinde vorruckten, besiegte er zwar die ersten 2, doch der dritte wich seinem Schlag aus und traf ihm am Arm. Gamerion zuckte zusammen. Als der Vermummte ein 2. mal zum Schlag ausholen wollte, dachter Gamerion schon er sei in jedem Moment tot, doch plötzlich zuckte ein Messer vor ihm auf. Es war Garetts, dass dann auch den Schlag parrierte. Die verwirrung des Vermummten nutzte Gamerion dann aus und Stach ihn ab. "Danke vielmals, Garett", rief er durch das gemenge zu Garett hinüber. Der es mit einem Nicken empfing. Der schmerz stach Gamerion immer noch im Arm doch das bemerkte er kaum noch weil er schon mit dem nächsten Vermummten käpfte, den er dann auch besiegte.
 
Ukgarghk wich einen Schritt zurück, als er von keinem Banditen mehr bedroht wurde und fing an vor sich her zu murmeln, er beschwor 1, 2 und dann schließlich noch einen Skellettkrieger, die sofort mit ihren Säbeln auf dei vermummten Banditen einschlugen. Der Ork selbst schaute kurz zu Erik hinab, ob die Wirkung der Salbe schon begonnen hatte, die er als 2. aufgetragen hatte. Alles passte perfekt, also wirkte er einen weiteren Feuerzauber und durchbohrte 2 der Wegelagerer mit einer Feuersäule.
 
Philippe schoss eifrig Feuerbälle auf die Gegner, aber diese wurden immer mehr. Die Gruppe wurde immer mehr zurückgedrängt. Philippe wollte sein Schwert hervornehmen als er eine Klinge eines Kämpfers in den Bauch bekam. Philippe fiel auf die Kniehe. Doch kein Blut floss aus der Wunde, Licht kam aus ihr. Philippe löste sich langsam auf. Die Gruppe bemerkte ihn. Gundula schrie, Hanfi kreischte hysterisch, aber Philippe bekam das nicht mit. Er flog aus Millionen Lichtteilchen den Himmel empor. Immer weiter. Es ströhmten immer mehr Lichtteilchen aus Philippes schiens leblosen Körper. Alle standen da und sahen in den Himmel, wie die Teilchen langsam in eine kleine Wolke flogen. In der Wolke öffnete sich ein loch, "Die Philipeps", bessergesagt die Lichtteilchen flogen hinein. auf einmal schoss ein lichtstrahl aus der Wolke, genau auf die Banditen. Die Banditen schrien und rannten herum, doch am schluss waren sie alle Asche. Nur noch die Gruppe stand da, traurig, fasziniert und angsterfüllt. Das Wolkenloch schloss sich und die Wolke verschwand. Philippe fand sich in einem Raum aus weissem Marmor wieder. Am Boden entlang schlängelten sich Nebelwolken. Am ende des Raums fand er eine Treppe, aus reinem Gold. Er ging langsam und staunend zu ihr. Als er ankam, stieg er sie hoch. Oben war eine Plattform, eine Wolke besser gesagt, aber man konnte auf ihr stehen. Philippe sah einen engel, seine Augen leuchteten blau, er hatte einen Goldenen Helm an und in seiner Goldscheide steckte ein Platinschwert. "Ihr müsst der neuankömmling sein. Folgt mir!", sprach dieser. Der engel führte ihn durch ein Goldenes Tor. Auf dem Weg fragte Philippe den Engel, der eine Wache zu sein schien, ängstlich: "Bin ich tot?" "Tot? Nein!", der Engel lachte, "Die Toten sind zwei Stockwerke tiefer!"
 
Gundula fiel auf die Knie, an der Stelle, wo Philippe vor ein paar Minuten noch gelegen hatte und sie schluchzte herzergreifend.
"Oh, mein kleiner Philippe! Wo bist du hin? Du kannst nicht tot sein! Das kannst du mir nicht antun!"
Auch die anderen, allen voran Erik, waren zu Tränen gerührt, sie konnten den Anblick der weinenden Gundula einfach nicht ertragen. Da meinte Mordred trocken:
"Er ist nicht tot. Wenn er tot wäre, wäre er zwei Stockwerke runter gefallen!"

"RICHTIG!" ,rief da Philippe. Die Gefährten hörten ein Sausen in der Luft und auf einmal krachte Philippe vom Himmel, direkt auf Mordreds Schädel. Dieser brach bewusstlos zusammen.
"Oh Philippe mein kleiner Liebeling! Du lebst!" ,rief Gundula überglücklich und umarmte vor lauter Freude Schattenrose, dass ihre Tärnen sein silbernes Haar durchnässten. Hanfi drückte dawährend den kleinen Philippe so fest, dass Gundula Angst hatte, er würde gleich wieder sterben. Deswegen zog sie Hanfi rasch weg und drückte ihren kleinen Adoptivschweizer selber. Sie fragte erst gar nicht, wieso er nicht gestorben war, denn das wollte sie eigentlich gar nicht wissen.
 
Auch Hanfi war übergücklich, dass Philippe wieder da war, doch als die plötlziche Freude ein wenig verraucht war, wurde sie nachdenklich. Was war da mit Philippe geschehen? Hanfi hatte sich schon immer für die metaphysischen, mystischen Übersinnlichkeiten interessiert, aber so etwas war ihr bis jetzt noch nie vorgekommen. Die weiße Wolke und das Licht hatten Hanfi an die Beschreibung einer altertümlichen Seraphim erinnert. Hanfi war einmal ein Mann begegnet, der behauptet hatte, er wäre eine Seraphim Stufe Zehn mit Setitem. Leider hatte Hanfi von den Worten des Mannes nichts verstanden. Sie nahm sich fest vor, Philippe beim nächsten Mal zu fragen, was da eigentlich mit ihm geschehen war.
 
Während des Kampfes war Garett in eine Art Raserei verfallen. Er hatte das Gefühl, ihm wäre irgentwas wichtiges weg genommen worden. Er käpmfte wie wild, und plötzlich stand er einem sehr erfahrenen Schwertkämpfer gegenüber. Garett sclhug heftig auf ihn. Und verlor seine Waffe.... Es machte klirr und sie landete gut 2 Meter entfernt auf der Erde. Er sprang gegen den Gegner, warf ihn zu Boden und schlug solange auf das Gesicht ein, bis es nur noc ein blutiger Brei war, dann nahm er den Dolch sienes Gegners, sein Schwert und metzelte weiter. Als Phillipe wieder da war stand er total blutverschmiert und erschöpft da.
 
Ukgarghk fiel auf die Knie und streckte die Händ zum Himmel.
"Schläfer uns hat gerettet, er Lichtstrahl gemacht, er Helfer in Not. Geprießen sei der Schläfer, .............."
Dann stand er auf und betrachtete kurz Phillipe, um sich zu gewissern, dass es nicht noch einen Patienten zu versorgen gab. Als er keine Wunde entdecken konnte, wandte er sich wieder Erik zu. Die Wunde am Kopf war bereits durch die Salbe getrocknet und Ukgarghk fragte den Nord.
"Allen in Ordnug? Wie gehen dir, du Schmerz?"
 
Nur das ferne Klirren von Schwertern klang bis ins Innere von Eriks Kopf vor und untermalte das Dröhnen, das die Keule zurückgelassen hatte. Von purem, allgegenwärtigem Schmerz efüllt schloss er die verkrusteten Augen. Sehen konnte er eh nur das, was sich unmittelbar vor ihm abspielte. Weiter entferntes oder gar Details waren in seinem Blickfeld nicht zu erkennen. Der Ork hatte es mit der grobkörnigen Paste geschafft, die Wunde vorläufig zu verschließen. Auch wenn er nicht mehr verblutete hatte er einiges an Blut verloren und so verspürte er eine Mischung aus dem Wunsch sich zu übergeben und dem, sofort wieder ohnmächtig zu werden.
Etwas schien zu passieren. Das Klirren der Schwerter und die Explosionen hatten aufgehört, sofern Erik das unter dem stänigen Gedröhne hören konnte. Langsam öffnete er die Augen wieder und wollte sich erheben - kam aber nicht einen einzigen Zentimeter vom Boden weg. Die getroffene Schwerthand, hatte bei dem Versuch sich zu erheben so geschmerzt, das es außer Frage stand ob sie gebrochen war. Erik beließ es dabei und kippte mangels Gleichgewicht auf die Seite; krümmte sich dort vor Schmerz und erbrach einen Schwall Blut. Scheinbar hatte er zusätzlich, zu den schweren äußeren Verletzungen auch innere davongetragen.
 
Schattenrose schaute sich um. Er beneidete Philippe. "Und ich bin nur dann unkaputtbar, wenn ich gerade ein Ziel habe..." Er wollte sich Erik zuwenden, sah sich jedoch durch irgendetwas beim Gehen behindert. Sein letzter Gegner stak noch immer auf dem Rosendorn. Nachdem er ihn mit dem Fuß runtergeschoben hatte, betrachtete Schattenrose Eriks Verletzungen. Sie sahen schlimm aus.
"Die sind nicht weiter schlimm. Also, sie sind es, aber sie sehen nicht so aus. Die Heiler in der Zitadelle können ihn in 1, 2 Stunden wieder flottmachen. Natürlich ist er dann erstmal außer Gefecht gesetzt, aber hey, wir müssen uns auch noch Shuhokus Problemen widmen! Ich meine... wenig Zeit... Eile... et cetera, et cetera. Na ja, ich habe das Gefühl, er ist in Gefahr. Ach, hi und all das", begrüßte er Ukgarghk, dessen Namen er kurz als "Schwer schreibbar" in sein Begegnungstagebuch eintrug. Danach verschwand er irgendwo in den Tiefen von Fyntwallas.
Praktisch sofort kehrte er zurück, zusammen mit mehreren antaranischen Wachen. Sie sahen unmenschlich aus hinter den dunkel getönten, schmalen Glasvisieren ihrer nach hinten gebogenen Helme. Unter den Visieren befanden sich Atemmasken, von den Schläuche über ihren Rücken hingen, um dann vor der Brust wieder mit einem in die Rüstung eingelassenen Rubin zu verschmelzen. Der Panzer bestand aus mehreren beweglichen Segmenten und machte einen robusten Eindruck. Er war nachtschwarz, zusammen mit dunklen Violett- und Blauschattierungen, die das Bild einer Nebelwolke vermittelten, zusammen mit diversen, verschlungenen Verzierungen. Das Werk eines Meisterschmieds. Neben Helm und Brustpanzer waren die einzigen anderen metallenen Teile der Rüstung die Stiefel und die Handschuhe, auf die man Klingen montiert hatte. Diese... zogen sich gerade in die Handschuhe zurück, wie eine Pflanze, die verkümmert. Die weiten Ärmel und Hosen, die in den entsprechenden Rüstungsteilen endeten, versprachen keinen besonderen Schutz, vermutlich bestanden sie aus der vielgerühmten Adamantseide.
Stumm und mit der Arbeitsamkeit einer Ameise gingen sie an ihr Werk, schafften die Leichen und, mit Gundulas Einverständnis, Erik weg. Währenddessen sprach Schattenrose in seiner Sprache mit dem Hauptmann. Für die anderen klang es wie sinnloses Kauderwelsch, aber es konnte ja auch unmöglich alles an den Antaranern elegant sein. Nach einer Weile sinnfrei klingenden Gelabers sah Schattenrose zu seinen erst kürzlich ausgesöhnten Gefährten. "Soll ich ihm noch irgendetwas mitteilen? Wenn nicht, wird er jetzt damit fortfahren, die Straßen von subversiven Elementen zu säubern." Wohl wissend, dass der Hauptmann kein Wort verstand, fügte er hinzu: "Von unserem Gefangenen habe ich nichts erzählt."
 
Gundula zögerte kurz und eilte dann den Wachen hinterher. Sie hielt den Hauptmann an und teilte ihm mit, dass Erik eine Heilung durch Magie nicht akzeptieren würde. Das hatte sie beinahe vergessen. Als sie sah, wie rüde die Soldaten trotz seiner Verletzungen mit Erik umgingen, hob sie drohend die Faust und schickte sie fort. Einige kleinere Wunden, die durch die seltsame Salbe verschlossen worden waren, hatten bereits erneut zu bluten begonnen. Erik bekam von all dem nicht viel mit. Er spürte nur, dass er bewegt wurde...und die Schmerzen, die daraus resultierten.
Währenddessen hatte Gundula Garett mit Gamerion losgeschickt, etwas zu suchen, das man als Trage für Erik verwenden konnte. Zurück kamen sie mit einem geramten Stoffdach, dass sie einem Obstladen für ein paar Münzen entwendet hatten. Sie eilten heran und legten die improvisierte trage neben Erik auf den Boden. Mit vereinten Kräften hoben ihn alle gemeinsam auf das ehemalige Dach und wollten ihn gerade anheben, als Hanfi laut aufschrie. Sie hatte Phlippe die Hand auf die Schulter legen wollen und dabei durch ihn durchgefasst. Philippe war am verblassen. Während die Umbebung zunehmend durch ihn durchschien, winkte er ein letztes mal seinen Gefährten zu und verschwand dann endgültig. Gundula begann bereits wieder laut zu schluchzen. Die Illusion, oder was auch immer von Philippe zurückgekehrt war, war nun verschwunden...
 
Hanfi war einfach total fertig, obwohl es gerade einmal Mittag war. Einerseits hatte sie eine durchzechte Nacht hinter sich, andererseits einen Kampf und nun lag auch noch ihr Gefährte Erik schwer verletzt auf einer Trage. Hanfi wusste, dass Erik Heilzauber nicht mochte, das lag wohl in der Natur der Nords, bei denen Götter nur zum Kriegführen, aber nicht zum Heilen Magie ausübten. Außerdem war sie vollkommen entkräftet und bei Eriks Verletzungen hätte der sowieso nichts genutzt. Und dann geschah das Unglaubliche;
Plötlzich verschwand auch noch Philippe. Einfach so und unerwartet wurde er durchsichtig und dann war er einfach wieder weg. Gundula brach in einen heftigen Weinkrampf aus, da sie glaubte, ihren kleinen Philippe und ihren geliebten Erik zu verlieren. Sie war nun zu nichts mehr zu gebrauchen. Da Hanfi die Trage trug, musste Luxorian neben Gundula herlaufen, ihr den Arm um die Schultern legen und tröstende Worte murmeln. Hanfi, Mordred, Schattenrose und Garett mühten sich unterdessen mit der Trage ab. Sie mussten es unbedingt schaffen, sie zum Gasthaus zu schleppen. Dort gab es wenigstens Betten, Wasser und Verbände. Selbst für den vampirstarken Garett war Eriks Bahre schwer. Sie schafften es gerade so in die Eingangshalle des Gasthauses. Dort brach unglücklicherweise Gundula zusammen. Hafi war wirklich geschockt. Noch niemals hatte sie eine Nordfrau zusammenbrechen sehen und von der harten Gundula hätte sie das am allerwenigsten erwartet.
Während Hanfi und Luxorian Gundula mit Hilfe ihres Riechsalzes und eines Cocktails wieder auf die Beine halfen, trugen Mordred und Schattenrose ein Bett aus dem oberen Stockwerk in die Eingangshalle. Der Protest des Wirtes wurde mit einem kräftigen Schläfenhieb quittiert. Wenn es um das Leben eines Freundes ging, musste man ja schließlich zu allen Mitteln greifen.
Als Gundula sicher in einem Sessel und Erik in dem Bett verstaut war, wandte sich Hanfi dem Nordmann zu. Erik spuckte gerade wieder Blut auf die weißen Kissen. Vorsichtig zog Hanfi ihm das Hemd aus. Sie stellte fest, dass die Wunden noch gar nicht mal so schlimm waren, wie sie ausgesehen hatten. Doch Erik war eindeutig schwerst verletzt. Da kam Hanfi ein fürchterlicher Gedanke.
"Schattenrose!",sagte sie zu dem Assasinen, der neben ihr stand, "Ich glaube er hat innere Verletzungen!"
Schattenrose kniff die Augen zusammen. Offenbar dachte er angestrengt nach. Hanfi wandte sich an Mordred:
"Blacky, du musst ihn operieren!"
"Was? Ich???" , Mordred fuhr zusammen, "Wo und wie soll ich ihn denn aufschneiden?"
"Aber irgendwer muss es tun!" ,schluchzte Hanfi und schaute hilfesuchend Garett an. Als der sich jedoch die Lippen leckte, schaute sie schnell wieder weg und statt dessen zu Schattenrose. Doch der antwortete immer noch nicht...
 
Garett rang gerade mit sich selbst. Er musste seinen instinkt unterdrücken, da kam ihm eine Idee, er trank einfach eine paar Schlucke aus seiner Wolfsblutflasche. Jetzt war er satt. Dann meinte er: "Ich mache es! doch es gibt einige Probleme:
Ich glaube nicht, dass mein Dolch sich dafür gut eignet, ich bräuchte einen Helfer und wir müssen ihn vernünftig betäuben!"
Abgesehen davon wusste er nichtmal was verletzt war und was er machen müsste.
 
Schattenrose hatte überlegt, wie er es den Wachen erklären sollte, wenn der Wirt Beschwerde einlegte (Philippes Tod belastete ihn nur wenig, da er kaum etwas über den Jungen wusste). Ach, es würde wohl in Ordnung gehen, Notfall und so. Wenn sie dann fragten, wieso Erik keine magische Heilung wollte... Selbst schuld, das müsste gehen. Außerdem war der Wirt weder Antaraner noch adelig, die Wachen würden gewiß nicht Partei für ihn ergreifen. In Gedanken versunken entging ihm Hanfis Flehen.
Was hingegen seine Aufmerksamkeit erregte, war Garett. "Um des Kaisers Willen, nicht! Seht mal, ihr seid ja ein Dieb und all das, aber ich toleriere euch, solange ihr meine Landsleute nicht bestehlt. Und von so etwas ablasst. Wir haben keine Zeit für einen komplizierten Eingriff. Ähm..." Seufzend wandte er sich dem Bett zu. Die Decke hatten sie anfangs darauf belassen und jetzt achtlos in eine Ecke geworfen. "Ich hasse es, Schönheit zu zerstören." Mit diesen Worten zerriß er die silberdurchwirkte Decke, somit standen ihm kostbare, blaue Seidenbandagen zur Verfügung. "Zu dünn. Werden aber reichen müssen. Beim Kaiser, von diesen komplizierten Mustern im Stoff tun einem die Augen weh..."
Er sprach sich kurz mit Mordred ab. Vielleicht war der düstere Mann nicht wirklich dafür geeignet, aber er schaffte es, Gundula mit wohlmeinenden Worten aus dem Raum zu bugsieren, von wegen sie würde sich das nicht ansehen wollen. Jetzt konnte Schattenrose loslegen. Als erstes umwickelte er die verletzten Stellen mehr schlecht als recht mit den Bandagen und flößte Erik ein starkes Betäubungsmittel ein, das er stets aus Berufsgründen mitführte.. Dann zog er den Ärmel seiner Uniform etwas höher und brachte sich mit dem Rosendorn eine kleine Wunde bei. Klein war untertrieben, er hatte zwar natürlich nicht die Pulsadern gewählt, blutete aber heftig. Mit seinem eigenen, wertvollen Lebenssaft beträufelte er das Bett und die Bandagen, um den Eindruck einer improvisierten OP zu erwecken, achtete sogar darauf, es so aussehen zu lassen, als wäre das Blut ordnungsgemäß aus Eriks Körper in den Stoff gedrungen. Dann bandagierte er auch diese Verletzung, zog den Ärmel wieder runter und betrachtete den Nord nachdenklich, während sich die anderen keinen Raum auf sein Verhalten machen konnte, was bezweckte er nur mit dieser Schweinerei?
Schattenrose nahm keine Rücksicht auf etwaige Zweifel. Er begann mit dem Wirken eines Heilzaubers. Der Zauber war schlampig, erfüllte aber immerhin seinen Zweck. Er konzentrierte sich nur auf die inneren Verletzungen, beließ die äußeren, um den Anschein aufrechtzuerhalten. Zwischendurch ließ er sich von der in Mitleidenschaft gezogenen Hanfi helfen, wenn er zusätzliche Zauberkraft brauchte und schließlich war Erik bewusstlos, aber geheilt. "Die Zauber werden noch ein wenig Zeit brauchen - 1 bis 2 Stunden eben -, aber Sorgen müssen wir uns keine mehr machen."
 
Luxorian verstand nicht ganz, was Schattenrose mit seiner "Selbstgeißelung" bezwecken wollte. Doch als er dann begann, Erik mit Magie zu heilen, fiel es ihm wie schuppen von den Augen. Leise raunte er Hanfi zu: "Ich möchte nich allein mit diesem Typen sein... Bei den Ideen!" leicht ermahnend schaute ihn Hanfi an, so dass er sich lieber ein grinsen verkniff.

Als Schattenrose fertig war, fragte Luxorian laut: "Und was machen wir jetzt?" Da niemandem wirklich etwas Sinnvolles für alle beteiligten einfiel, nahm Luxorian bei der Hand und führte sie, an der noch immer unter Schock stehenden Gundula vorbei, in den kleinen Garten des Gasthauses, um die kleine "Unterredung" fort zu setzen. Sie waren ja schließlich von Gundula unterbrochen worden...
 
Hanfi liebte Luxorian einfach und sie liebte seine Liebe zu allen unmöglichen Zeitpunkten. Allerdings verstand sie nicht, dass dieser Zeitpunkt wirklich unmöglich gewählt war. Denn kaum waren Hanfi und Luxorian im verwilderten Garten des Gasthauses angekommen, als auch schon Schattenrose hinter ihnen her kam.
"Ihr wollt doch nicht etwa jetzt Blümchen pflücken?"
"Ähhh..." ,Hanfi schaute des Assasinen verständnislos an. Schattenrose wurde ganz aufgeregt.
"Falls es euch entfallen ist- Wir sollten schleunigst unsere Sachen packen und Shuhokus Spuren folgen. Da ihr ja inzwischen wieder nüchtern seit, müsste das ja möglich sein."
Seufzend gingen Hanfi und Luxorian wieder zurück ins Gasthaus. So schnell sie konnten, zogen sie sich ihre gewöhnliche Kleidung wieder an und packten ihre Rucksäcke und Taschen. Draußen wartete bereits Schattenrose mit den Pferden. Sofort saßen sie auf und verließen Fyntwallas in schnellem Galopp, ohne auch nur an Abschied zu denken.
 
Gundula lächelte Erik an. Er schaute zwar noch ein bisschen betäubt aus der Wäsche, aber sie war froh, dass alles gut verlaufen war. Tatsächlich hatte Erik nicht bemerkt, dass er doch nicht operiert worden war und Gundula wusste es auch nur, weil Hanfi es ihr erzählt hatte.
Da fiel Gundula wieder Philippe ein und sie musste schluchzen. Dabei vergaß sie beinahe zu reiten und sie rutschte gefährlich zur Seite auf ihrem großen Kaltblut Baschti. Noch immer ging es in mörderischem Tempo vorwärts. Währenddessen veränderte sich die Landschaft. Sie waren nun von dem mediterranen Hügelland in einen leichten Wald geraten. Gundula dachte:
"Dies ist genau der Richtige Ort für Shuhoku und um Arifess und ihre Entführer zu verstecken."
Gundula schaute sich wachsam um. Sie hatte ein ungutes Gefühl. Jeden Moment rechnete sie damit, jemandem zu begegnen.
 
Blinzelnd schlug Shuhoku die Augen auf. Sie schmerzten ihm, sein Kopf schien platzen zu wollen. Er wusste nicht wo er sich befand, alles war dunkel. Als er ausatmete, merkte er, wie eingetrocknet und eingerissen seine Lippen waren. Er versuchte sich aufzurichten, dabei krachte sein Rücken bedrohlich. Er fuhr sich mit den Fingern über das Gesicht, es war blutverkrustet.
Nicht lange brauchte er, um sich zu erinnern. Fluchend rappelte er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. Da ertönte ein hässliches Lachen und Licht flammte auf. Shuhoku kämpfte gegen den Drang an, geblendet die Augen zusammenzukneifen. „Na, so schweigsam geworden? Willst du nicht reden?“ „Sag mir wo sie ist.“, schnaufte der Halbelf nur. Wieder lachte Mataku. „Liebe. Das ist nichts. Doch mit Euch vermag sie die seltsamsten Dinge anzustellen. Glaube mir, Shuhoku, du wirst Arifess nicht wieder sehen. Sie wurde weit fortgeschleppt. Ich habe sie einem meiner Hauptmänner überlassen, was nun mit ihr geschieht, weiß ich nicht.“ Sein bösartiges Grinsen jedoch ließ Shuhoku ahnen was die Hauptmänner im Sinne hatten. Es kochte in seinem gesamten Körper, er ballte die Hände zu Fäusten. Mataku grinste noch breiter. „Hat sie dir denn so viel bedeutet? Wie bedauerlich. Aber glaube mir, sie ist in guten Händen. …so endet die Geschichte also, der junge Shuhoku verliert seine große Liebe und stellt sich aus Trotz entgegen dem gesunden Menschenverstand allen Gefahren. Nur was nützt es ihm? Seine Liebste ist verloren und willenlos ausgeliefert. Sie wird noch lange so leben müssen, doch er wird noch am selben Tag sterben und nichts daran ändern können. Ah, höre hin. Sie schreit … sie-“ „Verdammter Bastard!“ Mit aller Kraft schlug Shuhoku zu. Mataku krachte gegen eine Felswand hinter ihm und rutschte daran zu Boden. Jetzt erst wurde Shuhoku bewusst, dass sie sich in einer Höhle befanden. Er rannte auf Mataku zu und holte zu einem weiteren Schlag aus, als dieser seinen Stab hob. Von einer ungeheuren Druckwelle von den Füßen gehoben, flog der Halbelf mehrere Meter zurück und wurde seinerseits gegen die Wand geschmettert. Er hörte, wie sein Fußknöchel krachte. Vor Schmerz halb ohnmächtig blickte er langsam wieder auf und zur gegenüberliegenden Wand. Mataku stand auf und schritt gemächlich zu ihm herüber. „Nun, ich denke, es gibt wirklich nicht mehr viel zu sagen. Ich habe dich mit ihr gelockt, damit du zu mir kommst. Ich habe so sehr darauf gewartet, dich wieder zu sehen. Und jetzt, wo du schwach wie eine Made vor mir auf dem Boden kriechst, ohne Waffen und ohne Freunde, da kann ich dich endlich zerquetschen. Ich schulde dir noch einen Tod, mein Lieber.“ Shuhoku saß auf den Knien und hatte die Augen geschlossen. Er wusste, es würde nun enden. Mataku schritt lächelnd weiterhin zu ihm und zog ein Kurzschwert. Eiskalt blitzte es ihm entgegen. Der Tod war nicht mehr fern. Shuhoku ließ die Arme singen und schlaff baumeln. Da fühlte er etwas an seiner Seite … länglich, in Leder eingefasst. Er traute seinen Sinnen nicht. Sein Dolch! Er hatte ihn in die Innenseite seiner Hose gesteckt. Die lederne Scheide gab kein Geräusch von sich, als er die Waffe zog. Ein Wall Energie durchströmte ihn und mit einem wuterfüllten Schrei stieß er aus der Hocke nach vorn. Matakus Streich ging ins Leere. Shuhokus Dolch durchbohrte seinen Oberkörper. Er spürte, wie er Matakus Herz traf. „Nein“, schrie dieser mit einem Schwall Blut, der ihm aus dem Mund brach. „AhhhHH! Sie ist verloren, glaube mir, sie – ist – verloren!“ Mit blutüberströmten Oberkörper beugte sich Shuhokus Gegenüber herab und wollte noch zustechen, da ergriff dieser den Dolch erneut und zog ihn quer über Matakus Oberkörper. Würgend ging dieser in die Knie und blieb dort wankend sitzen. Mit stahlhartem Blick zog Shuhoku den Dolch heraus, setzte ihn weiter oben an und trennte Matakus Kopf ab. Dabei ging er langsam vor, und erst als er die Halsschlagader und Luftröhre durchtrennt hatte, ging sein Gegenüber endgültig zu Boden. Mit einem Ruck wurde der Kopf abgerissen.
Vollkommen in rot wankte Shuhoku aus dem steinernen Raum hinaus.

Um ihn herum lagen die Leichen der Wächter. Aus dem Hinterhalt hatte er sie getötet, während sie durch die Gänge patrouillierten. Er war sich sicher, er würde Arifess hier drin finden. Irgendwo musste sie sein. Er suchte verzweifelt nach irgendwelchen Abzweigungen, wo es weiter gehen könnte, doch er fand keine. Da hörte er ein Donnergrollen. Angeschlagen wie er war, zuckte er bei dem Geräusch erschrocken zusammen. Doch dann klärte sich sein Kopf wieder ein wenig. Donnergrollen? Hier, so tief im Innern dieses Höhlensystems? Er drehte sich um, in die Richtung aus der er das Grollen vermutete. Dann wusste er, was es war. Das gesamte Tunnelsystem stürzte ein. Schnell humpelte er in Richtung einer Tür, die ihn nach draußen führen musste, kurz zuvor war er an einer Stelle vorbeigekommen, bei der Sonnenlicht durch eine Öffnung in der Decke hinunter geschienen hatte. Er hatte diesen Weg bewusst nicht gewählt, da er sich sicher war, Arifess würde tiefer im Berg – oder wo auch immer er sich hier befand – gefangen gehalten.
Mit letzter Kraft stieß er die Tür auf und humpelte durch den folgenden Gang. Das Grollen hinter ihm wurde immer lauter. Als er um eine Ecke huschte, sah er vor sich eine halb verrottete Tür, von Licht durchleuchtet. Der Ausgang. Er warf sich dagegen und kugelte kurz darauf ein paar Meter einen Hang hinunter, bis er zwischen Gräsern liegen blieb. Hinter ihm flog die Höhlentür aus den Angeln und ein eiskalter Hauch rauschte über seinen Kopf hinweg, dabei ertönte ein hassvoller, spitzer Schrei in seinem Kopf. Dann wurde es ruhig, und Shuhoku sah noch eine leicht bewaldete Fläche vor sich, dann sank sein Kopf auf den Boden und Dunkelheit umfing ihn erneut. Während er in der Welt der Träume versank, sagte ihm eine innere Stimme, dass er Arifess nicht wieder sehen würde.
 
"Wacht auf.". Als Shuhoku die Augen aufschlug blickte er in ein Gesicht, eines Dunmers. "Wacht auf Shuhoku, noch ist eure Zeit nicht gekommen." Langsam nahm Shuhoku wieder die realität um sich wahr. "Wer seid ihr? woher kennt ihr meinen Namen?" "Jedes Wesen hat seinen eigenen Namen, ich kenne alle." lächelte der Dunmer. "Ich kenne euch aus einer Zeit, die in dieser weder war, noch sein wird. Ich bin ein Freund." Shuhoku versuchte sich aufzurichten, doh der Dunmer hielt ihn mit sanftem aber bestimmtem Widerstand davon ab. "Ihr seid schwer verwundet, andere wären tot, es dauert auch für mich etwas, eue Wunden zu schließen.". Shuhoku fühlte, wie wärmende Energie seien Körper durchströhmte und seine Schmerzen sich langsam linderten. "Wer seid ihr?" fragte er nach einer Pause. "Manche nennen mich den Wanderer der Welten, andere nennen mich den Seher, wieder andere kennen mich als den König des Segenreiches Kyr." "Wie habe ich euch genannt in dieser Zeit die ihr erwähntet?" "Ihr nanntet mich bei meinem wahren Namen: Ryu." "Ryu." flüsterte Shuhoku und fiel in einen leichten Schlummer, während der Fremde wachte und heilte.
 
Hanfi preschte hinter den anderen her durch den Wald. Inzwischen waren sie in einer bergigen, felsigen Landschaft angelangt und näherten sich einem großen Berg. Schattenrose, der voraus ritt, schaute zusammen mit Garett nach Shuhokus Spuren, denen sie schon seit geraumer Zeit folgten. Plötzlich stoppten die Beiden ihre Pferde.
"Was ist los?" ,rief Luxorian von hinten zu Schattenrose und dem Katzenmann. Beide schauten mit gerunzelter Stirn auf den Boden. Hanfi lenkte ihr Pferd näher heran, doch für sie war auf dem Boden nichts als Schmutz und totes Laub, so etwas wie Spuren konnte sie nicht erkennen. Da sagte Garett:
"Da sind zwei Spuren. Eine kommt von dort aus dem Unterholz und folgt Shuhokus Spur."
"Na dann wird Shuhokus Verfolger eben geköpft, wenn wir sie finden!" ,rief Erik mutig und schlug mit der Faust auf den Knauf seines Kriegshammers. Gundula nickte zustimmend, doch Schattenrose blickte die Gefährten warnend an und meinte:
"Das wäre ja zu einfach, aber diese Spur folgt Shuhokus nur ein paar Meter, dann führt sie wieder nach rechts, um die andere Flanke des Berges anscheinend."
Da verstand Hanfi, worüber die beiden Spurenleser gerade grübelten und sie warf ein:
"Das heißt die Spur könnte gar nichts mit Shuhoku zu tun haben?"
"Diese Möglichkeit besteht, aber ich vermute eher das Gegenteil." ,antwortete ihr Garett. Erik mochte die Warterei nicht, da für ihn keinerlei Anlass zur Diskussion bestand. Er grölte:
"Dann trennen wir uns eben und die Weicheier folgen der fremden Spur während wir anderen Shuhoku raushauen!"
"Welche Weicheier?" ,rief Luxorian von seinem Pferd aus und warf einen Stein über Eriks Kopf. Auch Hanfi warf ihm schießende Blicke zu. Doch das beeindruckte den Barbar wenig, er rief:
"Nur die HARTEN kommen in' Garten! Ich, Gundula, Gamerion, Ukgarghk, Schattenrose und Mordred, wir folgen Shuhokus Spur und hauen ihn da raus!"

..........
"Das ist eine Frechheit!" ,schimpfte Garett, als die kleine Gruppe der Gefährten, die nach Eriks Maßastäben Eden niemals erreichen würden, sich durch dichtes Gebüsch kämpfte. Luxorian gab zustimmende Laute von sich, Hanfi hatte es vorgezogen philosophisch korrekt zu schweigen. Es war nämlich sowohl undlug, als auch umsonst sich mit Männern anzulegen, die sich für hart hielten.

Da lichtete sich plötzlich der Wald und sie kamen an eine unbewaldete, felsige Bergflanke. Da gewahrten sie vor sich zwei Personen. Den Einen erkannte Hanfi sofort auf den ersten Blick. Nämlich als einen echten Dunkelelfen, von der Ohrenform morrowindischer Herkunft. Bevor sie einer der Gefährten daran hindern konnte, rief sie:
"Angaráto Nénharma Shapeir!" (Sei gergüßt, Shapeir sei mit dir!")
Normalerweise war Hanfi nie so respektvoll zur Männerwelt, doch in diesem Fall erkannte sie einen Elfenbruder von großer Macht und Weißheit, der sicher mehr konnte als einen Skamp zu beschwören. Außerdem hätte er gewiss ihr Ururururururururururururugroßvater sein können, was sie beeindruckte.
Da bemerkte sie, dass vor ihm Shohoku auf dem Rücken im Gras lag. Entsetzt schlug sie die Hände vor den Mund. Auch die anderen bleiben stehen und wagten nichts mehr zu sagen.
 
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