RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Auf einmal ging die Tür auf und Garett kam hereingetorkelt. "SIIILBER! AAAH!", schrie er und fiel auf den Boden, wo er sich rollte und jaulte. Die Gruppe schaute verdutzt drein. "Tagträume?", fragte Hanfi. "Ne, Hallutinationen", sagte Arifess. Philippe schüttete Wasser aus seiner Feldflasche auf Garetts Kopf, der sich wieder beruhigte. "Was...wie...wo?!", fragte Garett. "Das, sletsam, Folterraum, genügt das?", sagte Gundula. "Ich glaube die kontrollieren unsere Gedanken und proizieren das schlimmste was die sich vorstellen kann in das Gehirn dessen Person.", kombinierte Arifess. "Kombiniere: Arifess Kombiniert", sagte Philippe. "Huh?", fragte Arifess. "ÄÄH..hehe...aus einem Buch namens 'Nici Knatterfurz'", antwortete Philippe. (Sorry, der musste einfach sein xD)
die Gruppe stand wartend da, wartend auf das schlimste was sie denken...
 
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Bilder rauschten durch Hanfis Gedanken. Ihre Augen waren trübe und leer. Doch es waren nicht nur Bilder, es waren auch Emotionen. Da war Garett, umgeben von Silber, schreiend in Todesqual. Da war Philippe, neben seinem Drachen auf der Streckbank. Sie könnte ihre Schreie hören, ihr Sterben sehen, ihre Schmerzen spüren....
"Ahhhhh" ,rief Hanfi, von Leid erfüllt, doch plötlzich war alles verschwunden. Wieder stand sie in der Folterkammer, neben den demolierten Folterinstrumenten. Vor Gundula, Arifess, Korribas, Philippe und Garett. Wo dieser herkam wusste Hanfi nicht. Da sah sie die offene Türe am Ende des Raumes. Doch die Eindrückte der miterlebten Folter hafteten noch in ihren Gedanken und sie wusste, diese Bilder würde sie niemals vergessen. Ihr war, als wäre dies alles echt geschehen und sie fürchtete sich.
"Sie dürfen das nicht noch einmal machen." ,wisperte sie kaum hörbar, "Wenn sie mich noch einmal derartig leiden lassen, werde ich wahnsinnig."
"Was hast du denn?" ,fragte Philippe, der ja nicht wusste, was Hanfi gesehen hatte, aber sie zog es vor, nicht zu antworten.
"Wir sollten hier weg!" ,meinte Gundula, die in der Kammer langsam Platzangst bekam.
 
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Garett war noch etwas benommen, er dachte, um sich zu schützen, es war alles nur eine Illusion. Plötzlich knarrte eine der vielen Türen im Raum. heraus trat jemand, den sie alle nicht erwartet hatten. Solitarius. (Anmerkung: Apo ist es egal was mit Solitarius geschieht)
"Du steckst da hinter!", schrie Garett ihn an. "Hahaha! War doch sehr amüsant!", lachte Solitarius. "Jaja, ich lache morgen..! Ich glaube du wirst gleich sterben!", schrie Garett. "Ohh.. Hast du nicht gehört was die arme kleine Hanfi gesagt hat? Willst du, dass sie wahnsinnig wird?"
"Halt's Maul", fuhr Garett ihn in sehr scharfen Ton an. "Du bist nur zu feige so zu kämpfen!" "Was hast du gesagt?", brüllte Slitarius, zog sein Schwert und stürmte auf Garett zu. "ich bin viel stärker als damals!", brüllte er dabei. Garett antwortete: "Ich auch! " und zeigte seine Zähne.
 
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Shuhoku wich einem weiteren Schlag aus, er erkannte zwischen den Geistern kaum noch einen seiner Gefährten, die meisten schienen verschwunden zu sein, nur Erik und Schattenrose schienen noch zu kämpfen.
Er schlug gerade einem weiteren Gegner die Waffe aus der Hand, als ihm sein silberner Dolch einfiel, den er eigentlich nur benutzte, wenn er hohen Beamten den Garaus machen sollte. Soweit der Halbelf wusste waren viele Wesen, die gegen normale Waffen immun waren, gegen Silberwaffen verletzlich.
Also zog er den Dolch mit der freien Hand, blockte einen Schlag und ließ das Schwert des Geistes zur Seite abgleiten, um daraufhin in einer blitzartigen Bewegung mit dem Dolch zuzustoßen. Mit einem Schrei ging das Wesen zu Boden und Shuhoku wirbelte zu seinem nächsten Gegner herum. Er merkte, wie ein Schlag von der Seite kam, vollführte eine Sprungrolle nach vorn und rutschte unter einem weiteren Gegner hindurch. Er sprang wieder auf die Füße und wich gerade noch den Schlägen von zweien der Geister aus, als ihn mitten in der Bewegung ein vernichtender Schlag eines schweren Kriegshammers in den Rücken traf. Entkräftet ließ er die Waffen aus den Händen gleiten und brach am Boden zusammen. Die Umgebung um ihn herum schien sich aufzulösen ...
Er glaubte einige Gestalten um sich herum zu sehen, als er stöhnend genauer hinsah, bemerkte er, dass es die verloren geglaubten Gefährten waren. Sie schienen in einen heftigen Streit mit einem unbekannten Gegenüber verwickelt zu sein, doch wer es war, konnte er nicht ausmachen. Immer noch nicht ganz Herr über sich selbst, blieb er kraftlos am Boden liegen.
 
Zwischen Streckbänken, Daumenschrauben, Arifess und anderen Foltermitteln lieferten sich Garett und Solitarius eine breite Keilerei. Hanfi stand daneben und feuerte Garett eifrig an. Sie fand, dass Solitarius, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, nur noch hässlicher geworden war. Außerdem stank er schon von weitem wie ein Iltis und so etwas fand Hanfi schlichtweg ekelhaft.
"Pack ihn Garett! Reiß' ihm die Ohren ab! Steche ihm die Augen aus!" ,rief Hanfi gerade, als es plötzlich sanft knallte und Shuhoku im Raum erschien. Er landete auf dem Boden, wo er stöhnend zusammensackte. Da geschah etwas Absonderliches. Plötzlich löste sich der ganze Raum um sie herum auf. Hanfi erschrak und wandte sich um, doch sie standen alle im Nichts, denn um sie war nur noch Schwärze. Sie wollte gerade schreien, da nahm die Umgebung wieder Gestalt an. Einen Moment später befanden sie sich wieder am Rande der Schlucht, wo Schattenrose gerade mit einigen Leuten, die ihm ähnlich sahen, die letzten Geister niedergemetzelt hatte. Auch Erik war dabei. Er fiel übrigens in Ohnmacht, als er Gundula gewahrte, dabei kam Gundulas Riechsalz, das sie stets in der Tasche hatte, mal wieder zum Einsatz.
 
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Gundula schaute in die tiefe Schlucht und überlegte, was getan werden sollte. Es war einmal wieder so viel passiert, dass sie es gar nicht richtig begreifen konnte. Da ging die Sonne auf und sie mussten sich wegen Garett in einem Erdloch verkriechen. Garett kroch in das Loch und die anderen machten es sich unter freiem Himmel bequem. Weil sie nicht wussten, wie die Wachen der Stadt am Horizont reagieren würden, machten sie kein Feuer.
 
Schattenrose und seine Verwandten begrüßten einander stürmisch, Allundra und Rosanne nahm er in die Arme. Nachdem sie sich alle flüchtig Schattenroses Begleitern vorgestellt hatten, setzten sie sich abseits von den anderen hin. Allundra kam als erste darauf zu sprechen. "Hübsches Kleid." "Man muss nehmen, was man kriegt. Du hast mich nicht zufällig von einem inkompetenten Idioten hierherschicken lassen, weil es eine gewisse Zeitersparnis zum Thema Attentate darstellt?" "Nun... Ja. Die Chancen, dass du im Südwesten auftauchst, betrugen ungerundet 12%." "Sehr verlockend." "Siehst du. Du hast jede Menge Zeit gespart, indem du die erste Ladung der Verurteilten auf dem Weg nach Dalmar ausgelöscht hast. Eine zusätzliche Tagesreise wäre es gewesen, hättest du dich direkt dort eingefunden." "Aha. Sehr sinnvoll." "Wenn du so einsichtig bist, warum beschwerst du dich dann?" "Weil du es auch wegen des Gedankens an einen nackt in der Walachei stehenden Unvermeidlichen gemacht hast." "Würd' ich nie wagen..." "Das ist dieselbe Ausrede, die Mutter in unserer Kindheit immer hören musste und wie üblich ist sie ach so geistreich, dass ich sie direkt mal akzeptiere." "Schön, dass du mir verzeihst." "... Die Ironie an dieser Stelle vergessen wir mal. Ich hoffe du hast mir neben dem 'Rosendorn' noch etwas anders mitgebracht?" Allundra zog aus dem Nichts - in diese weiten Ärmel musste ein halbes Haus hineinpassen - ein Kleiderbündel vor. Schattenrose verschwand dankbar kurz aus der Sicht und kehrte schnell in adretter Kleidung zurück. Sie bestand aus einer schwarzen, militärisch wirkenden Brokatjacke, die kurz über seinen Knien endete und silberverzierte Ränder aufwies. Obwohl sie einen sehr steifen Eindruck machte, bewegte er sich darin wie in feinster Seide. Die Jacke wurde etwas unterhalb des hochgeschlossenen Kragens durch ein silbernes Rangabzeichen und im Hüftbereich durch eine kurze Schärpe zusammengehalten, deren Enden nicht verknotet waren, sondern hinter einer kunstvollen Schnalle zusammenliefen. Sah man davon ab, dass die Ärmel wohl weitaus weniger Stauraum boten, stand ihm die Jacke gut. Die weiten Hosen waren noch schwärzer, dafür waren die Stiefel in denen sie steckten, viel schmuckloser als die vorigen. Den 'Rosendorn' trug er nicht bei sich, aber dafür schimmerte an seinem Arm ein Reif mit Rosenmotiven. So angezogen setzte er sich wieder zu seinen Geschwistern. "Heben wir uns den 'Hinterhältiger Mord'-Kram für später auf. Irgendwas zu tratschen?" "Eine ganze Menge, hauptsächlich Skandalgeschichten aus den neuen Provinzen. Sehr unterhaltsam." "Lass hören..."

Alisim widmete sich indessen einer gewissen Befremdlichkeit, die die Frage "Warum lagert ihr mitten am Tag?" zur Erklärung benötigte. "So anstrengend, dass man rasten muss, kann der Kampf nicht gewesen sein."
 
Hanfi deutete auf Alisims Frage hin mit dem Finger über die Schulter auf das Erdloch, in dem Garett döste.
"Unser Freund Garett hat leider etwas zu lange Zähne und etwas zu bleiche Haut, die Sonne würde ihm einen tödlichen Sonnenstich versetzten, wenn du verstehst was ich meine."
Alisim war gebildet und nicht dumm und er verstand sofort. Er antwortete:
"Schattenrose hat euch schon erzählt, dass es Vampir-Amulette gibt, mit denen Vampire auch am Tag herumlaufen können?"
"Natürlich hat er das." ,meinte Hanfi, "Doch ich glaube er wusste nicht so genau, wo man sowas beschaffen kann. Es wäre nämlich ideal für Garett."
"Ich glaube in Fyntwallas müsste es sowas geben."
"Fyntwallas? Wo ist das?"
"Das ist die Stadt, auf der anderen Seite der Schlucht. Dort gibt es viele Händler. Auch solche, die Artikel aus unserer Heimat verkaufen. Dort könnte man solch ein Amulett bekommen."
Hanfi freute sich sehr.
"Oh, das ist ja toll! Das werde ich Garett gleich erzählen wenn er aufwacht. Jetzt sollten wir nur noch einen Weg über diese verdammte Schlucht finden, damit wir nach Fyntwallas gelangen können."
Allerdings würde es noch eine Weile dauern, bis Garett aufwachte und Hanfi war schläfrig, da sie die ganze Nacht wach gewesen war. Luxorian war ein Edelmann wie immer. Er bastelte aus Hanfis Zeltstanden ein Sonnendach und mixte rasch zwei Cocktails aus allen Flüssigkeiten, die er in seiner Reisetasche gefunden hatte. Nur das Rasierwasser ließ er Hanfi zuliebe weg. Also lud er Hanfi galant ein und die beiden legten sich unter das tolle Sonnensegel und schlürften genüsslich ihre Cocktails.
 
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Währenddessen gieng Gundula mit Erik, welcher wegen seiner Ohnmacht noch immer etwas schwächlich war, an der Schlucht entlang. Dabei genossen sie die Zweisamkeit und fanden zufällig Solitarius' Leiche am Schluchtrand. Gundula viel auf, dass Garett Solitarius gar nicht ausgesaugt hatte, was garantier an dem Ekeleregenden Iltisgeruch lag, der von ihm ausgieng. Erst wich gundula angewiedert einen schritt zurück doch dann kam ihr eine Idee. Sie gab dem toten Solitarius einen festen Tritt und beförderte ihn somit in den Abgrund.
"Ha! Da unten kannst du weiterstinken du Iltis!", rief Gundula ihm nach.
Danach entfernten sich Gundula und Erik von der Schlucht, denn sie wollten nicht mitansehen, wie Solitarius dort unten aufprallte und vermutlich zerfetzt wurde.
Gerade wollten sich die Beiden wieder auf den weg zum Lager machen, als ihnen einfiel, dass sie eigentlich nach einer Schluchtüberquerungsmöglichkeit hatten suchen wollen.
 
*schlürf* "Hmmm, der war lecker!" ,sagte Hanfi, als sie die letzten Tropfen ihres Cocktails durch ihren Strohhalm sog. Dann streckte sie sich genüsslich.
"Ich glaube wir beide könnten einmal wieder ein Hotelzimmer mit Bad gebrauchen, oder?" ,meinte Luxorian mit einem zweideutigen Grinsen und zwirbelte Hanfis Haare durch die Finger.
"Ja und zum Friseur sollte ich auch mal wieder." ,antwortete Hanfi nachdenklich, "Langsam beginne ich auszusehen, als hätte ich einen Busch auf dem Kopf."
"Aber nein, liebste Hanfi!" ,entgegnete Luxorian, "Deine Haare sind doch wundervoll, darf ich sie dir kämmen?"
Hanfi nickte gnädig und Luxorian zog einen goldenen Kamm aus seiner Tasche und begann liebevoll Hanfis Haare zu kämmen. Hanfi genoss dies sehr, denn es war entspannend und brachte sie auf viele neue Ideen.
"Weißt du Luxi,",meinte sie, "Wir könnten ja ein Katapult bauen und Schattenrose über den Abgrund schießen. Wenn auf jeder Seite einer steht ist es eine Kleinigkeit, rasch eine neue Hängebrücke zu bauen, was meinst du?"
Luxorian jedoch antwortete nicht, da er so in Hanfis Haare vertieft war und so musste Hanfi warten, bis ein anderer Gesprächspartner ankam.
 
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Und während Hanfi überlegte, sagte Schattenrose kein Wort zu der Steinbrücke, die Gundulas Gruppe bereits gefunden und auch sofort vergessen hatte. Er hatte sich den Fundort als Seite 101 vorgemerkt, aber da die Dunkelelfin den komplizierten Weg nehmen wollte...
 
Da bekam Hanfi mit einem Male einen plötzlichen Anfall von Telephatie und sie las Schattenroses Gedanken. Dies verursachte bei ihr eine groteske Reaktion mit Folgen. Sie sprang so aprupt auf, dass Luxorian der Kamm aus der Hand viel, stürmte auf Schattenrose los und verpasste ihm einen deftigen Fausthieb. Dabei schrie sie:
"Wieso kannst du das nicht gleich sagen! Vielleicht ist dir nicht klar, dass jemand der dreißig Jahre mehr Lebenserfahrung hat, wohl natürlich weniger Fehler macht als jemand dessen Leben noch am Anfang steht! Das ist wie beim Schreiben, da meinen oft auch Vierzigjährige, sich damit brüsten zu können, unter vierzehnjährigen der Beste zu sein!"
Dann beruhigte sich Hanfi wieder und wandte sich ab. Sie war nicht der Typ für kurzzeilige Geschichten und sie entschloss sich, etwas anderes zu tun. Sie teilte Gundula sofort mit, dass es ja eine Brücke gab, dann sagte sie es auch Luxorian und Philippe. Die anderen waren gerade entweder in einem Erdloch, oder irgendwo spazieren.
Hanfi lief ein bisschen herum und fand Gamerion, der gerade einen Skorpion unter einem Stein hervorgrub. Ihm war zwar alles egal was Hanfi sagte, aber er verstand es trotzdem. Garett wollte Hanfi nicht wecken und so suchte sie Shuhoku und Arifess, die sie hinter einem Busch beim Knutschen ertappte. Die beiden freuten sich sehr, dass sie bald von der öden Schlucht wegkommen konnten. Dann suchte Hanfi Mordred. Sie fand ihn bei den Pferden, wo er seinen geliebten Rappen striegelte. Auch er freute sich, bald wieder in Zivilisation zu kommen, da er schon seit langem eine neue Dose Talg für das Putzen seines Pferdegeschirrs benötigte. Hanfi wusste nicht, ob sie jemanden vergessen hatte, aber sie war sich sicher, dass alle früh genug noch erfahren würden, dass sie bald wieder in eine Stadt kommen würden. Sie legte sich wieder zu Luxorian unter das Sonnendach, wo dieser gerade dabei war, sich zu rasieren, mit Hanfis letztem Rest Trinkwasser zu ihrem Leidwesen. Doch Hanfi sagte nichts, setzte sich hin und schaute interessiert zu.
 
Als Gundula von Hanfi höhrte das eine Brücke existierte fiel ihr wieder ein, das sie ja dabei gewesen war als ihre Gruppe die Brücke entdeckte. aber dann war ja der Angriff durch die geister gekommen und dabei hatte Gundula die Brücke total vergessen.
"Endlich geht es weiter. Es ist zwar nicht weit bis zur Brücke aber ich werde trotzdem etwas kochen, damit wir für die weiterreise gestärkt sind.", dachte Gundula und begann ihren faltbaren Kochkessel auszupacken.
Als aus Gundulas Kochkessel köstlich riechende dämpfe aufzusteigen begannen, kam Erik heran, linste in den kessel und fragte:
"Mhhm was giebts denn feines?"
"Gedünstetes Echhörnchen in Fleischbrühe mit frischen Radischen und Erbeeren als Beilage, das ist zwar nicht gerade lecker aber es stärkt,ist gesund und macht satt.", antwortete Gundula während sie das Eichhörnchen würzte und kleinschnitt.
Gundula viel auf, das Erik leicht die Augen verdrehte und hoffte, dass er den anderen Gefährten nicht weitererzählte was es zum essen gab.
Es dämmerte bereits wieder als Gundula mit dem kochen fertg war und sie war wirklich stolz audf sich, denn sie hatte es geschafft, das Eichhörnchen so zuzubereiten, das es weder nach Eichhörnchen schmeckte noch nach Eichörnchen aussah.
"So das essen ist fertig! Weckt Garett auf es ist gleich Nacht. Es giebt was ganz leckeres!", rief Gundula ihren Gefährten zu.
Und schon bald saßen sie alle beim essen und lobten Gundulas Kochkunst.
 
Garett aß ein paar Bissen aus Höflichkeit. Für ihn schmeckte das ganze nach nichts. Aber Hunger hatte er auch kaum. Er hoffte, dass er keinen bekommen würde. Von Schattenrose und seinen Begleitern erfuhr er von der Stadt. Auch erfuhr er von der Steinbrücke, da niemand Hanfi und ihn davon unterrichtet hatte, sie saßen ja zusammen bei Erik. Außerdem fragte er sich, was mit Solitarius los war. Als alles grau um sie wurde hatte er einfach stark zugestochen. Gundula klärte ihn auf. An diesem Abend beschränkte Garett sich darauf den anderen zuzuhören und nichts zu erzählen.
 
Hanfi fiel Garetts Schweigsamkeit auf, aber sie dachte sich, dass es ihm vielleicht wegen seinem Vampirismus nicht so gut ging und so wechselte sich auch nicht mehr als ein paar Worte mit ihm. Abgesehen davon war sie auch ganz mit Essen beschäftigt.
Gundulas Gericht schmeckte herrlich, so etwas Gutes hatte Hanfi schon lange nicht mehr gegessen. Das Fleisch war in kleine, handliche Streifen geschnitten und war ganz zart und weich. Außerdem schmeckte es leicht nach Erdnüssen, was Hanfi besonders lecker fand. Auch die Sahnige Soße dazu war herrlich, genauso wie die halbwegs frische Gemüsebeilage. Hanfi konnte einfach nicht genug davon bekommen und so aß sie sogar noch Garetts Teller leer, den er kaum angerührt hatte.

Nach dem Essen half Gundula beim Spülen, während der Rest der Gruppe die Zelte und Habseligkeiten zusammenpackte und alles wieder auf die Pferde lud. Bald darauf brachen sie auf. Sie führten ihre Pferde am Abgrund entlang. Schattenrose ging vorraus, in Begleitung von seinen Geschwistern, die immer noch da waren, er wusste anscheinend am Besten wo die Brücke war, woher auch immer. Bald hatten sie diese erreicht und überschritten sie fröhlich und plaudernd. In einer Stunde würden sie endlich die Stadt erreicht haben, die, wie alle inzwischen wussten, den Namen Fyntwallas trug....
 
Es hatte sich zwar genauso angefühlt, dennoch war da ein Unterschied zwischen gewöhnlichem Streicheln und Hanfis Berührung gewesen. Hatte das vielleicht weh tun sollen? Nun, dann hatte die Dunkelelfin ihr Ziel wohl verfehlt. Seltsame Frau. Als sie von dieser Geschichte erzählte, war er eigentlich zu der Ansicht gelangt, dass sie auf idiotische Ideen stand, wie der Specht auf die Made (Schattenroses Menschen- und Überhauptkenntnis hatte durchaus glänzende Momente, war ansonsten aber eher beschränkt). Von daher legte er sich darauf fest, dass sie ein wenig gestört war, denn dieser plötzliche Hang zum Einfachen stand im Widerspruch zu ihrem Outfit, das die Vorstellung, sie wäre für jeden Unfug zu begeistern, unterstützte. Er wollte sich gerade bei Garett, der ihm sympathisch war, erkundigen, ob er Hanfi auch etwas seltsam fand, als Fyntwallas in Sicht kam. Es bestand größtenteils aus rauchenden Ruinen. Er beobachtete die Reaktion seiner Geschwister, die sich wenig daran störten, also war hier wohl das ewig siegreiche Heer am Werke gewesen. "Sieht so aus, als hätte man sich auf Antares zu einer kleinen Invasion entschlossen. Der übliche Anlass?" "Jein", entgegnete Rosanne. "Die Nation, der Fyntwallas angehört, hat uns nicht angegriffen, aber dafür die Leute, die von ihr unterstützt werden und dort großen Einfluss haben." "Was für Leute?" "Kultisten, die..." Rosanne erzählte das wenige, was sie über die Kultisten wusste. Als Schattenrose nach dem Gegenstand ihrer Anbetung fragte, wurde die Sache schon interesssanter. "Klingt nach diesem Kapuzenschrecken mit Sprachfehler, zu dem ihr mich letzte Nacht befragt habt", wandte sich Schattenrose an seine Begleiter. Inzwischen näherten sie sich Fyntwallas' Überresten. Vor den zerstörten Stadttoren standen jede Menge Zelte. Sie schienen allerdings nicht zu den Einwohnern der Stadt zu gehören, sondern befanden sich im Besitz diverser Händler. Alisim erklärte schnell. "Wir arbeiten noch an der Spionage, von daher müssen wir uns auf diese Händler verlassen, um Informationen zu erhalten. Etwa darüber, ob dieser Kult in allen Landesteilen unterstützt wird - und was er überhaupt für Praktiken, Lehren usw. hat, eben Detailwissen -, weil... wir können schlecht ein ganzes Land unterwerfen, nur weil eine einzelne Stadt uns feindlich gesonnene Elemente beschützt." "Das ist ehrenhaft, aber der Regent wird da anderer Ansicht sein." "Oh, wir haben Fyntwallas wegen seiner Abgelegenheit ausgewählt, genau wie unsere Feinde. Es ist ja nicht einmal auf den Karten dieses Landes verzeichnet!" "Ich verstehe. Und die Bewohner der Stadt?" "Wir haben möglichst viele Opfer vermieden. Die Kultisten wurden natürlich alle nach einem ausgiebigen, wenn auch erfolglosen Verhör hingerichtet, aber von den aufrichtigeren Bewohnern der Stadt ist niemand zu Schaden gekommen. Wir arbeiten am Wiederaufbau, die Gefechte uferten ein wenig aus... Noch sind sie mit uns unzufrieden, verständlich, aber weißt du eigentlich, wie karg diese Region ist? Wir haben hier gerade mal einen unserer Wetterweber eingesetzt und die Ernten der Felder haben sich verdoppelt!" Die restlichen Worte galten Schattenroses Begleitern. "Und wenn wir hier erst einen mystischen Hain gepflanzt haben... Ein einzelner Baum würde ausreichen, um genug Ambrosia für die ganze Stadt zu produzieren und wenn es auch nur Brombeeren sind, in denen es vorkommt. Wir haben mit der ärmeren Bevölkerung angefangen und siehe da, sie freuen sich über unsere Ankunft. Wir bauen Wohnungen, stellen ihre Versorgung sicher... Und verschönern das Stadtbild. Unsere Architektur ist diesen Fachwerk-Monstern weit überlegen und Parks wären auch nicht schlecht. Und wir Attentäter! Endlich haben wir einen vernünftigen Unterschlupf In der Obsidian-Zitadelle, nicht diese zugige Krypta." Gerade als Alisim davon sprach, tauchte besagte Zitadelle auf. Um sie herum hatte man die Ruinen abgerissen, es handelte sich um einen gewaltigen Turm aus dem namensgebenden Vulkangestein. Wie ein Speer - ein lebendiger Speer - ragte sie in den Himmel. Umhüllt war sie von einem Exoskelett aus mit komplizierten, elegant geschliffenen Mustern versehenen Vulkanglasscheiben in dunklem Blau und Gitterwerk, hergestellt mit einem unbekannten Metall, das schwarz-rot und glänzend den ganzen Turm verkleidete. Lange, silberne Linien zogen sich über das Metall hinweg, um in denselben exotischen Mustern auszulaufen, wie auf dem Glas. Während dieses vorwiegend runde, weiche und gewellte Formen hatte, war das Gitterwerk scharf, kantig und wies mehrere Stachel oder gar lange Stahlklingen auf. Zu diesem atemberaubenden Beispiel höchster Handwerkskunst gesellten sich diverse Rubine und Onyx-Stücke, die in zahllose Fassungen eingelassen und von höchster Qualität waren. Einem Baum gleich wurzelte das organisch anmutende Gebäude, welches einer Frau mit perfektem Körper, gekleidet in das eleganteste nur vorstellbare Gewand glich, in der Erde. Aus den fleischig wirkenden Wurzeln, die mit dem Obsidian verschmolzen, sickerte unaufhörlich Blut und wo es die Erde berührte, erhoben sich fremdartige Pflanzen, die goldene Lichtstrahlen durch die Dunkelheit sandten. Dieses Phänomen erklärte nun Schattenrose. "Das Blut des Kaisers - möge er über alle unter dem Himmel herrschen- wird dazu benutzt, um durch Schlachten verwüstete Gebiete wieder bewohnbar zu machen. Es lässt Leben entstehen, wo ansonsten nur Tod war. Oder ein gehöriger Brand wütete." Sie beschritten eine vielfach gewundene Treppe, die, obwohl von Menschenhand bearbeitet, ähnlich den Wurzeln, mit dem sie umgebenden Felsen verschmolz. An ihrem Rand schwebten Zauberlichter entlang, die fremdartige Schriftzeichen an den Rändern der Stufen erkennbar machten. Sie waren schlicht, ließen sich aber keiner Sprache zuordnen, die die Nichtantaraner kannten. Bald erreichten sie eine Art Tor, vielmehr ein Kraftfeld. Darüber befand sich ein imposantes Banner aus dunkelblauer Seide, das zwischen 2 seltsame Halterungen gespannt war. Ebenso wie 2 kleinere zu Seiten des Portals zeigte es eine Hand, die mehrere Kugeln, die undeutlich als diverse Welten zu erkennen waren, umklammerte. Umgeben war sie von 12 Schwertern, die nach außen gerichtet waren. Die Attentäter führten ihre Gäste zwischen dem Mondlicht hindurch, das sich am Fuße der Zitadelle sammelte und in einem leuchtenden Strom an ihr hochfloß, um sich in einem großen Kristall, ihrer Spitze, zu sammeln. Sie durchschritten den Mantel aus Licht und das Portal. Schattenroses Schwester Alundra blieb da, um eventuelle Fragen zu beantworten, ihr Bruder zog los, um für Garett ein Sonnenwächter-Amulett besorgen und Rosanne sowie Alisim zogen sich zurück, während sie mindestens 10x im Chor beteuerten, wie leid es ihnen doch täte, dass sie nun gehen müssten.
 
Garett staunte über die riesige hochmoderne Stadt. Außerdem fragte er sich, wie so ein Amulett den aussehen würde. Nach einer Weile plagte ihn auch ein wenig Hunger. Er hoffte das der Hunger warten konnte, sicherheitshalber fragte er noch Schattenrose, der sich prima auskannte, wo man hier einfach einbrechen könne.
 
Das Amulett, mit dem Schattenrose kurze Zeit später zurückkehrte, hing an einer Goldkette. Es stellte einen glatzköpfigen Mann mit detaillierten, feinen Zügen dar, der im Schneidersitz saß und 3 Paar gefiederte Flügel aufwies. In seinen Händen hielt er eine Schale, deren roter Inhalt - der Pinsel, mit dem dieser gefärbt worden war, war wohl mehr als nur 'fein' gewesen - offenbar Blut darstellen sollte. "Lag irgendwo in einer Kiste mit anderen Antiquitäten herum." Freundlich überreichte er es Garett. Ganz und gar nicht freundlich reagierte er, als der Khajiit nach Einbruchsmöglichkeiten fragte. Man konnte es eher als Entrüstung bezeichnen. Schon schnappte er das Amulett wieder aus Garetts Hand. "Das ist ja wohl... Man kann nichts dagegen einwenden, einen Feind zu bestehlen. Es ist akzeptabel, nützliche Gegenstände zu entwenden, die der Mission dienlich sind, allerdings sollte das Trachten nach hohem Geldwert vermieden werden, denn der Gedanke an Reichtümer lenkt ab." Er atmete durch. "Was ihr da vorschlagt, ist abscheulich. Ihr... Ihr habt mich gerade gefragt... Hört zu. Mein Volk hat Fyntwallas erobert und fast bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Wir arbeiten gerade daran, es wieder aufzubauen, die Ordnung wiederherzustellen und das Wohlwollen der Bevölkerung zu gewinnen, letzeres ein schwieriges Unterfangen. Und da wollt ihr wissen, wie ihr meine Landsleute - zu denen die Bewohner der Stadt nun auch zählen - am besten berauben könnt! In der Eingangshalle einer Zitadelle, wo eine ansehnliche Streitmacht stationiert ist, die nicht sanft mit euch umspränge, würde ich euch melden, was ich auch tue, wenn ihr erneut eine solche Frage stellt. Moment... Oho! Ihr habt gedacht, ich wäre ein Gesetzloser? Nein, mein 'Freund', weit gefehlt, in meiner Heimat sind Attentäter angesehene Mitglieder der Gesellschaft und ich bin ein Adeliger, wenn auch von niedrigem Rang. Also... Was soll ich sonst noch sagen... Dabei fand ich euch ganz sympathisch... Und... wenn sie mit euch zusammen reisen... dann unterstützen eure Gefährten diese Einstellung! Von mir aus könnt ihr in der Sonne verglühen." Seine Schwester, die der Predigt betreten gelauscht hatte, fauchte er an: "Führe unsere 'geehrten' Gäste zu ihren Zimmern, bevor ich mich entschließe, von den Verteidigungseinrichtungen der Zitadelle Gebrauch zu machen und das Basin dieser Halle mit überaus brandfreudigen Flüssigkeiten zu füllen. Ts... Unglaublich! Wie kann man nur so... Die eine hat's gerne kompliziert, der andere ist ein jämmerlicher Dieb und zu Unrecht mit der großen Gabe gesegnet..." Wütend rauschte er davon und verschwand in einem von 6 kleinen Seitengängen.
 
Gundula hatte das Gespräch von Schattenrose und Garett mitgehört und flüsterte der hinter ihr stehenden Hanfi zu:
"Ist der aber eingebildet! Er mag vielleicht adelig und für die Gerechtigkeit sein aber uns alle als Diebe zu bezeichnen nur weil wir mit Garett reisen finde zuviel."
Hani nickte zustimmend. Gundula war sich zwar nicht sicher ob Hanfi, Schattenroses worte gehöhrt hatte aber sie glaubte zu wissen, wen Schattenrose mit der "die es gerne kompliziert hat"gemeint hatte.
Gundula wandte sich heimlich zu Erik, der Schattenrose ebenfalls giftig nachstarrte.
"Du- der hat bestimmt so nen Kleinen...." ,flüsterte sie zu Erik und zeigte ihm mit den Fingern, wie klein sie es meinte. Erik lachte unanständig und stimmte ihr zu, dass Schattenrose vermutlich keine Eier mehr hatte, bei diesen Seelentoten konnte man ja nie wissen... Alle die es mitbekommen hatten lachten dreckig, außer Philippe, der im Moment nur noch an Frühstückseier dachte. Gundula konnte Schattenrose von Moment zu Moment weniger ausstehen. Sie dachte:
"Der hat ja keine Ahnung von Frauen und null Fantasie! Hanfi ist doch so attraktiv und sie ist die Beste Schauspielerin die es je gab."
Dann fragte sie:
"Na, Erik, was hälst du von dieser seelenlosen Stadt?"
"Wo steht hier das Bierfass?" ,fragte Erik als Antwort.
 
Schweigend hatte Shuhoku dem Gespräch zwischen Garett und Schattenrose gelauscht. Der plötzliche Stimmungsumschwung Schattenroses schien zwar berechtigt, aber in Shuhokus Augen sehr übertrieben. Er sagte jedoch nichts und ließ sich ebenfalls in die Gemächer führen. Er nahm sich vor, Schattenrose zunächst besser kennen zu lernen, um dann besser über seine Verhaltensweise urteilen zu können. Arifess und er stellten ihr Gepäck in ihrem Zimmer ab und packten ihre Sachen aus, wobei Shuhoku wieder mal deutlich mehr Zeit benötigte. Als sämtliche Klingen, Gifttränke, Messer, Würgestricke und andere Utensilien in aller Hast ausgepackt worden waren, um Arifess nicht jede von ihnen sehen zu lassen (in der Befürchtung er könnte sie damit verunsichern), und Arifess dies mit einem zufriedenen Seufzer kommentierte, verließen die beiden das Zimmer wieder und wollten noch ein wenig die Stadt ansehen. Sehr viel gab es allerdings nicht zu sehen, da an den meisten Orten Wiederaufbauarbeiten stattfanden, deshalb gingen sie früh zu Bett und schliefen dann aber recht schnell ein, beeinflusst von den strapazierenden Erlebnissen der letzten Tage. Shuhoku hatte sich inzwischen dazu überwinden können die nächstbeste Waffe einige Meter entfernt von sich liegen zu haben, während er schlief.

"Meister? Ihr habt mich rufen lassen?" - "Ja, Mardoc. Ich habe einen Auftrag für dich. Du erinnerst dich noch an unser erstes Gespräch?" "Ja, mein Meister..." "Ich habe dir erzählt, aus welchem Grund ich nur noch ein Krüppel bin, und wer dafür verantwortlich ist, dass ich nahezu auf allen Vieren kriechen muss, von meiner alten körperlichen Kraft beraubt. ... doch wir beide wissen, du und ich, was uns das Studium der Schwarzleserei gelehrt hat." "Jaah, mein Meister. Ist es denn soweit? Wisst ihr wo er sich befindet? Kann ich sofort losziehen?" "Nicht so voreilig, mein lieber Mardoc. Ja, ich weiß wo er sich befindet. Unsere Spione haben gute Arbeit geleistet. Doch er ist gut geschützt. So gut du auch sein magst, Mardoc, verzeihe es mir, ihn wirst du nicht mit einem Anschlag auf sein Leben vernichten können." "Meister, was soll ich tun?" "Der Schwachpunkt eines Kriegers liegt nicht in seiner Verteidigung, mein Schüler. Er liegt ... direkt in seinem Herzen."

Schweißgebadet fuhr Shuhoku aus dem Schlaf. Der Traum war so deutlich gewesen ... als wäre es weit mehr als ein Traum. Und konnte dieser Schwarzleser wirklich ... nein, das war unmöglich! Er war tot! Es musste ein böser Alptraum gewesen sein - zugegeben, nach sehr langer Zeit wieder ein Alptraum. Noch zweifelnd, sank Shuhoku zurück in die Kissen. Es dauerte lang, bis er wieder Schlaf fand.
 
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