RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Garett war das ominöse Essen weg, dann begab er isch wieder zur Abteilungleitung. Dort war alles voller blut und jemand hatte die Frau aufgeshcnitten. "Was war DAS denn?", fragte er sich. Nachdem er sich an der Frau "bedient" hatte, war dort nämlich kaum Blut gewesen. Plötzlich kamen die anderen Gruppenmitglieder. Hanfi und Gundula sahen auf die verunstaltete leiche und schauten garett entsetzt an. Dieser schüttelte langsam den Kopf. Dann sagte er, es gebe hier wohl Vampire. Es durfte nicht rauskommen, dass er die Frau ausgesaugt hatte. Vieleicht würden sie ihn dann sonst noch verdächtigen, dass er der Frau das Herz ausgeschnitten hätte
 
Hanfi sah sich einem fürchterlichen Dilemma gegenüber. Garett war ihr Freund. Er war ihr bester Freund. Sie errinnerte sich noch gut daran, wie er damals, in der Schattenwelt von D'ai Silmaria alles gegeben hatte, um sie selbst vor dem Vampirismus zu retten und sie davon zu befreien. Er hatte ihr geholfen und zu ihr gehalten und er hatte geschaut, dass sie vier Wochen nach der Heilung nichts Rotes trank und nichts Blutiges aß. Aber nun stand Garett vor ihr und war selber einer dieser untoten Blutsauger. Er war ein dämonisches Höllenwesen, das war nicht zu leugnen. Und er tötete um zu leben, er war sozusagen dazu gezwungen. Hanfi stand also zwischen der Zuneigung zu ihrem besten Freund und ihrer Abneigung gegen das Böse. Doch sie war glücklicherweise eine sehr spziale Person, außerdem kam ihr gerade ein Mann namens "Graf Jakben" in den Sinn, mit dem sie in früher Jugend einmal ein Date gehabt hatte. Erst Monate später hatte sie erfahren, dass der Kerl ein Vampir gewesen war. Aber der hatte auch nie seine Freunde und Mitbewohner angefallen, dafür hatte er sein Leichenlager im Keller. Aber das war ja auch nicht gerade sinnvoll für Garett.
"Ähm, könnte es sein, dass Baal Lukor wieder hier in der Nähe ist?" ,fragte Hanfi, um die peinliche Stille, die eingetreten war, zu überbrücken, dabei versuchte sie, ihr schelmisches Grinsen wieder aufzusetzten.
"Quatsch, der war zuletzt im Vampischloss!" ,rief Korribas dazwischen.
"Äh.. Vielleicht kann er sich beamen?" ,fragte Gundula vorsichtig. Langsam lenkten sie die Diskussion in eine andere Richtung. Doch noch immer lag die verunstaltete Leiche vor ihnen.
Da glitt Hanfis Blick plötzlich zufällig an Erik entlang und sie sah einen blutigen Rand an dem kurzen Stück Klinge, das unter dem Heft aus der Schwertscheide ragte. Garetts Blick ging immer wieder dorthin, er leckte sich die Lippen.
"Oh, mein Gott, nicht auch noch Erik!" , schoss es ihr entsetzt durch den Kopf.
 
Das ganze Blut um ihn begann wieder auf Garett zu wirken. Er hörte ein leises Pochen von jedem aus der Gruppe. Er hatte das gefühl, dass langsam aber sicher würden seone Instinkte die Macht übernehmen. Er fühlte sich plötzlich unglaublich mächtig... Er würde alle töten.Dann war er wieder kurze Zeit normal. Er rief: "Haltet mich irgentwie fest oder so" Dann merkte er gar nichts mehr. In seinem inneren kämpfte er gegen seinen Willen nach Blut. Er durfte niemanden verletzen. Er hoffe, dass die Gruppe ihn fesseln würde und ihn dann für die Dauer des Anfalles unschädlich machen würde.
 
Gundula sah Garett entsetzt an. Seine Augen glühten hellrot auf und er schob seine großen Vampirzähne vor und schob sich langsam mit gierigem Blick auf Hanfi zu.
"Nein Garett tu das nicht!", rief Gundula, reagierte blitzschnell und hielt Garett an den Schultern fest, noch ehe er seine Zähne in den Hals der überraschten Hanfi schlagen konnte.
Der Katzenmensch war stark und versuchte sich aus Gundulas Griff zu entwinden, aber Erik kam Gundula zu Hilfe und half ihr den zornig fauchenden Garett festzuhalten.
Es vergingen einige Minuten in denen der Kajitvampir um seine Freiheit kämpfte, aber dann lies das rote flachern in Garetts Augen nach und er beruhigte sich langsam, allerdings war er noch blasser geworden.
Garett setzte sich erschöpft auf den Boden.
"Es tut mir leid, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.", sagte Garett.
Gundula sah Garett besorgt und traurig an, wusste aber nicht was sie tuen oder sagen sollte. Stattdessen sah Gundula nun Erik an sie hatte Blut an seinem Schwert gesehen und war sich nun zimlich sicher, dass er es gewesen war, der der Frau das herz herausgeschnitten hatte. Gundula überlegte angestrengt ob sie Erik fragen sollte, warum er das getan hatte.
 
Garett war total schwindlig. Er spürte wie er immer schwächer wurde. "Ich brauche Blut", ächzte er mit ersterbender Stimme. Dann kippte er um. Gamerion rief: "Wir können ihn doch hier nicht einfach sterben lassen, oder?"
Mit diesen Worten schnitt er sich mit seinem Kurzschwert den Arm ein. Aus der Wunde kam viel Blut und Gamerion ließ es in Garetts Mund tropfen. Der Khajiit begann sich wieder zu regen.
 
Alle sahen verblüfft zu, wie sich der Ork für Garett "aufopferte". Der Khajiit schien sich nun langsam wieder zu beruhigen. Die Gruppe hatte sich erleichtert um Garett und Gamerion niedergelassen, während Garett noch immer das aus Gamerios Arm strömende Blut aufleckte. Alle saßen schweigend da und starrten betreten zu Boden. Es war Erik der als erster wieder das Wort ergriff. Er hatte lang überlegt wie er es der Gruppe mitteilen sollte. "Entweder findet ihr eine Lösung" begann er "oder ich werde Garett töten. Sonst wirds ganz schnell umgekehrt sein. Und wie ihr an der jungen Dame dort drinnen gesehen habt, vertrau ich der "Pflock ins Herz"-Methode nicht ganz..."
Die anderen starrten ihn erschrocken an.
"Du...du hast die Frau ermordet?" fragte Gundula vollkommen entrüstet.
"In dem Fall kann man nicht direkt von einem Mord sprechen." erwiederte Erik kalt "Ich hab ihr nur die Leiden des Vampirdaseins erspart!"
Gundula schien, wie auch die anderen, mit dieser Antwort nicht gerade zufrieden zu sein. Alle blickten ihn weiterhin schockiert an.
"Versteht ihr das nicht?" brüllte Erik in einem Schwall aufkochender Wut. "Wenn wir die Vampire nicht aus dem Weg räumen, werden sie es ganz schnell mit uns machen. Wenn wir garett zu stark werden lassen, können wir auch zusammen so gut wie nichts gegen ihn ausrichten." fügte er etwas ruhiger hinzu.
"Du hast einer Frau das Herz aus dem Bauch geschnitten!" sagte Gundula in unverändertem Ton.
Da seine Überzeugungsveruche immernoch auf Taube Ohren staßen machte Erik auf dem Absatz kehrt und ließ die Gruppe hinter sich, um das eigenartige Gebäude auf eigene Faust zu erkunden. "Vampirfreunde" dachte er sich "die sollen ihre Freunde erst mal kennen lernen..."
 
Nach kurzem Überlegen folgte ihm Mordred. Er versuchte Erik zu beruhigen, dies brachte aber nicht gleich Erfolg mit sich. Erst als Mordred ihm erzählte, dass ihm so etwas auch schon öfters passiert ist, horchte Erik auf.
Mordred fuhr fort: "Nur Garett kannst du nicht töten, denn er ist Teil dieser Gruppe. Wenn du es dennoch tust wirst du es auf Ewig bereuen."
Der Nord wusste nicht so recht, was er darauf antworten sollte.
So wanderten sie schweigend noch tiefer in das Gebäude.

Der Gang, er war durch schwaches Kerzenlicht erleuchtet, endete in einer vermeintlichen Sackgasse. Weder die Seiten, noch die Wand vor ihnen wies eine Öffnung auf. "Wer baut den so was sinnloses?", fragte sich Mordred.
Als die zwei wieder umkehren wollten, machte es "klack".
Einer der beiden musste eine Art Schalter betätigt haben, denn hinter ihnen öffnete sich die Wand und ein riesiger Raum war entfaltete sich.
Sollten sie es allein wagen, oder wäre es besser die Gruppe zu hohlen? Auf diese Frage wusste keiner eine Antwort …
 
Garett war über Eriks Worte schockiert. Er würde ischerlich noch lange Vampir bleiben müssen, doch er musste sich beherrschen. Er hörte kein Pochen mehr. "Ich glaube ich kann jetzt erstmal längere Zeit ohne Blut auskommen", sagte er trocken und bedankte sich bei Gamerion. "So wie es aussieht sollte ich in nächster Zeit auf mein Herz aufpassen" endete der Khajiit. Es herrschte kurzes, betretenes Schweigen, dann meinte Garett traurig: "Bitte verstoßt mich nicht! Ich werde eine Möglichkeit finden um mich zu beherrschen."
 
"Verdammt, jetzt ist er beleidigt!" ,rief Gundula, damit meinte sie Erik. Aber für sie war ganz klar, dass sie ihn in diesem Fall nicht unterstützen konnte. Einen Vampir zu töten war eine Sache, einem lebenden Menschen das herz herauszuschneiden eine andere.
"Was sollen wir jetzt tun?" ,fragte Shadow entmutigt.
"Ich denke mal, wir sollten Garett irgendwie vom Vampirismus heilen." ,antwortete Hanfi nachdenklich. Sie zermarterte sich gerade das Hirn darüber, wie sie das anstellen sollten.
"Also, hat jemand eine Ahnung wie man das macht?"
"Ne... Also ich mal nicht." ,sagte Korribas. Er fühlte sich zutiefst beunruhigt.
"Wie wäre es denn, wenn wir erstmal wieder von diesem Ort hier verschwinden?" ,fragte Philippe.
 
"Gute Idee, verschwinden ist eine wirklich gute Idee, aber wir müssen erst Eddi, oder wie dieser Mörder hieß, finden. Und das könnte länger dauern."
Alle, außer Phillipe, stimmten ihm zu. "Dann lasst uns mal unserer Proviant wieder holen", sagte Arifess. Also gingen sie zu den Rucksäcken. Plötzlich hörten sie Garett laut fluchen. Hanfi, die neben Garetts Rucksack ihren hatte fragte ihn, was los sei.
"Ähhmm... Hanfi kaönnten wir irgentwie die Rucksäcke tauschen? Meiner ist noch voll mit Scharlachkraut und das ist nicht gut..."
 
Hanfi sah Garett einen Moment lang verdutzt an. Dann kam ihr eine Idee.
"Hey Garett, mit dem Kraut kann man doch Vampire fernhalten und töten oder? Kann man sie vielleicht auch heilen irgendwie damit?"
Garett zuckte die Achseln, aber Gundula gefiel diese Idee.
"Ja, wir kochen einen Tee daraus! Oder einen Auflauf!"
"Ach, du denkst bloß ans Essen!", rief Shuhoku frech.
"Spinnst du? Das würde Garett töten!" ,meinte Arifess.
"Aber wenn man es irgendwie mischt?" ,schlug Shadow vor.
"Mit was denn?" ,fragte Philippe. Darauf wusste keiner eine Antwort.
 
Luxorian zermarterte sich den Kopf. Damals, als Hanfi von den Vampiren entführt worden war, da hatten sie sie doc retten und heilen können. Wenn er sich doch nur erinnern könnte, wie! Warum wollte ihm das nicht einfallen? Luxorian dachte angestrengt nach. Irgendetwas blockierte ihn, einen Weg zu finden, Garett zu helfen. Diese Blockade musste geknackt werden. Doch, wie?

Der Heilige zog sich in eine ecke zurück, in der viele Fläschchen mit eigenartigen Namen standen, dazwische befanden sich viele kokelnde Räucherstäbchen. Luxorian ließ sich langsam mit geschlossenen Auegn nieder, dann hob er die Arme und holte weit aus. Dann, mit einem Male ließ er sie wieder zurückschnellen, und schlug mit einer unglaublichen Schnelligkeit die Regalbretter entzwei, sodass die Flaschen allesamt zu Boden rauschten. Als sie zersprungen waren, lag ein entspannender Duft in der Luft. Luxorian verschreknte die Beine, wie es ihm sein alter Lehrmeister, ein Druide der Wälder, gezeigt hatte. Die eine Hand legte er auf sein Knie, sodass sie mit den Fingerspitzen gerade eben den Boden berührte; die andere legte er auf das andere Knie, mit der Handfläche nach oben. So saß er versunken da...
 
"Das Kraut berühre ich nicht! Ganz bestimmt nicht! Das bringt mich um... Garantiert!" Garett war total geschockt. Er kannte die Wirkung zu gut.
Er sah wie Luxorian dasaß und meditierte. "Die findet eh keine Lösung", dachte er sich. Dann setzte er sich betrüb hin
 
Philippe dachte anch. Was braucht man denn noch für eine Zutat? Er ging denkend zu einem Regal und schaute sich ein paar Namen der Fläschchen an. Er sah einen Trank mit dem namen "Trottelgift". Er zog es hervor. Er nahm es in die Hand und rief Luxorian: "Hey Luxorian, willst du noch dümmer werden als du bist?". Luxorian stand auf und rannte wütend auf Philippe los. Philipp sprang zur Seite und Luxorian knallte mit dem Kopf gegen das Regal. auf einmal drehte es sich und dahinter kam ein Zettel zum vorschein. "Hey, Luxorians Kopf ist doch noch zu was nütze!", rief Garett. Luxorian rieb sich am Kopf. "DAs gibt eine Beule...aua.." Philippe nahm den Zettel, machte ihn auf und las laut vor: "Warum hat man ihnen das Handelsgeschäft erklärt? Nicht einmal frische melonen haben sie..."
Die Gruppe dachte nach. Philippe rief: "Na, ganz einfach, die Goblins im Laden!" Die Gruppe ging zum Laden. "Und was jetzt?", fragte Gundula. "Die Melonen hier sind aber frisch.", sagte Hanfi. Die Gruppe suchte den ganzen Laden ab, aber fanden nichts. Sie fragten noch den Verkäufer, der aber nur antwortete: "WAS?! Unsere Melonen sind frisch. Sehr sogar. Was soll diese blöde Frage?" Philippe fiel auf einmal eine Steinfigur auf, so eine art Logo von diesem Laden, einen Goblin aus Stein der eine melone unter dem Arm hielt. Die Melone fiel ihm garnicht auf, da man sie vom Eingang gar nicht sehen kann. Philippe kletterte an ihr hinauf. er rhörte den Verkäufer fluchen und rufen: "Was macht dieser Bengel da?!" Philippe kletterte bis zur Melone, wo sich in der ein kleines Törchen befand. er machte es auf und ein weiterer Zettel kam zum vorschein. Er las laut vor: "Diesmal braucht man kein Köpfchen, sondern Füsschen." Gundula sagte: "Toll, eine Schnitzeljagt." Hanfi fand es ziemlich lustig, naja, eine Schnitzeljagd die ins unbekannte führte?.

(Das nächste haben Mordred und Erik schon betätigt) ;)
 
Luxorian atte es geschafft... Nun wusste er wieder, wie sie HAnfi gerettet hatten. Garett und er, geminsam hatten sie Hanfi von ihrem Vampirismus geheilt. Und zwar: Mit einem Silberdolch! Doch wer hatte einen Silberdolch dabei? Garett! Luxorian hechtete zu dem Khajiit und riss ihm die waffe vom Gürtel, noch bevo dieser irgendetwas sagen konnte. Wieder auf seinen Füßen musste Luxorian sofort ausweichen, denn Garett wollte seinen DOclh wiederh haben. Während der Katzenmensch auf ihn zusauste, machte Luxorian enien Schritt zur Seit und strckte die Spitze des Dolches aus. "Arrrgh! Luxorian, du Hund! Wieso klaust du mir den DOlch und versuchst dann, mich damit auf zuschlitzn?" Garett war außer sich. Doch luxorian rief Hanfi und und Gundula zu: "IHr müsst ihn festhalten! Ich muss ihm den DOlch ins Herz rammen, dann kann er wieder geheilt werden! HAnfi, du erinnerst dich doch noch?"... DOch GArett wollte nicht. Er hatte Angst vor den Strapazen...
 
"NEIN, nicht!", schrie Philippe. "Ihr müsst wennschon einen Vampir erdolchen!" Luxorian liess den Dolch sinken. "Und was ist mit den Zetteln? Meinst du, Luxorian, die hat jemand zum Spass hingelegt?" Es wurde still, biss Gundula das Wort ergriff: "Ja, wir sollten Philippes Rat befolgen, vielleicht können wir Garett so retten!" "Aber wo sind überhaupt Erik und Mordred?", fragte Hanfi. "Ich glaube, sie gingen dort den Gang entlang, dort haben wir nochnicht gesucht!" Die Gruppe ging den Gang entlang...
 
"Verdammt ud Idiot das ist kein Silber!", fuhr Garett Luxorian an "und wenn du noch einmal auf so eine Idee kommst vergesse ich mich. Du dürftest wissen, dass ich dir im Moment körperlich überlegen bin!" Am Ende des Ganges fanden sie Mordred und Erik
 
„Erik! Da bist du ja endlich! Wir haben dich und Mordred schon gesucht.", rief Gundula, obwohl sie sich über Erik ärgerte, weil er der Meinung war den armen Garett zu töten.
Erik murmelte nur irgendetwas zurück, woraus sich nicht schließen lies, ob er seine Meinung geändert hatte.
Mordred sagte:
„Wir so einen komischen Zettel gefunden, als jemand von uns auf einen Schalter trat. Darauf steht:
`Ich grüße dich Freund was du suchst oder benötigst findest du an deinem Ziel.´"
Die anderen Gefährten sahen sich den Zettel an, aber etwas aufschlussreicheres stand nicht darauf.
„Mmmh was kann das nur bedeuten? So etwas seltsames...", überlegte Gundula. dabei schaute sie Philippe an in der Hoffnung, dass ihm etwas sinnvolles einfiel.
Um die zeit zu vertreiben fragte Gundula Mordred:
„Sag mal Blacky du hast nicht zufällig einen silbernen Dolch oder etwas ähnliches? "
Wie immer wenn man Mordred mit Blacky anredete, blickte er verärgert, sagte aber dann, dass er keinen silbernen Dolch habe.
Eigentlich war Gundula froh darüber, das anscheinend niemand einen silbernen Dolch hatte. Denn der Vorschlag Garett einen Dolch ins herz zu stoßen. Da gefiel ihr die Methode einen Scharlachkrautauflauf zu kochen wesentlich besser, auch wenn sie wusste, das diese Methode sinnlos war.
 
„Verdammt“achte sich Korribas, das lief hier alles aus dem Ruder. Louie wusste mittlerweile wahrscheinlich bescheid, dass sich hier Eindringlinge befanden. Er konnte sich also gut vorbereiten. Korribas war hin und hergerissen.Sollte er Garett helfen oder sich um Louie kümmrn bevor dieser fliehen konnte. Die Entscheidung war nicht einfach. Nachedm er eine Weile überlegt hatte, bemerkte er, dass er für Garett nichts tun konnte. Die Entscheidung war gefallen.
Er sagte den Anderen noch schnell, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Danach rannte er los. Er brüllte“LOUIE: WO BIST DU?“ Eine Weile irrte er ziellos im Schloss herum, doch er fand ihn nicht. Plötzlich sah er ihn am oberen Ende einer Treppe stehen“MÖRDER“ „ Erst dringt ihr in mein Schloss ein, dann tötet ihr meine Wachen und jetzt wagt ihr es auch noch mich zu beleidigen!Wer seid ihr überhaupt?“
„Ihr habt meine Familie ausgelöscht und kennt erkennt mich noch nicht mal wieder?Gut Ich sage es. Es war vor 3 Jahren. Damals arbeiteten meine Frau und ich in einem Zirkus. Wir hatten einen Sohn. Er war noch nicht mal ein Jahr alt.Ihr und eure Bande kamt an und wohltet Unterschlupf Verpflegung und unser Geld. Als ihr, dass nicht bekommen habt, veranstaltet ihr ein Massaker. Niemand hat überlebt. Ich habe mich gewehrt und viele eurer Männer getötet, aber dann kam dieser Lähmungszauber und war machtlos.“ Jetzt erinnere ich mich. Wisst ihr es hat Spass gemacht eure Frau zu töten. Wahrscheinlich hätte sie sich auch gewehrt aber wir hatten ja das schreiende Balg in unserer Gewalt. Es war ein herrliches Gefühl ihm die Kehle auf zu schlitzen. Und erst der Blick eurer Frau…einfach köstlich. Der Feuerball unseres Magiers hat sie schön langsam verbrennen lassen.“
„MONSTER!“ Korrribas zückte seine Säbel und Louie sein Florett. Der Kampf verlagerte sich in einen Raum in dem nur ein verhüllter Spiegel stand. Die Abwehr von Louie war perfekt. Korribas fand keine Schwachstelle.“ Kein Wunder, dass wir euch so einfach überwältigen konnten“. Er setzte einen sxhägen Hieb von Links an, zeitgleich einen Stich mit dem rechten Säbel Louie parierte beide. Korribas sprang über ihn und setzte erneut zum Schlag und steckte alle Kraft in ihn. Wieder parierte Louie. Durch die Wucht des Schlages geriet er aber aus dem Gleichgewicht und Korribas konnte den zweiten Säbel nachziehen und versetzte Louie einen Stoss in sein Herz. Louie sank blutspuckend zusammen. Plötzlich löste sich der Umhang vom Spiegel. Ein rotes Auge erschien auf dem Spiegel“Saruman stellt mir eure Orks zur Verfügung und zieht gen Rohan.“ „Öhmm ich glaube du hast dich verwählt“ „Mist das passiert mir jedes Mal“. Das Augeverschand und eine vermummte Gestalt erschien- Ein Gesicht war nicht zu erkennen. Eine Stimme, die einem das Blut in den Adern gefrieren ließ, begann zu sprechen:“ Louiiii! Waaassss issst dasss für ein Krachhh?: Habt ihr diessse Gruppppe erledigt? Ihr wisssst, dassss nur ssssiiiiii miiirr noch gefääährlich werden köönnnen.
Ihr ssssseiiiid nich Louie sssseiiid iiiihr der neeeeue Anführrrer der Meuchleeeer?“ „ Ich gehöre zu der Gruppe, die ihr jagen wollt.“ „Wassss? Dieeeesssseeeer Verrrsssaggeeeer. Ihr sssseeiiid jjjeetttzzzttt gggeeeewwwaaarrnnnttt. Iiiicchhh wwwweeeerrrde eeeuuccchh ffffiiiiinnnddddennn.Vonnn nuuunnn annn sssseiiiddd iiihhrr nnniirggenndddwwwo meeehhhrrr ssssiiichher.“Damit verschwand die Gestalt. Korribas kehrte zu den Gefährten zurück, die sich immer noch um Garett stritten. „Ich weiß nicht ob es euch in dieser Situation interessiert. Aber ich weiß warum die Meuchler hinter uns her waren…. Wir haben einen Feind…. Wahrscheinlich sogar einen sehr mächtigen.“
 
"Solitarius!" ,rief Hanfi entgeistert, denn dies war der erstbeste mächtige Feind der ihr eingefallen war.
"Ach Quatsch!" , höhnte Shuhoku, "Der liegt doch schon längst erfroren im Gebirge! Oder die Götter haben ihn anders gestraft!"
"Ja genau, in meiner Heimat ist Shapy die Göttin der Rache!" ,warf Arifess ein und betatstete ein Amulett an ihrem Hals, dass anscheinend vor der Macht der Götter schützen sollte. Korribas trat nervös von einem Fuß auf den anderen.
"Die Gestalt die ich sah, trug eine graue Kutte, die das Gesicht verhüllte." ,meinte er.
"Wer auch immer das ist- Findet ihr nicht auch, dass wir von hier verschwinden sollten?" ,fragte Gundula, der die Parfümabteilung und alles andere im Raum inzwischen wirklich unangenehm geworden war. Da kam Philippe angelaufen.
"Hey, Ihr! Ich hab einen Aufzug gefunden! Vielleicht kann der uns wieder in die Höhle bringen, von der aus wir hier hergekommen sind!"
Ohne einen weiteren Kommentar folgten die Gefährten Philippe zum Aufzug und drängelten sich hinein. Philippe drückte den richtigen Knopf und schon rauschten sie nach oben. Als die steinernen Türen sich wieder öffneten, musste die Gruppe feststellen, dass sie in der Ahnengruft gelandet waren, die unweit des Gasthauses lag, in dem sie ihre Pferde untergestellt hatten. Da Shuhoku der Schnellste der Gruppe war, rannte er voraus und hatte alle Pferde bereits aus dem Stall geholt und gesattelt, als der Rest der Gefährten beim Gasthaus ankam. Sie ritten sofort los.

Es war etwa Mitternacht gewesen, als sie aufgebrochen waren. Die weißen Steinmauern am Rande der Straße leuchteten gespenstisch im Mondlicht und die Bäume wankten wie schwarze Geister im nächtlichen Wind. Der Einzige, der die Nacht zu mögen schien, war Garett. Wegen dem neuen, starken Feind war sein Vampirproblem etwas in den Hintergrund gerückt, doch trotzdem hielten alle anderen etwas Abstand zu ihm. Hanfi tat er sehr leid und sie ritt an seine Seite. Denn trotz seiner dämonischen Verwandlung hatte er noch immer ihr uneingeschränktes Vertrauen. Sie glaube einfach fest daran, dass er im entscheidenden Augenblick Freunde von Feinden unterscheiden konnte und sie fürchtete sich nicht mehr.
 
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