RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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"Ja ihr habt Recht, das sollten wir tun aber ganz wohl ist mir dabei nicht. Ich mache nur mit, wenn ich nicht als erste springen muss.", sagte Gundula zogernd.
Wie schon des öfteren empfand Gundula Angst vor Masgischem. schließlich sprangen sie alle nacheinander zuerst. Die mutige hanfi als erste, dann folgte Luxorian. Gundula bewunderte den Mut ihrer gefährten, jedoch zögerte sie lange. Endlich sprang Gundula als letzte gemeinsam mit Erik in die Lava, mit ihm fühlte sie sich etwas sicherer, alleine währe sie warscheinlich nie gesprungen.
Noch während Gundula mit ängstlichen Gedanken beschäftigt war, versank sie in der Lava. Gundula hatte das Gefühl endlos zu fallen, einen schrecklichen Moment lang glaubte sie überhaupt nicht mehr aufzutauchen. Dann sah Gundula ein grelles Licht. Entsetzt kniff Gundula fest die Augen zusammen, ein unbeschreibliches Gefühl überkam sie. aber dann merkte Gundula wie ihre Füße festen Boden berührten.
 
Die Gefährten standen in einem runden, dunklen Raum. Hier war einiges los. In Mitten von Flammenwolken, Zauberbarrieren und Schwertgefuchtel stand Korribas, halbtot vor Schmerz und taub vor Zorn und kämpfte um sein Leben.
"Auf in den Kampf, Kameraden!" ,grölte Erik und stürzte sich hammerschwingend ins Getümmel. Shuhokus Katanas schossen sirrend aus ihren Scheiden, Auch Mordred und Luxorian zogen ihre Schwerter. Sie schlossen sich Erik an. Gundula, Arifess, Shuhoku und Garett, die alle ihre Messer ausgepackt hatten, rannten um die Kämpfenden herum, um von der anderen Seite ihren Angriff zu starten.

Schließlich standen nur noch Hanfi und Philippe da. Da hatte Hanfi eine Idee. Sie errinnerte sich nämlich daran, wie sie damals, auf dem Schlachtfeld in der Wüste einmal ihre Magie mit der von Shain und Luxorian vereinigt hatte, mit einer unglaublichen Wirkung.
"Hey, Philippe,komm, wir vereinigen unsere Kräfte!" ,rief Hanfi. Philippe, der kleine Blitzmerker, wusste sofort worum es ging und stellte sich neben Hanfi. Sie fassten sich an den Händen und wollten sich gerade auf ihre Zauber konzentrieren, als hinter ihnen jemand rief:
"Hey, wartet, ich mache auch mit!"
Es war Moradril. Offenbar konnte er auch zaubern, oder er errinnerte sich gerade wieder an einem Zauber aus seinem früheren Leben.
Flink nahmen Hanfi und Philippe ihn in die Mitte. Sie schlossen die Augen und ließen ihre magischen Kräfte zusammen fließen....
Sie sprachen ihre magischen Zeichen für ihren vereinigten Zauber. Es kanllte und der Boden bebte. Hanfi, Moradril und Philippe wurden nach hinten geschleudert.
Binnen weniger Sekunden stand mitten im Raum ein riesiger Skamp. Er überragte alle Krieger. Seine Haut bestand aus Feuer und sein Atem aus Eis. Er war gefährlich und gigantisch. Außerdem lenkte ihn der Zauber der ihn beschworen hatte, so dass er den Gefährten nicht zunahe kam. So stürtzte er sich kreischend auf die Feinde.
 
Klick-Klack! Klick-Klack! Die überdimensionalen Beine des Riesenskampes gaben dröhnende Geräusche von sich, wenn sie auf em Boden aufschlugen. "Hey, wo kommt denn der her?" Luxorian wunderte sich und schaute sich um. Nachdem er etwa eine Minute lang nur geblockt hatte und nach dem mächtigen Magier Ausschau gehalten hatte, der ein solches MOnster beschwören konnte, sah er Hanfi. Sie hielt Moradril an den Händen. Luxorian zuckte zusammen: Er kannte Moradril zwar nicht gut, aber er würde ihm Hanfi nicht überlassen. Während er sich noch so aufregte, sah er Phillipe, der an HAnfis anderer Hand hing. Mühsam zwängte sich ein Gedanke durch die Blockade in Luxorians KOpf, die Hanfi und MOradril betraf. Die dre bildeten eine Einheit, sie bündelten ihre Magie. Den Skamp hatten sie beschworen.
Doch ein Rauschen hinter ihm ließ Luxorian aus seinen GEdanken aufschrecken: Der Riesenskamp begann wie bei einer Bildstörung zu flackern! Im Hirn des Heiligen arbeitete es. Hanfi und die anderen verloren an kraft, der Skamp würde bald verschwinden. Mit einem HEchtsprung war er an Moradrils Seite, noch schneller hatte er fest dessen Hand gepackt. Luxorian konzentrierte sich, er ließ seiner Magie freien Lauf. Doch gleichzeitig murmelte er seinen Zauberspruch für den Blitz, denn er hatte das Prinzip des Massenzaubers verstanden: Von Hanfi kam der Skamp, von Phillipe die Fuerhaut. Der Eisatem musste aus Moradrils MAgie bestehen. Also warum nicht ein weiteres Element hinzufügen? Das glühende Himmelslicht?

Der Skamp flackerte nicht mehr. Luxorians MAgie verband sich mit der von Hanfi, Phillipe und Moradril. Der Skamp blinzelte, dann schossen aus seinen Augen gleißende Lichtstrahlen. Sie streiften einen der Gegner, dieser brach zusammen und fiel dem eisigen Atem des MOnsters zum Opfer...
 
Während die vier so murmelnd dastanden, fühlte Shuhoku sich - fast - ganz in seinem Element. Hier gab es leider keine Ecken und Schatten, von denen aus er angreifen konnte, also ging er wieder einmal in den direkten Nahkampf. Die gelenkigen Gegner hüpfen um ihn herum wie aufgedrehte Wüstenspringmäuse, während er das eine Katana lediglich zum Blocken nutzte und das andere große Kreise beschreiben ließ, welche die Luft zu zerschneiden schienen. Einer der Gegner sprang direkt in einen Rückhandhieb Shuhokus und wurte zur Seite geschmettert. Das Katana verlor an Schwung und der Halbelf musste es ebenfalls zur Deckung einsetzen, als plötzlich mehrere Gegner auf ihn eindroschen. Shuhoku wich einem von ihnen seitlich aus, dieser wurde kurz darauf von einer Klaue des Riesenskamps in die Luft gehoben.
Ein Faustschlag kam direkt auf Shuhoku zu, dieser schlug ihn mit dem Griff eines Katanas beiseite und sprang seinem Gegner entgegen. Der Tritt zerschmetterte die Halswirbelsäule, und bevor der Halbelf wieder auf dem Boden landete, hatte er einen weiteren Gegner geköpft. Er sauste unter den Blutspritzern hindurch auf seinen nächsten Gegner zu und trieb ihn bis zur Wand des großen Raumes zurück. Da sprangen ihn zwei Gegner aus dem Hinterhalt an und versuchten, ihn zu entwaffnen. Shuhoku rang mit ihnen und versuchte, sie von sich zu schleudern, bevor ihn sein Gegenüber in Stücke reißen konnte. Dieser versuchte, ebenjenes in die Tat umzusetzen, und Shuhoku nahm alle Kraft zusammen, dann drückte er sich vom Boden ab, sodass er mitsamt den beiden an ihm hängenden Gegnern nach hinten durch die Luft flog. Er landete mit dem Rücken auf ihnen, und einer riss ihm das Katana aus der Hand. Shuhoku griff mit der nun freien Hand nach einem Dolch an seinem Gürtel und schlitzte ihm die Kehle auf, bevor er noch etwas tun konnte. Doch es scharten sich erneut einige weitere Feinde um ihn, und aus den Augenwinkeln sah er, wie Korribas sich zwar mit ungeminderter Kraft durch die Reihen seiner Gegner kämpfte, doch auch er wurde stark bedrängt ...
 
Als der Kampf begann hatte gundula sofort ihr Küchenmesser gezogen und sich Garrett, Arifess und Shuhoku angeschlossen. Nun lief Gundula geschickt um die Kämpfenden herum und suchte nach dem geigneten Standpunkt um mit ihrem Messer zuzustoßen. Aufeinmal sah Gundula einen riesigen monströsen Skamp auftauchen, welcher sie zimlich erschreckte, aber dann sah Gundula dass er von ihren Gefährten Beschworen worden sein musste, denn der Skamp griff nur die Gegner an. Die gedanken, wie jemand einen solchen Skamp hatte beschwören können und wer es gewesen war musste Gundula auf später verschieben, denn Plötzlich tauchte ein großer Gegner vor Gundula auf und wollte sie mit seinem Schwert schlagen. Wegen des schlechten Lichtes konnte Gundula die Gestalt nicht erkennen, welche sie da plötzlich angriff aber sie reagierte blitzschnell und rammte dem gegner ihr Messer in die brust worauf dieser zusammenbrach.
"Jaa! Das nenne ich einen Kampf. Schade nur das das Licht so schlecht ist. Und die Gegner sind wirklich viele der kampf wird also noch länger
dauern.", dachte sie.
 
Hanfi zog sich in den Hintergrund zurück, Philippe hielt sie immer noch an der Hand und zog ihn mit sich. Die Wände bestanden aus hartem, trockenem Felgestein, in das diese Höhle offenbar gehauen war. Sie sah mehr aus wie ein Keller.
Hanfi hatte keine Kraft mehr zum Kämpfen, sie musste sich einen Moment lang sammeln. Sie lehnte sich an die Steinwand und wollte gerade tief Durchatmen, als die Wand sich plötlzich nach hinten drehte und Hanfi und Philippe in eine stockfinstere Kammer purzelten. Die Wand drehte sich kurz und rastete dann wieder ein, von Hinten unbeweglich.
"Ha simmer jetzt im Darkroom?" ,fragte Hanfi, Philippe antwortete nicht.
Die beiden krochen herum und suchten nach einer Lichtquelle, während draußen die Kampfgeräusche erklangen.
 
Auch Garett kämpfte wie besessen mit. Da er in der Dunkelheit gut sehen konnte, hatte er einen kleinen Vorteil. Mit seinem Kurzschwert blockte er oft und konterte danach. Nach kurzer Zeit fand er Gefallen an dieser Technik und beshcloss, sie öfter einzusetzen.
 
Gundula schaute sich um, anscheinend hatten Hanfi, Philippe und womöglich noch andere die Gundula gerade nicht sehen konnte diesen monströsen Skamp beschworen. Aber was war jetzt los? Hanfi und Philippe waren plötzlich verschwunden, Gundula konnte es sich nicht erklären. Gerade eben hatte sie die Beiden doch noch sehen können, aber dann hatten sich Hanfi und Philippe an eine wand gelehnt und dann waren sie auf einmal weggewesen. Aber jetzt hatte Gundula sich auf etwas anderes zu konzentrieren, ein Gegner kam überaschend schnell auf sie zu. Bevor Gundula jedoch reagieren konnte, half ihr Garrett indem er den Gegner auf gemeine weise von hinten erstach.
"Danke, Garrett!", sagte Gundula und lächelte den Kajid dankbar an.
 
Philippe kroch im Finstern herum.
Er tastete sich langsam vorwärts, in der Hoffnung einen Ausgang zu finden. Er hörte das klirren von schwertern, das Kampfgeschrei von Erik und ein "MIAU!" von Garett. Eigentlich war es toll, hier im dunkeln zu hocken und sich auszuruhen, aber wie kamen sie hier wieder raus? Hanfi riss ein paar Witze, was aber das ganze auch nicht schöner machte. Sie hörten wie die Gruppe langsam zurückgedrängt wurde, richtung Wand. Ein nach dem anderen der Gefährten purzelte in den "Darkroom" hinein. Jetzt sassen alle im Dunkeln, auf dem kalten Steinboden. Philippe fand einen Schalter. Er drückte ihn hinunter. Auf einmal wurde es hell. Auf einmal fing der Raum an zu zittern, sie fuhren in einem Aufzug!
 
Hanfi erschrak fürchterlich, als sich der Raum plötlzich nach oben bewegte. Alle Gefährten waren in dem Aufzug, selbst Korribas war mit dabei.
"Was ist los? Was ist das?" ,rief Hanfi entsetzt, denn sie hatte natürlich keine Ahnung was ein Aufzug war.
 
Gundula erschrak ebenfalls und klammerte sich haltsuchend an Erik fest, was allerdings nur zur Folge hatte, dass sie beide wegen des wackelnden Boden das Gleichgewicht verloren. Erschrocken setzte sich Gundula erst mal auf den Boden und betrachtete den Raum so gut es bei dem Gewackel ging. Die Gefährten schienen sich in einer art Metallenen Kiste zu befinden in der es nichts außer diesem einen Schalter Gab den Philippe gerade betätigt hatte.
Gundula fragte sich, ob sie den Schalter betätigen sollte um das Gewackel vielleicht zu beenden, entschloss sich dann aber dies nicht zu tun, da das wackeln langsamer zu werden begann.
 
Erik schwang sein Schwert wie wild um sich und brüllte dabei wie ein besessener. Dabei schreckten die Angreifer jedes mal zurück und duckten sich unter seinem Schwert weg. Doch nach und nach schien es sie nicht mehr zu beeindrucken und os gingen sie in die Offensive.
Nun musste Erik schauen, dass er nicht in Stücke gehackt wurde. Nach und nach wurde er, wie der Rest der Gruppe auch, zurückgedrängt. innerhalb kürzester Zeit stand er an der Wand und konnte nicht weiter zurückweichen.
Doch plötzlich wurde er mit einem Ruck nach hinten geschleudert und fand sich plötzlich in einem dunklen Raum wieder. Den Stimmen nach zu urteilen befanden sich bereits mehrere Gefährten mit ihm im Raum. Kurze Zeit später flog etwas laut kreischendes durch die Wand und landete mit lautem poltern auf Erik. Das "etwas" stellte sich nach ein paar tastenden Momenten als Gundula heraus. Die beiden räumten das Feld, um nicht als Matratze für weitere Gefährten, die durch die Wand flogen, zu dienen.
Nach einer Weile bewegte sich die Wand, die einer Drehtür inzwischen ziemlich ähnlich war, nicht mehr. Dann setzte sich der Raum aus für Erik unerklärbaren Gründen in Bewegung. Gundula setzte sich auf den Boden und machte ihm mit einem einzigen Blick deutlich, sich neben ihr nieder zu lassen.
Nach einer Weile wurde der Aufzug langsamer und kam mit einem "PLING" zu stehen. Dann rauschten die schweren, steinernen Platten zur Seite. Sie eröffneten den Weg zur .... Parfümabteilung??? Die verwirrung stand den Gefährten, allen voran Korribas, im Gesicht.
 
Hanfi stand verwirrt da. Sie befand sich in einem Raum, voller gläserner Regalreihen auf denen viele unterschiedliche, glitzernde Fläschchen standen. Ein seltsamer, süßlich-fruchtiger Duft lag in der Luft. Der Raum wurde von vielen kristallenen Leuchten erhellt, die von der Decke hingen. das Licht war fast schon unmenschlich hell. Dafür waren weit und breit keine Feinde zu sehen. Niemand befand sich in dem Raum, außer den Gefährten. Eine Wand war nicht in Sicht, nur endlose Regalreihen, soweit das Auge reichte.
"Oh mein Gott, was ist das für ein Albtraum!" ,rief Gundula, ohne wirklich zu wissen, weshalb sie sich fürchtete.
Hanfi empfand keine Furcht. Nur ein seltsames Gefühl der endlosen Leere, dass in diesem Raum zu ruhen schien, erfüllte sie. Sie fühlte sich wie eine Ameise in der Großstadt- Unendlich klein.
Gedankenverloren nahm sie eine der Flaschen aus einem Regal, sie war lila. Sie drückte auf den Sprühknopf und eine kleine Duftwolkre wirbelte durch die Luft.
"*Hust* Boa, was ist das denn?" ,fragte Korribas, der die Duftwolke voll ins Gesicht bekommen hatte. Im Hintergrund battelten Shadow und Philippe. Ersterer wollte Letzteren daran hindern, ein Parfüm aus einer rosanen Flasche in den Raum zu spritzen. Erik wurde von dem Geruch fast getötet. Er mochte Mist, Blut und Schweiß viel lieber, da er ja die weibliche Seite seines Charakters nicht leiden konnte und stets verdrängte. Aber auch Gundula hielt sich die Nase zu. Sie liebte den Geruch von Blumen und dem erwachenden Wald und nicht von Parfüm.
 
Garett fühlte sich schon eine Weile nicht wohl. So ausgelaugt und schwach. Er musste eine Pause machen. Dringend. Also schlug er den anderen vor: "Können wir nicht eine kleine Pause machen? Bitte, hier ist es doch sicher!" Nach einer gut 5 minütigen Diskussion eintschieden sie zu rasten. Garett legte sich sofort hin und shcleif ein. Auch die anderen legten sich einer nach dem anderen hin. Nach gut einer Stunde wachte Garett plötzlich auf. Sein ganzer Leib schmerzte fürchterlich. Er wollte gerade aufschreien, da hörte der Schmerz auf. Er fühlte sich wie neu. So stark... und hungrig. Er hörte den Atem der Gefährten und da war noch etwas... Ein leises bestetiges Pochen. Plötzlich wusste er was wer brauchte. Neben ihm schlummerte friedlich Luxorian. Er beuge sich langsam an seinen Hals. Das Pochen wurde stärker. Garett leif das Wasser im Mund zusammen und er wollte zubeißen. DOch plötzlich wurden seine Gednaken, trotz des Hungers wieder klarer. Seine Zunge fuhr durch seinen Mund. Da spürte er es: Seine Eckzähne waren enorm lang geworden und Nadelspitz. Ihm wurde schwindelig. "Nein! Das kann nicht wahr sein!" Erm usste handeln. Die vernünftigsten Personen, mit denen er reden konnte schienen ihm Hanfi und Gundula. Er weckte sie und sagte ihnen, dass sie leise ihm hinters Regal folgen sollte.Dort angekommen sagte er leise: "Ich habe ein Problem, ein sehr großes Problem." Dann lächelte er, so dass man seine Eckzähne sehen konnte.
 
"AAAAhhh! Wie schrecklich! Du.. du bist ein Vampir!", stieß Gundula erschreckt hervor, zwar hatte sie schon einige Vampire gesehen, aber einen unter ihren Gefährten zu haben machte ihr Angst.
Hanfi war vorkommen geschockt, da sie mit Garrett eng befreundet war. sie stammelte nur:
"Aber vie konnte das passieren?.... Wie bist du zum Vampir geworden?"
"Ich habe keine Ahnung ich habe es erst gerade eben bemerkt.", sagte Garrett.
Gundula versuchte mit all ihrer Kraft ruhe zu bewahren und sagte:
"Wir müssen unbedingt eine Möglichkeit finden dich vom Vampirismus zu heilen, bevor du womöglich in deinem Blutdurst einen der Gefährten angreifst."
"Sollen wir den anderen Gefährten erzählen, das ich ein Vampir bin?". fragte Garrett unsicher.
"Nein, vielleicht besser nicht die Anderen würden sich nur fürchten und das könnte zu Schlimmem führen.", sagte Hanfi.
Gundula meinte:
"Aber wir müssen Garrett helfen und dazu werden wir die Anderen womöglich brauchen. Was sollen wir nur tun?"
 
"Ich wieß nicht was wir machen sollen! Ich glaube ich muss vorerst Vampir bleiben. Aber ich werde mich beherschen." .. "Oder es versuchen", fügte er sehr leise hinzu. Das pochen wurde stärker. Er blickte verstohlen auf die Hälse. Er spürte förmlich das Blut. Der Drang wurde stärker und stärker. Erm ustse etwas machen. Plötzlich rannte er los. Er musste Blut haben. Er rannte möhglichst weit weg von der Gruppe, den Rückweg würde er schon irgentiwe finden. Bei einem Schild "Abteilungsleitung" bog er ab. Er öffnete eine Tür. Das pochen wurde wieder stärker. Er spürte, dass jemand in der Nähe war. Er drehte ishcu m und sah ein Bett. In dem Bett lag eine Frau. Sofort schlich Garett zu ihr. Das pochen war nun fast unerträglich laut. Er biss zu. Ein wohliges Gefühl machte sich in seinem Körper breit. Das pochen lies nach und Garett trank mehr und mehr Blut. Dann ließ ^das pochen nach und Garett ging zurück. Als er bei Hanfi und Gundula, die gerade disktutierten, ankam war sein Mund noch blutverschmiert.
 
Erik hatte das eigenartige verhalten des Khajiits bereits gemerkt. Er verließ die Gruppe unter einem Vorwand und folgte Garett mit gebührendem Sicherheitsabstand um ihn nicht misstrauisch zum machen. Der Khajiit blickte sich verstohlen um, bevor in das Zimer stürzte und der hilflosen Frau die Zähne in den Hals rammte. Als er den Raum wieder verließ war sein Gesicht über und über mit Blut beschmiert.
Eriks Miene war wie versteinert als er um Ecke eilte, damit Garett ihn nicht sah. Während Garett sich bereits wieder mit Gundula und Hanfi tuschelte ging Erik zu der Frau. Das rechtsliche Blut das ihr verblieben war, schien auf Boden und Bett verteilt zu sein. Erik fühlte sich mal wieder an seine Tage in Niflheim erinnert, als er noch versucht hatte etwas gegen die Plage, auch Vampire genannt, auszusetzen. Er stellte sich neben die Frau, die leblos in ihrem Bett lag und Schnitt ihr das Herz aus dem Leib ... für den Fall, dass sie den Biss tatsächlich überlebt hatte.
Nun verließ er den Raum wieder und sah sich noch ein wenig in der "Parfümabteilung" um. Das Blut an Händen und Schwert schmierte er so gut er könnte an den meist verspiegelten Wänden ab.
Als er zurück zur Gruppe ging, hatte Gundula bereits einige Parfümschachteln entzündet und darüber das Kochgeschirr aufgebaut. Erik freute sich darüber sehr, denn sein Bauch knurrte bereits wie ein Kampfhund.
 
Garett aß nichts, obwohl es super roch. Er war gesättigt.. Vorerst. Er versuchte niemanden in die Augen zu schauen und auch nicht über die Witze, welche erzählt wurden, zu lachen. Er wusste, dass seine Uagen und siene Zähne ihn verraten würden. Doch er spürte noch etwas. Was es war wusste er nicht genau, denn er kam mit seinen neuen Fertigkeiten nicht ganz klar. Es roch eigenartig. Vertraut und odch fremd. Etwas was ihm nicht gehört, aber was er trotzdem in sich hatte. Da schoss es ihm durch den Kopf: Das Blut der Frau. Sie, oder etwas Blut, war in der Nähe, sogar ganz nah. Er wollte etwas besser aufpassen um etwas ungewöhnliches rauszufinden. Nach einer Weile bemerkte er immer wieder die Blicke von Erik. Garett sagte: "Ich muss mal etwas aus meinem Rucksack nehmen!", unter dem Vorwand ging er hinter Erik her. Das Gefühl wurde immer stärker, je näher er Erik kam, je weiter er isch vom Nord entfernte, desto schwächer wurde es. "Erik muss am Tatort gewesen sein!", dies wurde ihm shclagartig klar. Er ging zu seinem Rucksack um einen Zettel herauszunehmen, doch er spürte etwas sehr unangenehmes. Scharlachkraut!. Er konnte nicht näher an seinen Rucksack heran , also öffnete er einfach Luxorians. Neben Rasierwasser, einem Nassrasierer und Rasierschaum fand er auch ein paar Zettel und einen Stift. Fast der ganze Block war voll mit Zeichnungen von Hanfi. Es dauerte, bis er ein leeres Blatt gefunden hatte. Erk ritzelte drauf: "ich weiß, dass du es weißt, sag es bitte nicht weiter", dann riss er das Blatt, worauf er es geschrieben hatte raus. Auf dem Rückweg leis er den Zettel unauffälig in Eriks Hemd fallen. Erik würde es bald lesen. Garett setzte sich wieder hin.
 
Luxorian hatte sich neben Hanfi gesetzt. Sie wirkte so erschüttert, dass er nicht umhin konnte, sie zu fragen, was los sei. Aber Hanfi blickte ihn nur etwas traurig an, dann schüttelte sie den Kopf: "Nichts. Es ist alles in Ordnung... Ich- Habe nur gerade an einer komischen Flasche gerochen... Das war so ein starker Geruch nach... nach- nach Yorkshireterrier-Mist... das hält man einfach nich so gut aus." "Achso... Na dann... Sag mal, ist dir an Garett irgendetwas merkwürdiges aufgefallen? Der sieht leicht blass aus!" Nun wurde jedoch HAnfi blass. "Ähhh... Nein?... Nein, mir ist nichts aufgefallen..."

Luxorian wollte sich gerade seinen Notizblock aus dem Rucksack hohlen, als er bemerkte: Der Rucksack war offen, der Block lag daneben! Bald hatte Luxorian herausgefunden, wer da an seinen Sachen gewesen awr: Ein paar Katzenhaare, eine blasser Pfotenabdruck,... ALso Garett! Doch Luxorian stutzte. Warum war garett nicht an seinem eigenen Rucksack gewesen; und was hatte er mit dem Block gemacht? Er kniff die Augen zu. Da, auf dem nächsten Blatt, konnte man noch etwas ungenau etwas geschriebenes erkennen. Es war vom Blatt darüber durchegdrückt worden, und dieses besagte Blatt fehlte. Luxorian überlegte. "Was konnte Garett damit gemeint haben... "Ich weis, dass du es weist,..." Was weist?" Doch LUxorian wurde schnell aus seinen Überlegungen gerissen. Phillipe, der sich in der PArfümabteilung etwas umgesehen hatte, kam schreiend zur Gruppe gelaufen. "Dahinten liegt eine tote frau! Sie hat Löcher im Hals, zwei Stück!" Da war LUxorian alles klar. "Garett, du kleienr Blutsauger..." Doch er sagte nichts...
 
Philippe war ganz aufgeregt. "Dahinten! Blut...löcher...im.hals!"
Hanfi wurde blass, Erik's Augen glänzten und Luxorian sagte: "Ich habs!" "Was denn?", fragte Philippe. "ÄÄÄÄhhh...meinen Rasierschaum...", sagte Luxorian zögernd. "Vielleicht liegen da ja irgendwo noch mehr Leichen rum.", sagte Philippe aufgeregt. Er lief Richtung "Lebensmittelabteilung". Da könnte er sich auch gleich den Magen füllen. Philippe ging durch ein Törchen und was er da sah, war erschreckend! Gaaaaanz viele Goblins die Gemüse kaufen. Doch Philippe suchte ja nach Leichen, also fragte er den Verkäufer (der ebenfalls ein Goblin war): "Gibts hier Leichen?" "Wohl ein Feinschmecker was? das 2. regal rechts.", antwortete er mürrisch. "Naja, halt Goblins...", dachte sich Philippe und ging beim 2. Regal rechts, wo er einen Tiefkühler fand. Der Tiefkühler war angeschrieben mit "Beinen" daneben "Armen, Köpfe, Brust." daneben fand er noch ein schildchen das mit "hrmhrm...*hüstel*" angeschrieben war.philippe guckte hinein, zog aber den Kopf schnell zurück. "Is ja eklig!", dachte er sich. Auf einmal stand neben ihm Garett, der sich fröhlich daran bediente und zur Kasse lief. "SAU!", rief Philippe ihm nach. Garett antwortete: "Katze, wenn man bitten darf. Oh, ich glaub ich nehm noch ein "hrmhrm...*hüstel*" mit!" Und griff freudig zu.
Der rest der Gruppe kam in den Laden hineingestürmt und fragten eine alte Goblinoma: "Haben sie eine katze gesehen?" "Aaah, Katzen, ja, eine Dellikatesse. Wirklich lecker.", antwortete die. "Wir meinen eine lebende!", rief Erik. "Achso, die. Das 2. regal rechts." Die Gruppe stürmte an der alten Goblinfrau vorbei, diese rief ihnen nach: "Wenigstens danke hättet ihr sagen können!...hrml...Schufte...zu meiner Zeit da..."
Die Gruppe sah Garett, der sich gerade freudig an den "hrmhrm...*hüstel*" bediente.
 
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