RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Inzwischen hatte Gamerion auch eine Wache nach Zimmer zum Übernachten gefragt. Die hatte ihm gesagt das die Zimmer oben seien. Deswegen ging er nach oben. Dort fand er Gundula, die immer noch nach einem Zimmer suchte. Gamerion schloss sich ihr an und nach einer Weile fanden sie ein Zimmer, dass leer stand. Gundula sagte zu Gamerion: "Glaubst du das kostet was?" Gamerion antwortete: "Ich denke schon, das Gasthaus muss ja auch Gewinn machen." "Ja, du hasst Recht", meinte Gundula. "Ich frage mal den Wirt", schlug Gamerion vor. "Tu das, ich warte hier", antwortete Gundula. Als Gamerion auf der Treppe stand, vernahm er als erstes das Vluchen von Deepy: "Wo ist mein Geld denn hin!?! Hier muss es Diebe geben!!!" Als Gamerion unten angekommen war, sah er wie Deepy vergeblich versuchte, sein Geld zu finden. Währendessen lachte sich Garett immer inneren so kaputt , dass es ihm fast herausgerutscht wäre. Als dann 2 Wachen kamen und Deepy festnehemen wollten, wurde er dann doch wieder ernst. Und er sagte zum Wirt: "Ich bezahle den Rest!" Daraufhin zogen die Wachen wieder ab. Dann ging Gamerion zum Wirt und fragte ihn: "Wie viel kostet den ein Zimmer zum übernachten?"
 
Luxorian fand e ebenfalls schön, den Dunkelelfen wieder zu treffen. Vielleich könnte er ja jetzt die Gelegenheit nutzen, eine Freundschaft zu Deepthougt aufzubauen. Aber erstmal war er hundemüde. "Hanfi, ich suche mir nen Zimmer. Wollen wir uns teilen?" Hanfi war natürlich einverstanden, also ging Luxorian zum Wirt und beorderte eine Luxussuit. Der Wirt, ein freundlicher Mann, grinste ihn fröhlich an. "Tja, mein Herr. Es gibt da ein kleines Problem... Wir haben hier nur schöne Suiten. WElche hätten sie den gerne? Die Weddiing-Suit, die Seitensprung-Suit oder doch lieber eine der Königlche Suiten?" "Ich nehme die größte." "Gut, bezahlt wird bei Abreise. Mein Sohn hier wird euch zu den Königliche Gemächern führen." Er winkte einem kleinen Jungen zu, der artig hinterm Thresen gestanden hatte.

Auf dem Weg die Treppe hinauf fragte der Heilige das Kind: "Sag mal, in den Königlichen GEmächern, lebt das nicht der KÖnig?" "Doch aber nur wenn er hier gastiert... Aber das kommt so gut wie nie vor! Der wahre KÖnig ist bereits seit 200 Jahren tot... Sein Viekanzler hat die Macht an sich gerissen und die KÖnigliche Familie hinrichten lassen... seitdem regiert seine Familie hier." Luxorian konnte sich nur ein "Oh..." abringen. Es war besser, hier schläunigst wieder zu verschwinden.

Als der Kleine die Tür aufschloss, staunte LUxorian nicht schlecht: Vor ihm erstreckte sich ein großer Raum, mit einem Atrium in der Mitte, an den Seitn zweigten 2 Türen ab. "Der rechte Raum ist das Schlafzimmer, hier links könnt ihr eure Waffen und euer gepäck abladen.Dort befindet sich auch ein großzügiges Badezimmer. Übrigens: Diese Suit ist die Prinz Hassan Suit... Lasst euch nicht erschrecken, es soll hier einen Geist geben... Jde Nacht soll er rufen "Etwas ist faul im Staate Schtaschbagad."... Aber dsa hat noch nie jemand bestätigt, es ist wohl eher ein Märchen! Bis bald..." Damit ging der Junge.

Nachdem er gebadet hatte, zog Luxorian ein ortstypisches Gewand an, welches er im Schrank gefunden hatte. Es war eine Mischung aus Kaftan und Kimono, es reichte bis zum Boden und war aus wertvoller weißer Seide genäht und mit Goldfäden bestickt. Dann setzte sich LUxorian ins Atrium und einen Baldachin und etnspannte sich bei einer schönen Wasserpfeife...
 
Nachdem Garett solange gelacht hatte, dass er Bauchschmerzen bekam, fing er sich wieder. Er wollte von dem Wirt ein gut gesichertes Zimmer haben und bekam die "Security-Suit" zugeteilt. Nachdem er alle 17 Schlösser geöffnet hatte kam er in einen hermetisch abgeriegelten Raum mit einem schönen Bett.
Er schloss wieder die Tür und schloss ab. Er fiel in einen unbeschwerten langen Schlaf und wachte morgens fröhlich auf.
 
Der Wirt antwortete Gamerion: "Ein Einfaches- oder ein schönes Zimmer?" "Ein schönes natürlich" "20 Goldstücke" "Ok, danke" Gamerion eilte zu Gundula zurück... Doch er fand Gundula nicht. Er suchte und suchte. Nach einiger Zeit ließ er sich erschöpft auf den Boden fallen und dachte: "Wo ist sie nur hin?! Bevor ich hier noch weiter such frage ich erstma Erik, ob er sie gesehen hat." Gamerion eilte zu Erik, und fragte ihn: "Hasst du Gundula gesehen?"
 
Doch Garett hatte nur 1 1/2 Stundne geschlafen, doch er dachte es wäre schon nächster morgen. Munter latschte er durch das Hotel und fand sich nach einer Zeit in Luxorian und Hanfis Zimmer, da der Heilige nichts zu tun hatten pockerten sie. Da ihnen nichts besseres einfiel setzen sie ihr Geld, doch Garett kalute immer einen Teil von Luxorians Einsatz und so gewann Garett sehr hoch. Dann ging Garett zügig weg.
 
Luxorian lachte sich ins Fäustchen. Er kannte den Khajiit mitlerweile gut genug, um zu wissen, dass dieser mit unfairen Miteln spielte. Er hatte mit falschen Münzen gespielt, sie waren nichts wert. Also saß er da und rauchte, als Garett wieder gegangen war, genüsslich seine Wasserpfeife, während er gemütlich auf den Kissen lag...
 
Gundula hatte solange auf Gamerion gewartet, bis es ihr zu viel wurde und sie beschloss sich selbst ein Zimmer zu suchen. Schließlich fand sie ein schönes Doppelzimmer mit einem sehr bequemen Bett. Kaum hatte Gundula einen Blick in das mit Kissen und Wandteppichen dekorierte Zimmer geworfen, da dachte sie sofort:
"Oh nein! von Fellkisen in Rottönen habe ich schon von dem Magierturm genug. Aber ich werde mich wohl damit abfuinden müssen, obwohl mir Stehwölfe als dekoration eindeutig besser gefallen hätten."
Nachdem Gundula es sich in dem Zimmer bequem gemacht hatte, hängte sie ein Schild mit der Aufschrift *Besetzt* vor die Tür, weil sie keinen Zimmerschlüssel hatte. danach gieng sie wieder nach unten, um von dem Gasthausbesitzer den Schlüssel für ihr Zimmer zu verlangen. als sie den schlüssel hatte, begann sie Erik zu suchen um ihn zu fragen, ob er mit ihr das Zimmer teilen wollte. Gundula fand Erik schließlich an der Treppe, wo sie ihn zurückgelassen hatte, als sie das Zimmer suchen ging.
Erik willigte ein mit Gundula auf das Zimmer zu gehn und so machte sie sich mit dem angetrunkenen Nord auf den Weg.
Im Zimmer wuchtete Gundula den halb eingesclafenen Erik aufs Bett, wo dieser einschlief. Gundula dagegen beschloss ein schönes heißes bad zu nehmen, wobei sie das *Besetztschild* nicht aufhängen konnte, da dieses noch immer vor der Tür hieng.
 
Gamerion hatte Gundula gesehen als sie heruntergekommen war. Also ging er zum Wirt und fragte: "Könnte ich ein Zimmer haben?" "Ja natürlich, hier ist der Schlüssel", antwortete der Wirt. Gamerion nahm den Schlüssel an sich und suchte sich ein Zimmer in das der Schlüssel passte. Er hatte Glück, gleich im zweitem Raum in den er den Schlüssel steckte passte er. Als er hineingang sah als erstes das wunderschöne Bett, auf das er sich dann auch sofort setzte. Dann zog er seine Rüstung aus, legte sein Schwert neben sich und fing sofort an zu schlafen. Mitten in der Nacht wurde er durch ein Geräusch geweckt. Er setzte sich auf und sah noch wie eine Gestalt hinter seinen Schrank hüpfte. Er nahm sein Schwert in die Hand und rief: "KOMM RAUS DU FEIGLING!" Da erschien hinter der Wand ein Nord mit einem Kurzschwert. Gamerion ging ohne zu frage warum er da sei auf ihn los. Den ersten Hieb konnte der Nord parrieren, doch beim zweiten Schlag viel ihm bei der Wucht des Aufpralls das Schwert aus der Hand. Er versuchte durch das Fenster durch das er gekommen war zu entfliehen. Gamerion versuchte ihn noch einmal zu treffen, aber er striff nur noch den Rücken des Nord. Dann war er weg. Gamerion setzte sich wieder auf sein Bett und fragte sich: "Wer war das wohl!?! Nehme ich es positiv, immerhin habe ich jetzt ein zweites Schwert." Er nahm das Glänzende Kurzschwert auf, starrte es sich an. Auf dem Schwert stand ein Name. Mehr konnte er nich lesen. "Er würde wohl morgen Garett fragen müssen was noch daraufständ", dachte er sich.Dann legte er seine beiden Schwerter neben sich und fing erneut an zu schlafen.
 
"

Am nächsten Morgen setzte sich Garett in das kleine Restaurant, welches beim Eingang war. Es dauerte nicht lage, bis Gamerion ihn aufgeregt ein Schwert zeigt, wo draufstand: Marc André Schwellenbach. "Es war ein Niord, er hat mich überfallen!", rief Gamerion. "Aber warum trägt er ein Kurzschwert", fragte Garett. "Er war total klein, vieleicht 1,40m groß!"
"Den werden wir shcnell finden!", meinte Garett. Dann aß er leckere Scampis.
 
Als Garett fertig gegessen und getrunken hatte, machte sich Gamerion und Garett und suchten den Nord. Gamerion fragte Garett: "Meinst du ich sollte jetzt mit zwei Schwertern kämpfen?" "Tu was du nicht lassen kannst", antwortete Garett schlicht und einfach. "Hm, ich denke ich neheme das Kurzschwert als zweites Schwert, falls ich im Kampf mal mein Langschwert verliere." Plötzlich sah Garett einen Nord, dessen Anzug am Rücken ein bisschen rot war. "Ist das der Nord", fragte Garett. "Ja, er ist es", kam die schnelle antwort von Gamerion. Gamerion zog sein Langschwert, und wollte schon auf den Nord draufstürmen, aber Garett hielt ihn fest: "Sachte Sachte, du musst ihn doch nicht gleich töten. Er kann uns bestimmt was über die Stadt erzählen." "Ok", antwortete Gamerion. Beide schlichen sich von hinten an den Nord an. Garett tippte ihm mit dem Finger auf den Rücken. Der Nord drehte sich verschreckt um und sah nur noch eine Faust die ihm hart ins Gesicht prallte. Er erwachte in dem Zimmer, in das er in der letzten Nacht eingebrochen war. Neben ihm standen ein Ork und und ein Kajiit. Sofort platzte ihm er heraus: "Ich bi hier nicht eingebrochen!" "Hat das jemand behauptet?", antwortete Garett. "Also, was wollt ihr von mir?" "Wissen, warum du hier eingebrochen bisst? Achja und ich wollte mich für das schöne Schwert bedanken." meinte Gamerion. "Ich, ich habe mich nur im Zimmer vertahen!" "Und das soll ich dir glauben!? Meinst du das hört sich glaubwürdig an du komischer Dieb?!" "Nein, es stimmt auch nicht." Damit rollte er sich zu Seite und wollte ernaut wegrennen. Doch Garett hatte aufgepasst und hielt ihm am Anzug fest: "Nicht so schnell! Wir wollen nch einiges von dir Wissen!" "Achja, und wenn du noch einmal versuchst abzuhauen schlage ich dir deinen Kopf ab". ergänzte Gamerion. "Wieso hasst du versucht bei mir einzubrechen?", fragte Gamerion. "Habe ich doch schon gesagt, ich habe mich im Zimmer vertan!" "LÜG NICHT!", bellte Gamerion ihn an. "Ok, Ok, ich wollte dir dein Schwert stehlen." "Geht doch.", erwiderte GAmerion. "Steht auf dem Schwert dein Name?" "Nein, es ist der Name non dem dem ich es geklaut habe" "Ok, hassst du noch fragen an ihn?", fragte Gamerion Garett.
 
"Ja, habe ich!", sagte Garett. "Wieso bist du so klein, wenn du nicht Marc-André heißt?", fragte Garett. "Ich... Ich weiß es nicht!", antwortete der Nord. "Aah! Das erklärt einiges!", antwortete Garett. "Was solln wir jetzt mit ihm machen?", fragte Garett Gamerion. "Lasst und den Rest der Gruppe fragen, vieleicht wissen die was zu tun ist!", schlug Garett vor, während er den Nord fesselte. "Oder hast du eine bessere Idee", fuhr Garett fort.
 
Hanfi ging die Treppe hinauf, ihr Gepäck trug sie auf den Armen, sie hatte nichts im Stall bei ihrem Pferd lassen wollen. Seltsamerweise fand sie die Suite, die Luxorian für sie beide gebucht hatte sofort. Da sie nämlich den Geschmack des goldenen Heiligen kannte, öffnete sie einfach die prunkvolle Türe, die diesem am ehesten entsprach.
In dem Zimmer sah sie sich Luxorian gegenüber, der auf einem roten Seidensofa saß, ganz in einen prächtigen Kaftan aus Seide gehüllt, so schön wie eh und je. Hanfi zog sich rasch ebenfalls ihr staubige Reisekleidung aus und suchte nach ihrem Gewand, dass sie in Atlantis "erworben" hatte.
Einige Minuten später setzte sich Hanfi, ganz in den wehenden türkisblau-schimmernden, unbekannten Stoff gehüllt zu Luxorian. Sie rauchte ebenfalls die Wasserpfeife, Shishas fand sie nämlich unglaublich schick. Luxorian ebenfalls. Sie rückte ein bisschen zu ihm hin und er legte den Arm um sie. Dann warf Hanfi die Schüssel mit Keksen herunter, weil sie nicht von Luxorian wegrutschen wollte um sich einen zu greifen, doch den beiden war es egal.
 
Gundula war in der Basdewanne eingeschlafen. Auf einmal wurde sie aufgeweckt, denn Erik lugte zur Tür herein.
"Öh, Gundel, bist du bald fertig? Ich dachte wir könnten noch ein wenig zusammensein."
Erst schaute Gundula verärgfert, weil Erik sie störte, aber dann sagte sie:
"Ja okay, komm rein. Aber nicht in die Badewanne! Ich bin doch nicht Hanfi!" ,sagte Gundula als Erik hoffnungsvoll aufschaute.
"Also Erik, was willst du mir sagen?"
Erik kam näher, setzte sich auf den Wannenrand und tat so als würde er nur auf Gundulas nasse Haare schauen.
"Also...ähhh...mmm...äää..", Erik wusste nicht was er sagen sollte. Er hatte den Grund, warum er gekommen war schon wieder vergessen, aber er hatte nun einen anderen gefunden und zu bleiben.
"Wolltest du mir nicht etwas über deine verstorbene Frau erzählen?"
Erik wurde das sehr unangenehm, denn er hatte alles was er vorgehabt hatte zu sagen schon wieder vergessen. Gundula sagte:
"Du solltest nicht so viel trinken. Das zerstört die Gehirnzellen!"
Erik wusste nicht was er sagen, denken und tun sollte. Sowas hatte er schon oft gehört, aber geglaubt hatte er es nie.
 
Erik erwachte im wahrsten Sinne des Wortes "mit Gold im Mund". Allerdings war der wiederwärtige Geschmack in seinem Mund, kein Vergleich zu dem Kater den der übermaßige Metkonsum verursacht hatte. Der Versuch sich an den Vorabend zu erinnern blieb weitgehend Erfolglos. Er öffnte die Augen und wünschte sich, keine zu haben, so stark (zumindest empfand er es als stark) blendete ihn das Licht der aufgehenden Sonne. Müde rieb er sich die Augen und setze sich langsam im Bett auf. Er bemerkte sofort, dass "etwas" fehlte, doch dass es Gundula war merkte er erst auf den zweiten Blick. "Sie wird schon zurecht kommen...", dachte er sich. Nachdem Erik aus dem Bett gekrochen war, bemerkte er bei den ersten unsicheren Schritten die Überreste des Alkohols.
Er beschloss ein eiskaltes Bad zu nehmen und taumelte in richtung Badezimmer. Dort fand er Gundula, die friedlich in der Badewanne schlief. Da Gundula auf ein Schaumbad verzichtet hatte, stand er einfach nur da und betrachtete sie eine Weile bevor er sie weckte. Dann gab er sich einen Ruck und fragte: "Öh, Gundel, bist du bald fertig? Ich dachte wir könnten noch ein wenig zusammensein."
[...naja den rest kennt ihr ja...]
"Du solltest nicht so viel trinken. Das zerstört die Gehirnzellen!"
Erik wusste nicht was er sagen, denken und tun sollte. Sowas hatte er schon oft gehört, aber geglaubt hatte er es nie. Scheinbar hatte der Alkohol aber bereits genug Gehirnzellen vernichtet um in seinem Kopf eine Frage umherschwirren zu lassen: SOLL ICH, ODER SOLL ICH NICHT???
Mal wieder siegten in Eriks Kopf Dummheit und Leichtsinn über die Vernuft... also sprang er in die Wanne. Gundula hatte ihn eh am Vorabend enkleidet und die Wanne war groß genug für zwei. Nach dieser mehr als klugen Aktion befand sich nur noch die hälfte des Wassers in der Wanne und Gundula wirkte nicht gerade glücklich darüber. Viel mehr sah es so aus, als ob sie gleich mit der Hand ausholen wollte. Doch irgentwas schien sie wieder zu beruhigen, also machte sie den Wasserhahn an und schmiegte sich an Erik, der die Geste freudig erwiederte. Nach einer Weile geplansche und kleiner Kabelleien zogen sich die Beiden wieder an und gingen nach unten um zu Frühstücken, oder der Uhrzeit entsprechend eher zum Spätstücken. Der herrlich milde Morgen (bzw Vormittag) bekam von der Sonne, die am wolkenlosen Himmel strahlte noch sein i-tüpfelchen aufgesetzt.
 
Das Frühstück war angerichtet, beziehungsweise es gab Teller auf einem langen Tisch und ein Frühstücksbuffet.
Gundula und Erik saßen bereits dort und aßen rote Grütze, als Hanfi und Luxorian die hölzerne Treppe hinabkamen. Sie trugen noch ihre Kleidung vom Vorabend und waren reichlich steif unf verstrubbelt, da sie sitztend auf dem Sofa eingeschlafen waren.
"Morgen" ,sagte Hanfi mit einem abgrundtiefen Gähnen. Dann holte sie sich eine Schüssel mit Müsli und einen Kaffee. Dieses Getränk war fast so toll wie jenes gleichen Namens aus ihrer Heimat, es belebte Geist und Körper extremst. Sie wuschelte Luxorians goldene Haare nochmal kräftig durch, als sie sich neben ihn setzte und grummelte ein paar lustige Worte. Dann steckte sie den Kopf in ihre Müslischüssel und genoss ihr Frühstück.
 
Müde und etwas sauer ging Garett auch zum Frühstück; dass Luxorian ihm Falschgeld angedreht hatte, hatte er erst spät gemerkt. Er sah wie der Heilige sein Müsli mit Milch aß. Wütend nahm er eine Münze und warf sie in die Milch von Luxorians Müsli. Dieser vernahm ein leises Platsch und schon war er voller Milch. Bevor er sich umgedreht hatte bekam er noch eine Münze an den Kopf. Garett rannte schnell zur Theke besorgte sich ein paar Brötchen und etwas Aufschnitt. Aus Angst vor Luxorians Rache sprintete er in sein Securitzimmer und schloss ab. Endlich konnte er sein Frühstück genießen.
 
Gundula grinste fies, während sie beobachtete, wie Garrett Luxorian mit falschen Münzen bewarf. Nachdem Garrett gegangen war, sah gundula Hanfi zu, welche gerade auf zährtliche Weise Luxorians Gesicht von Milchflecken reinigte. Dabei schauten sich die beiden so glücklich in die Augen. Etwas eifersüchtig dachte Gundula:
"Was für ein glückliches Paar die beiden doch sind..... Sie passen so gut zusammen...... Wie füreinander geschaffen...........
Schade das es mit Erik und mir nicht ganz so gut klappt. Vieleicht sind wir etwas zu alt dafür."
Während Gundula so über Beziehungen und Liebe nachdachte, verpeiste sich Rotegrütze mit Cornflakes.
 
Erik hatte heimlich, als Gundula weggesehen hatte seinen Flachmann in die Rote Grütze entlernt und genoss sie nun beonders ausgiebig. Er hatte bereits bemerkt, dass Gundula dem gegenüber sitzenden Paar laufend sehnsüchtige Blicke zu warf. Dann sah sie ihn fragend an und blickte zwischen ihm und dem Pärchen hin und her. Erik, der mal wieder nicht verstand was Gundula ihm mit ihren Blicken sagen wollte, fragte nur: "Willst du noch Rote Grütze? Ich wollte mir eh gerade..." er unterbrach sich als er Gundulas durchdringen Blick auf sich ruhen sah. "Was...?"
"Du verstehst nichts von Liebe!" sagte sie und verließ den Tisch. "Gundel, was...?" rief er ihr hinterher, doch sie war bereits weg. Er sah Hanfi und Luxorian fragend an, doch die zuckten auch nur die Achseln. Nachdem er kurze Zeit mit sich sich selbst gerungen hatte eilte er ihr hinterher.
Am Hotelzimmer angekommen klopfte er an die Tür und fragte ob er reinkommen dürfe, doch Gundula hatte die Tür verschlossen und schrie "Verschwinde!". Also verließ er zutiefst betrübt das Hotel und ging in die Stadt. "Heute früh war doch noch alles in Ordnung", dachte er sich "Was hab ich nur wieder gemacht?!" Ewigkeiten schlenderte er ziellos umher, bis sein Hirn dem Körper den Vorschlag machte sich doch einfach volllaufen zu lassen. Der Körper nahm den Vorschlag einstimmig an und leitete den "Kneipensuchbefehl" an die Augen weiter. Erik hielt nach der schäbigsten und billigsten Kneipe Ausschau die er finden konnte. Nach einer längeren Wanderung befand Erik sich in den Slums der Stadt, wobei diese wohl eher als mittelständisch anzusehen waren...
Bald hatte er auch eine Taverne gefunden, in der Laute Musik lief und deren Fenster nicht verglast waren ... als ein Mann durch das Fenster geflogen kam und vor seinen Füßen landete, wusste er warum. Ja, hier war er richtig. Er Betrat die rauchige Stube der Kneipe, ließ sich an der Bar nieder und bestellte sich sofort ein kleines Fass Bier. Viele Schlücke und ein paar Stunden später war er bis zur Besinnungslosigkeit betrunken und wusste nicht mehr wo hinten und vorne war. Er führte mit dem Barkeeper das Typisches Deine-Alte-hat-dich-rausgeschmissen-Gespräch, wobei Erik in seinem Zustand ein eher schlechter Gesprächspartner war. Sturzbetrunken verließ er die Taverne und torkelte die finstere Straße entlang ... oder war es hell? Erik lief so Oft gegen Wände, dass er es nicht mitbekam. Irgentwann verließ ihn die Kraft und blieb an ein Verkehrsschild lehnend Liegen. Nach kürzester Zeit war er eingeschlafen.
 
Hanfi und Luxorian verstanden gar nicht, was mit Erik und Gundula los war. Gerade als die beiden weg waren kamen Garett, Shadow und Philippe an den Tisch. Sie waren ausgeschlafen, fit und hyperaktiv. Hanfi und Luxorian wollten gerade gehen und da die drei unbedingt mit wollten, schmierten sie sich rasch ein wenig Butter auf ein paar Croissants und nahmen diese mit. Sie wollten im Laufen essen. Die fünf wanderten ein wenig in der Stadt herum, wobei Garett ganz zufälllig im Laufen einer Dame das Armband stahl. Dies schenkte er dann Shadow, da dieser noch keinen Schmuck besaß und weil die dunklen Bernsteine des Schmuckstücks gut zu seinen braunen Augen passten. Als sie vor einem Schaufenster standen, das ganz mit Spiegeln ausgelegt war, fiel Hanfi, die neben Shadow stand, aus irgendeinem besonderen Grund auf wie ähnlich sie sich sahen. Shadow war der einzige Dunkelelf der Gruppe abgesehen von Hanfi, auch wenn er etwas Menschenblut zu haben schien, da er braune Augen hatte und nicht das lange, spitze Dunkelelfengesicht. Er sah noch so jung aus. Er WAR noch so jung. Immerhin war er gerade mal etwa 17 Jahre alt, auch wenn er die Lebenserfahrung eines Dreißigjährigen zu besitzen schien. Doch so wie er mit Philippe lachte und scherzte, wie er sein nussbraunes Haar zurückwarf und einem Händler ein paar gebratene Mandeln mopse wirkte er richtig entspannt und fröhlich. Und Hanfi teilte diese tiefe Freude. Diese wurde auch nicht getrübt, als sie Erik entdeckte, der an einer großen Straße an ein "Vorfahr-Beachten-Schild" gelehnt schnarchte. Aus seinen besudelten Kleidung und der Fahne, die bis über die Straße wehte schloss Hanfi, dass es vielleicht besser war, ihn in Ruhe schlafen zu lassen. Außerdem wusste sie, dass er es nicht mochte, wenn man ihn wie ein kleines Kind behandelte und er bewies gerne seine Männlichkeit, indem er in alkoholisiertem Zustand nach dem Logement seiner Gefährten suchte.
Luxorian drehte einem Händler für ein schönes, lilanes Seidenhemd mit Goldstickerei sein Falschgeld an, was alle sehr lustig fanden. Philippe bekam eine neue Lederhose, da er eine solche für die Reise dringend benötigte. So hatten sie also Spaß und tummelten sich letztendlich an einem Stand mit Marakuja-Limonade unter bunten Markisen. Sie schlürften Limonade und lümmelten im Schatten zum Schutz vor der sengenden Sonne herum. Sie waren froh, mal wieder an einem Ort zu sein wo es warm war.
 
Gundula hatte das Gästezimmer verlassen, und war in die Stadt hinaus gewandert. Nach einem kleinen marsch fand sie den noch immer an dem Straßenschild schlafenden Erik.
"Na, schon wieder betrunken?", sagte Gundula in ihm in fiesem Ton.
Nachdem Erik nur mit einigen verschlafenen murmellauten zu erkennen gab, das er sie gehöhrt hatte, sagte sie:
"Wir reden später über unsere probleme, wenn du etwas ausgeschlafener bist."
Dann ging Gundula weiter die sraße entlang.
Irgentwann traf sie auf hanfi und die anderen, die gerade Limonade tranken. Gundula setzte sich zu ihnen, trank ebenfalls Limonade und begann mit hanfi ein gespräch über Erik und innsgesammt Männer und ihre schlechten Eigenschaften.
 
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