RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Währenddessen balancierten Garetts Freunde auf dem schmalen Sims am Turm.
Während Shadow, Shuhoku und HAnfi keine Probleme mit der Höhe hatten, warfen Arifess, Mordred und Luxorian immer wieder angstvolel Blicke nach unten.
Mordred war zwar ein hervorragender Kämpfer, aber kein besonders guter Kletterer. Er rutschte einmal ab und Arifess und Luxorian konnten ihn gerade noch festhalten, bevor er herunterfiel. Außerdem war sein Gesicht ganz grün und seine Augenlieder flatterten.
Als er plötlzich in sich zusammensackte, pressten ihn Arifess und Luxorian an die Wand mit ihren Körpern um ihn zu halten.
"So kann das nicht weitergehen! Er kann nicht mehr!" ,keuchte Arifess, während sie sich mit einer Hand an Hanfi festhielt.
"Hier ist ein Fenster. Noch drei Schritte, dann kann er da rein."
Mordred war alles Recht, er schaffte es gerade noch, sich soweit zusammenzureißen, dass er sich von Luxorian vorschieben ließ, bis er am Fenster waren. Dort schob er sich hinein so schnell er konnte. Er musste nun irgendwie aus dem Meer von Fallen und Klingen herauskommen oder warten bis die anderen kamen und ihn rausholten. Abe rihm war alles lieber als die zugige, hohe Außenmauer des Zauberturmes. So setzten die Gefährten ihren schmalen Weg also fort...
 
Nachdem Garett eine große Schleife gerannt war, kam er weider zum Steilhang, besser vorbereitet schaffte er auch den Sprung. Die restlichen Uruk-Hai stoppten. Garett lief den Weg zurück zum Turm des Magiers. Er wollte zu dem Rest der Gruppe stoßen.
 
Hanfi blickte kurz zurück und sah wie Mordred sich aus dem Fenster erbrach, wo er gerade hineingestiegen war.
"Oh der Arme, er verträgt Höhe wirklich gar nicht." ,dachte sie mitleidig. In diesem Moment stieg Shuhoku vorne einen Triumphschrei aus. Er war nämlich auf einen Balkon gestoßen, an den das Sims heranführte. Mit einem eleganten Satz sprang er auf den Balkon und duckte sich. Als er alles für ungefährlich befunden hatte, winkte er den anderen ihm zu folgen.
 
Ohne Zwischenfall schlich sich Garett durch das Lager. Doch er stieß auch auf einen Strahl, als er in den Turm wollte. Er flog ein paar Meter zurück, doch er shcaffte sich abzurollen ohne sich zu verletzen. Er brauchte erheblich länger um die Strahlen zu erkenen und um zu umgehen. Auch Garett landete vor dem großen, verschlossenen Hauptor, aber im Gegensat zur Gruppe besaß er ein paar Dietriche, nach einer Weile hatte er das Schloss geknackt. Da er durch einen Haupteingang gekommen war, gab es keine Fallen. An allen Seiten gab es Treppen die zu verschiedenen Türen führten, doch Garett beachtete sie gar nicht. Bis er hinter einer Tür Geräusche vernahm. Er erkannte Hanfis Stimme:" Super, jetzt sind wir soweit gekommen und jetzt scheitern wir an so einer blöden Tür". Garett rannte die Treppe hoch und öffnete die Tür mit seinem Dietrich. Er öffnete die Tür, musste aber sofort wieder zurückspringen, denn Shohuku dachte es wären Feinde, die die Tür geöffnet hatten. "Tu dein Katana weg, Shohuku!", rief Garett.
 
"Garett, du hast uns wahnsinnig erschreckt!" ,rief Hanfi erleichtert, als die Gefährten ihren Freund erkannten. Garett schaute verwundert ihre kleine Gruppe an.
"Hey, wo sind denn Philippe, Gundula und Mordred?"
"Gundula und Philippe sind bei unserer kleinen Kletterpartie da draußen zurückgeblieben, Mordred ist gerade in einem Gang voller Fallen. Wir sollte n sie suchen, sicher kommen wir durch diese Hauptgänge auch irgendwie dahin." ,sagte Shadow und blickte sich aufmerksam um.
 
Überrascht zog Shuhoku die Brauen hoch und senkte schnell das Katana. "Ach du bist es!" Alle anderen kamen durch die Tür hinzu und freuten sich, dass Garett es geschafft hatte, den Uruks zu entkommen. Nun fehlten noch Gundula, Philippe und Mordred. "Sollten wir sie nicht lieber suchen?", fragte Hanfi unsicher. "Ach, die werden uns schon finden", meinte Shadow zuversichtlich und Arifess meinte: "Außerdem ist Erik im Moment in größerer Gefahr." Hanfi stimmte ihr zu und so gingen sie weiter durch den Gang.
Sie kamen in eine Art Versammlungshalle und sahen sich um, überall hingen Porträte von böse dreinblickenden Magiern und Dämonen. Als die Gruppe sich auf halbem Wege zur anderen Seite der Halle befand, hörten sie Stimmen von der anderen Seite einer Tür. Shuhoku und Garett schlichen sich vor und stießen dann die Tür auf, doch auch sie senkten schnell wieder ihre Waffen, als sie Philippe und Gundula erkannten. "Was ein Glück, da seid ihr ja!", rief Gundula und Philippe hüpfte hinter ihr her. Nun fehlte ihnen also nur noch Sir Mordred.
Shuhoku stieß eine Tür auf und blieb abrupt stehen, sodass Arifess gegen ihn rempelte. "Was ist denn los?" "Eine Sackgasse." Direkt hinter der Tür lag ein gähnender Abgrund, so als wäre das Holz direkt in die Felswand, die den Abgrund umgab, eingepflanzt. Weiter hinten erkannte man eine Art Ufer, es sah aus wie ein Plateau inmitten der Leere, mitten darauf stand eine Tür, die den Eingang einer Art Krypta darstellte. Vielleicht würde diese Krypta die Gefährten tiefer hinabführen und weiter unten in diesem riesigen Raum aus dem Plateau hinausführen, zu einer weiteren Tür wie jener, aus der sie gerade kamen. "ohje ohje, da kommen wir wohl nie rüber", seufzte Hanfi. Die anderen nickten und blieben unschlüssig stehen. Was sollten sie tun? Umkehren? Doch sie waren nur diesen einen Weg hergekommen, es würde Ewigkeiten dauern bis sie wieder die Stelle erreichten, an der es eine Abzweigung gab. Garett nahm eine der Fackeln und warf sie auf das Plateau. Es kam etwas Licht in die Dunkelheit, doch viel mehr konnte man leider nicht erkennen.
Shuhoku kniff die Augen zusammen und starrte nach rechts. Er erkannte eine Art Sims, der an der Felswand entlangführte. Weiter hinten in der riesigen Höhle schien die Felswand näher am Plateu zu liegen als hier.
Er drehte sich um und meinte trocken: "Habt ihr Lust noch eine Runde zu klettern?" Die anderen schauten ebenfalls nach, währenddessen erklärte der Halbelf: "Wenn wir Glück haben, schaffen wir es die Höhle bis da hinten hin zu umrunden, dort scheint der Sims nicht mehr als ein zwei Meter vom Plateau entfernt. Wir könnten gut hinüberspringen. Dann kommen wir auch in diese Krypta, oder was auch immer es sein soll." Die anderen starrten ihn an, als wäre er ein Geisterkranker. "Ich gebe zu, es hört sich nach Selbstmord an, aber-" "Aber es ist unsere einzige Möglichkeit, du hast Recht", murmelte jemand. Die Gruppe sah sich eine Weile an, dann gab sich der Halbelf einen Ruck und ging zum Abgrund. Arifess sah ihn ängstlich an. Er tastete vorsichtig mit dem Fuß nach rechts und erwischte den Sims. "Er liegt hier direkt an, wir können also leicht auf ihn herauf gelangen." Schließlich verschwand Shuhoku aus dem Türrahmen, Arifess lehnte sich etwas aus der Öffnung und sah, wie er, den Körper an die Wand gepresst, auf dem dünnen Sims entlangschritt, Zentimeter für Zentimeter. Zum Glück war es hier windstill, und auch die Wände schienen trocken zu sein. Der Reihe nach begaben sich die Gruppenmitglieder auf den Sims. Hanfi meinte noch: "Hoffentlich stößt Mordred auf einem anderen Weg zu uns ..."
So rutschten sie also Stück für Stück an dem schmalen Sims entlang, der anderen Seite der Höhle immer näher kommend.
 
Hanfi drückte sich gegen die glatte, mattglänzende Wand. Auf dem glattpolierten Stein fanden ihre Finger keinen Halt. Sie musste sich ganz auf ihre Körperspannung verlassen. Sie schwitzte leicht und ihre Musklen protestierten schmerzhaft, da sie solche Anstrangungen nicht gewöhnt waren. Aber Hanfi konzentrierte sich nur noch ganz fest darauf, einen Fuß vor den anderen zu setzten. Es war ganz still. Hanfi hörte nur den keuchenden Atem ihrer Gefährten und das leise Klingen von Luxorians Rüstung, die bei jedem Schritt an der Wand entlangkratzte.
 
Arifess hatte zwar auch anfängliche Schwierigkeiten mit der Balance, doch hatte sie in der Vergangenheit schon öfter derartige Übungen gemacht und so hatte sie im Großen und Ganzen weniger Probleme...
Noch sehr genau erinnerte sie sich an den Tag, als sie in die Burg des feindlichen Heerführers eingebrochen war und dort an tausenden von Fallen vorbeimusste...
Damals hatte sie sich mit Magie gesichert...
Magie!? Man könnte doch...
Doch ihr Gedankengang wurde jäh von Gundulas Schrei durchbrochen...
Die Nord war abgerutscht und hielt sich nun nur noch mit beiden Händen fest...
Lange würde sie sich nicht mehr halten können…
Luxorian und Hanfi, die vor und hinter ihr gelaufen waren, versuchten ihr zu helfen, aber dies war mit sehr hohem Risiko verbunden…
„Gundula! Mist! Was machen wir jetzt?!“, rief Hanfi und ein entsetzter Ausdruck legte sich auf ihre Züge…
„Wartet! Ich kann…“, meinte Arifess…
Der Rest ihres Satzes ging jedoch in Gundulas Ächzen unter…
Die Halbelfe versuchte sich krampfhaft an den Zauber zu erinnern…
Wenn sie wenigstens das Element wusste….
Luft…
Ja, es war die Luft, die sie ansprechen musste…
Wenige Sekunden später huschte ein Wort von ihren Lippen; „Araire!“
Viele kleine Funken aus reinster Magie tanzten um Gundulas Körper und sie wurde langsam angehoben…
Nach kurzer Zeit war sie wieder am Sims und konnte sich festhalten…
Die Gefährten sahen Arifess verdutzt an…
„Danke!“, brach Gundula als erstes das Schweigen…
Doch Shuhoku war der Einzige, der merkte, wie ein Schatten auf das Gesicht der jungen Halbelfe trat…
Dieser Zauber hatte ihr mehr von ihrer Erinnerung gegeben…
Besorgt musterte Shuhoku die junge Frau, die direkt hinter ihm ging, aber schließlich arbeitete er sich weiter an der Wand vor…
Er würde sie später mal darauf ansprechen….
Aber nicht jetzt…
Das war definitiv der falsche Zeitpunkt…

Arifess´ Gedanken schweiften ab…
Wieder in die alte Zeit…
In die Vergangenheit…
Als Karrah noch lebte…
Sie versank im Sumpf ihrer Erinnerung und achtete nur noch halbherzig darauf, nicht ebenfalls den Halt zu verlieren…

Zum Glück hatten die Gefährten nach wenigen Minuten und ohne weitere Zwischenfälle die Stelle erreicht, von der aus sie leichter über den Abgrund springen konnten…
Es waren hier etwa ein bis zwei Meter zum Plateau…
Also nicht zu viel…
Einer nach dem anderen sprang…
Es war nicht weiter schwer und niemand verletzte sich…
Doch der Rückweg würde garantiert ein anderer sein müssen…
 
Philippe stieg lângsam auf das Sims. Luxorian war vor ihm. Seine Rüstung kratzte an der Wand, was ein unaustehliches Geräusch erzeugte. "He Blechbüchse, mach mal nicht so nen Lärm hier, ist ja lauter als Karneval!", rief Philippe. Luxorian hätte sich am liebsten umgedreht und dann Philippe eine saftige Ohrfeige verpasst, doch wenn er dies machen würde, würde er hinunterfallen, in die gähnende Tiefe. Plötzlich stützte Gundula vom Sims, konnte sich aber gerade noch festhalten. Auf einmal glitzerte es um sie, Arifess hatte einen Schwebezauber beschworen! Gundula landete sanft auf dem Sims und konnte sich wieder festhalten.
Als sie endlich vorn ankamen, sprang Shuhoku zuerst. Er schaffte es locker. Dann Arifess, sie sah aber sehr betrübt aus...dannsprangen auch die anderen gefährten, bis Philippe dran war. Er konnte doch keine 2 Meter springen! Gundula meinte: "Na, dann müssen wir dich halt eben werfen..." Obwohl Philippe lautstark dagegen protestierte, wurde er von Gundula gepackt und hinübergeworfen, wo er von Shuhoku aufgefangen wurde. Jetzt sprang auch Gundula hinüber. Alle waren auf dem Plateau, ausser natürlich Mordred, der natürlich immernoch irgendwo umherirrte. Philippe dachte an Erik. "Wo ist er wohl? Was wollen sie mit ihm?"...eine verräterische stille trat ein...
 
Garett hatte beim klettern weniger Probleme, denn er konnte gut sehen. Den Sprung zum Plateau schaffte er auch gut. "Jezzt aber weiter!", rief er. Die Gruppe setzte sich schnell in Bewegung. Hinter der nächsten Tür war ein langer Gang. Garett ging langsam vor und fiel plötzlich durch den Boden. "Verdammt, eine Falltür", fluchte er, er hatte Glück gehabt, denn er konnte sich noch am Rand festahalten, odch langsam schloss sich der Boden wieder.
 
Unendliche schwärze Umgab Erik. Da er weder etwas zu essen, noch medizinische Versorgung bekam, wurde sein Zustand zunehmend schlechter. Das Gefühl von Zeit hatte er scon lange verloren. Er saß unverändert an der Wand und grübelte, was wohl mit ihm geschehen würde. Langsam und vorsichtig erhob er sich. Immer mit der Vorahnung, dass ihn die Schmerzen jederzeit wieder außer Gefecht setzen konnten.
Nachdem er wieder aufrecht stand, begann er langsam die Wand entlang zu humpeln und abzutasten. Ein stechender Schmerz machte ihm deutlich, dass er sich beim Sturz vom Pferd die linke Hand gebrochen hatte. "Wenigstens nur die linke..." dachte sich Erik in einem Anflug von Galgenhumor. Nach kurzer Zeit wusste Erik, dass der Raum in dem er sich befand kreisrund war und auch eine Tür hatte. Leider konnte er aber keinen ihm bekannten Öffnungsmechanismus entdecken. Niedergeschlagen sank er wieder zurück auf den Boden und verfiehl wieder in einen Dämmerzustand, der dem schlafen ziemlich ähnlich war.
Allerdings verharrte er diesmal nicht lange so (zumindest glaubte er das). Die steinerne Tür umgab plötzlich ein goldener Rand und öffnete sich. Das einfallende Lich blendete ihn, doch die Umrisse einer großen Gestallt, die in der Tür stand war deutlich zu erkennen.
Er wurde jäh auf die Beine gerissen und in einen Gang gestoßen. Die Gestalt, die sich als Ork herausstelte schob Erik zielstrebig durch die Gänge des riesigen Turmes. In einem Moment der Unaufmerksamkeit drehte Erik sich um und tötete den Ork. Wie er das geschafft bzw getan hatte konnte er sich später nicht mehr erinnern.
Plötzlich ertönte in seinem Kopf ein schallendes Lachen. Ich hab erwartet, dass das passieren würde sagte eine Stimme die Erik da Blut in den Adern gefieren ließ. Deine Freunde sind bereits auf der Suche nach dir, doch es ist Hoffnungslos erklärte die Stimme So lange ich nicht will, dass sie dich finden, wird das auch nicht passieren. Ich kann den Aufbau dieses Turms jederzeit ändern
Erik ignorierte die Stimme und irrte weiter durch den Turm, ohne auch nur einen Funken natürlichen Lichts zu sehen. Eine Ewigkeit verging bis er aufgab und auf das gerede in seinem Kopf hörte. Er folgte ihren Beschreibungen und stand plötzlich einem großen Raum. Vor ihm stand ein Wesen, das flimmerte als ob es aus Rauch bestand, der sich verflüchtigen wollte. Eine unbeschreibliche Kraft, der sich niemand erwehren konnte zwang ihn auf den Boden. Dann enfernte sie die Reste des Pfeils aus seinem Körper und verschloss die Wunde besser als es die Natur je hätte schaffen können. Er hatte das Gefühl innerlich zu verbrennen. Falls du an deinem Leben hängst solltest du mich deinen Geist erforschen lassen. Da Erik sich im klaren darüber war, dass er eh keine Wahl hatte wehrte er sich nicht weiter und bekam erneut das Gefühl innerlich zu verbrennen...
 
Hanfi und Mordred, die Garett m nächsten standen, packten seine haarigen Arme und schfften es gerade noch, seinen Schwanz aus der Öffnung zu ziehen, bevor sie sich wieder schloss. Die Gefährten umgingen vorsichtig die Fallgrube und schlichen weiter durch den düsteren Gang, einen Schritt vorsichtig vor den anderen setzend. In dem Gang begannen Türen abzuzweigen in verschiedene Richtungen. Es ging immer weiter. Stunden schienen zu vergehen und trotzdem gab es immer noch so viele Gänge und Treppen und Bogendurchgänge und Türen. Plötlzich blieb Philippe stehen.
"Wir gehen im Kreis herum!" ,sagte er mit klarer Stimme.
"Was? Wieso? Die Gegend wird doch immer anders, das kann nicht sein!" ,entgegnete Luxorian.
"Das ist eine Illusion, wahrscheinlich vom Erbauer des Turmes für ungeladene Gäste gemacht. Ich weiß, dass wir dem Zentrum des Turmes, wo wir dessen Herrn und Erik finden nicht näher gekommen sind wie am Anfang, weil sich die Intensität der magischen Transferwellen nicht verändert hat. Sie hätte stärker werden müssen, hätten wir uns ihrer Quelle wirklich genähert." ,gab Philippe seine wissenschaftliche Erklärung zum Besten.
Hanfi ließ sich entmutigt an einer Wand hianbsinken.
"Toll, da können wir ja gleich Pause machen!" Auch die anderen setzten sich auf den Steinboden.
"Knn irgendeiner von euch sowas wie physomentale Magie, mit der man die dimensionstrnsferalen Schutzzauber eines Hochmagiers brechen kann?" ,fragte Hnfi mutlos, sie erwartete keine Antwort und lachte selber über ihre eigene Frage.
 
Garett schaute sich um, um irgentwelche Hinweise zu entdecken. Da fiel sein Blick auf ein Bild. Das Bild zeigte sehr detailreich wie Khajiits zusammengetrieben wurden und wohl zu Sklaven gemacht wurden. Die Erinnerung an diese Geschenisse übermannte ihn und er musste leise weinen. Seine Tränen hatten einen äußerst postivien Effekt: Der "Schutzschild" wurde zerstört und die Gefährten sahen einen langen, dunklen Gang.
 
Philippe sprang auf. Die Gruppe ging zögernd den Gang entlang. Sie hatten Angst, auf weitere Fallen zu stossen. Sie liefen immer weiter, der Gang schien ewig zu sein. Auf einmal sahen sie eine Grosse Stahltür. Auf einmal hörten sie eine Stimme. "Wenn ihr eine erklärung für die Welt sucht, so gehet durch diese Tür. Falls ihr es nicht tut, werdet ihr aus meinem Turm hinausgeworfen, und euer Freund wird umgebracht." Die gruppe zögerte. "Öffnet sie verdammt, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!", erklang die Stimme erneut. Gundula fand: "Ach, machen wir es kurz!" Sie riss die Tür auf, und was sie da sahen, war mehr als irgend ein Dunkler gang, es war das Graue Nichts, unendlich weit. "Schreitet über die Türschwelle, ihr fällt nicht!", sagte die Stimme. Gundula ging voran, dann Hanfi und der Rest der Gruppe, irgendwann sahen sie ein Turm...
 
Einen Moment lang fragte sich Gundula, ob sie richtig sah, denn der Turm verwandelte sich in einen Gang, an dessen Wänden zahlreiche Bilder von edlen Personen hiengen. Vor einem Bild, welches einen gutaussehenden jungen Nord mit langem Haar zeigte der eine überhebliche Geste mit der Hand machte und fies grinste, blieb Gundula stehen und musterte geannt die schöne Erscheinung. Sie hatte das Bild schon einmal gesehen. Irgendwie weckte dieses Bild bei ihr seltsame Erinnerungen, an noch nicht allzulange Zeit diese Erinnerung hatte etwas mit Erik zu tun sie wusste nur nicht mehr was. Sie wusste nur, das sie zu dieser Zeit betrunken gewesen war.
Plötzlich wurde Gundula aus ihren Gedanken gerissen, denn Garreth fragte:
"Gundula, könntest du uns mal sagen, was dich an diesem Bild so fesselt, das du es anschaust und wir nicht weitergehen können?"
"Nichts besonderes",log Gundula.
Denn da viel es ihr wieder ein und sie gieng schnell weiter.
Während sie so giengen, veränderte sich ständig die Umgebung, aber Gundula lies sich nicht beirren. Zielstrebig führte sie die Gruppe voran. Jedoch war Gundula mit ihren Gedanken bei Erik, dem es bestimmt sehr schlecht ging.
 
Der Gang, durch den die Gruppe eilte, veränderte sich erneut. Die Balken wurden zum Teil durch Leinentücher ersetzt, die Bilder veränderten sich und es erschienen mehrere Waffenständer an ihrer Stelle. Schließlich lief die Gruppe durch einen Gang in einem großen Dojo. Alles war ruhig, man hörte nur die Schritte und das Klirren der Rüstungen. Sonst nichts. Shuhoku beschlich ein ungutes Gefühl. Seine Finger wanderten hinab, zum Griff eines seiner Schwerter. Immer noch herrschte vollkommene Stille. Die Gruppe ging immer langsamer, sie alle fühlten sich unwohl. „Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht“, flüsterte Arifess. Shuhoku stimmte ihr innerlich zu. Langsam schritten sie weiter, dann raschelte es zu ihrer linken. Alle fuhren herum, doch es war nichts weiter als ein Blatt, das durch eine Öffnung in der Decke herab gefallen kam. Shuhoku schloss die Augen. Er entspannte sich. Er fühlte den Boden unter den Füßen, er spürte, wie die Luft seine Lungen füllte und wieder verließ. Er fühlte sie, wie sie in den Nebenräumen schwebte, er fühlte den Boden der Nebenräume. Er hatte den Gang geistig vor Augen, durchdrungen von weißem Licht, welches ihm die Augen zu blenden schien, obwohl er sie geschlossen hatte.
Dann spürte er eine Bewegung in der Luft. Er schlug urplötzlich die Augen auf und seine Hand tauchte aus dem Nichts auf. Sie umschloss einen Pfeil. Er hatte ihn mitten aus dem Flug gefangen.
Arifess, die neben ihm ging, starrte ihn fassungslos an. Doch es war keine Zeit, Shuhoku zu fragen, wie er das gemacht hatte. Die Leinwände zu ihren Seiten wurden von Schwerthieben zerrissen und mehrere Kämpfer stürmten auf sie zu. Sie alle waren in feinen Stoff gekleidet, es war nirgends ein Rüstungsteil zu sehen. Luxorian rief noch: „Schnell, verteidigt euch!“, dann waren die Angreifer unter ihnen. Shuhoku sah Stahl blitzen. Blitzschnell ließ er die Füße nach hinten sausen, sein Oberkörper wurde leicht mitgezogen und der Hieb des Angreifers ging knapp vor seinem Oberkörper ins Leere. Shuhoku griff im gleichen Moment nach einem Katana und unternahm einen weiteren Schritt zurück, um in Kampfesstellung zu gehen. Der Gegner setzte sofort nach und die beiden verwickelten sich in einen tödlichen Klingentanz. Shuhokus Geist schien Flügel auszubreiten. Er erkannte glasklar jeden Schlag seines Gegners. Wie ein Wirbelwind griff dieser an, Shuhoku wich aus, blockte einen Schlag und riss seinem Gegner in einer blitzartigen Bewegung das Schwert aus der Hand. Weiter kam er nicht, als er eine Bewegung aus dem Augenwinkel vernahm. Ein Speer stach nach ihm, Shuhoku duckte sich weg und schlug ihn mit dem eigenen Schwert zur Seite, immer wieder wich er den Stichen aus, schließlich zog er auch sein zweites Schwert und lieferte sich einen verbissenen Kampf mit seinem Gegenüber, welcher ein Meister seines Fachs zu sein schien. Immer wieder stach er aus den unvermutetsten Winkeln und schwang den Speer nach. Dabei trieb er Shuhoku immer weiter zurück, bis dieser stehen blieb, mit einem kraftvollen Hieb den Speer, der nach ihm stach, in zwei Stücke schlug sein Schwert sofort den Körper des Feindes finden ließ.
Ein weiterer Kämpfer kam auf ihn zu gerannt, Shuhoku sprang über seinen Schlag hinweg und entwaffnete ihn. Er landete auf den Füßen. Alles um ihn herum nahm er blendend hell war, den nächsten Schlag eines Gegners, welcher von hinten herangestürmt war, spürte er mehr als dass er ihn sah. Seine Klinge zerschlug die des Feindes, umging seinen Arm und wartete ab, bis der Sprung des Gegners ihn vollends ins Verderben geführt hatte. Shuhoku taumelte leicht erschöpft, seine Augenlieder wollten herabfallen, da sah er, wie noch ein Kämpfer nach ihm hieb. Er unternahm einen Schritt zur Seite, dann noch einen ihn die andere Richtung, entging der mörderisch wirbelnden Klinge. Dann stieß seine Faust vor, vorbei am Schlag des Gegners, traf ihn ins Gesicht. Shuhoku stand ruhig da, seine Hand huschte in die Manteltaschen und wieder hinaus, er war ein Wurfmesser und traf die Brust seines Gegenübers.
Auch die anderen Gruppenmitglieder waren nicht zimperlich gewesen. Der Kampf war vorbei. Schnaufend standen sie allesamt da, einige hatten Schnitte abbekommen. Shuhoku sah, dass kein Gegner mehr am Leben war - und fiel kurz darauf auf die Knie; er konnte nicht anders. Sein Atem ging flach. „Shuhoku, was ist los mit dir? Und wie hast du das vorhin geschafft?“ Arifess kniete neben ihm und strich ihm das Haar aus der Stirn. Er stützte sich mit der Hand am Boden ab und stand schwankend wieder auf. „Ich weiß es nicht …“ Seine leicht zitternden Hände beruhigten sich plötzlich wieder und er steckte beide Schwerter zurück in ihre Scheiden. Er wusste auf einmal was er zu tun hatte. Er atmete noch einmal tief ein und entspannte sich. Während der Pause, in der alle Gruppenmitglieder wie nach jedem Kampf erst einmal ein wenig Atem schöpften, setzte er sich mit den Knien auf den Boden und achtete nur auf seinen Atem. Gekräftigt stand er wieder auf und sah die anderen an. „Ich glaube nicht, dass wir so schnell zu Erik finden werden“, seufzte Garett. „Dieser Turm ist ein verdammtes magisches Labyrinth.“ Gundula senkte kurz mutlos den Kopf, doch dann blickte sie wieder auf. „Na und? Wir werden trotzdem weiter nach ihm suchen! Kommt schon, weiter geht’s!“ Also setzte sich die Gruppe wieder in Bewegung, doch Shuhoku schien von nun an sehr abwesend.
 
„Ich glaube nicht, dass wir so schnell zu Erik finden werden. Dieser Turm ist ein verdammtes magisches Labyrinth.“, meinte Garett seufzend…
„Na und? Wir werden trotzdem weiter nach ihm suchen! Kommt schon, weiter geht’s!“, erwiderte Gundula trotzig…
Die Gruppe setzte ihren Weg fort, doch anders, als noch vor dem Kampf führte Shuhoku sie nicht mehr, sondern ließ sich zurückfallen und bildete schließlich die Nachhut…
Wie gewohnt lief Arifess direkt neben ihm…
Doch schien er nicht ganz anwesend zu sein; körperlich war er natürlich voll da — aber er wirkte gedanklich abwesend…
Sein Blick war verschleiert, als blicke er in eine unbekannte Ferne…
Immer wieder sah ihn die Halbelfe mit sorgenvollem Blick an, manchmal war sie sogar kurz davor, mit Shuhoku ein Gespräch anzufangen, doch irgendwas an seinem Schweigen hielt sie zurück…

Der Gang endete abrupt mit einer Art Tor…
Es war ein hölzernes Doppelflügelportal mit einem ausgeklügelten Öffnungsmechanismus…
Mehrere Zahnräder waren an der Vorderseite angebracht und es schien, als sei DAS nur die Hälfte des Mechanismus´, denn es waren neun Druckplatten im Boden etwa drei Meter vor dem Tor eingelassen…
Die Gruppe stand einige Minuten ratlos davor, doch dann ergriff Hanfi das Wort: „Ich würde mal sagen, dieser Mechanismus wird durch das gleichzeitige Drücken aller Platten betätigt…
Und wie durch Zufall…“, die Dunkelelfe verdrehte kaum sehbar die Augen, „… sind dies genau so viele Druckplatten wie wir Leute sind…“
Einige der Gruppenmitglieder nickten zustimmend…
Also verteilten sie sich auf die Platten, jedes Mitglied eine…
Und tatsächlich: Als alle Platten synchron gedrückt wurden, kam das Tor ein mechanisch klingendes Geräusch von sich und die Zahnräder fingen an, sich knirschend zu drehen…

Wenige Minuten später, die der der Gruppe jedoch wie Ewigkeiten vorkamen, begann auch das Tor, sich im Schneckentempo zu öffnen…

Ganz langsam wurde der Spalt zwischen den beiden Flügeln breiter; ganz langsam wurde sichtbar, dass sich dahinter nur ein weiterer Korridor befand; ganz langsam wich die Zuversicht aus den Gesichtern der Gefährten…

„Ochneeeeeee! Das gibt´s doch nicht!“, maulte Philippe…
Garett schloss sich murrend an und auch Gundula seufzte resigniert…
„Wie lang soll denn das noch gehen?!“ fragte Luxorian rhetorisch…
Langsam schlurften sie von ihren Druckplatten und dem neuen Gang entgegen…
Der Mut hatte sie nun verlassen…
Der Magier war in der Lage, den Bauplan des Turmes jederzeit zu ändern…
Also hatte er die Gruppe völlig in der Hand…
Sie würden noch Jahre weiterirren können, ohne ihrem Ziel auch nur ein Stückchen näher zu kommen…

Denk nach!, zwang sich Arifess zur Ruhe…
Es MUSS einen Weg geben, den Magier zu überlisten!
Eriks Leben hängt davon ab…

Die Halbelfe ließ ihren Blick durch die Gegend schweifen…
Zu Hanfi, deren Blick klar und deutlich verriet, wie niedergeschlagen sie war; zu Shadow, dessen Blick ausdruckslos, ja fast unbeteiligt wirkte; zu Shuhoku, der nun noch weniger anwesend zu sein schien; zu Luxorian, dessen schönes Gesicht durch eine steile Falte zwischen den Augenbrauen geprägt wurde; zu Gundula, der die Verzweiflung förmlich ins Gesicht geschrieben stand; zu Philippe, der sich gar nicht die Mühe machte, seine Enttäuschung zu verbergen und zuletzt auch zu Moradil, dessen Blick auch Besorgnis verriet…
Sie alle — Arifess eingeschlossen — waren erschöpft und müde von dem langen und gefährlichen Marsch…
Doch sie alle wurden von der Angst um Erik wach gehalten…
Aber lange würde keiner der Gefährten mehr lange durchhalten…
Eine Rast war unumgänglich…
Jedoch war keiner von ihnen bereit, vorzeitig aufzugeben…

Träge trottete die Gruppe weiter…
Der Korridor schien nicht enden zu wollen; setzte sich immer weiter fort…
Nach endlosen Stunden setzte langsam ein stetiges Rauschen ein…
Ein leises, säuselndes Rauschen…
Verlockend, erfrischend…
Wasser…
Das kann nicht sein…!, tadelte sich Arifess…
Wie sollte es hier einen Fluss geben?!
Das war unmöglich…
Doch als die Halbelfe versuchte, diesen Gedanken zu verbannen und das Rauschen zu überhören, ging dies nicht…
Irgendwo rauschte tatsächlich was…
„Hört… Hört ihr das, was ich höre?“, fragte Garett…
Auf seinem Gesicht lag ein Ausdruck von Unglaube…
„Ein Fluss? In einem Turm?!“, fragte Hanfi…
„In einem Magierturm…“, verbesserte Arifess sie…
Die Dunkelelfe zuckte mit der Schulter und beschleunigte ihre Schritte…
Auch die anderen liefen etwas schneller…
Das Rauschen wurde mit jedem Meter lauter, bis es schließlich lautes Brausen wurde…
Ein Wasserfall…

Und tatsächlich: Genauso plötzlich, wie das Tor aufgetaucht war, endete der Gang mit einem steilen Abgrund und einem dahinter liegendem Tal…
In der kesselförmigen Schlucht wuchsen allerlei Bäume und Sträucher und wie vermutet schlängelte sich ein relativ breiter Wasserfall die steilen Klippen hinab…
„Unfassbar…“, murmelte Garett und er sprach genau das aus, was die anderen gerade dachten…

Nachdem sie sich einigermaßen wieder gefasst hatten, entschlossen die Gefährten, in das Tal zu gehen und eine kurze Rast zu machen, ehe sie einen Ausgang suchen würden…

Erschöpft und übermüdet ließen sich alle fast gleichzeitig in das saftige Gras sinken…
Es war einfach herrlich, nach so vielen Stunden wieder richtig liegen zu dürfen…
Keiner dachte da an das Aufschlagen eines richtigen Lagers oder an das Aufstellen eines Wachpostens…
Viel zu schnell waren sie eingeschlafen, als dass jemand noch einen Gedanken an die mögliche Gefahr dieser spontanen Rast zu verschwenden…


Einige Stunden später erwachte Arifess mit schrecklichen Rückenschmerzen…
Benommen rappelte sie sich auf…
Es war hellster Tag und die Sonne schien…
Nein…
Es war nicht Tag…
Oder das hieß: Doch, vielleicht war es Tag…
Aber DIES war nicht die richtige Sonne, kein richtiges Gras…
Das war alles nur eine Illusion…
Eine recht gute, aber trotzdem nur eine Illusion…
Kritisch besah die Halbelfe ihre Umgebung…
So schwer zu durchschauen war es gar nicht, stellte sie fest…
Die Grashalme waren alle gleich geformt, alle hatten genau dieselbe Farbe…
Auch die Bäume sahen auf den zweiten Blick unecht aus…
Ihre eintönig brauen Stämme schienen irgendwie… zweidimensional…
Das Blätterdach schien regelrecht an den Rest des Baumes „angenäht“ zu sein…
Mit einem Mal überkam die Halbelfe ein ungutes Gefühl…
Der Magier hatte sie alle noch immer fest im Griff…

Wie automatisch kroch Arifess langsam zu Shuhoku, der etwa zwei Meter neben ihr gelegen hatte…
Er regte sich im Schlaf, war gerade am Aufwachen…
Wie auf ein Zeichen hin, bewegten sich auch die anderen Gefährten…
Einer nach dem anderen erwachte, streckte sich und besah die Umgebung…
„Wir wollten sobald wie möglich aufbrechen und nach einem Ausgang suchen…“, meldete Hanfi sich als Erste zu Wort…
 
Garett stand langsam auf und schaute sich um. Da sprang aus dem Gebüsch ein wild aussehender Ork auf ihn zu. Er schlug Garett ins Gesicht und fragte: "Hallo... Wo bin ich hier... Und wo ist das Reh?" "Sag mal hast du sie nicht mehr alle?", schrie Garett ihn an."Ich habe dir doch gar nichts getan, du Schläger. Von mir bekommst du keine Information.".
"Ooops. Ich wollte dir nicht aua machen!", antwortete der Ork.
"Dann gewöhne dir manieren an!," giftete Garett ihn an. "Sonst kannst du gleich wieder gehen!"
"Nein, nicht gehen. Will Gefährten haben!" flehte der Ork
Garett drehte sich zu den anderen und fragte: "Was meint ihr?"
 
"Nein,kommt überhaupt nicht in Frage, wir habe wichtigeres zu tun, als auf irgend so einen total schusseligen Ork aufzupassen! Und außerdem wissen wir nicht einmal, ob er nicht auf der seite des fieindes ist.", antwortete Gundula völlig entrüstet. Seit sie gegen die Uruk'hai gekämpft hatten, hatte Gundula eine große Abneigung gegen Orks und ähnliches entwickelt.
"Aber dieser Ork kennt sich vieleicht in diesem Turm aus und kann uns helfen.schließlich scheint er ja schon eione weile hir zu sein, oder nicht?", emeinte Korribas.
Der Ork hatte von den Redeschwällen der beiden etwa so viel verstanden wie er vorher auchg gewusst hatte und ihm war nur klar, das das Reh, welches er suchte nicht zu erblicken war.
Auch die anderen Gefährten verlohren immermehe die Geduld, und schließlich wurde beschlossen, das der Ork aufgenommen werden sollte, wenn er beret seie ihnen zu helfen.
 
Der Ork sagte: "Ich heiße Gamerion, und wie heißt ihr?" Garett stellte sich und den Rest der Gruppe vor. "Was macht ihr hier außer leckere Rehe jagen?" Dann setzte er sich in Gras und betrachtete sein glänzendes Schwert, und wartete auf die antwort der Gruppe...
 
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