RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Philippe wurde in eine grosse Arena geworfen. Hinter ihm schlossen die Wachen eine grosse Stahltür. Er richtete sich auf...alles war dunkel. Auf einmal ging ein Licht an. Die ganze Arena war hell beleuchtet. Geblendet schaute er nach oben. Dort stand die Königin. "Na, dann wollen wir doch mal spielen!", lachte sie, "Oder besser gesagt, du spielst!" Am anderen Ende ging eine grosse Stahltür auf, und aus ihr kam ein Minotaurus, ein Stiermensch. Er rannte auf Philippe zu. Philippe schoss ihm einen Feuerball entgegen, doch der Minotaurus schlug ihn mit seiner Axt einfach weg. Philippe duckte sich, der Minotaurus verfehlte so sein Ziel, doch er drehte sich um und auf einmal spührte er eine Stahlklinge in der Hüfte, es war Philippes Stahlklinge. Doch dies machte dem Minotaurus wenig aus, er schlug Philippe an die nächste Wand. Philippes linke Schulter schmertzte, doch er stand mit Tränen in den Augen auf. Der Minotaurus kam auf ihn zugerannt, hatte Philippes Kopf um ein haar verfehlt, zog die Axt aus der Wand und rannte leicht hinkend Philippe nach. Philippe konnte einfach nicht mehr, er fiel zu Boden. Der Minotaurus war gerade am ausholen für den Todesstoss, als ein teil der Arenakoppel einenanderbrach. Ein grelles Licht fiel auf Philippe, Goldene Flügel wuchsen aus seinem Körper, sein Schwert Leuchtete Weiss, seine Rüstung schimmerte wie Platin, seine Augen sahen aus wie zwei glühende Kohlestücke. Er flog empor und sprang mit so einer Wucht hinunter das sein Schwert den Minotauren in zwei teilte. Philippe wurde wieder normal. Erschöpft fiel er zu Boden...
 
Gundula Täumte von schönen und schrecklichen Dingen. Sie sah noch einmal den Kampf vor sich in dem sie verwundet worden war, aber nur sehr undeutlich was danach passierte. Plötzlich wurde sie durch einen lauten Schrei aus ihren Träumen gerissen. Aufgeschreckt nahm sie wieder die Gegenwart war. Sie saß neben Erik auf einem Seischul.Dieser anblick von erik der neben ihr saß und sich anscheinend Freute das Gundula erwacht war hätten auch Gundula gefreut wenn sie nicht immer an den Schrei hätte denken müssen der sie aus dem schlaf gerissen hatte. Da ertönte ein weiterer Schrei.
"Wer hat da geschrien", fragte Gundula erschrockn.
 
auch Garett hatte den Schrei gehört. Er drehte sich um. Was er sah schockierte ihn: Eine Seeschlacht von Wasserbewohnern würde gleich beginnen. Bei der einen Seite der Wasserbewohnern war ein dunkelroter Fleck. Daher war auch der Schrei gekommen. "Was solln wir machen?", rief Garett zu den anderen so laut er konnte. Dann schlug er noch vor: "Flehen würde ich sagen!"
 
Hanfi hörte den Schrei und schreckte auf. Wie des Öfteren vorkam, hatte Hanfi gar nichts mitbekommen, sie hatte nur ihren Gedanken nachgehangen und die Welt um sich herum vergessen. Vor lauter Schreck fiel sie fast von ihrem Sedschiul, als der Schrei erschallte. Soltarius, an den sie sich angelehnt hatte, packte sie jedoch rechtzeitig und zog sie wieder hoch, so dass sie nicht in das rötliche Wasser sank. Erst als Garett laut
"Fliehen!" rief, erwachten Hanfis Lebensgeister wieder komplett und auch ihr Verstand begann wieder zu rattern.
"Und was ist mit Philippe da unten in Atlantis?" ,rief sie entgeistert und starrte auf die blauen, schuppigen Wassermenschen, die sich gerade mit den Bewohnern von Atlantis fetzten.
 
Philippe lag immernoch erschöpft in der Arena... Ein Paar der Schuppigen Wasserkreaturen kamen mit ihren Dreizäcken auf ihn zu.
"Ich glaube er lebt noch...soll ich ihn töten?", sagte der eine
"Nein, ich glaube das ist kein Atlanter!", sagte der andere
"Ich glaube wir sollte den mal mitnehmen!"
In diesem Augenblick wurde ein Tor der Arena zwangseingerammt und Soldaten stürmten hinein.
"Uah! Das sind zu viele, schnell weg hier!", rief der eine dem anderen zu.
"Und was ist mit dem Jungen?"
"Nehmt ihn mit auf die Oberfläche, er könnte vielleicht noch nützlich sein!", antwortete der andere.
Einer packte Philippe, der andere schlug mit seinem mächtigen Dreizack ein paar Soldaten tot. Sie tauchten an die Oberfläche, und legten Philippe auf eine kleine Insel, die dort herausragte. Sie war gerade mal so gross, das ein kleiner Laden drauf passte.
"Hrrr...dort sind noch mehr von der sorte, Laschkisch!", er zeigte auf die Gruppe.
Der Wassermensch der auf den Namen laschkisch hörte, sagte: "Lock sie her, Luschakscht!"
"Luschaksch" tauchte ab. Er nahm eine Atlantische Flagge und hob sie aus dem Wasser. Die Gruppe wurde darauf aufmerksam und folgte ihr. Für sie waren ja die Atlanter noch immer das Verbündete Volk...
 
Hanfi sah die Insel als erstes. Eigentlich war dieses Fleckchen Land, offenbar volkanischen Ursprungs, nicht wirklich eine Insel zu nennen. Es war bloß ein Sandhügel im Meer mit ein paar Palmen und einer Hütte darauf. Doch Hanfi war von etwas ganz anderem gefesselt. Am Strand stand Philippe und winkte ihnen begeistert, wenn auch etwas geschwächt zu.
 
Nachdem alle heil auf der kleinen Insel angekommen waren, erklärte ihnen Philippe, dass die Atlanter in Wirklichkeit ihre Feinde waren und die Seemenschen ihnen helfen wollten. Gemeinsam gingen sie in die kleine Hütte auf der Insel. Dort trafen sie einen der Seemänner an, der ihnen erklärte, dass sie erstmal in ihr unterseeisches Dorf gehen würden. Auf die Frage wie sie da hin kommen, gab der Seemann einen lauten Pfiff von sich. Und die Insel setzte sich in Bewegung. Sie hatten offensichtlich eins übersehen: Die Insel war keine Insel sondern eine Riesenschildkröte. Aus dem Haus konnten sie sehen wie sich die Welt um sie veränderte. Nach einer Weile kamen sie in dem „Dorf“ Der Seemenschen an, dass eher einer riesigen fremdartigen Stadt glich. Die Stadt war in eine riesige Stadt eingelassen, so dass auch die Neuankömmlinge überleben konnten.
 
Die Stadt der Wassermenschen war bei weitem nicht so prunkvoll wie Atlantis- Sie war in Felsen geauen, alle Gebäude und Türme bestanden aus grob behauenen Felsen. Die Wassermenschen, blaue, geschuppte Kreaturen liefen größtenteils nackt herum und schienen für Geschmeide oder Verzierungen kein Verständnis zu haben. Sie sahen sich um, irgendwo würden sie vielleicht ein Quartier finden, wo sie sich ein wenig ausruhen konnten.
Bald sahen sie auch Eines. In der Stadt war eine Schenke, oder zumindest sagte dies das Schild über dem Eingang. Drinnen waren rohe Steintische, um die mit Seetang belegte Bänke standen, auf denen die Gäste saßen, aßen und tranken. Es war zwar nicht gerade eine schunkelige Kneipenatmosphäre hier drinnen, aber den Gefährten reichte es aus und sie nahmen an einem der Tische platz und bestellten sich ohne auf die Speisekarte zu schauen wahllos ein par Menüs....
 
Shadow war Hundemüde, die langen immer wieder andauernden Gefechte waren einfach zuviel für ihn. Er fragte den Wirt nach einer offenen Wiese und der antwortete: "geht gleich rechts ab und dann Geradeaus, dort werdet ihr finden was ihr begehrt."

Nachdem Shadow den Gefährten erklärt hatte wo er zu finden sei und die Wiese gefunden hatte lies er sich ins Gras fallen und schlief sofort ein...
 
Luxorian war hundemüde. Er ging zum Tresen und versuchte dem Wirt klar zu machen, was er wollte. Doch da dieser Wassermann nur Meerisch verstand, half Luxorian das wenig. Entnervt legte der Heilige ein paar Golddtücke auf den Tisch, zeigte in Rictung Raumdecke und legte den Kopf auf die Hände. Dann tat er so, als würde er schnarchen. Als der Wirt ein einigermaßen verständnisvolles Gesicht machte, nahm sich Luxorian einen Schlüsel und ging nach oben. In seinem Zimmer angekommen, warf er sich aufs Bett. Doch da es ihm dort zu laut war, legte er sich unter das Bett und schlief ein. Die Zimmertür war nur angelehnt...
 
Bald darauf wurde das Essen für die übrigen Gefährten an den Tisch gebracht. Korribas bekam glänzende Augen. Wie lange war es nun her, dass er ein so gutes Mahl bekam?...Viel zu Lange. Er stürzte sich auf das Essen als ob er fast am verhungern würde und trank darauf schnell einen Krug voller köstlichem kühlen Bier.
 
Auch Hanfi überfiel plötzlich eine Müdikkeit und sie schenkte Philippe die andere Hälfte ihrer Seefrüchtepizza, um nach oben zu gehen, und nach einem Bett zu suchen. Ihren Rucksack nahm sie mit.
Da sah sie ein Zimmer, mit angelehnter Türe. Ein Blick hinein sagte ihr, dass dies ein gut eingerichtetes Gästezimmer war, wenigstens gab es in einer Ecke des steinernen Raumes eine Dusche mit Duschvorhang. Als Erstes einmal schmiss sie ihre Sachen auf das Bett, dann drehte sie die Dusche auf und duschte ausgiebig. Nachdem sie alle Reste des Hapryenkampfes losgeworden war, zog sie sich ihr dünnes, hellblaues Nachtkleid an und begann dann, ihre gesamten Kleider und Ausrüstungsgegenstände zu säubern und dann zum Trocken und Reperarieren im Zimmer auszubreiten. Irgendwie machte ihr das sogar Spaß.
Dann, als alles verstreut und nass in der Gegend lag, fühlte sich ahnfi richtig frei und sie sprang ein wenig auf dem Bett herum, aus lauter Freude am Spaß...
 
Als Shadow am nächsten Morgen Aufwachte, war sein erster Gedanke: "Ers mal baden gehen."

Also ging er zum Strand entblösste seinen Oberkörper und zog die Hose aus. Eine Meermenschen msuterten ihn, da er ja für ihre Art total unbekannt war.

Im Wasser und in Gedanken versunken dachte er: "Wenn mich jetzt einer wegen eine unwichtigen Sache oder eines Kampfes stört breche ich im das Genick!"
 
Gundula fand das Meermenschenessen sehr bekömmlich und gut, besonders das Bier, das ihr schrecklich gefehlt hatte. Außerdem war sie sehr müde von den Strapatzen der Reise deshalb beschloss sie sich ein Zimmer organisiren um schlafen zu gehen. damit wollte sie allerdings noch warten, bis die anderen Gefährten mit essen fertig waren.
 
Korribas aß am meisten von allen. Nachdem er fertig war verabschiedete er sich von seinen Kameraden, er wusste zwar das es unhöflich war jetzt zu gehen, aber er hatte morgen wichtige Sachen zu erledigen. Er besorgte sich ein Zimmer und ging dann auf selbiges. Dort angekommen ließ er sich ein heißes Bad ein ,das erste seit einer Ewigkeit. Von seinen Schultern fiel eine schwere Last. Danach ging er so wie er war ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.
 
Erik gönnte sich Spareribs von einem riesigem Schwetfisch. Dazu gab es Muscheln und einige Seepflanzen, was Erik bei seinem Hunger wie gerufen kam. Er schlang sein Mahl schnell herunter, da er sich endlich wieder ordentlich waschen wollte. Das verkrustete Blut klebte überall auf seiner Haut und den zerfetzten Klamotten.
Als er fertig war ging er zum und ließ sich ein Zimmer zuweißen. Niedergeschlagen ließ er sich ein Stockwerk höher auf sein Wasserbett fallen. Nachdem er geduscht hatte, merkte er das er mehrere Schnitte auf dem Bauch hatte, die auch das Kettenhemd in Mitleidenschaft gezogen hatten. Entnervt begann er es mit einem dickeren Draht notdürftig zu flicken. Dann bandagierte er die letzten verbliebenen Wunden und legte sich schlafen.
 
Shuhoku aß genüßlich alles auf was man ihm vorsetzte, dann schließlich erhob er sich vom Tisch und schlug sofort einen Weg Richtung der Schlafzimmer ein. Die meisten der anderen waren nun ebenfalls mit dem Essen fertig. Er wünschte ihnen noch eine gute Nacht und ging dann in leicht gebückter Haltung aus dem Speisesaal hinaus. Oben in einem Zimmer angekommen, stellte auch er sich erst einmal unter die Dusche, wo er das kühlende Wasser über seinen Rücken laufen ließ. Es brannte zum Teil noch furchtbar, jedoch war das Shuhoku egal. Er wusch alle Wunden gründlich aus, dann kleidete er sich um und legte sich ins Bett. Er hoffte nur, dass es ihm am nächsten Morgen besser gehen würde ...
Die schwere Verwundung nach dem Kampf hatte ihm deutlich gemacht, wie sehr er in letzter Zeit sein Training vernachlässigt hatte. Er beschloss, am nächsten Morgen Shadow aufzusuchen und ihn zu fragen, ob er auch trainieren wollte. Vielleicht würden ja auch Solitarius, Garett und Erik dazukommen.

Am nächsten Morgen sprang der Halbelf förmlich aus dem Bett. Die Rast hatte Wunder gewirkt. Er hatte zwar überall schorfige Krusten auf dem Rücken und ein paar Wunden würde er noch eine Weile nicht anfassen können, ohne zusammenzuzucken, doch wenigstens konnte er sich wieder gut bewegen.
Sogleich ging er runter zur Wiese, auf der sich Shadow schlafen gelegt hatte. Da sah er ihn am Strand baden. Im Wissen, dass Shadow es nicht gutheißen würde, würde er jetzt gestört werden, setzte sich Shuhoku in den warmen Sand und wartete geduldig ab.
 
Am nächsten Morgen: Früh stand Korribas auf. Er nahm sich etwas zum Frühstück nahm sich jedoch nicht extra die Zeit sich hinzusetzen. Sein erstes Ziel war es vernünftige Kleidung zu finden. Nach einer langen Suche fand er etwas dass nach seinem Geschmack war: eine weite Hose und ein dazu passendes Hemd. Es war in einem Schuppenmuster gehalten und glänzte grün und blau, je nach Blickwinkel aber auch in allen anderen Farben des Regenbogens. Danach ließ er sich seine Haare schneiden. Die lange Zeit auf der Insel hatte ihnen arg zugesetzt. Er ließ sie wieder auf Schulterlänge schneiden und danach ließ er sich noch Perlen in sein Haar flechten. Er sah wirklich sehr extravagant aus. Sein Äußeres war jetzt wieder hergestellt, aber es fehlte ihm noch an Ausrüstung. Er kaufte sich eine Laute aus Mahagoniholz und Saiten aus dem Haar von Einhörnern. Danach wollte er in die Waffenkammer gehen um sich 2 Krummsäbel zu besorgen. Er sah auch 2 die ihm gefielen, als er sich ihnen näherte, passierte etwas seltsames: 2 andere Waffen fielen aus ihren Verankerungen. Auch Krummschwerter aber breiter als die Waffen die er sonst benutzte. Aber er wollte den Schwertern eine Chance geben, den oft suchte das Schwert den Schwertkämpfer aus und nicht andersrum. Das eine Schwert nannte sich „Flamme der Hoffnung“ und war auf den ersten Blick nicht sonderlich auffällig. Es hatte jedoch eine lange Geschichte und war schon in vielen Schlachten, die aussichtslos erschienen und doch gewonnen wurden. Das zweite hieß“ Grüner Schatten der Unterwelt“. Und leuchtete in einem hellen grün. Es sah sehr imposant aus. Er machte noch einen Test indem er ein Blatt Papier auf beide fallen ließ und war sehr zufrieden. Um die Bindung mit den Schwertern endgültig zu besiegeln schnitt er sich mit jedem in dem Arm- Ein Schnitt nur klein und flach, aber genug, dass Blut floss-. Etwas fehlte ihnen jedoch noch: Die langen Bänder am Griff, die er sofort besorgte. Alle diese Waren bekam er umsonst, weil er den Händlern versprach, dass er bei Einbruch der Dunkelheit eine kleine Vorführung seiner musikalischen Künste in der Taverne zu besten geben würde. Nun war es Zeit für die schwerste Prüfung des Tages: er ging zu dem Tempel, der dem ansässigem Totengott gewidmet war. Er zündete eine Kerze für seinen Sohn und seine Frau an und ließ sie auf dem „See der Tote“ treiben. Danach betete er für die Beiden und zwar den ganzen verbleibenden Tag lang.
 
Philippe suchte seinen Drachen, doch er konnte ihn nicht finden, er suchte überall, hinter den Häusern, im Gasthaus, auf dem Stadtplatz...er konnte ihn nicht finden! Doch da fiel ihm auf: "Ich habe ja gar noch nicht am Strand gesucht! Mann, bin ich blöd!" Philippe ging zum Strand. Er sah Shuhoku im Sand sitzen und Shadow rumschwimmen.
Als er sich genauer umsah fand er ein, aus Treibholz gebautes Nest, in dem gerade mal einen Minidrachen Platz hätte. Doch Philippes Drache war nicht drin. Er sah ihn hinter Shadow herschwimmen. "Komm Drache, komm!", rief Philippe. Shadow drehte sich um und bemerkte den Drachen. Er schlug dem Drachen eine, das dieser gerade ein paar meter zurückspickte, und der Drache schwamm beleidigt auf die Küste zu.
 
Luxorian erwachte und hob den Kopf. Mit einem dumpfen Rummsen knallte er heftig gegen den Lattenrost unter der weichen Matratze des Wasserbettes. Mit wummernden Kopfschmerzen schob er sich seitlich unter dem Bett hervor, doch als er sich hinstellte, schoss ihm ein Glühen durch den Rücken. Luxorian erinnerte sich, dsa ihm am letzten Abend immer wieder stoßartig ins Kreuz gedrückt worden war. Etwas krumm wankte er zu dem großen Spiegel, doch da er eine Oberfläche aus Flüssigem Wasser besaß, verschwamm er. Der Heilige war wohl dagegen getreten. Doch er konnte ahnen, wie schlimm er aussah. Deshalb gönnte er sich ein asugibiges Bad, mit allem drum und dran. Die Badezimmertür stand offen. Warum sollte er sie auch schließen?...
 
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