RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Luxorian erwachte in seinem Zimmer, auf einem weichen Bett. Er hatte keine Ahnung, wie er hierhin gekommen war. Plötzlich ging die Tür auf und ein kleiner mann stand vor ihm:"Willkommen in Atlantis. Wir heißen euch hier willkommen und freuen uns euch hier zu sehen. Atlantis wird beherrscht von unserem lieben Obermufti, er heißt euch hier in Atlantis willkommen." Der Winzling rasselte das alles hinunter mit einer quickenden Stimmen, als wäre er ein Eunuch. "Ich weis, ih werdet denken, ich bhin ein Eunuch. Und ich sage euch, ich bin ein Eunuch. ber nun zu den wichtigeren Sachen. Unser lieber Obermufti wünscht euch zu sehen, eure ganze Gemeinschaft. Aber so, wie ihr nun ausseht, könnti ihr nicht in den Palast. Also werde ihc euch nun alleinlassen, ihr sollt euch nun mit dem Umkleiden beschäftigen." Der Eunuch klatschte in die Hände und zwölf weitere Atlanter kamen ins Zimmer, allesamt blind. Sie trugen wunderbare fein gearbeitete GEwänder, Hemden, Umhänge. Als die wabernde TTür sich schloss, trat einer der Atlanter vor und übergab Luxorian etwas Unterwäsche. Als er sie angezogen hatte, durfte er sich aus einer riesigen Auswahl von Hosen eine Schöne heraussuchen. Dazu passend wählet er ein Hemd, ein paar stiefel und eine Jacke, einen Umhang und einen Hut, geschmückt mit seltsam anmutenden Federn. Dann verdunkelten sich die Wände und wurden zu einem Spiegel, in dem man sich von allen Seiten anschaun konnte. Zufrieden mit siener erschinnung beschloss der Heilige, die anderen aufzu suchen.

Er fand sie in Hanfis Zimmer, als gerade der Eunuch ihr dieselbe Botschaft überbrachte...
 
Erik sprang klatschnass auf Gundula drauf. Gundula fuhr erschrocken hoch. Als sie sah, dass es nur Erik war, war sie beruhigt. Sie fragte grummelnd: "Konntest du dich nicht wenigstens abtrocknen, bevor du in mein Bett gehst?"
Erik war das peinlich und er sagte:
"Öhh das hab ich ganz vergessen."
"Warum haben wir Nords nur immer die Angewohnheit mit Kleidern zu baden? Da verliert man doch seine ganzen wertsachen. Da habe ich ganz viel Erfahrung."
Dann kitzelte Gundula Erik durch. Erik lchte und wälzte sich herum. dadurch wurde er trocken und Gundula nass, aber das störte sie nicht. Sie begann ihren Stehwolfkürass auszubürsten, das musste auch mal wieder sein.
 
Auch bei Arifess und Shuhoku war der Eunuch vorbeigekommen. Arifess hielt Shuhoku eine schwarze Hose aus feinstem Stoff sowie ein grünes Hemd hin. Shuhoku hob abwehrend die Hände, da es nicht ganz seinen Geschmack traf. Die Hose nahm er jedoch. Die beiden zogen sich also schnell um, jedoch eilte es, sodass sie nicht erst hintereinander ins Bad gingen, sondern es an Ort und Stelle taten. Sie versuchten möglichst, keinen Blick auf den jeweils anderen zu werfen.
Als sie fertig umgezogen waren, trug Shuhoku seine gesamte Aurüstung, abgesehen von der alten Hose, die er gegen die neue ausgetauscht hatte, den Umhang hielt er sowieso immer sauber, davon abgesehen, dass er sich nie von ihm getrennt hätte. Die beiden begaben sich schließlich zu den anderen. Es fehlten nur noch Gundula und Erik, dann konnten sie sich zum Herrscher der Atlantisaner begeben.
 
Hanfi ärgerte sich, weil sie das schöne Atlantische Kleid nicht ausziehen wollte, aber schließlich wurde sie von Garett überredet es doch zu tun. Allerdings hatte sie was drunter, deswegen war es nicht nötig, sich zum umziehen vor ihren Freunden zu verstecken. Sie hatte eine leuchtend blaue Bluse und einen passenden, kurzen Rock aus einem schweren Stoff. Darunter hatte sie allerdings noch eine Hose, denn sie hatte nicht vor, den Atlantiranern ihre Beine zu zeigen.
Die Eunuchen fand sie etwas komisch. Sie fragte sich, weshalb sich die Atlantrianer solche Diener hielten. Und dass sie Sklaverei hatten, zeigte ihr nur wieder, wieso es gut war, dass ei auf dem Meeresgrund lagen.
 
Garett musste sich auch umziehen. Er nahm sich einfach einen Stapel der Sachen um dasg emütlichste auszuprobieren. Er ging schnell in sein Zimmer. Das lezte paar Sachen (T-Shirt und kurze Hose) das er anzpg entsprach am ehesten seinem Geschmak, denn es war sein eigenes, er hatte es nur unter die anderen getan. Damit ging er wieder zurück. Den Viechern, deren Namen er sich nicht merken konnte, erklärte er das, was er trug sei sehr festlich und edel. Dann ging er auch hinter den anderen her. Man führte sie durch eine riesige Halle. "Der Test möge beginnen!" Die Halle wurde geflutet. Sofort waren alle unter Wasser gedrückt. Nur ganz oben in der Halle konnten ise eine Luftblase erkennen. Shcnell schwamm Garett dorthin und holte tief Luft. Dann packte ihn was klebriges am Bein. Es war der Tentakel eines häßlichen Wesen. Schnell schlug er ihn mit seinem Dolch ab. "Hoffentich haben die anderen Waffen dabei!" dachte er und erdolchte eins der Wesen. Schwrzes Blut breitete sich aus und 2 weitere Wesen kamen zu ihm. "Falls ihr zaubern wollte. Das klappt hier nicht!" hörten sie wieder die Stimme. Garett holte wieder Luft.
 
Das alles war ungeheuer schnell gegangen, und ehe sie sich versahen, waren die Gefährten unter Wasser. Shuhoku blinzelte, das Wasser in seinen Augen brannte, es musste sehr viel Salz enthalten. Er schwamm mit kraftvollen Zügen nach oben, doch auch an ihn klammerte sich eines der Tentakelwesen. Er trat fest nach ihm, sodass es ihm gelang, freizukommen.
Dann holte er Luft und tauchte wieder unter. Er war in voller Ausrüstung erschienen und konnte deshalb sogleich von seinem neu erworbenen Dolch Gebrauch machen. Während die Gefährten unter Wasser mit den Wesen rangen, färbte dieses sich schnell vom Blut der erstochenen Kreaturen. Weiter unten jedoch sah Shuhoku Arifess mit zwei der Tentakelwesen ringen. Sie würde bald keine Luft mehr bekommen ...
Wut ergriff ihn, und schnell tauchte er zu ihr, dabei packte er eines der Wesen ihm "Schwitzkasten", als es ihn abhalten wollte, und zerrte es einfach mit. Bei Arifess angekommen, zog er einen weiteren Dolch aus seinem Waffengürtel und gab ihn ihr, dann stach er die beiden Wesen kaltblütig ab. Arifess holte Luft, während Shuhoku sich wieder seinem Gegner zuwandte. Im Vorbeischwimmen sah er Erik, wie dieser eines der Wesen einfach erwürgte, indem er es zwischen Ober- und Unterarm klemmte, und ein weiteres mit der bloßen Faust von sich hielt ... Doch die Wesen schienen nicht weniger zu werden, so sehr sich die Gefährten angstrengten ...
 
Philippe wurde vom Wasser überrascht. Sein Drache war so leicht, das er nach oben gespült wurde. Philipe wurde von einem Tentakel gebackt. er trat fest dagegen, aber es half nichts. er würde sicher bald ersticken, als plötzlich sein Drache mit den Flügeln angeschwommen kam und kräftig in das Tentakel biss. Er riss ein grosses stück ab. Das Tentakel liess los und verschwand in der Tiefe. Philippe tauchte auf und holte tief Luft. Er vergass das er ja noch ein Stahlschwert hatte, und zog es aus der Scheide. Er tauchte ab um noch so gut wie es geht helfen zu können. Er dachte: "Vielleicht könnte ein Eiszauber helfen!" Leider kamen nur Eiswürfelchen heraus, da zaubern nichts half.
 
Luxorianj fand das nicht sehr passend: Erst sollte man sich neue Sachen anziehen, um sie dann wieder einer Totalwäsche zu unterziehen.

Als er sah, wie Garett gegen die schleimigen Wesen kämpfte, zog er sein Schwert. Gerade noch rechtzetig sah Luxorian den Tentakel, der sich gleichzeitig um Hanfis, aber auch um Phillipes Hals wand. Ohne Nachzu denken hieb er zu und durchtrennte den Fangarm. "Hanfi, Magie hilft hier nicht. Kümmer du dich um Phillipe!Ihr müsst nach oben schwimmen und euch dort festhalten." Erstaunt bemerkte der Heilige, das man unter Wassersprechen konnte. Hanfi sah ihn panisch an:"Du weist doch, ich kann nicht so gut mit Waffen umgehen. Und ich kann den KLeinen auch nicht einfach so mit nach oben ziehen." Mit einem Kopfnicken wies sie auf den Junge, der aus Sorge um seinen Drachen vor der Hallentür ohnmächtig geworden war. Luxorian schaute sich um. Alle kämpften gegen die fischgesichtigen Wesen, nur Garett wurde gerade niht atackiert. "Garett, lass uns Hanfi und Phillipe nach oben bringen!" Gesagt, getan. unter größter Anstrengung tauchten die drei, Phillipe am Kagen gepackt, durch die Wassermassen. "Dort oben scheint eine Plattfom zu sein!" Hanfi wies mit dem FInger dirkt nach oben. "Gut. Nichts wie hin!"

Oben angekommen kletterten Garett und Luxorian zuerst aus dem wasser auf dsa Steinerne Podest, das sich als Kapitell einer Säule herausstellte. Danach zogen sie die völlig durchnässte Hanfi und den ebenfalls pitschnassen Phillipe hinauf. "IHr passt hier auf und verteidigt euch so gut es geht!" Dann sprangen der Khajiit und der Heilige wieder ins Wasser, beide, Garett und Luxorian, glitten mit einem eleganten (Becks-)Köpper durch die Oberfläche des Wassers.

Unter Wasser ging das Gemetztel weiter. Die Tentakel wesen waren stark, sehr stark...
 
Garett shcaute noch shcnell anch, ob es den beiden gut ging und da Phillipe sich verwirrt umsah, merkte er dass allles okay war. Er lächelte ihnen zu und tauchte ab. Das er das Schwert geklaut hatte erwies sich als Glückstreffer, mit diesem schlug er eine blutigschwarze Wunde in eins der Wesen. Wütend kamen weitere 2. Eins packte ihn von hinten und würgte ihn, soweit das unter Wasser möglich war. Er erinnerte sich an den Satz seines Onkels: "Wenn die dein Gegner an den Hals geht geh ihm an die Kehle!" Also stach Garett mit seinen "Fingern" (soweit man sie als solche bezeichnen konnte) im Kopfbereich des Wesensherum-. Plötzlich zischte es zrück. Das Kurzschwert beendete das Leben des Wesens. Plötzlich kanm ein großer Fisch auf ihn zu. Sein oberständiges, zanhnbesetztes Maul erinnerte ihn an einen monströsen Rapfen. Er versuchte an die Oberfläche zu fliehen und auf das Podest zu klettern. Doch der Fisch war schneller. Garett drehte sich noch, dann streifte ihn ein Zahn am Arm. Sofort wurde das Wasser um seinen Arm rot. Erschöpft kletterte Garett auf die Säule. Der Schnitt war tief und das Salz darin schmerzte stark. Doch nach kurzer Verschnaufüpause warf er isch wieder ins Wasser. Er suchte naxch einem Ausgang und schwamm an der Kuppel entlang. Irgentwo musste es einen Knopf geben. er tastete sich immer wieter asn der Wand lang, Hin und mal wiederm ustte er Tentakelwesen töten. Er fand etwas rundliches und wollte draufdrücken, da kam wieder der Fisch. Er stach mit seinem Schwert in den Rachen des Monsters. Er spürte wie dieses erschlafte dessen Maul sich schloss. Er zog schnell seinen Arm heraus. Doch die Zähne streiften seinen amderen Arm und schlitzten ihn der länge nach auf. Das Wasser um ihn nahm wieder eine rötliche Färbung an Zum GFlück war der Shcnitt oberhalb der Arterien doch Garett brauchte eine Pause, eine längere Pause. Mit letzter Kraft schwamm er nach oben zu Hanfi und Phillipe. Er erzählte ihnen von dme huckel und, dass sie entweder selber versuchen sollten ihn zu drücken oder es den anderen sagen sollten. Dann kippte er bewusstlos um.
 
Shuhoku war kein besonders guter Schwimmer, konnte jedoch wenigstens die Luft lange anhalten, da er, weil er sehr durchtrainiert war, recht große Lungenkapazitäten hatte. Er rang gut eine Minute lang mit einem großen Tentakelwesen, bis er eine Schwachstelle gefunden hatte und es mit einem einzigen gezielten Stich töten konnte. Geschwächt schwamm er an die Luftblase weiter oben, um Sauerstoff zu tanken. Seine Katanas waren unter Wasser nicht sonderlich brauchbar, da dieses ihnen zu viel von ihrem Schwung nahm, ein Dolch war da sehr viel hilfreicher.
Während immer noch heftig gekämpft wurde, gelangte Luxorian an den großen Huckel und schaffte es, dagegen zu drücken. Es gab ein mächtiges Rauschen und der Wasserspiegel sank langsam hinab und verschwand irgendwo in einem Abfluss. Die Gefährten hatten kaum festen Boden unter den Füßen, als sie von mehreren Kreaturen zu Fuß umringt wurden. Alle waren bis an die Zähne bewaffnet und schienen gut ausgebildet zu sein. Garett wurde in die Mitte genommen und man versuchte, ihn wieder aufzuwecken. Shuhoku schüttelte sich wie ein nasser Hund und meinte dann: „So, jetzt kann’s losgehen.“ Solitarius grinste, anscheinend hatte er etwas ähnliches gedacht. Philippe und Luxorian stellen sich links und rechts von Garett auf, um aus der geschlossenen Kreisformation der Gefährten hinaus ihre Zauber schleudern zu können. Die anderen zogen ihre Waffen. Schließlich stürmten die feindlichen Schwertkämpfer mit infernalischem Gebrüll auf die Gruppe zu.

EDIT: ~[[schild=14 fontcolor=0000FF shadowcolor=00008B shieldshadow=1]Tauuuuusend :D[/schild]..ster Post dem Rpg gewidmet :)~
 
Solitarius schaute sich gleich zwei Gegner heraus, denn die Kämpfer waren in der Überzahl. Neben ihm stand Shuhoku. Solitarius flüsterte ihm zu, dass er sich die beiden mit den Kurzschwertern vornehmen würde. Shuhoku schaute sich zwei Kämpfer, die mit je zwei Dolchen bewaffnet waren heraus. Was der Rest der Truppe machte, war Solitarius im Moment recht egal, er konzentrierte sich nur auf seinen Kampf.

Langsam zog er seine Drachenklinge. Die schwarze Aura des Schwertes erstahlte, und wieder hatte Solitarius das Gefühl, das Schwert lechtze regelrecht nach Kampf. Er lies die 6 Jahre seiner Schwertausbildung an sich vorüberziehen, und nahm das Schwert, wie die anderen dachten verkehrt herum. (Die Klinge schaute also unten aus seiner Faust heraus). Er ging leicht in die Knie, hob seinen rechten Arm mit seiner Klinge schräg vor seinen Körper und fixierte einen seiner Gegner.

Am Anfang langsam und dann immer schneller rannte Solitarius auf diesen zu. Seine Augen blitzten vor Kampfeslust, der Schattenläufer in ihm erwachte. Wenige Sekunden bevor er seinen Gegner erreicht hatte, sprang er mitten im Rennen hoch. Es wurde langsamer. Für Solitarius war das nichts ungewöhnliches, das passierte immer, wenn er im Kampfeslust war. Er schwebte ungefähr einen Meter vor seinem Gegner, die Zeit schien unendlich langsam zu laufen. So hatte er genug Zeit, den Gegner mit seinen Füßen kraftvoll umzustoßen. Solitarius hatte völlig vergessen, wie hart er trainiert hatte, sodass er den Gegner stärker zurückgeschleudert hatte als er wollte. Er wollte nicht sofort all seine Stärken offenbaren.

Kaum war Solitarius wieder auf dem Boden aufgekommen, wirbelte er auf der Stelle herum. Da seine Klinge noch immer verkehrt in seiner Faust war, hatte seine Drehung zur Folge, dass es dem zweiten Gegner direkt neben ihm die Kniekehlen und die Kniescheiben zersplitterte. Er sackte grausam kreischend zusammen. Solitarius Drehung brachte außerdem die Gruppe wieder in seinen Blick. Die Kämpfer verteidigten sich, währen die magiebegabten Leute sie unterstützten. Solitarius sah auch Hanfi. Sie schaute ihn an. Ein leichter Anflug von Angst lag in ihren Augen. Sie hatte sich nicht vorstellen könne, wie Solitarius ein Assassine gewesen sein soll, doch jetzt musste sie es mit ansehen.
Solitarius wusste in diesem Moment noch nicht, was dieser Blick bedeuten sollte. Der Gegner, der sich aufgerappelt hatte, und auf Solitarius zugerannt kam, lag ihm im Nacken. Noch in geduckter Haltung, den Mantel um sich geschlungen, aus der nur die bluttriefende Schwarzdrachenklinge ragte, fing Solitarius an zu schreien, vollführte in dem Moment in dem sein Gegner ihn erreicht hatte, einen gestreckten Rückwärtssalto und kam so hinter dem Gegner auf. Nach zwei weiteren Drehungen um sich selbst war der Gegner zuerst in der Mitte gespalten und dann um einen Kopf kürzer. Solitarius war ,als die Stücke seines Gegner noch in sich zusammensackten, schon zu dem anderen gerollt, der sich ohne Beine wacker daran versuchte, Solitarius gefährlich zu werden. Er röchelte am Boden und fuchtelte mit seinem Kurzschwert herum.
Solitarius rollte zu ihm, stand vor ihm auf. Er schaute ihn kurz an, und ein für normale Augen unmerkliches Zucken durchfuhr ihn. Dann viel auch dem zweiten Gegner der Kopf vom Rumpf.

Solitarius stand mit vor Blut strotzenden Mantel und Schwert zwischen den verblutenden Teilen seiner Gegner, atmete einmal tief durch und schaute wieder auf die Gruppe. Hanfis Blick war angsterfüllt.
 
PLötzlich löste sich allem um die Gefährten herum auf. Verwirrt schauten sie sich um. Ihre Wunden waren verschwunden, genauso wie auch alles Wasser und alle Monster. Die Gefährten standen in einer großen, hellen Glaskuppel. Vor ihnen lag eine perlmuttverzierte, große Flügelür.
"Was um alles in der Welt war das? " fragte Hanfi verwirrt. Auch die anderne trauten ihren Augen kaum. Noch immer sah sie Solitarius vor sich mit Mordlust in den Augen und dem Schwert in der Hand.
"Oh mein Gott, mit dem habe ich mich in ein Bett gelegt!" ,dachte sie entsetzt und ging gleich mal ein paar Schritte von ihm weg, hinter Luxorian, der sie mit seiner großen, perfekt goldenen Erscheinung verdeckte.

"Das war die Prüfung eures Mutes und eurer Stärke. Ihr habt sie bestanden."
,sagte plötlzich eine sanfte Stimme hinter ihnen. Sie wandten sich um und sahen eine Atlantrierin, kein grünes kleines Männchen, sondern eine große, elfenähnliche Schönheit mit goldenem Flatterhaar und wehenden Seidengewändern. Sie sah die Gefährten würdevoll an und sagte bedächtig:
"Nun erwartet euch unsere Königin."
In diesem Moment öffneten sich die Großen Flügeltüren und gaben einen Blick frei in einen großen Saal. Die Gefährten traten ein. einen solchen Anblick hatten sie noch nie gesehen. Die Wände des Saals waren mit abertausenden von glitzernden Muscheln belegt, der Boden bestand aus reinstem Perlmutt, und um einen riesigen Thron aus Perlen standen viele Atlantrianer. Aber am Beeindruckensten war die Gestalt die auf dem Thron saß.
"Kniet nieder vor Königin Hipolythia!"
,rief eine befehlerische Stimme aus der Reihe der Höflinge. Die Gefährten taten dies ohne Wiederrede.
Die Königin war eine beeindruckende Gestalt. Sie war von Hühnenhafter größe und trug ein Gewand aus Muscheln und Gold. Ihr strenges gesicht wurde von sehr langen, sattgoldenen Haaren umrahmt. Auf ihrem Haupt saß eine schwarze, zackige Krone und in ihrer Hand hielt sie einen gefährlich aussehenden Dreizack. Sie sah die Gefährten neugierig an.
 
Garett erwachte langsam aus seiner geistigen Umnachtung. Seine Arme brannten wie Feuer. Nach einiger Zeit konnte er wieder klar sehen und shcaute sich um. Er lag bei den Gefährten. Die ganze Gruppe kniete vor einer wichtig aussehenden Person. Da Garett noch nie der schlauste war und vom Blutverlust noch etwas benommen war, konnte er sich keinen Reim darauf bilden, wer diese Person war. Daher stieß er Hanfi an und fragte: "Hanfi, wer ist diese Hexe da vorne?" Das hatte die Königin gehört
 
Aber Königin Hipolythia war eine echte Königin, deswegen überhörte sie diesen Kommentar mit gekonnter Gleichgültigkeit. Sie wandte sich an die Gefährten:
"Ihr seid hierher gebracht worden, als erste Menschen seit 300 Jahren. Aber wir haben euch nicht ohne besonderesn Grund an diesen Ort gebracht."
Sie machte eine bedächtige Pause. Da rief Hanfi:
"Aber warum ausgerechnet wir? Wir haben nichts, was euch nützen könnte!"
Die Herrin von Atlantis warf Hanfi einen kurzen, nichtssagenden Blick zu, dann fuhr sie fort:
"Diese Stadt ist versunken, kein Sterblicher sollte sie je betreten. Doch wir haben dieses Gebot von Atlantis gebrochen. Wir selber können niemals weit weg von diesem Ort, sonst müssen wir sterben. Aber ihr, Sterbliche, könnt ihn jeder Zeit verlassen."
"Dunkelelfen sind auch fast unsterblich!" ,wisperte Garett laut in Luxorians Ohr. Luxorian flüsterte genauso laut zurück:
"Goldene Heilige aber auch!"
"Ruhe auf den billigen Plätzen!" ,rief die Königin von Atlantis, "Ich habe euch auserwählt. Unser Fluch ist ewig, aber es gibt einen Weg ihn uns zu erleichtern."
In diesem Moment ertönte wieder der durchdringende, scheppernde Gong.
Hipolythia unterbrach sich.
"Hört ihr das? Alle halbe Stunde schlägt eine Druckwelle gegen unsere Seeglaskuppeln und lässt sie klingen. Der Gott wollte uns das Leben zur Hölle machen, als er uns verfluchte. Doch ich habe herausgefunden, wie man ihn zum Verstummen bringen kann.
30 Meilen von der Küste entfernt liegt ein Berg namens Ariwynn. Auf seinem Gipfel befindet sich ein Artefakt. Ich weiß nicht was und wo es ist, doch seine Vernichtung, wird dieses Geräusch beseitigen und uns einen großen Schmerz von der Seele nehmen."
Hipolythia sah die Gefährten erwartungsvoll an.
 
"He,y ich nicht, dasi st soo gemein!", schrie Garett fast in Luxorians Ohr.
Dann dachte er über ide Wort der Königin nach. "Rein theoretisch hätte ich da nicths gegen, aber wegen eurem Fisch kan ich nicht!" Die Königin wurde leicht rot und sagte: "Wir schicken dir den allerbesten Heiler dne wir haben! ihr habt 5 Tage Zeit zu überlegen. Hiermit seit ihr entlassen!"
 
"Und wr sollen dahin gehen und euch die Arbeit ab nehmen?", rief der kleine Phillipe. "Das hättet ihr wohl gerne! Wir sind doch nicht eure Skl-" Doch weiter kam er nicht, Garett hatte ihm seine pelzige Pfote vor den Mund gehalten. Die Königin überlegte kurz. "Nun, wenn ihc es mir überlege... Du könntest hierbleiben. Mit mir spielen! Ach ja, und dann wärst du die Garantie, das die anderen" Sie warf einen eisigen Blick zu Erik und der erstaunt schauenden Gundula. "Dass die anderen auf jeden Fall zurück kommen!" Damit schloss sie ihre Rede, winkte kurz mit der Hand und schon traten aus der Menge 15 starkbewaffnete Wachen. Sie tielten sich auf: einer ging auf den Jungen zu und hielt ihn an der Schulter fest, die übrgien 14 mühten sich damit ab, die beiden wütenden Nords im Zaum zu halten. Als Philiipe dann die lange Treppe zum Thron und der Königin hinaufgeschleift wurde, gab Erik es auf. Die Königin lachte leicht böasartig."So, dann wäre das wohl erledigt. Ihr könnt nun gehen, bereitet euhc auf den Weg vor. Es könnte gefährlich werden!" Dann drehte sie sich um und zog den nun laut schreienden Jungen hinter sich her...
 
Hanfi sah wie Hipolythia den kleinen Philippe wegschleifte. Der Anblick brach ihr das Herz, der arme kleine Junge! Hanfi konnte ihn schon sehen, aufgespießt von Hipolythias Dreizack. Hanfi kamen die Tränen. Sie warf sich in Luxorians Arme und schluchzte:
"Oh nein, die dürfen ihn nicht umbringen! Wir müssen dieses Artefakt beschaffen!"
Luxorian wusste gar nicht, wie er Hanfi wieder beruhigen sollte und entschloss sich schließlich, sie einfach ein wengi in den Arm zu nehmen.
Sie anderen standen indessen wahllos herum. Aber für sie alle stand fest: Sie würden Philippe nicht sterben lassen!
 
Luxorian wusste nicht wirklich, was ad grade passierte. Um sie zu breuhigen flüsterte er Hanfi zu: "Keine Sorge, dem wird schon nichts passieren... Du hast doch gehört, sie will mit ihm spielen!" Der Heilige sah Hanfi in die Augen, beinahe konnte er darin lesen, was sie nun erwiedern wollte. "Nein! Spielen, nicht aufspießen! Aber wir könnten ihn da weg holen, indem wir möglichst schnell dieses Artefakt finden und es zerstören. Wir sollten uns sofort in die Einkaufsstraße der Stadt begeben und dort nach passenden Wafen und Gegenständen suchen, die wir führ die Reise und die Zerstörung brauchen!"

Also verloren sie keine Zeit...
 
"Haben wir doch schon!" rief da Hanfi erzürnt.
"Unsere ausrüstung liegt in unseren Zimmern, auch unsere Pferde sind noch da! Ich denke wir haben doch alles, also brauchen wir nur noch Proviant und dann kann's losgehen!"
Also ging Gundula, die noch immer total aufgelöst war, wegen Philippe, in die Einkaufstraße und kaufe mehrere tüten mit Essen. Jeder bekam einen Teil davon zum tragen. Der Rest ging ganz schnell. Die Gefährten wurden in die grüne Kapsel verfrachtet, samt ihren Pferden und einige minuten später rauschten sie mit atemberaubender Geschwindigkeit der Wasseroberfläche entgegen...
 
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