RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Das Dreiergespann Hanfi, Deep und Luxorian wurde ebenfalls aus ihrer Zelle geholt und man führte sie lange gewundene Gänge entlang, bis sie vor einem schweren Gitter ankamen. Dahinter bot sich ein selstamer Anblick: Der Boden der Arena War mit Wasser bedeckt, auf dem 4 große INseln schwammen. Dazwischen dümpelten noch einige kleinere. Mit einem Rasseln erhob sich das Gitter und man stieß die drei etwas grob auf die Insel direkt vor dem Areneneingang. Nun brach ein Getöse aus, dessen Ursache nicht schwer zu finden war. Gegeüber den dreien hatte sich ebenfalls ein Tor egöffnte, und aus ihm herauskam ein schwarzer Zentaur. Ihm folgte ein schmächtiger Dunkelelfv mit einem riesigen Langbogen. Des weiteren rollte eine unförmige Steinkugel auf die Insel. Als hätte sie die anwesenheit der Gegner gespürt, schob sie große Eisenstachel aus ihrer ebennoch so festen Hülle. Ein Rumpeln ertönte und sie sahen sich einem ausgewachsenen Wechselbalg der BErgwelten gegenüber. Alles in allem keine einfachen Gegner...
 
Die große Frage war, wer wen übernehmen würde. Aber dies erübrigte sich, als der Troll auf sie zustürmte. Garett und Solitarius wichen geschickt aus. Der Troll rannte gegen die Wand und sackte zusammen. Garett und Solitarius waren sofrot auf seinem Rücken. Solitarius hieb und Garett stach auf ihn ein. Da verstarb der Troll. Garett wollte gerade erleichtert aufatmen, als er eine Klinge an seinem Hals spürte. Es war der kleine Zwerg, welcher sich geschickt angeschlichen hatte.
 
Auch Hanfi machte sich gefechtsbereit. Sie sah von den ganzen Gegnern den Dunkelelfen als am besten für sich geeignet, denn der würde auf ihre Verbalen Atacken am besten reagieren. Also rief sie dem zu:
"He du Grünface! Hier kommt Hänfi!"
 
Als Shuhoku seine letzten Wurfsterne in die Mantelseiten steckte, wurde es laut draußen in der Arena. Die Menge dort tobte wie eine Horde Besessener, und plötzlich wurden die Tore in die Arena aufgestoßen. Shain und Shuhoku zogen ihre Waffen und stürmten auf den Kampfplatz. Sie sahen sich um. Es war kein Gegner weit und breit zu sehen. Da blitzte es auf, alle wurden geblendet, und wie aus dem Nichts erschien eine Horde Skelette, dazu mindestens ein Dutzend Krieger, die bis an die Zähne bewaffnet waren mit Stöcken, Äxten, Hämmern, Messern und Schwertern.
"Na, das scheint ja ein lustiger Kampf zu werden", meinte Shuhoku, sarkastisch wie er war. Er winkte eines der Skelette heran. "Na komm schon, mein Kleiner." Die Menge fing wieder an zu tosen, sowie die beiden Halbelfen gegen ihre furchteinflößenden Gegner zu kämpfen begannen. Shuhoku duckte sich unter einem Schlag, dann sprang er dem schwungvollen 180°-Hieb des Gegners entgegen und blockte ihn. Sein Fuß traf den Kopf des Gegners, dieser strauchelte und Shuhoku setzte mit einem Dolch in der anderen Hand nach. Dann sprang er hoch, um einem weiteren Hieb zu entgehen, und rammte seinem nächsten Gegner das Schwert senkrecht nach unten in den Schädel. Es stieß durch das Kinn wieder heraus. Aus den Augenwinkeln sah Shuhoku weitere Gegner auf sich zu kommen. Es war ein harter Kampf. Neben sich spürte Shuhoku Shain, welcher, nur mit seinem Magierstab bewaffnet, verbissen mit zwei Gegnern kämpfte. Als Shuhoku einem weiteren Gegner mit einem schwungvollen Schwertstreich das Haupt abschlug, sah er, wie direkt vor ihm ein riesiges Geschöpf aus dem Boden wuchs, bis es eine Höhe von drei Metern erreichte. Wie ein Berserker walzte es auf ihn zu. "Ähm, Shain, ich glaube, ich könnte hier gerade mal deine Hilfe gebrauchen"
 
Inwzischen war auch beim Kampf von Hanfi und Deepy richtig was los. Luxorian kämpfe mit dem Zentauren wie besessen. Deepy dreht sich wie ein Wilder, während er gegen die Dornenkugel kämpfte, Hanfi lieferte sich mit dem Dunkelelfen, der übrigens nicht gerade niveauvoll war, ein Wortwitzduell. Da ging es so zu:
"Und ich sage dir noch einmal,deine Frisur mag zwar schlimm sein, aber deine Laune ist noch schlimmer!"
"Halts Maul Wiebsbild!"
"Entschuldigung, aber kannst du dich nicht ein wenig gewählter ausdrücken?"
"Ne ich will nicht!"
"Warum denn nicht?"
"Nur so."
"Das ist aber keine richtige Begründung. Komm schon, überlege dir mal eine Formulierung für deine Gedanken, die auch der Allgemeinheit zugänglich ist..."
Und so ging es hin und her....
 
Deep hatte sich aus einem Waffenarsenal an dem sie vorbeigekommen waren ein riesiges Katana und einen grossen Rückenschild genommen... Mit dieser riesigen Waffe sah er ziemlich klein und verloren aus aber als das Publikum ihn erkannte entbrannte ein wildes tosen auf den Rängen. Sie alle wussten wie geschickt der schmächtige Dunkelelf mit diesem Riesigen Gerät umzugehen wusste.
er blicke sich um...die vier inseln wurden in bewegung gesetzt und erneut kam von den Rängen eine jubelnde Woge. "Luxorian - übernimm du fürs erste den Zentauren. Er fühlt sich unsicher, erhat noch nie vor so vielen Leuten gekämpft. Das hast du zwar auch nicht aber ich weiß das du ihin bezwingen kannst..." die inseln wurden heftig gegeneindander gepresst und sogleich wieder auseinander getrieben, so dass eine kleine welle die ganze insel in knöchelhöhe überspülte."Hanfi übernimm du den Wechselbalg... er sieht zwar nicht so aus aber - ich kenne ihn aus der Gladiatorenschule - er ist extrem anfällig gegen frotzeleinen über ihn... du musst versuchen ihn ins wass..." ein Pfeil zischte durch die Luft und zischte knapp an Luxorians Nasenspitze vorbei... Deep setzte noch mal an:"du musst ihn ins wasser bekommen, denn er kann nicht schwimmen. Ich werde mich um den Elfen kümmern! Er ist ein Sehr starker Krieger - man erzählt sich, dass er in der tausendjährigen Sclhacht von Agawikh jeden tag 10 Gegner tötete - bis man ihn übermannen konnte und als Sklave in die Arena brachte... Er ist mein Bruder - aber er ist über die Jahre eine wilde Kreatur geworden. Ich werde ihn töten müssen." Luxorian blickte einen augenblick gedankenverloren als plötzlich ein Pfeil auf Hanfi zuflog. Er hechtete zu ihr und riss sie in letzter sekunde zu boden - doch deep hatte den Pfeil bereits mit seinem katana in der Mitte gespalten. "Ihr müsst wachsam sein", bemerkte er," sonst überlebt ihr den kampf nicht, und ich kann nicht die ganze zeit auf euch achten...! und noch eins - unterschätzt eure Feinde niemals: sie alle wurden für heute ausgebildet..." mit diesen worten sprang er auf die nächste insel und wich einem weiteren Pfeil seines Bruders aus...
 
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Unterdessen ging der Wörterkrieg von Hanfi und dem Dunkelelfen weiter. Letzerer wurde zu Hanfis Freude zunehmend gereizter. Hanfi meinte mit einem überaus freundlichen und vollkommen ironielosen Lächeln:
"Ich denke, wenn "hirntot" als "tot" angesehen werden würde, dann wäre die Hälfte der Welt tot. Du unter anderem auch!"
Der Elf brauchte erst einmal eine Weile um diesen Kommentar zu verstehen. Dann grummelte er:
"Halt's Maul du dumme Kuh!" , er legte einen Pfeil auf die Sehne seines Bogens. Hanfi machte ganz gelassen einen Schritt auf ihn zu, er wich überrascht Einen zurück.
"Mein lieber Freund, du solltest wirklich dringend einmal über deine Ausdrucksweise nachdenken. Ich verstehe nämlich leider nicht, was genau du meinst." ,sagte Hanfi zuckersüß.
"Ich kenn das nicht du Irre!" ,rief der Dunkelelf.
"Was meinst du denn? Mich? Aber mich solltest du doch inzwischen kennen! Oder meinst du das Wortwitzduell? Nun, das kann man nur kennenlernen in dem man es macht."
Hanfi trat zu dem Kerl und klopfte ihm auf den Kopf. Diser erschrak zu Tode und zog einen Dolch, mit dem er nach Hanfi stach, aber Hanfi blieb ganz locker.
"Oh, diese Agressionen und Berührungsängste solltest du aber mal abbauen mein Lieber, aber bitte nicht an mir. Ich wollte dir ja nichts tun, sondern nur schauen, ob dein Kopf wirklich hohl ist.."
So reizte sie nach und nach den Schergen zur Weißglut.
 
Bitzschnell bückte Garett sich. Er spürte wie die Klinge einige seiner Haare abrasierte. Dann schlug Solitarius den Zwerg von hinten nieder. Garett beendigte mit seinem Dolch das Leben das Leben des Zwerges. Die Menge applaudierte. Sie sahen sich an. Sie waren voller dunkelroten Trollblut. Sofort kamen einige Wachen und sie durften wählen, bei welcher Arena sie zuschauen wollten. "Wir würden leiber mitkämpfen!", meinten Solitarius und Garett. "Nein, das geht nicht!", meinte der Kommandant. "Dann wollen wir in der Arena mit Luxorian, Deepthougt und Hanfi zuschauen." ALso wurden sie auf die Ränge geführt. Von da aus rief Garett so laut wie er konnte: "Ihr schafft das!"
 
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Hanfi wr gerade dabei, den dunkelelfischen Schurken mit einem Psychotest zu traktieren, als sie plötzlich hörte, wie jemand aus dem Publikum ihren Namen rief. Sie wandte sich um und sah da auf der Tribüne Garett und SOlitarius sitzen. Die beiden waren über und über mit Blut bespritzt, offenbar hatten sie ihren Kampf gewonnen. Hanfi winkte ihnen kurz zu und nutzte dann die Situation, um den Dunkelelfen zu beleidigen.
"Hey du, schau mal, da sind meine Freunde. Guck mal wie ekelhaft die sich besudelt haben. Ich glaube sowas würde noch nicht mal zu deinem Teint passen."
"Halt endlich dein freches Maul du Schlampe!" ,schrie der Kämpfer, zornrot im Gesicht.
"Aber nein, ich möchte dir doch nur helfen zu dir selbst zu finden! Also, wo waren wir stehen geblieben? Bei Frage 31, aus dem Persönlichkeitstest? Oder waren wir schon beim "Beauty-Test"."
Hanfi lächelte noch immer ihr strahlenstes Lächeln. Sie ärgerte sich über den Lärm, den die Zuschauer machten. Sie war es gewöhnt auf Bühnen zu spielen, bei denen die Zuschauer still waren und zuhörten was deklamiert wurde.
 
"Erledige ihn!", schrie Garett nochmal so laut er konnte. "Mach ihn fertig!" Dann drängelte er sich durch die Besuchermassen bis zur Brüstung vor. Von da aus sah er auch den ominösen Deep und Luxorian, wie sie kämpften. Er bückte sich weiter nach vorne um besser sehen zu können und plötzlich stieß ihn ein Besucher an. Er fiel mit einem lauten Platsch in das eiskalte tiefe Wasser. Sofort schwamm er an die Oberfläche. ber dem Eingang der Arena stand ein Schild: "besucher die in die Arena fallen sind selber Schuld!"
 
Luxorian hatte mit dem Zentauren keinen einfachen Gegner erwischt. Er war stark, schnell , ausdauernd und nicht halb so schüchtern, wie Deep es behauptet hatte. Immerwieder schoss er silberne Pfeile auf den Heiligen ab, sodass dieser gar nicht an ihn herankam. Irgendwann wurde es Luxorian zu bunt. Mit einem Male war er verschwunden; der Zentaur drehte sich verwundert um die eigne Achse. Als er den Heiligen endlich erblickte, staunte er nicht schlecht. Luxorian schwebte gut 2 Meter vor ihm in der Luft. Wütend schrie der Zentaur: „Komm runter, du fege Ratte! Stell dich mir zum Kapfe! Angesicht zu Angesicht! Oder ich werde dich mit meinen Pfeilen aus der Luft fischen!“ „Ich würde an deiner Stelle nicht allzu große Reden schwingen. Übrigens, dein Schwanz brennt.“ Mit diessen Worten schnippte er mit den Fingern und ein kleiner Feuerball zischte auf das Hinterteil des Zentauren zu.
Mit einem gellenden Schrei sprang der Halbmensch in die Luft. Wieder a Boden drhte eri sich im Kreis tänzelndum sich selbst, in der Hoffnung seinne brennenden Schweif zu erreichen. Doch es gelang ihm nicht. Nun blieb ihm nichts mehr übrig, als das Feuer im klaten Wasser der Arena zu löschen. Doch als er sich gerade wieder erheben wolllte, packte ihn eine pelzige Hand am Schweif und zog sich hoch. Der triefnasse Garett kletterte über den Rücken des zeternden Zentauren und stieg auf die sachte schaukelnde Insel. Doch als er gerade wieder festen Boden unter den Pfoten spürte, wurde der Khajiit in die Luft erhoben. Erstt etwa 6 Meterentfernt sank er wieder zu Boden. Luxorian aber ließ seine Hand nicht sinken, sondern sprach einige unverständliche Worte. Schon erhellte ein leuchtender Blitz die Arena. Auf den Tribpnen brach ein Chaos aus, denn alle versteckten sich hinter den Sitzen. Doch der Lichtstrahl teilte sich und umschloss den armen Garett. „Es tut mir Leid Garett! Aber dies sit mein Kampf, du würdest uns beide nur gefährden.“ Mit einem Schmunzeln wandte er sich wieder dem Zentauren zu. „Ums es gleci hzu sagen, das Ganze hier finde ich leider ziemlich langweilig. Also werde ich es jetzt hinter uns bringen und dich ausschalten. Er hielt die Hand flach vor seinen Mund und blies sachte darüber. Ein feiner Staub erhob sich und schwebte auf den Zentauren zu. Als er angekommen war, verdichtete er ishc zu einem grünen Neble, der den Halbmenschen vollkommen umschloss. Als sich die Schwaden verzogen, lag dder Gegener am Boden, alle Viere von sich gestreckt. Lächelnd drehte sich Luxorian um, schwbete zu Garett und landete. Er ließ den gleißenden Käfig aus Licht verblassen und sagte: „So, nun wollen wir mal schauen.“ Und er sah gemeinsam mit dem Khajiit den anderen beim Kämpfen zu...
 
"Hey, was fällt dir ein mich einfach einzusperen, aber lassen wir das! Lass uns lieber diesem Deeptyp da helfen!" "Okay", antwortete Luxorian. Sie schlichen sich um die Insel hinter den wild Pfeile schießenden Elfen. Sie packten ihn von hinten und rissen ihn um. Dann riefen sie Deep. "Bring ihn um, schnell!", sagte Garett
 
Gundula und Erik kamen also in die Arena. Auf einmal ging eine Tür auf und herein kamen ein Minotaurus und ein sehr dicker, tumber Kerl mit einem langen Säbel, Pluderhosen und einem Fez. Der Minotaurus macht kurzen Prozess, er schwang seine riesige Axt und rief:
"Fight!" ,dann griff er Erik agressiv an.
Der orientalische Typ, stellte sich vor Gundula, blickte sie abschätzig an und sagte:
"Ich Abdull und ich dich hacken in kleine Teile mit Schwert."
"Versuch das mal!" ,entgegnete Gundula und setzte sich mit einer Axt, die sie sich unterwegs gemopst hatte zur Wehr. Der Typ war ziemlich verdutzt, denn mit dieser Spruchnummer schüchterte er sonst immer seine Gegner ein.Doch als er merkte, dass Gundula ihn wirklich umbringen wollte, begann er sich zu wehren und er war wahrlich geschickt mit seinem schweren Säbel.

Der Minotaurus hatte unterdessen Erik den Hammer aus der Hand geschlagen. Er war sehr gressiv, Erik ebenfalls, denn der Alkoholentzug machte ihm zu schaffen. Erik brüllte:
"Was fällt dir eigentlich ein du Hornochse, das war mein Hammer! Den schlägt man mir nicht einfach so weg! Das ist nicht fair!"
Der Mnotaurus war daraufhin äußerst verunsichert und eingeschüchtert, so dass er rasch zum Moderator der Arena ging und Nachfragte, ob er Erik um derGerechtigkeit Willen seinen Hammer zurückgeben dürfe. Doch unterdessen hatte ihn Erik längst aufgehoben. Er zog dem Moderator der Kämpfe damit eins über dem Schädel, dem Minotaurus ebenfalls. Nur dass letzterer danach nicht bewusstlos war, sondern nur leicht benommen.
 
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Luxorian mochte zwar eigentlich diese Art zu töten nicht. Hinterrücks war etwas eiges und ehrloses. Aber dennoch half er Garett den Elfen zu überwältigen. Doch als Deep in dann klatblütig abstechen wollte, trat der Heilige dazwischen."Halt, das kannst du nicht tun. Das ist nicht ehrenhaft. Lass mich das ergeln, ich werde in scheintot zaubern, genau wie den Zentauren." Und mit diesen Worten blies er ieder über seine Handfläche, und der Staub ließ denElfen aufhören zu zucken. "So.", sagte Luxorian."Der wacht in einer Woche wieder auf, und fragt ich wo er ist. Aber dann sind wir schon wieder hier weg. Aber jetzt lasst uns mal schauen, wie Hanfi mit diesem Wechselbalg zurecht kommt." Denn Hanfi hatte den letzten übrigen Gegner wiederum in ein verbales Gefächt verwickelt...
 
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"Ach, scheintot ist der nur? Sag das doch gleichm, die beerdigen den noch lebendig... Aber wenn du meinst..." Luxorian wollte gerade den ziemlich verwirtrten Dumner umlegen, da hielt ihn Garett ab: "Wir halten uns im Hintergrund, wenn Hanfi Hilfe braucht, dann helfen wir ihr, okay?" Die beiden stimmten ihm zu.
 
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"Ach, nein... In solchen Arenen werden die Toten nicht begraben. Die werden auf einen großen Haufen gelegt, wo sie dann verrotten sollen... Das is adnn sowas ie ein Komposthaufen!" Ein wenig angeekelt, wandte sich Luxorian von dem Dunmer ab. "Aber du hast recht, wir sollte nichts tun. Hanfi schaft das auch alleine, aber mich würde interessieren, wie es bei den anderen läuft!"...
 
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Während der Minotaure beim Moderator war, schnappte sich Erik seinen Hammer. Durch den Kopf des Hammers zog sich ein tiefer riss. "Der machts nicht mehr lange" dachte sich Erik, "Hätte ich ihn bloß mal reparieren lassen" Während er seinen Hammer begutachtete kam der Minotaure zurück in die Arena geschlendert. Von Entzugserscheinungen gelenkt, ging er dem Minotaure entgegen und zog ihm ohne groß nachzudenken den Hammer über den Kopf. Von dem Schlag ging ein Knirschen aus, das bei Erik eine Gänsehaut verursachte. Als er seinen Hammer betarchtete hatte sich der Riss deutlich vergrößert.
Entgegen seiner Erwartungen fasste sich das Ungetüm sehr schnell wieder. Während Erik seinen Hammer bedauerte und streichelte begann Gundula den Minotauren mit ihren Küchenmessern auf zu mischen. Mühelos verpasste sie ihm einige Schnittwunden, doch dann gab er ihr mit dem Stiel seiner Axt einen so kräftigen Stoß das sie durch die Luft zur seite geschleudert wurde. Das wiederum verursachte, dass Erik das interesse an seinem Hammer verlor und in einen Kampfrausch verfiel, der vom Alkoholentzug nur noch verstärkt wurde. Erik stürmte ihm entgegen in und sprang hammerspringend auf ihn zu. Ihre Waffen trafen sich in der Luft. Eriks Hammer zersprang zu tausend Teilen und beide gingen zu Boden.
 
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Ein riesiger Knall ertönte, gerade als sich die drei auf einer Insel neben Hanfis Kampf niederlassen wolten. Dann erscholl ein Schrei. Luxorian war sofort klar, wer es war. "Erik... Ich hoffe nur, er schafft es zurück zur Gruppe; und Gundula natürlcih auch!" Aber dann wurde er von dem Wechselbalg abgelenkt, das wütend aufschrie, als hanfi es geschickt mit Worten traktierte...
 
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"Die schaffen das schon, das sind harte Nords!", mit diesen Worten versuchte Garett Luxorian aufzumuntern. Dann schauten sie wieder auf Hanfi. Diese beleidigte weiterhin den Dumner. Garett wurde immer unbehaglicher, ihm war, als würde er heißen Atem auf seinem Rücken verspüren. Langsam drehte er sich um. Hinter ihm stand ein riesen Walross.
 
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Philippe konnte nicht mitkämpfen, er war noch zu jung. Er sass im Publikum und verfolgte alle Kämpfe gleichzeitig an einer grossen Kristallkugel, die über der Arena hing.Er wollte gerade noch Garett warnen, das ein Walross auf ihn zurobbte, doch er konnte die menge nicht übertönen. er musste zusehen wie das walross ihn zu Boden quetschte. Er konnte auch alles andere mitverfolgen. Er wollte eigentlich auch kämpfen, aber wie schon gesagt, er war zu jung. Ihn nervte dies ziemlich. Die Zuschauer assen etwas seltsammes, etwas wie Chips, aber dies interssierte ihn wenig.
 
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