RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Auch Hanfi konnte sich nun wieder entspannen. Die Dorfbewohner und Bauern schienen wirklich ehrlich erleichtert über den Tod des DarkTwo zu sein. Hanfi lachte fröhlich als diese verrückten Bauern die Toilette verbrannten. Die Gefährten hatten nun mal wieder ausgiebig Zeit sich zu entspannen. Nur Shadow, der immernoch bewusstlos war, wurde in ein Bett gebracht. Sie fand eine leckere Nudelsuppe, die sie sich genehmigte. Hanfi wurde sogar richtig fröhlich, denn langsam begann ihr übel zugerichtetes Gesicht abzuschwellen und es blieben nur noch blaue Flecken zurück. Sie gab Garett, der zwar inzwischen aufgewacht war, sich aber noch nicht sehr gut fühlte, ein wenig Suppe und Reis. Dann genehmigte sie sich selber ein Glas Brause. Alkoholwollte sie nicht anrühren, da sie Angst hatte, dabei wieder in Versuchung zu geraten. Sie schubste den inzwischen wieder total dichten Raudorn unter den Tisch und setzte sich auf dessen Platz neben Luxorian, mit dme sie dann anfing zu plaudern...
 
Als Shadow aufwachte lag er auf einem Weichen und außerordenlich bequemen Bett. Ihm tat noch alles Weh, aber er musste sie Warnen in ein Paar Stunden wäre es zu Spät. Um ihm herum drehte sich noch einmal alles und dann war er entgültig Wach. Er blickte in das Gesicht des Anscheinend Sehr Verwunderten Shouku. Draußen hörte er den Lärm eines Festes. Er musste Shouku bescheit sagen. Aber seine Zunge war wie Angeleimt. Wenn er es nicht schaffen würde, wäre jeder in diesem Dorf verloren, JEDER. Er musste Handeln, denn er Spürte Förmlich die
Transformation des Blutes. Wie das Herz Mehr davon Pumpte, die Poren dich Bereit machten´sich Zu öffnen, Die Beharrung langsam mehr wurde
und seine Muskeln Begannen anzuschwellen. Dieses Mal würde keine Macht der Welt dieses Unglück aufhalten können: Weder Magie Noch Stahl.
Er musste Shouku warnen, und Wollte Mit Den armen Fuchteln doch es Half nichts. Es war als wer er in Starre verfallen............
 
Garett aß seine Suppe mit Reis auf, aber da er den herrlichen Duft von Braten roch schlich er sich zum Tisch und langte auch ordentlich zu. Er aß einen Hühnerbollen, eine Wildschweinhackse und natürlich sehr viele Mäuseblasen
 
Hanfi genoss das Fest sehr, doch aufgrund ihres geschwollenes Gesichts und ihrer schmerzenden Muskeln entschloss sie sich, bald ins Bett zu gehen. Ursprünglich hatte sie ja vorgehabt mit Gundula ein Zimmer zu teilen, allerdings teilte sie ihr leise mit, dass sie für die Nacht schon mit Erik verabredet war. Hanfi freute sichs ehr für die beiden, aber eigentlich wollte sie nur noch schlafen. Da es nicht so viele Zimemr gab, musste jeder mit irgendwem in eins. Also entschloss sich Hanfi schweren Herzens mit Luxorian ein Zimmer zu teilen, da sie den ja noch am nächsten kannte von allen. Allerdings verpflichtete sie Garett ebenfalls im Zimmer zu schlafen, als Anstandsdame für alle Fälle, denn sie wollte keine unangenehmen Überraschungen in der Nacht. Da Luxorian und Garett noch weiterfeiern wollten, nahm sie den Zimmerschlüssel und ihr Gepäck und betrat den Raum. Sie war somüde, dass sie es gerade noch schaffte sich die Zähne zu putzen, sich zu entkleiden, ihr Nachthemd anzuziehen und sich ein paar Eisbeutel auf ihr lädiertes Gesicht zu legen. Dann warf sie sich auf ihre Seite des großen Doppelbetts. Ein paar Minuten später war Hanfi auchs chon eingeschlafen.
 
Nachdem Garett seine 45 Mäuseblase gegessen hatte, trank er noch ein bisschen viel. Etwas stark benebelt ließ er sich eine "schmerzlose Narbe"machen. Er wusste nicht was er tat, doch man konnte, wenn der Wnd ungünstig stand, sehen, dass auf seiner Haut "Mäuseblasen" stand. Danach wollte er ins Bett gehen, wie durch ein Wunder fand er sofort den Weg. nachdem er Hanfi nochmal Gute Nacht gewünscht hatte, legte er sich hin. Zur Hanfis beruhigung lag Garetts Dolch für ihn griffbereit.
 
Hanfi lag friedlich schlummernd auf dem Bett. Sie wachte kurz auf, als Luxorian sehr viel später leichz schwankend hereinkam. Sie murmelte ihm noch zu:
"Bleib auf deiner Seite..." ,dann war sie auch schon wieder eingeschlafen. Natürlich blieben weder Hanfi nochh Luxorian je auf ihrer Seite, aber davon merkten sie glücklicherweise nichts, da sie ja dabei schliefen. Mitten in der Nacht wachte Hanfi schlagartig auf. Alles war stockdunkel um sie herum, sie hörte nur das leise, gleichmäßige Atmen ihrer Gefährten. Ganz leise, um niemanden zu wecken, stieg sie aus dem Bett und tastete sich durch den Raum, bis zur Türe. Sie betrat den Flur und ging in eines der Gemeinschaftsbadezimmer, die es in diesem Wirtshaus gab. Dort wagte sie es, eine Kerze anzuzünden. Im flackernden Kerzenlicht blickte sie sich selbst aus dem Spiegel an. Ihr Gesicht war nun wieder ganz abgeschwollen und nahm auch wieder seine alte Farbe an.
Hanfi warf einen Blick zu dem kleinen Fenster hinaus. Vor dem Fenster stand ein großer, alter Baum und darunter lag ein kleiner, mondbeschienener Garten. Hanfi entschloss sich schnell undohne driftige Gründe zu einem kleinen Nachtspaziergang, denn zum Schlafen hatte sie keine Lust mehr. Sie schwang sich aus dem Fenster, auf den Baum. Dort kletterte sie ein Stückchen und sprang dann mit flatterndem Gewand in das taufeuchte Gras. Irgendwo schrie schrill ein Vogel, sonst war nichts zu hören, als Hanfi ihre Wanderung durch die nächtliche Wiese begann...
 
Erik und Gundula gingen recht früh vom Fest. hand in ahnd schlenderten sie ins Gasthaus. Erik hatte Gundula an einer Hand und Philippe an der anderen, was gleichzeitig dafür gut war, dass er nicht ins Schwanken geriet. Gudnula war seelisch glücklich und drückte Eriks Hand ein bisschen. Auf dem Weg stolperten sie über den betrunken am Boden liegenden Raudorn. Den Nahm Gundula dann noch an der Hand und schleifte ihn hinterher. So kamen sie bei ihrem Zimmer an. Gundula leghte los, packte Erik, legte ihn ins Kinderbett, Raudorn auf die Türmatte und Philippe sperrte sie ins Badezimemr mit den Worten:
"Du kannst in der Badewanne schlafen, die ist ganz weich."
Dann schloss sie die Türe ab, schmiss sich schwungvoll auf das große Doppelbett und rief:
"Erik, wo bleibst du?"
"ohaaa.." ,machte Erik, der gerad eingeschlafen war. Mühsam kletterte aus dem Kinderbett und zu Gundula ins Bett.
"So Erik, jetzt lass uns mal so richtig miteinander reden!"
Erik stöhnte.
"Ja, Gundula, ich höre.."
"Also ich dachte ja eigentlich, dass wir ja in den Wald gehen könnten, um ein paar Grahle und Schneewölfe zu jagen, dabei könnten wir uns mal so richtigaussprechen, findest du nicht?"
Erik maulte:
"Muss das heute sein?"
"Ja, eigentlich schon. Aber bei deinem Alkoholkonsum werden wir womöglich noch wegen Alkohol am Steuer und überhöhter Geschwindigkeit vom Sheriff geblitzt und ich fände es einfach peinlich wenn der uns fragen würde, warum wir es so eilig haben, denn bei einem Sheriff muss man immer die Wahrheit sagen, oder?"
Gundula sah Erik sorgenvoll an, aber dann lächelte sie, denn Erik sagte:
"Wir könnten ja auch was ganzt anderes machen bis wir wieder ganz nüchtern sind. Außerdem braucht Philippe da drinen im Bad seinen Schönheitsschlaf und wir sollten ihn nicht alleine lassen."
"Ok, ok, ziehen wir uns schonmal aus- Aber nicht ganz, Erik!" ,rief Gundula, denn Erik hatte sich bereits fast ganz ausgezogen.
"Oh" ,sagte Erik, "Ich hatte aber gehofft wir würden wieder ein bisschen was Schönes miteinander machen."
Gundula sah Erik erstaunt an.
"Nein, wir warten jetzt nur bis Philippe ausgeschlafen hat."
Als sie in eriks entsetztes Gesicht blickte fing sie an, lauthals zu lachen.
"Ach was, das war nur ein Joke, komm wieder rein ins Bett. Aber mach vorher das Licht aus, im Dunkeln ist gut Munkeln....."
 
Eine gute halbe Stunde nach Hanfi wachte auch Garett auf. Da er ebenfalls keine Lust hatte zu schlafen schaute er sich nochmal im Zimmer um, dank siener Nachtaugen sah er, das Hanfi auch wach oder weg war. Er ging aus dem Zimmer und schaute den Gang lang. An beiden seiten gähnende Leere. Da spürte er einen Luftzug und folgte ihm. Hinter der nächsten Abzweigung sah er ein offenes Fenster. Da die Zweige eines, bis zum Fenster rangenden Baumes, teilweise abgeknickt waren, dachte der sich, das Hanfi dort raus gegangen sein musste. Geschickt kletterte er den Baum bis auf 2 Meter Höhe und sprang. Er landete sanft. In der Mitte des Gartens sah er Hanfi spazieren und er wollte sich einen Scherz erlauben. Langsam schlich er ihr hinterher. Er versteckte sich geschickt hinter den Bäumen um nicht gesehen zu werden und als Hanfi an seinem Baum vorbei ging, sprang er mit erhobenen Dolch vor sie und schrie: "Ahhhhhh!!!"
 
Hanfi spürte das feuchte Gras unter ihren Zehen, den feuchten Saum ihres Nachthemdes der sanft bei jedem Schritt gegen ihre Waden schlug und das kühle, bläuliche Mondlicht, dass sie mehr erfrischte als die Sonne es je getan hatte. Sie hatte den Blick zum Firmament gerichtet und hegte romatische Gedanken. Da sprang plötzlich jemand mit einem Dolch in der Hand unter lautem Geschrei hinter einem Baum hervor und riss Hanfi aus ihrer Idylle.
Reflexartig wich sie zurück. Der Schrecken fuhr ihr in alle Gleider und lähmte sie. Doch da erkannte sie die Person mit dem Dolch; Es war Garett.
Sie war jedoch immer noch viel zu sher in schnulzige Gedanken vertieft, als dass sie sich geärgert oder aufgeregt häte. Sie meinte:
"Hey, was fällt dir ein mich derartig zu erschrecken? Kann man nicht mal mehr spazierengehen ohen überfallen zu werden?"
Garett war von Hanfis Reaktion überrascht, denn er hatte erwartet, dass Hanfi voll an die Decke gehen würde aber das Gegenteil war der Fall. Hanfi nahm seinen Arm und sagte sanft:
"Komm, mein Freund, lass uns ein wenig das Mondlicht genießen."
Und so gingne sie zusammen durch den stillen Garten.
 
Plötzlich drehte sich alles Um Shadow, er hatte unerträgliche Schmerzen.
Dann war auf einaml alles Vorbei. Genauso schnellwie es gekommen war.
Er hinkte noch mit letzter Kraft aus dem Zimmer um Shouku nciht angreifen zu müssen. Dann veränderten sich sein Sinne: Er sah sein Ganzen Körper Rot mit Aaaren aber.. ER war Rot..............Getränkt mit Blut. Mit seinem Muskeln Hätte er jtzt Zwei Netchbullen anheben können.
Auch war er vuiel schneller und Könnte Höher Springen...und auch viele Gefühle änderten sich. Für in gab es keinen Schmerz, keine Angst und keine Freundschaft...für in gab ees nur eins: TÖTEN UND ESSEN!

Ein Markerschütternder Schrei durchdrang das Haus. Gungula die mit Erik unter der Bettdecke lag schauderte. "Was war das Erik" fragte sie Ängstlich ihren Partner. Dieser Antwortete: "Ich würde meinen ein werfwolf, dem Heulen nach und nun mach bitte weiter." Binnen von Mili- Sekunden hatte er begriffen was er gesagt hatte....



Shadow sah Rot.........Blutrot. Er rannte Sprang gegen die Hölzerne Wand die Drauf Zersplitterte. Er viel aus dem Dritten Stock Werk landete demnoch weich. Er roch es: Frisches Menschenfleisch, eine Frau und ein Katze.............Zwei gute Opfer........................................


(Falls ein Mod Rechtschreibfehler endeckt Bitte korrigieren^^)
 
Garett war vollkommen überrascht, das Hanfi nicht so stark erschreckt war. Deshalb wusste er auch erst nicht was er machen sollte, als Hanfi ihn durch die Gärten schleifte. Nach einer Weile bemerkte er, dass er seinen Dolch noch in der Hand hatte, schnell steckte er ihn weg. Nun konnte auch er sich entspannen. Er sah sich um. Hier herrschte eine absolute Idylle. Er sah ein paar Würmer durch die feuchte Erde an der Erdoberfläche kriechen und ein paar Vögel auf den Bäumen schlafen, er wollte das "Ich sehe was was du nicht siehst"-Spiel vorschlagen, doch er ließ es lieber. Schweigend ging er neben Hanfi her.
 
Die beiden erstarrten, als etwas braunes Pelziges durch die Wand geflogen kam und vor ihren Füßen landete. Trotz der großen Höhe, schien der Sprung dem Werwolf nichts auszumachen.

Erik war nach seiner Feststellung sofort aus dem Bett gesprungen. Er zog sich an und ließ die verdutzte Gundula in ihrem Zimmer zurück. Mit seinem Hammer bewaffnet, schlug er die Türen der anderen Gefährten ein, um sie zu wecken. Während die Gefährten langsam aus ihren Betten krochen, spielte der Werwolf noch mit seiner Beute.
Erik kam als erster unten an, weil er vollkommen überstürzt durch das Loch, das der Werwolf hinterlassen hatte, gesprungen war. Am Boden rollte er sich mehr oder weniger erfolgreich ab und blieb auf dem Bauch liegen. Nach ein paar Sekunden des Kräftesammelns sprang er wieder auf und bemerkte, dass er nun die volle Aufmerksamkeit des Wolfes hatte.
Während der Wolf auf Erik zustürmte, machte sich dieser zur Verteidigung bereit. Shadow machte einen Satz und sprang direkt auf Erik zu. Dieser dückte sich unter dem Angriff hinweg, wobei ihm der Werwolf mit seinen Hinterfüßen Wunden, deren Narben man noch nach Jahren sehen würde, in den Rücken riss.
Erik sprang hinter Shadow auf und traf ihn mit einem heftigen Schlag auf den Rücken. Als harter Stahl auf weiches Fleisch traf knirschte es, das sich einem die Haare zu berge stellten. Bei einem Menschen wäre, die Wirbesäule nur noch ein haufen Kalk gewesen, doch einen Werwolf hielt das nicht lang auf.
Der Werwolf baute sich vor Erik auf und wollte gerade damit beginnen den nun wehrlosen aufzuschlitzen, als ihn eine riesige Hand packte und durch die Luft wirbelte.
Befor er an einen Baum geschleudert wurde, sah der Werwolf noch die glühenden Augen des Trolls Akarak ... dann schlug er auf.
 
Als der Werwolf plötzlich vor Hanfi und Garett landete, erstarrten sie vor Schreck. Hanfi klammerte sich angsterfüllt an Garett Sie erinnerte sich noch zu gut an ihre letzte Begegnung mit Shadows zweiter Persönlichkeit, bei der beinahe Raistlin gestorben wäre. Sie wusste, es gab kein Entkommen. Doch da kam Erik durch die zerstörte Wand gefetzt, wo der Werwolf bereits hergekommen war. Shadow wandte sich um und fixierte nun Erik. Dieser ging mit seinem Hammer auf den Werwolf los und versetzte ihm einen saftigen Schlag auf die Wirbelsäule. Doch da Werwölfe fast unendlich flexiebel waren, machte das Shadow kaum was aus. Dann ging der Kampf erst richtig los. Hanfi verbarg das Gesicht in Garetts Fell um nicht sehen zu müssen was Wolf mit Erik machte. Doch eingie Sekunden später hörte sie ein ohrenbetäubendes Krachen und dann einen Triumphschrei von Akarak und erik. Sie blickte auf und sah Akarak und Erik, wie sie über dem betäubten Werwolf standen. Sie fesselten ihn mit Ketten, stopften ihm mit einem unangenehmen, chloroformgetränkten Wischmopp das Maul und sperrten ihn in den Tresorraum des Wirts. Dort war er erst einmal sicher. Hanfi flüsterte Garett zu:
"Du, holst du mir bitte mal meine Bluse? Irgendwie ist mir mein Nachthemd zu freizügig..."
Während Garett also losrannte, fing Hanfi damit an, die Wunden auf Eriks Rücken zu heilen...
 
Erik lehnte Hanfis angebot dankend ab und ließ sich seine Wunden nur verbinden. Echte Nord standen den Schmerz durch wie echte Männer, außerdem konnte Hanfi ihre Kräfte sparen. Nun gingen alle wieder ins Bett um für die Weiterreise am Morgen ausgeschlafen zu sein. Das riesige Loch in der Wand beachtete dabei keiner.
Im Zimmer angelangt wollte Erik, Philippe aus dem Badezimmer lassen, da er eh zu keinen nicht-jugendfreien Aktionen fähig war, doch Philippe schlief friedlich in seiner "weichen" Badewanne. Er huschte zur dösenden Gundula ins Bett und versuchte so gut es ging auf dem Bauch zu schlafen.
 
Shadow war irgendwo eigesperrt, er Erinnerte sich noch an den Lächerliche Wurf und wie er dann sehr Unglücklich gegen Ein Baum geknallt war. Aber diese naaren hatten ja keine Ahnung wie lang Sein Fluch halten würde. Nämlich EINE WOCHE. Obwohl er mit diesem Körper sehr Muskelös war war seine geeschiklichkeit in diesem Zustand nich zu unterschätzen. Denn ein Teil der Fähigkeiten des alten Shadows blieben erhalten. Er fuhr also sein Krallen aus und knackte das Schlosss aber erst nach 5 Minuten das seine Krallen sichauch weniger als Dietrich geeignet waren. Er stieß Vorsichtig die Schwere Stahltür auf und luckte hinaus. Kein Geräusch zu hören und auch niemand zu sehen. "Sehr gut", dachte er, denn sein Hunger war Größer denn Je. Er musste jetzt Fleisch haben.

Er roch wieder Fleisch, von vielen Weiblichen und Männlichen Personen
aber einer war sehr starke, der von Hanfi. Er "Schlich" so gu es Ging die Treppe hoch. Doch unter sweinem Gewicht brach eine Stufe ein.

Das wiederum weckte den kleinen Phillipe auf der darauf hin, zu erik schlch und ihn Aufweckte. "Du Papa", meinte er zu dem noch Verschlafen
Erik, "Ich hab da was gehört". "Was hast du gehört Sohnemann" fragte der etwas ärgerliche Erik. "Es klang so als würde eine Treppenstufe einbrechen, Papa" meinte Phillipe. Erik meinte aber nu das Hätte er sich nur eingebildet, und sagte im er solle weiterschlafen.

Inzwischen hatte Shadow ddas Zweite Stockwerk ereicht. "Hier muss es sein" Und ging zum Zimmer Nummer 6. "ich kann es Fühlen"

Ein Wiederum markerschütterndes Jaulen durchbrach das Haus als der Werwolf die Tür splitternd einschlug.............


(Ich wollte nicht das es mit dem Werwolf gleich wieder aufhört, Aber jetzt soll erstmal Shape weitermachen. Ich denke es gibt ein Möglichkeit Sahdow wieder zu verwandeln allerings mit einem netten Kleinen Bonus, aber ich weiß das gehört hier garnicht hin^^)
 
(Kille, dein Shadow hatte einen Wischmopp mit Chloroform im Maul, aber egal... :wink: )

Hanfi und Garett waren wieder hinauf in ihr Zimmer gegangen und hatten sich wieder schlafen gelegt. Alels war friedlich und ruhig und Hanfi war gerade wieder eingeschlafen, als plötzlich ein lauten Krachen durchs Zimmer hallte. Hanfi, Garett und Luxorian fuhren in die Höhe und erstarrten. In Der Tür stand Shadow, der Werwolf in seiner ganzen Größe. Er sah sie alle kurz der Reihe nach an. Dann preschte er auf Hanfi zu. Hanfi wich zurück bis zum Fenster. Obwohl Garett und Luxorian ihre Waffen zogen war ihr klar, dass der Werwolf sie trotz allem noch mit einem Schlag zerfetzen konnte, da sie keine Rüstung und insgesamt fast nichts trug.
Der Werwolf duckte sich, er setzte knurrend zum Sprung an. Hanfi sammelte ihre ganze Konzentration und damit alle Magie die sie aufbringen konnte. Da sprang Shadow. Doch genau in dem Moment, als er sich in die Luft erhob, beschwor Hanfi einen dicken, hässlichen und Liebestollen Skamp, genau zwischen sich und den Werwolf. Shadow krachte gegen die Bestie, der Skamp qietschte schrill, dann knallten sie beide verknäult auf den Boden.
"Garett, Luxorian, lauft!" ,schrie Hanfi den beiden zu. Da ihr selbst der Weg zur Türe verwehrt war, riss sie das Fenster auf und schwang sich hinaus. Glücklicherweise war sie zuvor bereits aus einem Fenster dieses Hauses geklettert und wusste, wie es beschaffen war.
Das Haus war im Fachwerkstil gebaut und paralles zu den Fenstern verliefen unter dem Giebel dicke Querbalken an der Hauswand. Für Hanfi zählte jede Sekunde. Sie stellte sich auf die Fensterbank, streckte die Hände nach oben und schaffte es gerade so, sich an dem Schmalen Stück des Balkens, der aus dem Verputz ragte, festzuklammern. Vorsichtig hangelte sie sich seitlich an der Hauswand entlang, so schnell wie möglich nur weg vom Fenster. Drinnen hörte sie das Knurren des Werwolfs, der den Skamp zerfetzte. Da fanden Hanfis Füße plötlzich wieder Halt an der Wand. Sie stellte fest, dass sie sich auf dem Fenstersims des Nachbarzimmers befand. Glücklicherweise war dieses offen, es blieb ihr also erspart die Scheibe einzuschlagen. Und so stolperte Hanfi direkt in das Zimmer von Shuhoku und Shain.
 
Da Garett besser springen als rennen konnte, hechtete er Hanfi nach. Allerdings sprang er um einiges weiter als Hanfi und landete so nicht auf dem Fenstersims, sonder fiel mehrere Meter nach unten in Richtung Garten. Er rollte sich geschickt ab und schaute sich um. Er sah Hanfi gerade noch im Nachbarzimmer springen, da entschloss er sich, auf Hanfs Rat hin, loszurennen. Allerdings wusste er nicht wohin, also rannte er einfach mit voller Geschwinidgkeit gerade aus. Erst wollte er zur Stadtwache, doch erinnerte er sich daran, dass diese Werwölfe meist töteten. Also kletterte er auf ein Dach und schaute sich das Haus, indem die anderen noch waren an. Dank sienes Nachtblicks konnte er viele Einzelheiten erkennen, doch so langsam bekam er ein schlechtes Gefühl, weil er die andeen im Stich gelassen hatte.
 
Luxorian war erschüttert. Hatte denn Shadow den Sonnenstein vergessen, den er ihm damals geschenkt hatte? Er hätte ihn auch sicher noch jetzt retten können! Aber so,... blieb dem Heiligen nichts anderes übrig, als über den Flur zu sprinten!

Mit größter Hast stürzte sich Luxorian in das erstbeste Zimmer, an dem er auf dem Flur vorbeikam. Als er drinnen war, drehte er sich um. Mit größter Konzentration sammelte er seine Magie, um sie dann auf einmal zu entladen. Mit den Worten "CLAUDO AULAM" versiegelte er das Zimmer. Nun konnte der Werwolf ohne "Genehmigung" des Beschwörers nicht mehr hinein. Luxorian drehte sich um- vor ihm standen die verdutzten Hanfi, Sahin und Shuhoku. Alle mit gezogenen Waffe...
 
Shuhoku und Shain zuckten kurz zusammen, als mit einem Male Hanfi durch das Fenster ins Zimmer geflogen kam. Von Glassplittern umgeben stand sie leicht keuchend wieder auf. "Hanfi, ist mit dir alles in Ordnung?", fragte Shain, als sie von nebenan ein Brüllen hörten. Es kam eindeutig vom mutierten Shadow. "Der arme, er wird sich noch selbst umbringen, wenn er erfährt, was er während seinem Verwolfdasein getan hat.", meinte Shuhoku seufzend. "Ja und? Was stehst du denn dann hier herum? Wir müssen ihn aufhalten!", schrie Hanfi erregt und hastete im Zimmer umher. "Das werden wir auch, immer mit der Ruhe." Shain und Shuhoku zogen ihre Waffen, und die drei wollten gerade überlegen, was sie als nächstes tun sollten, als Luxorian ins Zimmer gehastet kam, die Tür hinter sich zuschlug und sie magisch versiegelte. "Luxorian, ein Glück, dass du da heil herausgekommen bist", meinte Hanfi. "Wo ist Garett?" - "Der hat's auch nach draußen geschafft." "Achja, Luxorian, ich bin mir nicht so sicher, ob uns deine Magie lange genug beschützen wird... Shadow muss im Moment eine wahnsinns Wut haben ...", meinte Shuhoku zögerlich, und seine Sorgen sollten nicht unbegründet sein, wie sich herrausstellte. Die vier wollten gerade zum Fenster hinaus, um von dort aus in den Garten zu gelangen, als die Türverankerung erzitterte. Der Werwolf schien zu merken, dass die Tür versiegelt war und griff somit den Rahmen an. Alsbald schon war der Boden Staubübersät, und die Wand bekam Risse. Dann gab es einen furchtbaren Schlag, und sie wurde an einer Stelle zerfetzt. "Ich habe die Leute hier schon immer für ihre Baukunst bewundert", meinte Shuhoku sarkastisch, als der Werwolf ins Zimmer sprang. Man erkannte keine Gnade in dessen Blick, nur unstillbaren Hunger und Zorn. Luxorian hangelte sich gerade aus dem Fenster hinaus, als der Werwolf nach Shuhoku hieb. Dieser duckte sich und zückte einen Dolch. Er rammte ihn mit Wucht aufwärts, doch seltsamerweise glitt die Waffe ab und hinterließ nicht einmal Kratzer. Die Haut dieses Ungetüms musst hart wie Stahl sein. Doch was war mit den Augen? Shuhoku warf einen Wurfstern, und er sah, wie dieser traf. Der Werwolf heulte auf, als die Überreste seines zermatschten Auges über sein Gesicht flossen, und er hieb wild um sich. Shuhoku parierte und wich zur Seite aus, doch dann sah er einen Schlag von unten auf ihn zukommen und wusste, dass es zu spät war. Er wurde mit ganze Wucht in den Brustkorb getroffen, und spürte noch deutlich, wie die Rippen krachten, dann segelte er hinterrücks durch die Luft und flog direkt aus dem Fenster hinaus. Hanfi, die sich bereits außen am Haus entlanghangelte, schrie entsetzt auf, dann entschwand Shuhoku weiter unten ihrem Blick und im Dunkel der Nacht. Im Moment würde sie nichts für ihn tun können, der Werwolf war noch zu nahe. Garett jedoch sah, als er gerade unten entlangrannte, wie Shuhoku aus dem Fenster flog und auf einem Heuhaufen landete. Dieser jedoch spürte nichts mehr. Die Grenze zwischen Leben und Tod war für ihn bereits verschwommen, und ihm waren beinahe sämtliche Rippen gebrochen. Nicht lange, und er würde nicht mehr sein. Doch Garett hatte keine Zeit, sich zu ihm hinzubegeben, denn er sah, wie der Werwolf sich zum Fenster begab und hinabschaute. Dort unten lag ein Opfer für ihn ... zwar mit gebrochenen Knochen, dafür aber gewiss sehr schmackhaft. Da stellte sich ihm Shain in den Weg.
"Nur über meine Leiche."
 
Hanfi hing wieder außen an der Mauer des Hauses. Sie sah Shuhoku wie in Zeitlupe aus dem Fenster fallen.In hohem Bogen stürzte er in die Tiefe und landete irgendwo mit lautem Rascheln. Sie hörte wie Shain sich todesmutig dem Werwolf entgegenstellte, sie hörte das Brüllen des Ungeheuers.
In diesem Moment fühlte sie sich so unendlich machtlos. Und wütend über ihre Schwäche. Sie hangelte sich an der Hauswand entlang in das nächste Zimmer. Es war das Zimmer von Gundula und Erik gewesen, aber da die Beiden und Philippe schon lang geflohen waren, war es leer. Hanfi sah sich um, sie brauchte eine Waffe.
Mit einer Kraft, die ihr niemand zugetraut hätte sprang sie au das Bett, dass es krachte, die riss einen Bettpfosten mit einer scharfen Kante ab und stürmte wieder aus dem Zimmer nach Nebenan, wo Luxor und Shain verzweifelt den Attacken des Werwolfs auswichen. Hanfi huschte nach hinten, sie schob sich flink zwischen die Beiden, ihren Pfosten in der Hand.
Und da kam ihr die Erleuchtung. Vor langer Zeit hatte einst einmal ihre Magielehrerin zu ihr und ihrer Schwester Helga gesagt:
"Einzeln seit ihr stark, aber zusammen seit ihr unbesiegbar."
Damals war es zwar um die Störung des Unterrichts durch liebestolle Skamps gegangen, aber der Satz brannte in hanfis Gedächtnis. Sie nahm je den Arm von Luxorian und Shain und rief:
"Nur zusammen sind wir stark! Wir müssen unsere gesamten physiomagischen Kräfte vereinigen. Wir müssen all unsere Kraft zusammenschließen. Allein seit ihr stark, zusammen sind wir unbesiegbar."
Hanfi knozentrierte sich ganz fest; Zwei Skamps erscheinen, die den Werwolf ablenkten. Dann führte Hanfi ihre gesamte Kraft die sie besaß, und es war wahrhaftig nicht viel zusammen. Dieses mal musste ihr etwas anderes gelingen als ein Skamp oder ein Heilzauber. Sie musste etwas Größeres und Stärkeres machen. Sie spürte die schwingenden Energien von Shain und Luxorian neben sich. Und sie setzte ihre frei. Sie spürte eine unendlich große Kraft in den Raum fluten. Der Werwolf duckte sich verdutzt. In diesem Moment wurde der Pfosten in Hanfis Hand größer, glänzender und schwerer. Auch Shains und Luxorians Waffen veränderten sich. Hanfi konnte nicht genau erkennen, was sie da in der Hand hielt, aber es schien ein Schwert aus schwirrenden, magischen Lichtern zu sein. Die drei waren nun von einem Schild aus reinstem Licht umgeben. Der Werwolf duckte sich und jaulte, als die drei Gestalten im lichte einer flutenden, ergreifenden Kraf auf ihn zukamen...
 
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