RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Das Gasthaus war sehr angenehm für die Gefährten. DerBoden war plank, die Tischdecken sauber und das Essen gut. Die Leute waren alle normal und verhielten sich sehr gesittet. Alles war freudig und friedlich, wie es in einem Tal voller netter kleiner Bauernhöfe auch sein sollte.
Doch irgendwie fand Hanfi diese Ruhe trügerisch. Sie sah aus den Augenwinkeln zwei Männer tuscheln und zu ihnen herüberschauen. Als sie sich umwandte, waren die beiden wieder dabei, lachend über irgendetwas zu diskutieren. Hanfi spürte förmlich die GEfahr in der Luft vibrieren, aber sie konnte absolut nichts Verdächtiges entdecken.
 
Garett hatte bemerkt das Hanfi unruhig durch die Gegend schaute und nachdem er sein, sehr leckeres Gulasch mit Sahne, gegessen hatte drehte er sich zu Hanfi und fragte, nachdem er sich auch mal umgeschaut hatte und absolut nichts, was irgenteinen Grund hatte sich unruhig umzudrehen, gesehen hatte:" Hey Hanfi, warum blickst du die ganze Zeit unruhig durch die Gegend? Hier ist das Essen doch gut und alles friedlich....?"
 
Philippe sah die Karte an...
-Zürcher Geschnetzeltes
-Pommes Frites
-Steak
-Blutwurst
usw.

Das oberste stach ihm in die augen. Lecker...leider war es sauteuer. Philippe sah Hanfi, die unruhig auf dem Stuhl sass. "Irgendetwas ist hier seltsam.", dachte Philippe. "Aber was nur?"
 
"Ich weiß es nicht, Garett..." ,meinte Hanfi leise und rückte ein Stückchen zu Garett hin.
"Ich ahbe so ein komisches Gefühl.
Wieder sah sie sich um. Nichts schien den Frieden hier zu trüben. Alles war so wiees sein sollte.
"Irgendwie ist hier alles so perfekt. Viel zu perfekt.."
"Ach was. Hier ist alles ganz normal. du bist viel zu misstrauisch Hanfi."
,meinte Garett und nahm sich die Speisekarte, um sich einen Nachtisch zu bestellen. Hanfi hatte auf den Rat von Gundula hin, nichts gegessen, außer ein wenig Kartoffelpüree, da ihr Magen nach einem Vollrausch noch nicht so viel vertrug. Außerdem war sie nicht wirklich hungrig. Wieder blickte sie unruhig nach hinten. Unter dem Tresen der Bar ragte eine eiserne Kette hervor. Nichts wirklich Besonderes, nur dass sie halt nicht besonders gut hinpsste. Hanfi sah es auch nur für einen Augenblick,denn gleich darauf hatte irgendeine Schankmaid schon wieder ein tuch davor gezogen. Doch das Gefühl, das etwas nicht stimmte ließ Hanfi nicht los.
 
Garett bestellte sich gebratenene Mäuseblasen zum Nachtisch. Da Phillipe bestürtzt auf den Preis des Gerichts schaute, was er haben wollte, sagte Garett, "Bestell es dir ruhig, ich spenidere es dir!" Darüber freute sich Phillipe und er bekam sein Essen. Als Garett die Mäuseblasen probierte, war er positiv überrascht, sie schmeckten fabelhaft. Hanfi wurde immer unruhiger und diese Unruhe steckte ihn so langsam an. Sein Blick schweifte immer wieder durch Lokal, doch er konnte nichts entdecken.
 
Luxorian schmeckten seine "Waldgnömchen" fabelhaft. Es war ein schönes ländliches Gericht, es passte sehr gut in dieses schöne Wirtshaus. Doch auch dem Heiligen sagte etwas, das hier nicht alles mit rechten Dingen zuging. Doch er machte sich nicht viel daraus: Seit dem Vorfall in der Stadt hatte er sich überlegt, nicht mehr allzu agressiv zu sein und sich nicht so schnell reizen zu lassen. Also tat er sich weiterhin, natürlich mit perfekten Tischmanieren an seinem Essen gütlich...
 
Es wurde immer später und die Gefährten waren immer noch mit fröhlichem Essen und Plaudern beschäftigt.
"Entschuldigt, ich muss kurz raus, ich muss aufs Klo..." ,murmelte Hanfi, stand auf und ging zum Tresen der Gaststube. Die Schankmaid blickte auf und sah sie an. Ihr Lächeln war wie eine offene Türe.
"Entschuldigung, wo ist das Klo bitte?" ,fragte Hanfi höflich.
Selbst beim Anblick von hanfis misstrauischen, fast bösen Gesicht änderte sich das Gehabe der Schankmaid und der anderen Gäste nicht.
"Da hinein, die Treppe hinab und dann links, es ist doch ausgeschildert!"
"Oh, danke." ,murmelte Hanfi und ging durch die Tür, die Treppe hinab und dann nach links in einen sauberen, freundlichen Flur.
Am Ende des Flurs waren die Toiletten, eine für Männlein und eine für Weiblein, was Hanfi sehr überraschte, da es sowas in Shapeir nicht gab. Hanfi betrat also die Frauentoilette.
 
Als Garett fertig gegessen hatte, musste Hanfi auf Toilette. Da nun auch der goldene Mann unruhig war, beschloß Garett den Eingang des Flures zu beobachten, nach Hanfi ging nur noch ein Mann in den flur und Garett dachte sich dabei: "Ich leide nur unter Verfolgungswahn, wieso sollte jemand Hanfi was antuen wollen?" Und er bestellte sich nocheinmal Mäuseblasen.
 
Hanfi betrat den Toilettenraum. Es war ein sauberer und relativ angenehm duftender Ort. In dem großen, gekachelten Raum waren vier Klokabinen angebracht, an der Wand vier Waschbecken aus lackiertem Ton. Die Klotüren konnte man mit einem Riegel verschließen. Hanfi sah dass drei der Türen offenstanden und eine zu war. Da sie von natur aus eine Querdenkerin war, ging sie natürlich zu der Tür, die zu war und drückte die Klinke herunter. Doch die Türewar verschlossen. Hanfi dachte, da drin säße jemand auf dem Klo und rief:
"Hallo? Ist da wer drinnen?"
Doch niemand antwortete. Hanfi bekam mehr und mehr das Gefühl, dassin dieser Klokabine niemand war. Darum wudnerte sie es umso mehr, dass sie von Innen abgeschlossen war. Ihr misstrauisches Gefühl verstärkte sich.
Und promt kam ihr ein komischer Einfall. Sie griff in ihre Hosentasche, wo sie noch eine ganz lange Haarnadel fand. Die hatte sie sich zugelegt um bei jeder Gelegnheit ihr Haar bändigen zu können. Doch nun erwies sie sich als Türöffner als sehr nützlich.
Sie schob die Haarnadel in den Spalt zwischen der Tür und dem Rahmen und drückte sie langsam, aber stetig nach oben. Ihr gelang es mit viel Geschick, den Riegel nach oben zu stoßen und umzuklappen, sodass sie die Türe öffnen konnte.
Sie blickte in die Klokabine und erschrak nicht schlecht. Die Wände waren schwarz angemalt, auch die Kloschüssel. An der Wand über dem Klo prange in leuchtend roter Farbe ein Zeichen, dass Hanfi sogar kannte. Sie kannte dieses Zeichen aus Mordvia, ihrer Heimat, es war das Zeichen des Bösen, das Zeichen der Dunkelheit, das Zeichen des "DarkOne".
Auf dem heruntergeklappten Klodeckel lagen in einer kleinen Schale sieben fette, tote Spinnen, jede einzeln auf einer Nadel aufgespießt.
"Appetithäppchen für den DarkOne." ,sagte Hanfi zu sich selbst um ihre Furcht mit einem Witz zu überdrücken. Aber sie fragte sich, was derKult des DarkOne hier zu suchen hatte. Der DarkOne war schon lange vernichtet(Vom Prinzen von Shapeir, siehe QFG IV), seine Jünger ausgestorben und eigentlich war das ganze auch nur in Mordavia bekannt gewesen. Was also um alles in der Welt sollte das hier?
Hanfi fand es absolut absurd, dass eine gruselige Stätte wie diese hier, sich im Klo eines Gasthauses befand, nur mit einem Riegel verschlossen. Da hörte Hanfi, wie sich die Türe des Klos knarrend öffnete. schnell zog sie die Türe zu der gruseligen Klokabine in der sie stand wieder zu und legte den Riegle um. Sie presste sich an die hölzernde Wand und versuchte jedes Geräusch zu unterdrücken.
Doch wer auch immer da reingekommen war, hatte offenbar nicht vor aufs Klo zu gehen. Sie hörte leise, schleppende Schritte, die sich der Klokabine näherten, in der sie stand. Vor der Türe blieben die Schritte stehen. Sie spürte mehr als zu hören, wie eine HAnd nach dem Türgriff langte und dagegen drückte. Knarzend schlug das Holz der Tür gegen den Riegel. Eine dunkle Stimme fluchte leise. Hanfi wurde Angst und bange.
"Bitte Himmel mach dass jetzt jemand reinkommt..." flehte Hanfi in Gedanken, doch niemand kam.
Die finstere Person, von der sie nur ein dünnes Stück Holz trennte rüttelte jetzt an der Tür. Hanfi spürte wie sich ihre Finger um den kalten Dolch in ihrem Gürtel schlossen und sie hoffte nur, dass sie ihn nicht würde gebrauchen müssen...
 
Garett schmeckten die Mäuseblasen immer besser und er bestellte sich gleich noch 3 Portionen. Er dachte sich, dass wenn Hanfi Hilfe benötigen würde, falls sie unwahrscheinlicher Weise recht hatte, dass hier was nicht stimmte, schreien würde und er aß weiter seine Mäuseblasen.
 
Hanfi traute sich nicht zu schreien. Zum Einen würde sie da unten in dem Klo sowieso niemand hören zum Anderen wusste die Person da draußen vor der Klotüre noch nicht, dass sie da drin war.
"Oh, warum kann ich mich nicht einfach in Staub verwandeln?" ,flehte Hanfi in Gedanken.
Sie glaubte zwr normalerweise nicht besonders stark an übersinnliche Dinge, doch dieses Mal hoffte sie verzweifelt, dass die Gedankenübertragung wirklich funktionierte.
Die Türe wackelte und knarrte, sie stieß gegen den Riegel, Holzstückchen und Lack splitterten ab. Hanfi hatte Angst, aber sie war nicht auf den Mund gefallen, deswegen schrie sie:
"Hey, aber echt ey! Kann man hier nicht mal mehr aufs Klo gehen?"
Ein unmenschliches Knurren antwortete und Hanfi wurde schlagartig klar, dass dies was da vor der Klotür stand kein Menschliches Wesen war.
"Raus hier, das ist ein Frauenklo!" ,rief Hanfi, aber ihre Stimme zitterte. Da kam das dunkle Wesen endlich mal auf die Idee, den Riegel hochzuschieben. Eine lange, schmale und scharfe Klaue schob sich durch den Türspalt. Hanfi hatte nicht die Kraft, den Riegel festzuhalten. Mit einem leisen Klingen sprang er nach oben, die Tür schwang auf, Hanfi voll ins Gesicht. Hanfi wurde nach hinten, hinter die Tür gedrückt.
In diesem Moment erloschen in dem Klo und im gesamten übrigen Gasthaus alle Lichter.
 
Was war das wunderte sich Shadow. ich werd mal nach Hanfi sehen. Als er beim FrauenKlo angelangte. Sha er das Schild und Tauschte die Prompt um. Dann sah er aber auch ein Abscheuliches Monstrum: Gros, Schrafe Klauen und.....es sah aus wie ein Werwolf. Zu Hanfis Überaschung fing Shadow nicht an zu kämpfen sondern zu Gurgeln und zu zischen. Anscheinend vertstand das Monster Brummte und Ging dann langsam aus dem Zimmer. Dann fing Shadow an zu lachen. Sag mal was ist daran so lustig, feixte in Hanfi an. Shadow feicte zurück: "Erstens das du auf Aufgespisten Spinnen sitzt und noch nicht angefangen hast zu schreien. Denn wie ich Frauen und Mädchen kenne haben diese Angst vor Spinnen.Zweitens Das dass "MONSTER" sich nur in der Tür geirrt hat und als es so komisch aus der Kabine roch es nur fragen wollte was los sei, als es keine vernüftige Antwort gekriegt hat Hat es dann die Tür aufgebrochen. Und Drittens das ich das zweite Mal im meinem Leben lache."

Die anderen Gefährten die hinzugekommen waren staunten auch nicht schlecht...........
 
Hanfi war vollkommen perplex. Sie starrte Shadow böse an, dann meinte sie trocken:
"So. Du findest das also besonders witzig oder was? Was hast du denn für einen komischen Humor, hä?"
Doch dann musste Hanfi auch lachen. Glücklicherweise hatte sie sich nicht ganz in die Spinnen reingesetzt, so dass nichta lle platt waren. Sie hielt Shadow eine besonders eklige unter die Nase und meinte:
"Was hast du denn für komische Vorstellungen von Frauen? Hier, Werwölfe fressen doch bekanntlich gerne Spinnen!"
Dann nahm Hanfi eine andere Spinne, schnipste sie Raudorn ins Gesicht und fuhr fort:
"Ich habe einmal eine traurige Geschichte gehört. Sie ahdnelte von einem kleinen Jungen namens Kille, der meinte, er könnte in einem RPG eine Person namens Shape bekriegen, was allerdings eine sehr dumme Idee war, denn Shape war zufällig Mod in dem Forum und sie....."
Doch weiter kam Hanfi nicht. Plötzlich erschütterte ein Erdbeben den Keller und alle fielen übereinander.
 
Garett hatte nicht mitbekommen, das Shadow sich im Keller mit hanfi stritt, denn er aß Mäuseblasen, er war regelrecht vernarrt in Mäuseblasen. Es war bereits seine 10. Portion. Da trat ein Mann mit düsterer Kleidung ein. alle Leute standen auf um sich vor ihm hinzulegen. Sie riefen: "Oh großer Nachfolger des DarkOne, töte diese Fremadlinge!" Der Mann hob seine Hand und Garett flog mehrere Meter nach hinten gegen eine Wand. Es fühlte sich an, als würde eine unsichbare Mauer auf seinen Brustkorb drücken, er merkte, das seine Knochen gleich brechen würden. Dann machte es kracks und die Mauer verschwand. Er tastete seinen, nun sehr schmerzenden, Brustkorb ab und fand heraus, das 2 Rippen gebrochen waren. "Und nun stirb, Khajiit" sagte der Mann und Garett spürte wie er langsam kweine luft mehr bekam. Kurz bevor er ohnmächtig wurde, nahm er seinen Dolch und warf nach dem Mann.. Er traf den Fuß. Der Mann schrie auf und aus dem würgen wurde ein rieseiges Erdbeben, durch das Garett mit dem Kopf gegen eine Kante prallte.... Alles wurde schwarz.
 
Auch Gundula war hinab zur Toilette gerannt. Sie fand das Verhalten von Shadow absolut doof. Sie stupse Erik ein wneig und flüsterte ihm zu:
"Dem kleinen ungezogenen Typ mit der schelchten Kindheit sollte man es echt mal zeigen, was?"
Dann sagte sie zu Shadow und den anderen männlichen:
"Lasst hanfi und die armen Spinnen in Ruhe! Übrigens ist dies hier eine Damentoilette, also raus hier!"
Doch gerade als sie rausgehen wollten, erschütterte ein Erdeben die Decke. Gundula fiel um. Sie fiel auf Erik und landete bungewöhnlich weich und federnd. Erik sagte:
"Oaaaa." und Gundula erwiederte:
"tshculdigung."
Dann stand sie flink wieder auf und rannte die Treppe hinauf, um nachzusehen was da los war.
 
Shuhoku sah verschwommen, wie Garett ohnmächtig zusammensackte. "Nein!" Er rappelte sich auf, alle waren nach der Erschütterung zu Boden gegangen. Wütend griff er nach seinem Gürtel und schleuderte mehrere Wurfsterne auf den Unbekannten. Dieser bemerkte sie im letzten Moment und beschwor einen magischen Schild herauf, sodass die Wurfsterne daran abprallten. Erik sprang auf die Beine und kam herbeigerannt, um den Mann mit dem Hammer in den Boden zu stanzen, doch dieser erwies sich als überaus geschickt und duckte sich unter dem Schlag hindweg. Erik bekam einen kräftigen Schlag in den Rücken und wurde zu Boden geschmettert. Der Unbekannte musste über sehr viel Kraft verfügen, wenn er einen so standhaften Mann mit einem Schlag zu Boden schicken konnte. Shuhoku hatte genug gesehen. Mit einem Schrei zog er beide Katanas und sprang auf den Mann zu. Dieser hob die Hand, um Shuhoku wegzuschleudern, doch dieser drehte sich in der Luft und entging der Druckwelle knapp. Mit wirbelnden Schwertern griff er den Mann an, doch dieser wich jedem der Schläge aus. Shuhoku schlug noch präziser, was ihn eine Menge an Konzentration erforderte. Er merkte nicht, wie der Mann einen Dolch zog. Dieser hüpfte wild hin und her, um den Schlägen und Hieben auszuweichen, bis er schließlich eine Drehung vollführte und Shuhoku mit dem Dolch an der Schulter traf. Dieser taumelte keuchend zurück. Der Dolch hatte eine tiefe Schnittwunde verursacht, und Blut strömte hinaus. Durch verschwommene Sicht attackierte er den Mann weiterhin, doch dieser begab sich in Sicherheit vor den Schlägen. Keuchend sprang Shuhoku zur Seite, während er sich an einen Heilzauber zu erinnern versuchte, den ihm seine Mutter während seiner Kindheit beigebracht hatte. Es dauerte einen Moment, doch dann fiel ihm die Vorgehensweise wieder ein und er wurde von einem seltsam silbrigen Licht erhellt. Das Blut der Wunde begann sofort zu krusten und teilweise wurde die Haut wiederhergestellt. Der Zauber wirkte Wunder, doch Shuhoku konnte ihn nicht zuende führen, da er ihn schon lange nicht mehr angewendet hatte. Der Glanz erlosch und Shuhoku sah wieder klarer. Die Gefährten hatten sich auf den Unbekannten gestürzt, doch dieser kämpfte wie ein Löwe. Einige wurden von einer dunklen Macht an der Kehle gepackt, manche liefen gegen eine Mauer aus Luft. Shuhoku war nicht nur ein Assassine, der auf Waffen zurückgriff. Lange schon hatte er sich mit einfacher dunkler Magie beschäftigt, die ihm bei seinem Beruf behilflich war. Shuhoku begab sich in sicheren Abstand zum Magier, und begann, seine Magievorräte zu absorbieren. Der Mann schaute kurz entsetzt, dann verzog der das Gesicht zu einer wütenden Grimasse und schleuderte eine seltsam silbrige Kugel in Shuhokus Richtung. Diesmal entkam dieser seiner Magie nicht. Die Kugel raste direkt auf den noch etwas überrascht aussehenden Shuhoku zu, dann prallte sie auf seinerm Brustkorb auf. Er wurde zurückgeschleudert und krachte mit voller Wucht gegen die Steinwand hinter ihm. Durch die ungeheure Wucht des Aufschlags sah Shuhoku beinahe vollkommen schwarz, doch durch den Nebelschleier hindurch, der vor seinem geistigen Auge vorbeizog, sah er, wie er langsam von magischen Planzenranken umschlungen wurde. Bald würden sie ihn zwerquetscht haben ... mit diesen entsetzlichen Gedanken verlor Shuhoku entgültig das Bewusstsein und sank neben Garett zu Boden.
 
Hanfi wusste nicht viel vom "DarkOne"und dessen Kult. Das einzige was sie davon kannte, war das, was die Geschichte des Prinzen von Shapeir darüber erzählte.
Hanfi stellte sich dem Kampf. Doch gegen diese übermächtige Magie kam sie nicht an. Sie rannte mit ihrem Dolch in der Hand mehrmal gegen das Schutzschild, doch es blieb ergebnislos. Dann sprang sie zurück, um einer Flammenkugel auszuweichen. Dabei trat sie voll auf Shadow, der gerade zu Boden gerissen worden war. Seltsamerweise tat ihr das gar nicht leid.Sie war an die Wand zurückgewichen und fragte sich verzweifelt, was sie machen sollte. Da kam ihr eine Idee. Der Einzige der den "DarkOne" eins besiegt hatte, war der Prinz von Shapeir gewesen. Also rief sie so laut sie konnte:
"Rufus, Prinz von shapeir, da steht er! Daaaa!"
Der Nachfolger des "DarkOne" erstarrte für einen Moment und wandte sich um. Hanfi hoffte nur, dass ihre Gefährten diesen Augenblick nutzen würden....
 
Luxorian war entsetzt: Warum musste immer ihnen so etwas passieren? Warum konnten die bösen Mächte sie nicht einfach mal in Ruhe lassen? Doch zu derlei Überlegungen blieb dem Heiligen nicht viel Zeit, denn der Schwarze Mann kam gerade auf in zu. Ein seltsames Knirschen ertönte und iin dem düsteren Raum hallte eine tiefe Stimme. "Ouhhh! Ich hasse diese Farbe!", dröhnte der DarkOne-Nachfolger. "Dieses Gold ist mir viel zu hell! Mir, dem Nachfolger des froßen DarkOne, mir dem einzigartig fiesen DarkTwo!" Luxorian stöhnte auf, er hasste solche größenwahnsinnigen Deppen. Und da er ich einmal geschworen hatte, solche Leute von ihrem Egotripp zu heilen, entschloss er sich an zu greifen. Doch er war bloß 2 Meter vom Fleck gekommen, als sich der Raum nocheinmal schlagartig verdüsterte und nur langsam wieder in seinen vorigen Dmmerzustand zurück kam. Als Luxorian wieder sehen konnte, bemerkte er, dsa er nun schwarze Kleidung trug, wie vorher; aber seine rüstung war nicht mehr golden, neibn, sie war nun blutrot! Doch seine Waffen schimmerten noch immer in ihrem goldenen Glanz. Und so stürzte er sich auf den DarkTwo...
 
Auch Hanfi stürzte sich auf den bösen "DarkTwo". Sie stellte sich vor ihn hin und meinte laut und ruhig:
"Na du Sitzpisser?" Der DarkTow hatte nichts kapiert und antwortete:
"Scho-scho-scho-Schononen!"
Da kam auch Luxorian hinzu, das Schwert schlagbereit in der Hand. Er meinte:
"Genau! So ist es!"
Der DarkTwo vergaß vor Überraschung, sogar, dass er angegriffen wurde und sagte:
"Ih seht aber gar nicht wie Schoschonen aus!"
Da verloren Luxorian und Hanfi die Geduld und pieksten ihn mit dem Schwert, zufällig beide an die gleiche empfinliche Stelle.
Der DarkTwo stieß einen grausigen Schrei aus, hechtete rückwärts, faltete sich viermal und sprang in einen Schrank, in dem Ersatzklobrillen aufbewahrt wurden.
 
Garett wachte gerade auf, als der Mann in den Schrank voller Klobrillen sprang. Er richtete sich mühsam auf und hielt sich am Tresen fest. Seine Rippe schmerzte höllisch. Er sah, das Luxorian blutrot war, aber er entdeckte kein Blut. Irgentwie kamen Garett nur mäuseblasen in den Sinn und er setze sich auf den Barhocker und aß noch seine restlichen Mäuseblasen um dann wieder rückwärts vom Stuhl zu kippen.
 
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