RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Shadow noch sehr benommen von demSturz rappelte sich hoch. Er war noch ein bisschen beleidigt das er sich nicht am Kampf hatte beteiligen könnte. Als erstes wollte er sich ber bei Hanfi entschuldigen, das war nicht sehr nett von im Gewesen was er gesagt hatte als er zu ihr hinüber stolperte Luckte er aus dem Loch aus der Wand und erschrack so sehr worauf er auch gleich wieder Hinfiel, es war fast Vollmond Morgen würde es so Weit sein. Aber nicht irgendein Vollmond sondern: "BLUTMOND".........

(ich weise daraufhin das das nix mit Bloodmoon zu tun hat^^)
 
Kaum war der böse DarkTwo im Schrank, schlug Hanfi die Türe zu und lehtne sich zusammen mit Luxorian dagegen.
Da sah sie, wie Garett, de rziemlich mitgenommen aussah, immer noch am Tisch saß und irgendetwas ekelig aussehendes aß. Er war offenbar in einem sehr benebelten Zustand.
"Garett!" ,rief Hanfi erzürnt, "Wir kämpfen hier gegen die Nachfolger des DarkOne und DU sitzt hier rum und isst- Äh, was ist das überhaupt?"
Gerade als Hanfie ine der Mäuseblasen von Garetts Teller schnipste, kippte dieser nach hinten um, um vollkommen im Nirvana zu versinken.
Hanfi ging wieder zur Schranktür, die bedrohlich rüttelte. Offenbar hatte der DarkTwo inzwischens ein seelisches Gleichgewicht wieder gefunden udn war bereit zu einem neuen Angriff...
 
Luxorian war sehr verwundert: Ersatzklobrillen! Viermal aflten! Wie kam dieser Mann bloß auf solche Ideen! Aber egal, noch war nicht alles Übel gefeit! Es gab ja immer noch die Gäste des Schankhauses, die sich nun wütend auf sie stürzen wollten. Aber das war im Vergleich zu DarkTwo nichts Aufregendes mehr. Gemeinsam trieb die Gruppe die aufgebrachte Menge einfach in Richtung besenkammer. Die Treppe runter, dann links. Gleich die erste Tür auf der rechten Seite, dsa war die Besenkammer mit dem Wischmops, die sich so hervorragend zum Knebeln eignen.

Als alles erledigt war, nahmen alle wieder in der Wirtsstube Platz. Nachdem alle sich noch etwas zu Essen bestellt hatten, nur den Koch hatte man nicht eingesperrt, begann Erik zu saufen und sie begannen ein nettest kleines Fest ohne Komplikationen zu feiern...
 
Das hatte zumindest Luxorian gedacht. doch leider hatten er und Hanfi in all der Aufregung vergessen, dass der DarkTwo ja noch immer viermal gefaltet im Schrank steckte. Und sie hatten den schrank nicht abgeschlossen. Gerade als sie sich ihr Essen genehmigen wollten, sprang plötzlich die Schranktür auf, Klobrillen flogen durch den Raum und mit einem tosenden Donnern tauchte der DarkTwo auf. Direkt vor dm tisch, an dem die Freunde saßen. Er beschwor einen Blitz, der den Küchenchef des Gasthauses in zwei Teile spaltete. Danach steckte er die Küche in Brand. Dann wandte er sich wieder den Gefährten zu, unglaublich rasend und glühend. Hanfi rannte sofort mit ihrem Dolch in der Hand auf ihm zu, doch wieder führ ein Blitz hernieder und fetzte Hanfis Arm, zurück blieb ein blutiger Kratzer. Hanfi war froh, dass es sie nicht ganz erwischt hatte un stürmte wieder vor. Doch eine Druckwelle ließ sie und einige andere ihrer Mitstreiter nach hinten fliegen. Hanfi kanllte gegen die Wand, dass die Balken ächzten sie rutschte daran herunter und landete unter einem Tisch...
 
Luxorian war erst sehr verdutzt: An den DarkTwo hatte er überhaupt nicht mehr gedacht. Weil er nicht wusste was er tun sollte blieb er einfach sitzen und hob kurz seinen polierten Schild in die Höhe. Der grelle lichtblitz, der eigentlich geschickt worden war, Luxorian in 2 Teilen zu halbieren, prallte an dem Metall ab und flog zurück in Richtung DarkTwo. Dieser schaffte es nicht mehr auszuweichen und wurde in seiner Mitterachse einmal entzwei gerissen. Doch de4m düsteren Dämon machte das wohl nichts aus, er stellte sich gehälftet auf und wartete eine Sekunde, das die jeweilsfehlende Hälfte nachwachsen würde. So sah sich die Gruppe bald zwei vollkommen identischen DarkTwos entgegengestellt. Nun machte der Böse seinem Namen alle Ehre...
 
Garett wachte kurz auf, aus seiner Ohnmacht und sah einen DarkTwo über sich, da dieser noch nicht gemerkt hatte, das Garett wach war, sammelte Garett all seine Kraft, nahm seinen Dolch und stach dem DarkTwo in den hintern. Der eine DarkTwo schrie laut auf und löste sich in Luft auf. Doch eine Schockwelle durchsauste Garetts Dolch und brach seinen Arm. Garett fiel wieder in Ohnmacht, in der er von Mäuseblasen träumte.
 
hanfi kroch geschmeidig unter dem Tisch hervor und sprang auf die beiden Dark Twos zu. Da stolperte sie über Garett, der mit gebrochenem Arm und verdrehten Augen auf dem Boden lag. Sie flog mit vollem Schwung^ein paar Meter und landete mit dem Gesicht auf Boden direkt vor den Füßen eines DarkTwo. Bevor dieser Hanfi lähmen oder verzaubern konnte, hatte diese ihm auch schon die Schnürsenkel zusammengebunden. Die DarkTwo-Hälfte machte einen Schritt und schon lag sie neben Hanfi aufder Nase. Dieses Mal kannte Hanfi kein Erbarmen. Sie packte ihren Dolch und rammte ihn dem Einen DarkTwo in den Nacken, er war sofort tot. Hanfi hatte eine grausame seite in sich entdeckt und wühlte kaltblütig in den Taschen des DarkTwo. Dort fand sie einen magischen Ring, den sie gleich mal einsteckte. Doch noch war da auch noch die andere Hälfte des DarkTwo, die gerade wütend mit gleisenden Blitzen um sich schleuderte...
 
Plötzlich fühlte Garett einen Tritt, der ihn traf, als er kurz die Augen öffnete sah er Hanfi über ihn stolpern. Mühsam folgte sein Blick ihr, er sah, wie ein DarkTwo starb. Eigentlich wollte er helfen, er versuchte aufzustehen, doch irgentetwas schien ihn zu blockieren. Da bemerkte er erst die sünne Schlange die sich um ihn wand...
 
Hanfi wollte gerade den blitzschleudernden DarkTwo angreifen, da sagte ihr ihre Intuition, dass hinte rihr die Gefahr lauerte. Sie fuhr herum und entdeckt eine schmale,silberne Schlange die sich um Garett wand.
Hanfi erschrak zutiefst.
"Nicht bewegen, Garett!" ,rief sie mit panikerfüllter Stimme. Hanfi hate noch niemals mit Schlangen zu tun gehabt und in dem Kampfgetümmel hatte sie auch nicht die zeit um nachzudenken. Sie packte einfach die Schlange und riss sie von Garett weg. da führte sie, wie sich zwei kleine, messerscharfe Zähne in ihren Arm bohrten. Hanfi riss die Schlange weg, Blut spritzte. Sie spaltete den Kopf der Schlange mit ihrem Messer, doch ihr war klar, dass die Zähne der Schlange giftig gewesen waren.
"Mischte auf dr Ibse!" ,fluchte hanfi, aus Ärger über sich selbst. Sie schaffte es, neben Garett auf die Knie zu sinken. Mit ihrem Heilzauber heilte sie seinen gebrochenen Arm, zu mehr fehlte ihr die Kraft. Doch sie hielt ihren Dolch in der Hand, bereit sich bis zum Letzten zu verteidigen...
 
Garett spürte, wie sein Arm zusammenwuchs. Er konnte aufstehen und er sah, das Hanfi von der silbernen Schlange, die ihn töten wollte, gebissen worden war. Er hatte die Grundzüge, des unmagischen, Heilens von Giftbissen gelernt und sagte zu Hanfi: "Nicht bewegen!Das verteilt das Gift!" Er hockte sich neben sie und saugte, so gut er konnte, das Gift aus der Wunde und spuckte es aus. Er bemerkte nicht, wie der letzte DarkTwo sich an ihn herangeschlichen hatte und plötzlich durchfuhr Garett ein Blitz. Durch die Wucht wurde Garett mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Schreiend krachte er auf. Ihn durchzuckten Blitze und der 2. DarkTwo wandte sich ab.
 
"Danke Garett", flüsterte Hanfi und drückte Garetts Pfote. Da fuhr jedoch mit einem Blitz der DarkTwo dazwischen, Garett wurde weggeschleudert und landete irgendwo. Als Hanfi gerade aufstehen und kämpfen wollte, wurde sie von der Meute ihrer Gefährten überrannt, dei alle gegen den DarkTwo kämpfen wollten. Hanfi bekam Gundulas Felltasche in ihr ohnehin schon ziemlich lädiertes Gesicht und kippte zur Seite weg.
 
Jetzt reichts aber, Schrie Shadow denn DarkTwo an. Dieser glotzte nur verdutzt, aber das genau war was Shadow mit seiner letzten Kraft ereichen wollte. Denn Moment der Ablenkung. Das letzte was der DarkTwo noch Spürte war ein Zuckener Schmerz in seinem Harzen danach viel er, wie auch Shadow um. Nur mit dem Unterschied das er tot war worauf Shadow nur vor lauter Erschöpfung zusammen gebrochen und danach in Ohnm,acht gefallen war. Und er Würde auch nich soschnell wieder aufwachen um seine Vor der Werwolfs Gefahr zu schützen. Im letzten Moment dachte er noch: "Hoffentlich weiß Shuoku von den merkmalen ein Transformierenden Blutwerwolfes"...........
 
Hanfi sah wie in zeitlupe den DarkTwo fallen, mit Shadows Klinge im Herzen. Auch Shadow ging in die Knie.
Hanfi richtete sich mühsam auf. Da sie tüchtig was abbekommen hatte, sah sie nicht mehr ganz so klar. Hanfi sah verschwommen, wie Luxorian auf sie zuwankte. Er meinte:
"Alles klar, Hanfi? Boa, dein gesicht sieht echt schlimm aus..."
"Ich will lieber gar nicht wissen wie.",unterbrach ihn Hanfi und wischte sich mit dem Ärmel ihres Hemdes einen Teil des Bluts weg, der aus ihrer Nase floss. Auch Gundula kam herbei.
"Herrgott, Hanfi, du hatsts ja ganz schön abbekommen. Du siehst aus, wie nach einer Oktoberfestschlägerei. Ich glaube ich hole dir ein paar Eisbeutel für deine Augen und vielleicht ein Tuch und ein paar Kräuter..."
Doch Hanfi sagte:
"Das ist nebensächlich, bei mir ist nichts gebrochen. Kümmert euch lieber mal um Shadow und Garett, ich glaube die hat es viel schlimemr erwischt."
Das taten die Gefährten auch. Sie legten Garett, Shadow und alle die zu erschöpft waren um noch irgendetwas zu machen auf Bänke und deckten sie mit Tischtüchern von den Gasthaustischen zu. Gundula und Erik beseitigten dawährend kalblütig die Leichen, die in der Küche und in der Gaststube herumlagen; Sie stopften sie draußen in die großen Müllkontainer, die dort herumstanden.
Für die anderen braute Raudorn, dem es in dem Gasthaus offenbar auch noch gefiel einen starken, schwarzen Tee mit einem großen Schuss Rum drin. Da sie für Garett und Shadow im Moment nicht viel tun konnten, setzten sich Hanfi, Shuhoku, Shain und Luxorian an einen Tisch und tranken den Tee, während sie auf Erik und Gundula warteten, die aber ofenbar noch eine Weile brauchten, was auch immer sie machten.
Luxorian hatte seine Rüstung ausgezogen und dehnte seine Muskeln. Da fiel Hanfi auf, dass seine Rüstung nicht mehr golden, sondern leuchtend rot war. Doch sie fühlte sich zu schlecht und ihr Gesicht tat zu sehr weh um ihn zu fragen, also hob sie sich das für später auf.
 
Luxorian fluchte, zum ersten mal fluchte er wirklich laut vor der Gemeinschaft. "Dcarminers! Wie soll ich nur diese Farbe darunterkriegen? Hat nicht einer von Euch eine Idee?", fügte er an seine Tischnachbarn gewandt hinzu...
 
Hanfi sah Luxor strang an und meinte trocken:
"Hey, Rumfluchen ist untugendhaft und unhöflich!"
Luxorian starrte Hanfi konfus an. Aber Hanfi grinste nur schelmisch. Dann meinte sie:
"Wir könnten es mal mit Fleckenentferner versuchen, oder?" ,schlug sie vor.
"Aber warum willst du die Rüstung nicht so behalten? Das Rot ist doch auch schön!"
Dann lachte sie fröhlich.
 
Als Gundula und Erik mit dem Aufräumen der Leichen fertig waren, dachten sie nicht im Entferntesten daran, sich zu den Gefährten zu setzten. Auf dem Küchentisch standen zufällig zwei Humpen mit Met, die noch unberührt waren. Diese genehmigten sie sich. Da meinte Gundula:
"Du, Erik, weißt du, ich habmal nachgedacht.Eigentlich- fand ich ja Raistlin süß. Aber der ist ja einfach so verschwunden, dieser Idiot und jetzt bist du der einzig nette und attraktive Mann in unserer Clique. Wir haben uns ja immer so gut verstanden."
Erik schaute Gundula verdutzt an. Solche Worte hätte er nie von ihr erwartet. Aber Gundula fuhr fort:
"Aber wir haben ja so viel gemeinsam. Wir kommen beide aus dem hohen Norden, stehen auf fetzige Kämpfe und harte Klamotten, lieben Bier und gute Stimmung. Das ist doch toll, oder?"
Erik wurde sehr rot und meinte:
"Öhhm, ja sicher..."
Gundula lachte fröhlich und rief:
"Ach wie schön, dass wir uns endlich mal aussprechen können! Oder hast du noch was einzuwenden?"
Eriks Gesichthatte inzwischen die Farbe von Rhabarber angenommen und er stotterte:
"Da ist noch was, was du unbedingt wissen solltest..."
"Ja?"
"Ich bin eine riesen Niete im Bett!" ,sagte Erik schuldbewusst.
"Oh, Erik, ich auch!" ,brüllte Gundula fröhlich. Und dann dachte Gundula, was sie schon einmal gedacht hatte:
"Was mach ich da eigentlich, ich hab den armen Mann noch nicht mal gefragt ob er mit mir shoppen gehen will und er mich auch nicht. Außerdem ist das hier kein schnulziger Liebesroman, sondenr ein ernstes Foren-RPG... Wie mache ich ihm nur so unromantisch wie möglich kler, was ich von ihm will?".....
 
Philippe wurde es langweilig. er versteckte sich den ganzen Kampf lang hinter der Theke. Als es vorbei war, kroch er hervor und setzte sich an einen Tisch. Nach einer Weile erzählte er Akarak den Antiwitz vom Zwerg,Zwergzwerg usw. Akarak konnte nicht mehr mithalten und ihm wurde schwindelig. Luxorian versuchte mit einem Waschmittel seine Rüstung wieder sauber zu kriegen. Garett lag immer noch bewustlos auf einem Tisch und sabberte was das zeug hält. Die Wände waren Blutverschmiert und zum Teil kaputt. "Wir sollten bald aufbrechen, dann wenn ihr wieder einigermassen gehen könnt.", sagte Hanfi. Raudorn erbrach sich auf den Boden. "jetzt versaust du wieder alles!", schinpfte Gundula mit ihm.
 
Erik und Gundula wussten nicht mehr, was sie noch sagen sollten, also beschlossen sie, das Gespräch an einem passenderen, romantischeren Ort fort zu setzen. Als sie zur Gruppe zurück gingen, erbrach sich Raudorn direkt vor Gundulas Füße. "Jetzt versaust du wieder alles!", schimpfte ihn Gundula. "Ach komm lass ihn, hier siehts eh aus wie bei Hempels unterm Bett!" beruhigte sie Erik. Während sich Gundula und Erik zu den anderen an den Tisch setzten krachte in einem Hinterzimmer etwas. Nach einem zweiten dumpfen Knall gab die Tür des Besenschrankes nach und brach entzwei. Die Dorfbewohner strömten in den Schankraum und begannen zu jubeln und zu klatschen. "Ihr...ihr habt ihn besiegt" brachte der Wirt hervor. "Du meinst -sie-" wiedersprach Philippe. "Egal", erwiederte der Wirt "ihr habt uns befreit". Er schickte zwei Knechte nach unten, während die anderen vor dem Haus ein Feuer entzündeten. "Packt viel Zunder drauf, damit es gut brennt!" befahl der Wirt. Kurze Zeit später trugen die Knechte das schwarze Klo inklusive Wände heran und warfen es in die züngelden Flammen. "Heute seid ihr unsre Gäste, keine Widerrede. Heute bleibt kein Fass voll. Ich werde es gleich dem Bürgermeister sagen." brummte der Wirt und eilte davon.
Am Abend fand ein fest statt das keiner der Gefährten so erlbet hatte. Im ganzen Dorf gab es Freibier und kostenlose Speisen. Gundula und Erik saßen gerade am Nordstand und tranken Met zu einem saftigen Stück Horkerfleisch, da fragte Erik Gundula: "Du sollen wir uns heute Nacht ein Zimmer teilen?"
 
"Jaaah" ,kreishcte Gundula vergnügt. Sie warf ihr Horkerfleisch einem nichtsahnenden, kleinen Kind an den Kopf und umarmte Erik leidenschaftlich. Sie war so glücklich, wie sie zuletzt nur mit ihrem längst verstorbenen Stehwolf gewesen war. Und sie fühlte sich soagr so verliebt, dass sie sich Eriks Haare in die Nase zog. Das kitzelte und rbachte sie und Erik zum lachen.
Sie wollten sich gar nichtmehr loslassen. Erik küsste vorsichtig Gundulas Haare und sabberte dann wieder in seinen Bierkrug. Jetzt sah man mal, was für ein sensibler Mnesch hinter diesem harten Nord stecken konnte. Doch da tauchte Philippe auf. Gundula stöhnte:
"Philippe, mein Kleiner, du störst. Geh weg!"
Doch Philippe lies sich nicht abbringen und sagte:
"Gei Papa, ich darf heut nacht wieder im Kinderbett in deinem Zimmer schlafen."
Gundula brauste auf:
"Das kannst du ihm doch nicht erlauben Erik! Es gibt hier ein Jugendschutzgesetz!"
Erik flüsterte beruhigend:
"Aber Gundula, wir brauchen ihn doch bloß rauszuschmeißen, wenn's hoch hergeht."
Da war Gundula beruhigt und drückte Erik und den kleinen Philippe gleichzeitig. Dann stießen sie mit ihren Bierkrügen an und freuten sich.
 
Philippe konnte sich nicht entscheiden. "Paprika oder Salzchips?", dachte er. Ein langer Tisch war mit silbernen Gabeln gedeckt und in der luft hing ein Bratenduft. Sie brieten über dem Feuer ein leckeres Spahnferkel. Lammsteaks wurden verteilt. Dazu noch Beilagen wie Reis oder Teigwaren. Philippe wollte gleich alles probieren, aber er musste auf seine Masse achten. "Sonst werd ich noch so dick wie der Wirt!", sagte Philippe zu sich selbst. "he, das hab ich gehört!", rief der Wirt. "Oh, hab ich das laut gesagt?", rief Philippe zurück. Kellnerinnen brachten leckeres Hühnchen an den Tisch. Ausserdem spielten sie daneben Glücksspiele. Raudorn ass, als hätte er seit einer Woche nichts mehr zwischen die Zähne bekommen. Gundula sprach mit Erik. Und Hanfi gab dem etwas wackeligen Garett Suppe und Reis. Ein anderer Typ war gerade daran, ein Stück Fleisch vom Ferkel abzuschneiden. Mit einem Ebenerzdolch war das ganz leicht.
 
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