RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Hanfi war vollkommen überrascht, als Garett ihr plötlzlich eine klebte. Garett stammelte: "E-es tut mir Leid, ich wollte das wirklich nicht!"
Doch Hanfi hörte ihm nicht zu. Sie wirbelte los und schlug zurück, dabei kreishcte sie:
"Was fällt dir ein, eine wehrlose Frau zu schlagen!"
Garett wollte Hanfi abwehren doch es gelang ihm nicht. Sie gab ihm derart viele gepfefferte Ohrfeigen, dass ihm schwarz vor den Augen wurde. Hanfi schrie:
"Du hast wohl den Verstand verloren! Ich dachte immer wir wären Freunde!"
Sie hätte Garett wohl noch weiter mit Ohrfeigen und Flüchen demoliert, hätte Gundula Hanfi nicht weggezogen. Hanfi war noch immer total außer sich.
 
Es gab eine ungeheure Explosion außerhalb der Stadt, und durch die Druckwelle wurde ein Teil der Mauer zersprengt. Unzählige Untote strömten durch die Lücke und metzelten alle nieder, die sich ihnen in den Weg stellten oder nicht schnell genug entkamen.
Shadow zog einen Wurfdolch und schleuderte ihn durch ein Fenster und in den Kopf eines Zombies, dieser wankte jedoch unbeirrt weiter. Die Gefährten sahen sich unsicher an. "Vielleicht sollten wir doch lieber von hier verschwinden", meinte Shuhoku düster.
 
Als Hanfi sich aufregte kam Garett alles wie ein Wirbelsturm aus Ohrfeigen vor, als er wieder vernünftig sehen konnte, sah er wie Gundula Hanfi wegzog, er wollte auf sie losstürzen, doch Raistlin sah ihn mahnend an. Der Blick genügte und Garett beruhigte sich, denn immerhin war es seine Schuld gewesen, er hatte sie geschlagen und sowas gehörte sich nicht, um auf andere Gedanken zu kommen, wendete er sich ab, als sei nichts gewesen und machte sich kampfbereit, das Geschrei auf den Straßen wurde weniger, dafür das Einstürzen von Häusern mehr.
 
"Trödelt nicht herum! Wir müssen kämpfen!", sagte Erik, mit dem immernoch zapelnden Philippe auf der Schulter. ein lautes RUMMS! ertönte. Die Skelette wollten mit einem Baumstamm das Tor einrammen. Sie hörten immer wieder Schreie. Sie hörten eine Wache schreien: "Wir sind verloren! Diese Untoten hab uns umzingelt! lauft! AAAAH!". Erik liess Philippe hinunter. Sie sahen ein riesiger Dämon. "Sterbliche! Wie ihr stinkt! Ihr stinkt nach dem Leben! Ihr habt mit euren Gestank die Wüste verseucht! Unsere Wüste! WIR NEHMEN RACHE! STERBT IHR STINKENDEN MENSCHEN! EURE KÖPFE WERDEN SCHON BALD AN EINEM MAST BAUMELN! HAHAHAHAHA!
 
Hanfi hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. Sie flüsterte Garett eine kurze Entschuldigung zu, dann wandte sie sich an Shuhoku:
"Du hast Recht. Wir sollten so schnell es geht fliehen. Aber wie? Draußen sind überall die Untoten."
Hanfi sah der Reihe nach ihre Gefährten an. Keiner schien eine Ahnung zu haben, was sie jetzt tun sollten. Auch Hanfi sah ratlos drein.
 
Während Garett allen eine Position zum Wachen im Haus zu teilte, war Hanfi unten in ihrem Zimmer auf der Suche nach einem Ausweg...

Plötzlich hörte die Reisegruppe oben in der Halle einen eisigen Schrei. "Das war Hanfi!", schrie Gundula panisch. "Wir müssen ihr helfen!"...

Phillipe war der erste, der bei Hanfi im Keller ankam. Das erste was ersah war ein risiges Loch in der Kellerdecke. Das zweite waren Scharen von Skeletten aller größen und Grau- und Schwarzstufen, die durch die Decke hereinströmten. Und das dritte war- Hanfi!

Sie stand mitten im Raum und schaute geschockt auf die Wand, die die Tür umgab. Auf dieser Wand waren die tobenden Schatten der dunklen Wesen zu sehen...

Mit lautem geschrei stürzten sich die mutigen Freunde ins Getümmel...
 
Shuhoku hatte bereits einen Wurfstern in der Hand gehabt, steckte ihn jedoch wieder weg. "Wozu Munition verbrauchen, wenn diese Viecher eh immer wieder aufstehen?", dachte er sich. Schnell schlossen die Gefährten einen Kreis um die noch geschockte Hanfi, dann schüttelte sie ihre Benommenheit ab und stürzte sich mit den anderen Seite an Seite in den Kampf. "Bleibt dicht zusammen!", brüllte Erik. Sie rückten noch enger zusammen und bildeten nun einen kleinen Kreis, die Waffen nach außen gestreckt. So konnten sie sich die Untoten lange genug vom Leibe halten. "Rückt Philippe in die Mitte", rief jemand, Shuhoku konnte aus dem Lärm nicht herausfiltern, wer es war. "Lasst uns hier verschwinden!" "Wohin?", fragte Hanfi erneut. "Ich sehe keinen Ausgang!" Shuhoku deutete auf ein zersplittertes Fenster. "Über die Dächer!" Man konnte deutlich auf die umliegenden Häuserdächer blicken, welche sich bis zur Stadtmauer hin aneinanderreihten.
 
„Das werde ich nicht schaffen… ich bin noch zu geschaffen von meinen bereits verwendeten Zaubersprüchen. Ich werde euch später wieder sehen.“ Darauf machte Raistlin die Augen zu murmelt einige magischen Worte, während ihm der Schweiß von der Stirn lief. „Bis gleich, ich würde euch nur aufhalten.“ Darauf wurde Raistlins Erscheinung blass und mit dann immer blasser, bis er vollends verschwand.
 
Als Raistlin verschwunden war, machte sich die Gruppe auf durch das Fenster zu verschwinden. Garett kletterte als erster nach außen, da er mit seinen Krallen besser nach oben klettern konnte. Während er den anderen nach oben half, hielten Akarak und Erik die Untoten zurück. Damit sie auch durch das Fenster passten, musste Erik das Fenster mit seinem Hammer etwas "vergrößern".
Nachdem auch er mit den andern auf dem Dach stand, halfen sie dem wild um sich tretenden Akarak mit vereinten Kräften aufs Dach. Da Philippe nicht so weit springen konnte, musste Erik ihn über den Abgrund zwischen den Häusern werfen, wo er auf der anderen Seite wieder aufgefangen wurde. "Zum Glück sind die Dächer hier Flach, sonst hätten wir ein echtes Problem." dachte er sich.
Meist verschwanden die Häuser die sie gerade mit seinem Satz verlassen hatten mit einem lauten Krachen in einer Staubwolke. Ein mal wäre Garett noch kurz vor der Mauer fast abgestürzt, aber er konnte sich gerade noch hochziehen.
Als sie dann alle außerhalb der Oase vor der Mauer standen, wusste keiner so recht was nun zu tun war. "Werden sie uns nicht folgen?" fragte Philippe.
 
Shadow meinte erst jetzt: "Untot aus Fleisch können kein Feuer vertragen, Dämonen sind gegen Maie aller Art anfällig und Skelette sind sehr zerbrliche Zeitgenossen. Vieleicht sollten wir uns das zu nutze machen." Darauf hij stürtzte auch er in den Kampf....
 
Hinter der Gruppe vor den Stadtmauern gab es ein leises Grollen, gefolgt von einem riesigen Knall. Die Mauer war gebrochen...

Es war als würde ein riesiger Staudamm aufbrechen, die Skelette brandeten wie Fluten von dunklem, mörderischen Wasser auf sie...

"Oh, so ein verdammter Mist!", rief Luxorian, während er einem kleinem, verdächtig nach Affe ausehenden Gerippe die Schädeldecke zertrümmerte. Aber gedanklich war er nicht ganz bei der Sache...

Als der Affe zusammensackte, wirbelte Luxorian herum, er versuchte angestrengt, Hanfi in dem Gewimmel zu erkennen...

Einmal sah er einen roten Haarschopf aufblitzen, kurz gefolgt von einem lauten Kreischen und dem Glänzen einer riesige Sense...

Als er darauf einen Schrei hörte, war Luxorian sich ganz sicher: Das rote war Hanfi gewesen!...

Voller Wut schloss er die Augen, als er sie wieder öffnete- sah er nichts mehr von ihr...

Kurzentschlossen sprang Luxorian. Er flog durch die Luft, direkt dorthin, wo er Hanfi und die Sense gesehen hatte...

Mit durchschlagender Wucht rauschte der Heilige gegen das Schwarze Skelett, das die Sense in den knöchernen Klauen hielt. Es hatte gerade schwungvoll ausgeholt hatte. Vor ihm kniete Hanfi, mit einer klafenden Wunde am Kopf, und mit Tränen in den Augen...

Luxorians Schwert durchschlug auch die Schädeldecke des Skelettes, woraufhin sich alles um sie herum wieder bewegte. Hanfi schluchzte laut auf, als das Monstrum vor ihr landete; es schlug auf dem sandigen Boden auf, mit einem zersplitterten Schädel...

Luxorian half Hanfi auf zu stehen. Doch dann trafen sich wiederum ihre Blicke. Langsam und mit Mühe kamen Luxorian die Worte über die Lippen, die er so sehr an Hanfi hatte richten wollen:"Hanfi... Ich muss dir etwas sagen... Ich..."...


Dann stürtzen sich beide wieder ins Gewühl. Niemand wusste, was zwischen den beiden geschen war. Und von ihren Gefährten war niemand zu sehen...


(edit: habe alles mit scharesoft abgesprochen und den post RPG-gerecht verkürzt, nun sollte keiner mehr seinen anstoß daran finden...^^)
 
Als sie von den Skeletten eingeholt worden waren, mussten sie wieder kämpfen, ihr einziger Vorteil war, das sie wussten, wie man die Skelette tötete, deshalb hielt sich Garett an Phillipe, denn sein Dolch hatte kaum Wirkung gegen Sklette und er blockte was das Zeug hielt, doch die Skelette waren einfach zu fiele, nach einer Zeit waren sie umzingelt, einige Skelette mit Bogen traten heran und zielten auf ihre Köpfe. "Jetzt ist es aus", dachte Garett und schloss die Augen und dann hörte er ein: "Kavellerie! Vorwärts!" Als er die Augen öffnete, sah er sehr viele Reiter gegen die Skelette kämpfen und die Gruppe half ordentlich mit. Nach eine langen Kampf waren die Skelette tot. Erschöpft setzten sie sich hin, viele der Gruppenmitglieder hatten
Verletzungen, zum Beispiel hatte Garetts Schulter einen sehr tiefen Schnitt abbekommen, der jetzt blutete, doch das störte ihn weniger, besorgt sah er sich um und sah, zu seinem Glück, das noch jeder der Mitglieder lebte. Da kam der Hauptmann der Kavallerie auf sie zu und sagte: "Kommt auf unsere Kamele, wir bringen euch schnurstracks an den letzten ausenposten vor der kleinen Grassteppe!" Erschöpft wie sie alle waren willigte auch Garett ein, auf einem Kamel zu reiten. Nach 3 Stunden schnellen ritts kamen sie erschöpft in dem Fort an.
 
Plötzlich mitten im Kampf gegen die Skelette kamen Reiter die auch gegen die Skelette antraten.
Als die Skelette alle tot waren heilte Shain zusammen mit Hanfi und Akarak einen Teil der Wunden, dann zogen sie mit den Kamelen zum Ausenposten der Grassteppe.

--

Dort angekommen setzten sie sich alle erstmal auf eine Treppe um mal ein wenig Pause zu machen. Der eine Redete mit dem anderen und der mit dem usw. Doch plötzlich kam eine Wache und dir Gefährten mussten die Treppe räumen.
Wache:"Macht Platz für den König, er wird zur Kutsche gebracht." Auf einmal kam von oben ein roter Teppich angerollt und rollte an den Gefährten vorbei. Dann liefen 2 Soldaten und hinterher ein König die Treppe hinunter. Als der hochnäsige König an die Gefährten vorbei lief schaute er mit verwundertem Blick die Gruppe an, dann blieb er stehn und fiel um.
Shain wusste nicht wieso der König umfiel. Alle Wachen rannten zum zusammengebrochenen König. Er hatte sich nicht verletzt...
Was war nur Geschehen?
 
Da die Gruppe nah am König saß, konnten sie hören, was die Wachen sagten: "Der König wurde vergiftet!"Eine andere Wache: "Lebt er noch?" "Ich fühle seinen Puls! Nein..... Er ist tot!" "Oh verdammt! Was sollen wir dem Volk erzählen?" "Ein Sündenbock muss her!" Dann fiel deer Blick auf die Gruppe, Garett gefiel gar nicht wie die Wachen ihn anstarrten. "So Khajiit, du bist verhaftet!", sagte der Anführer und 2 Wachen schritten auf ihn zu.
 
Hanfi fand dies einfach unerhört. Sie dachte:
"Was fällt denen ein, die Khajiit zu diskriminieren, in Shapeir hätte es sowas nicht gegeben."
Dann trat sie zwischen Garett und die Wachen und rief:
"Hey! Niemand kann ohne Anklage und Beweis einfach so verhaftet werden! Ihr habt ihn ja nur verhaftet, weil er ein Khajiit ist! Diskriminierung ist wiederlich! Lasst uns ziehen!"
Doch die eine Wache meinte höhnisch:
"Ich weiß nicht aus welchem Land du kommst, Elfenbraut, aber bei uns ist ein dekadenter Dunkelelf nichts besseres als ein dreckiger Khajiit!"
"Was fällt dir ein!" ,rief Hanfi erbost und vergaß alle Höflichkeiten, "Du denkst wohl du seist was besseres, nur weil du keine spitzen Ohren hast! Du hast ja keine Ahnung, du schwanzloser Halbaffe!"
Die Folge von diesem Satz war lautes Gelächter von den umstehenden Leuten. Gundula rief:
"Ja! Gib's ihm HAnfi! Weiter!"
Doch die Soldaten waren erbost.
"Verhaftet den da! Lasst euch von dieser Frau nicht aufhalten!" ,rief der Kommandant.
 
Shadow ging ruhig dazwischen und meinte: "Ihr rührt den Kajiit nichtan, oder ihr werdet es bereuen." Die Wachen lacheten noch lauter, bis der Kommandant meinte: "Nehmt sie alle fest." Doch das hätte er besser nicht gesagt, denn im diesen Moment rolllte Shadow durch die Beine des Soldaten durch, gab im einen Fusstritt so das er in Richtung Hanfi flog, die im gleich ein paar saftige Ohrfeigen verpasste. Dann Schritt er auf den geschockten Kommandanten zu, schwang sich hinter seinen Rücken und hilt im das Dolch an die Kehle...........
 
Hanfi fand Shadows Aktion nicht beosnders klug, da sie von einem Haufen Soldaten umgeben waren. Sie wäre eher für eine diplomatische Lösung gewesen. Die Soldaten reagierten schnell und griffen Gundula, Garett und Philippe an. Hanfi sah, dass sie keine Chance hatten, auch wenn der Kommandant starb wären sie in einem Kampf verloren. Deswegen rief sie Shadow zu:
"Lass' ihn los Shadow! Das bringt nichts! Regeln wir das lieber auf dipplomatische Weise!"
 
"Nun gut" aber erst wenn sie die Waffen ablegen, oder es geht euren komandanten schlecht" Nach einer mehr oder weniger langen Diskussion fanden sie sich an deinem Tisch nieder, an derm sie zusammmen mit dem komandanten saßen. Dieser wollte Shadow umbedingt in seine Assesine Manschaft ein ordenen, aber Shadow lehnnte ab....
 
Luxorian langweilte sich an dem Tisch zu Tode. Er mochte Hanfi zwar sehr, aber man konnte doch nicht immer alles diplomatisch lösen wollen! Ein paar Soldaten und ein Komandant weniger, wen juckt das schon? Aber er sagte nichts; nur warf er kurz ein, dass die ganze Gruppe doch bloß auf der Durchreise wäre... Dies sagte er jedoch in einem so unhöflichen Tonfall, dass der Komandant schnell nach seinem Dolch zu fingern begann und Hanfi ihn freundlich, aber bestimmt auf seinen Hocker zurückdrückte und sagte: "Ist gut Luxorian, dass versuche ich ihm doch auch die ganze Zeit zu erklären. Aber das geht auch freundlich. Freundlicher als du dich jetzt grade ausgedrückt hast!"

Als Hanfi es endlich durchgesetzt hatte, das es wohl eher ein hoher Minister oder der nächste in der Trohnfolge gewesen wäre, der den König vergiftet hatte, als irgendein fremder Khajiit oder irgendein sonstiges Mitglied der Reisegruppe. Mürrisch pflichtete ihr der gorilla-ähnliche Komandantbei; darauf hin gab er 2 seiner Soldaten den befehl, man solle diese netten Reisenden in das teuerste Gasthaus der Stadt führen und ihnen die besten und größten Suiten des Königs und seiner großen Familie geben. Natürlich kosten los...

Auf dem Weg ging Luxorian neben Hanfi und trug der Dame das Gepäck. "Weißt du, ich bin zwar ein Adeliger,... Aber ich war nie ein guter Diplomat... Mein Vater konnte es mich ja nicht mehr unterrichten... Wo hast du denn das gelernt? Oder bist du ein Naturtalent?" "Ach, ich war halt Schauspielerin... Da lernt man improvisieren und damit auch gut reden..." "Könntest du mir das ein bisschen beibringen? Damit ich nicht mehr so unangenehm auffalle?"
 
Die Gefährten waren auf dem Weg zur Taverne, als Shuhoku an Shadow heran ging. Während der Verhandlungen hatte er sich zurückgehalten und nicht viel gesprochen. Diplomatie war eher Hanfis als seine Stärke. "Sehr wagemutig, deine Aktion vorhin", meinte er verhalten zu Shadow. Dieser lächelte leicht. "Warum hast du eigentlich nichts getan?" "Für gewöhnlich warte ich ab, bis ein guter Zeitpunkt gekommen ist, um einzuschreiten. Ein kühler Kopf in jeder Situtation kann dir das Leben retten." Die beiden tuschelten noch weiter miteinander, während das Gasthaus in Sicht kam. Shuhoku war mit der Gesamtsituation relativ zufrieden, er hatte sich bereits gut in die Gruppe eingelebt.
 
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