RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Shain lag auf seinem Bett und konnte sich nicht richtig konzentrieren, da es in den nebenzimmern einfach zu laut war. Stattessen er dann Heilzauber übte machte er andere Merkwürdige Zauber, aber irgentwann reichts auch.
Er nahm sein Kopfkissen und drückte es an seine Ohren, soo, jetzt wars erstmal still. Er schaute zu Shuhoku, der sich gerade eine Karte anschaute.
Stuzig legte sich Shain dann hin und machte die Nachtischlampe aus.
Shuhoku schaute hin und sagte: "Gute Nacht, morgen wirds ein anstrengender Tag." - "Danke dir auch, naja erstmal ausschlafen."
Später legte sich Shuhoku auch hin.
 
Als Hanfi anfing hinter ihrer Scharnktüre laut zu lachen, schubste Gundula Hanfi rasch in den Schrank und machte die Türe zu, damit Hanfi nicht auf dumme Gedanken kommen konnte. Dann hielt sie Raitslin die Hand hin, um ihm aus dem Badezuber zu helfen. Auch sie lachte inzwischen. Dann fragte sie ihn:
"Na, hast du noch Lust auf etwas Spaß?"
Raistlin war noch immer total verwirrt und antwortete:
"Äh, ja warum nicht? Aber wie wärs wenn wir das unten an der Bar besprächen?"
Er wollte nämlich so schnell wie möglich raus aus diesem nassen Zimmer. Gundula war begeistert:
"Aber klar doch! Ich komme gleich!"
Uns so blieb dem klatschnassen Raistlin nichts anderes übrig, als aus dem Zimmer, hinab in die Gaststube zu planschen.
Gundula freute sich sehr. Sie dachte:
"Hurra, mein erstes Date mit ihm!"
Dann zog sie schnell ihr Kleid wieder an und versuchte sich die Haare einw enig zu ordnen, was bei ihren wuscheligen Locken natürlich nicht möglich war. Trotzdem fand sie sich selbst wunderschön und ging auch hinab an die Bar, um sich mit Raistlin zu treffen. Die immer noch lachende Hanfi im Schrank hatte sie völlig vergessen.
 
Hanfi, die auch schon so gerne lachte, hatte bei Raistlins Anblick einen Lachanfall bekommen. Sie lachte derart, dass sie sich soagr von gundula in den Schrank sperren ließ. Als sie sich wieder unter Kontrolle hatte, war es still im Zimmer. Offenbar waren Gundula und Raistlin weg. Da bemerkte Hanfi, dass in dem Schrank in dem Hanfi saß, ein paar Klamotten hingen. Zu ihrer Überraschung waren es die Klamotten, die Spucki und Kork im Schrank des Sheriffs Shorty zurückgelassen hatten. Hanfi wählte das Outfit mit dem lilanen Shirt und zog es an. Als sie aus dem Schrank trat, trug sie also eine enge, schwarze Hose, schwarze Reitstiefel und ein lilanes Stretchshirt mit dem Logo der Surprise. Hanfi schrie laut auf deswegen, als sie in den Spiegel schaute. Doch ihr Spaß war noch nciht verflogen. Wie gerufen kamen auch schon Raudorn, Shadow, Philippe und Akarak durch die Tür.
"Wasserschlacht" ,brüllte Hanfi und spritzte was sie konnte.
Einige Minuten später war die phänomenale Wasserschlacht wieder im Gange. Philippe schwamm im Zuber und spritzte von dort, die anderen fighteten quer durch das Zimmer und hatten einen riesen Spaß. Das Wasser floss draußen im Flur bereits die Treppe hinab...
 
Garett wurde von dem nun immer lauter anschwellendem Lärm geweckt, er lief zum Zimmer, allerdings rutschte er auf dem sehr nassen Boden aus und rutschte gegen die, nur angelehnte, Tür die aufsprang und er knallte mit dem Kopf gegen den Badezuber, sofort bekam er einen riesen Wasserschwall ab und er wollte sich rächen, deshalb spritzte er ebenfalls wild um sich. Nun war noch jemand bei der Wasserschlacht und das Wasser spritzte um so mehr, hoffentlich bekam der Wirt nichts mit.
 
Die Wasserschlacht tobte weiter, doch irgendwann waren alle erschöpft. Nach etwa einer Stunde war völlige Ruhe eingekehrt. Man hörte nur noch das leise Plätschern des Wassers, das immer noch über die Dielen rann. Aus der Wirtschaft im unteren Stockwerk drang leises Murmeln und Gläserklirren nach oben.
Philippe trieb schnarchend im Wasser des Badezubers. Shadow hatte sich verzogen, wo er hingegangen war, interessierte niemand mehr. Raudorn döste im Schrank, in den ihn Hanfi eingesperrt hatte. Hanfi selber, Raudorn und Garett lagen übereinandergestapelt auf dem Boden,Raudorn lag ganz unten, mit dem Gesicht halb im Wasser. Es war einfriedvolles Bild, wie sie alle so dalagen.
Allerdings wachte Hanfi als erstes wieder auf. Als erstes versicherte sie sich, dass alle schliefen, dann zog sie sich rasch die albernen Kleider von Spucki wieder aus und ihr (ebenfalls durchnässtes) Gewand wieder an. Sie ärgerte sich ein wenig, weil das Zimmer keine Fenster hatte, denn langsam füllte es sich mit Wasserdampf und alles war neblig. Da Hanfi nicht so auf Nebel stand, ging sie nach draußen,vor das Gasthaus.
 
weit, sehr weit weg, stieg ein Dämon aus einer Gruft. "Kommt meine Brüder! Sie haben unsere Wüste beleidigt und jetzt nehmen wir Rache!"rief der Dämon. Eine Armee von Untoten kam aus der Gruft empor gestiegen. "Geht zur nächsten Oase und zerstört alles was ihr sehen könnt! Niemand darf überleben!" befahl der Dämon. "Die Gefallenen werden zurückschlagen! Wir erobern unsere Wüste zurück! Für Seth, unser Gott!", rief der Dämon weiter. Der Dämon stieg in die Lüfte empor und lies ein riesiger Kometenhagel auf die nächste Sanddüne prallen.
 
Garett wachte sehr kurz nach Hanfi auf, so sah er noch Hanfi nach draußen laufen, also folgte er ihr. Er sah wie sie nach draußen ging, da er hungrig war klaute er Gundula, ein für Raistlin bestimmtes, Stück Kuchen, da sie sich gerade die Stiefel zumachte, draußen teilte er es mit Hanfi. Die Sonne ging schon langsam unter und mittlerwile hatten sie, schweigend, das Kuchenstück aufgegessen, als Garett Hanfi erzählte woher er das Kuchenstück hatte, musste sie laut lachen. Sie bogen in eine, recht dunkle, Seitengasse ein, am Ende merkten sie, das es eine Sackgasse war, deshalb drehten sie sich um und sahen 2 finstere Gestalten auf sich zukommen, die eine sagte zur anderen: "Hey Knut, die davorne könnten wir gut verscherbeln, den Khajiit als normlen Minensklaven und die Frau als Lustsklavin." Die andere Gestlat lachte dreckig. Hanfi meinte zu Garett: "Lass mich die ablenken, diu kannst sie dann
niederschlagen" Also fing Hanfi an:" Wer hat denn euch euer Gehirn geliehen?" Darauf sagte die eine Gestalt: "Hey, wir stopfen dir gleich dein dreckiges Maul, Göre!"
In der Zeit schlich Garett hinter die Typen schlug sie nieder, dann sperrten Hanfi und er sie Kopfüber in 2 Fässer die herumstanden. Am Ende der Sackgasse fragte Garett Hanfi: "Und wolang sollen wir jetzt gehen?" Die Sonne war mittlerweile fast ganz untergeganen und der Himmel färbte sich orange-rot.
 
Hanfi sah sich um. Das rot-goldene Abendlicht färbte die weißen Wände der Lehmhäußer leuchtend orange. Hanfi gefiel die Abendstimmung in der Oase. Sie meinte zu Garett:
"Tja, also wenn wir jetzt in einer großen Stadt wären, würde ich jetzt das Nachtleben genießen, aber bei den paar Häusern und nur einem Gasthaus ist das schlecht möglich. Hast du Lust auf das Dach von dem Wirtshaus zu steigen. Das Dach ist sicher sehr warm von der Sonne des Tages und vielleicht können wir ja ein paar Sternschnuppen beobachten."
 
Auf dem Dach war es in der Tat sehr warm, da Garett, weil er ein Khajiit ist, in der Nacht sehen konnte, hatte er eine lustige Idee und fragte Hanfi: "Sollen wir: "Ich sehe was was du nicht siehst" spielen?" Als sie einwilligte sagte er: "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist grün!" Damit meinte er er einen Kaktus, der für ihn ,trotz Nachtblick, schwer zu erkennen war.
 
Hanfi spielte begeistert mit, ihr war in dem Moment nicht klar, dass Garett natürlich im Dunkeln sehen konnte und sie nicht. Also fing sie an zu raten:
"Die Palme da vorne?"
"Nein."
"Der Mantel von dem Typ da unten?"
"Nein."
"Die Frau dahinten?"
"Die ist blau, nicht grün."
"Ups, also, der Sattelvon dem Kamel da?"
"Nein."
"Was um alles in der Welt dann?"
"Schau, dann wirst du es schon sehen!"
"Ich sehe es aber nicht."
"Danns chauhalt!"
So ging es eine Weile hin und her.
 
Philippe wollte gerade mit Erik zu abend essen, als sie ein rumpeln auf dem Dach hörten. "was das wohl sein mag?" dachte Philippe. Erik war noch beschäftigt das Wasser vom Boden zu wischen. Man hörte Stimmen.

"Die Palme da vorne?"
"Nein."
"Der Mantel von dem Typ da unten?"
"Nein."
"Die Frau dahinten?"
"Die ist blau, nicht grün."
"Ups, also, der Sattel von dem Kamel da?"
"Nein."
"Was um alles in der Welt dann?"
"Schau, dann wirst du es schon sehen!"
"Ich sehe es aber nicht."
"Dann schauhalt!"

es hörte sich an als würden 2 "Ich sehe was du nicht siehst" spielen. Philippe schaute aus einem Fenster. Er sah einen langen, felligen schwanz vom Dach hängen. "Ein Katzenmensch!" dachte er.
 
Nun kamen auch Erik und Phillip dazu und spielten, keiner kam darauf das Garett in der Dunkelheit sehen konnte, er fand das amüsant und viel vor lachen fast vom Dach, als sie alles grüne, was sie sahen, das war ehrheblich weniger als Garett, benannten und Garett sagte jedesmal im Wort schon Nein.
 
Und so spielten sie eine Weile "Ich sehe nicht, was du nicht siehst" ,da außer Garett sowieso niemand sah, was er sah. Schließlich wurde es doch kühl auf dem Dach und so rückten se einw enig zusammen. Erik kuschelte sichin Philippes Haare, Philippe sich zwischen Erik und Garett. Hanfi kuschelte an Garetts weichem Fell und war froh, dass sie so einen pelzigen Freund hatte.
Inzwischen war es völlig Nacht geworden und am Himmel leuchteten sie Sterne. Philippe fragte neugierig:
"Was ist das da für ein großer Stern? Und der grüne da links?"
Hanfi antwortete:
"Ich kannte selbst die Sterne über Shapeir nicht mit Namen und dieses hier sind nicht die Sterne von Shapeir, das sind völlig andere. Komisch nicht? Dass wir in einer so völlig anderen weltsind, dass sogar das Firmament anders ist."
 
Der grüne Stern bewegte sich. Es sah ein bisschen wie ein Leuchtender Ball aus.
...
Der Dämon bewegte sich mit seiner Armee langsam auf die Oase zu. Sein Kraftfeld das er sich herbeigezaubert hat, macht die Untoten unsterblich. ein Grünes Licht ging von ihm aus. Er sah schon Die Häuser. "Los ihr halbverwehsten wächhter des Todes! ZERSTÖHRT ALLES!!!"
...
Die Gruppe fühlte sich sicher, da es eine mauer um die Oase hatte. Sie fragten sich immer noch woher die Untoten kamen. auf einmal läutete die stadtglocke. "Untote 200 meter entfernt! alle auf ihre posten!"...
 
Gundula traf Raistlin an der Bar, wo er triefend auf einem Hocker saß. Gundula hatte ihr Kleid so wiet geöffnet, dass man den sexy Stehwolfkürass sehr gut sehen konnte. Sie war zum ersten Mal in ihrem Leben so richtig aufgeregt. Es kam ihr fast so vor wie ihre erste Liebe.
"Äh Hallo!" ,sagte Gundula kichernd und schenkte ihm ein wunderschönes Lächeln.
Raistlin murmelte irgendetwas, das wie "Hallo Gundula" klang. Dann lief Gundula rasch zum Wirt und bestellte zwei Gin und einen Nusskuchen für Zwei, denn sie hatte sich mit Raistlin, ohne ihn zu fragen geeinigt, dass sie ihn heute einlud. Nächstes mal könnte er das ja dann tun. Der Wirt stellte den Kuchen auf die Theke. Gundula hatte sich nur kurz gebückt um ihren Stiefel zu schnüren, da war der Kuchen weg. Also nahm sie eben nur die beiden Gins und stellte sie auf den Tisch. Raistlin trank sie beide, ohne auf Gundulas Protest zu achten, auf Ex. Gundula dachte:
"Das kann ich ihm verzeihen. Das macht halt die Nervosität. Ich hätte in seinem Fall sicher genauso gehandelt."
Dann begann Gundula ein Gespräch, bei dem Hauptsächlich sie redete:
"Oh, Raistlin,wie schön, dass wir endlich mal allein sind und uns treffen konnten. Ich finde dich wahnsinnig toll und wollte schon immer mal mit dir reden. Wenn du wüsstest, was wir alles gemeinsam haben! Das habe ich schon beim ersten Blick festgestellt. Duhast wunderschöne Augen, weißt du das? Wundere dich nicht, wenn ich alles sage, was normal bei einem Date der Mann sagen sollte, aber du kannst ja nichts dafür, dass du nicht der Gesprächigste bist. Ich wollte dich schon immer mal was fragen: Hast du dir wehgetan als du vom Himmel gefallen bist?"
So ging das Ganze weiter. Auch Raistlin wurde im Laufe der Zeit gesprächiger. Langsam fasste er Vertrauen zu der freundlichen Nordfrau, die einfach haltlos zu plappern schien.
 
Raistlin wusste gar nicht, was er tun sollte… er hatte ohne es vorerst zu wollen eine Art Date mit Gundula. Mit einem Mal trank er, was für ihn ungewöhnlich war, den von Gundula für ihn bestellte Gin und schaute Gundula an, die darauf sagte, wie ihr seine Augen gefallen. Er hörte etwas verdutzt ihr bei ihren Gerede zu und erzählte nach und nach auch ein paar Kleinigkeiten. Gundula war ununterbrochen dabei etwas zu erzählen, was Raistlin auch besser so fand, da er so zuhören konnte, anstelle selber zu reden.

Nach einiger Zeit wurde Raistlin etwas lockerer, was wohl auch an den Getränken lag, da er so was nicht gewohnt war. Er lächelte über eine Bemerkung von Gundula, die darüber entzückt war, ihn endlich mal lächeln zu sehen…
 
Die Gruppe auf dem dach fuhr herum. "Weg hier!", rief Garett. Sie kletterten eine lange leiter hinunter. "Irgendjemand fehlt noch!", dachte Erik. Es kam ihn aber nicht in Sinn. Philippe rutschte geschickt die leiter hinunter. Sie rannten der Strasse entlang. Da sahen sie noch Shadow und Shain. "Was ist los?", fragten sie. "Die Toten sind zurück!" rief Hanfi ihnen zu und sie rannten weiter. Souku rutschte noch die dachrinne hinunter und rannte ihnen nach. Erik fiel es jetzt wieder ein: "Raistlin und Gundula!", sagte er sich. Alle anderen starrten ihn an. "Sie sind noch in der Bar!". In diesem Moment prallte ein Feuerball auf eine Wache und sie fiel brennend von der mauer. "Wir sollten uns beeilen!",rief Garett der,der vorderste war. Erik nahm Philippe auf die schulter, da Philippe erschöpft war und nicht mehr nachkam. Philippe quitschte fröhlich als er aufgehoben wurde.
 
Die Wirkung des Schlaftrunks hatte bereits nachgelassen, aber wach wurde Luxorian erst, als er das Lachen Gundulas hörte. Er überlegte sich was er nun tun sollte. Nach einigen Minuten entschied er sich für ein ausgibiges Bad, seine Rüstung und seine Kleider ließ er unter dessen von 2 kleinen Suah-Eflen herrichten...

Als er nach einer Weile sauber, gepflegt und schön gekleidet und in Rüstung vor das Gasthaus trat, war er aufgeregt. Luxorian war auf der suche nach Hanfi, er musste ihr etwas sagen. Doch als er wegen einem drönenden Rauschen und einem gellenden Todesschrei herumwirbelte, sah er gerade noch wie ein riesiger grüner Lichtkegel sich durch das Dunkle der Nacht ausbreitete. In dessen Ursprung sackte ein verkohlter Elf tod zusammen...

Schnell stürzte der Heilige zurück ins Haus; er musste die anderen warnen. In der Schankstube sah er bloß Raistlin, der sich seltsamer Weiße mit der giggelnden Gundula unterhielt. Nachdem er die beiden benachrichtgt hatte, drehte er sich um...

Und wie er da so etwas unentschlossen in der Eingangshalle stand, kam Hanfi durch die Tür gestürzt, hinter ihr Garett und die anderen. Von seinem tödlichschönen Aussehen erschreckt, das ihm seine Kampfbereitschaft verlieh, stolperte die Rothaarige Elfe. Mühelos fing Luxorian sie auf. Als er ihr half sich aufzurichten, blieben ihre Blicke in einander hängen. Und so verweilten sie einen kurzen Augenblick, der den beiden aber wie eine Ewigkeit vorkam. Doch Luxorian riss sich loß und unterdrückte den Wunsch Hanfi das zu sagen, was ihn schon die ganze Zeit auch in seinen Träumen quälte und folterte...

Akarak war schon dabei, einen schweren Sulaimanischen Eichenschrank vor die Eingangstür zu schieben. Diese Tür war der einzige Weg ins Haus. Und auch hinaus...


(Bin endlich wieder da!!! Hab aber lange gebraucht des alles zu esen... :) )
 
Hanfi hastete mit den anderen zurück in das Haus. Sie rannte gerade durch die Eingangstür, da gewahrte sie Luxorian. Er war offenbar wieder wach und hatte seinen Rausch gut überstanden.
Er sah wirklich gut aus, mit seiner glänzenden goldenen Rüstung und wie er so dastand mit vor Kampfeslust glühenden Augen und dem Schwert in der erhobenen Faust. Hanfi war von diesem Anblick für einen Augenblick so hingerissen, dass sie stolperte und nach vorne viel. Luxorian ließ sein Schwert fallen und sprang vorwärts. Er fing Hanfi auf, bevor sie auf den Boden fiel. Hanfi blickte auf, in Luxorians Augen. Sie sah etwas unerklärliches darin, etwas gehimnisstarkes und wundervolles. Hanfi konnte es sich nicht erklären. In diesem Momen fühlte sie sich so angezogen von Luxorian und sie hätte viel darum gegeben, seine Gedanken in diesem Moment zukennen.
Um Luxorians Mundwinkel spielte ein leises, feines Lächeln. Er drückte Hanfi ganz kurz, dann ließ er sie wieder losund hob sein Schwert wieder auf.
Hanfi stürzte die Stiege hinauf in ihr Zimmer, holte sich ihren Dolch und kam wieder hinab, bereit zum Kampf.
 
Garett holte ebenfalls seinen Dolch und sah Luxorian, der wieder perfekt gekleidet und gepflegt war. Selbst seine Haare sahen für Garett nicht mehr so fettig aus, allerdings wusste er nicht, das das "Fett", in wirklichkeit Gel war. Er hoffte das sein Gesicht nicht wieder beim Kampf so entsttellt sein würde, denn er hatte genug davon. Während die Gruppe sich kampfbereit machte, hörte man draußen Männer, Frauen und Kinder schrein, dann hörte er mehrere Khajiit schreien, die wohl in einem Käfig auf dem Sklavenmarkt waren. Er wollte ihnen helfen und wollte den Tisch beiseite schieben, doch Hanfi hielt in zurück, ohne zu wissen was er tat, gab er Hanfi eine kräftige Ohrfeige, als diese Aufschrie merkte er, was er getan hatte. Mit leichten Tränen in den Augen stammelte er: "E-es tut mir Leid, ich wollte das wirklich nicht!"
 
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