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Gast
Das Zimmer lag in einer Düsternis, die dem Drow vertraut war. Sein Heim war ähnlich, nur das die Schatten Klingen und Klauen bargen. "Meine Antwort?" hallte es durch die Luft, die man wie Butter schneiden konnte, "Ihr fragtet mich was mich von den Schatten unterscheidet und wofür ich kämpfen will...." Der Lich starrte, oder schaute, dass machte bei ihm nur einen geringfügigen Unterschied, zu dem Prinz herüber. Bei aller Magie hätte er jedoch nicht vermutet, was sich nun abspielen würde.
Der Nachtläufer schritt zu ihm. "Wisst ihr denn, was ich bin?" Die kalten Hände, des Gerippes fuhren nebenbei über die Pergamentseiten, fühlten die Verbindung von ölige Tinte und altem Holz. "Ihr seit weder sterblich, noch göttlich, nicht wahr?" Arec erschrak. Hatte er diesen Magister dermaßen unterschätzt. War ER, er der Nachtläufer, welcher auf Vorsicht viel gab und konfuser Weise viel riskierte um diese Vorsicht zu wahren, unvorsichtig gewesen? Der Dunmer zog eines der Klingen. "Oh, ein Herztöter. Ihr werdet mir immer interessanter in eurem Wesen. Wo habt ihr diesen Dämonenschlächter denn her? ... at euch der Schnitter zu ihm geführt?" Ein bleiches Lächeln schlich sich inmitten des spontanen Schweißschock, über seine Lippen. "Gewissermaßen..." Arec hielt seinen Arm über den Pult an dem Eleasar saß. "Fruhar lethos illagadoss, xu, drutrusta emogg, lag natok!" sprach er und schnitt an seiner Handfläche entlang. Auch ein Untoter kann sich erschrecken, auch wenn es an Mimik haperte. "Die alte Sprache, der Götter? Dieses Vokabular ward vergessen. Sie ist verbo... Was?" Der Dunmer stand still da, und schaute seinem Meister in die Augenhöhlen, als dieser zusah, wie das Blut auf halber Höhe in tausend Tröpfchen gesprengt wurde und als Wolke eine Form an nahm. Es bildete ein Miniaturskelett einer rattenähnlichen Figur, die auf den Hinterbeinen lief. Dann die Venen, die Sehen und eine Art Haut. "Ein Blutdämon? Was tut ihr da? Zwingt mich nicht euch zu töten Arec!" Dieser riss seine Hand nach oben und verhalf der "T-Rex Ratte" zum Leben. Sie huschte über das Buch starrte den Magister kurz an, schnüffelte die Zeilen entlang und kostete ein Stücken Buchseite. "Es ist ja nicht so, dass ihr nur mit erlaubter Magie hantiert Meister. Auch euch ist die verbannte Seite der Manaströme bekannt.“ Der Grüne räusperte sich. “Erkenntnis hat ihren Preis...“ Arec nickte. “Seht ihr dieses Wesen? Angenommen ich sei einer der Götter. Dann verkörpert meine Existenz dieses Wesen. Allerdings bin ich kein Blutdämon, falls ihr dies denkt. Ich meine diesen Vergleich mehr existenzabhängig gesehen."
Das Gerippe verstand: "Ihr steckt voller Geheimnisse, aber ich bin mir nicht sicher, ob mir alle gefallen. Könnt ihr noch mehr Magie wirken?" - "Ein wenig. Ich bin kein Magier, jedoch magiefähiger als ein Drow." Eleasar schnippte mit den Fingern und sprach dazu ein Bannwort in seiner Sprache. Der kleine Blutdämon quiekte und verschwand. Wohin ist irrelevant. "Ihr habt gefragt, was mich von den Schatten unterscheidet. Ich bin mehr als ein solcher. Wofür ich kämpfen will? Für das Leben meines Volkes!" Er steckte die Klinge wieder in die Scheide. "Was sagt ihr? Werdet ihr mich lehren?"
Der Nachtläufer schritt zu ihm. "Wisst ihr denn, was ich bin?" Die kalten Hände, des Gerippes fuhren nebenbei über die Pergamentseiten, fühlten die Verbindung von ölige Tinte und altem Holz. "Ihr seit weder sterblich, noch göttlich, nicht wahr?" Arec erschrak. Hatte er diesen Magister dermaßen unterschätzt. War ER, er der Nachtläufer, welcher auf Vorsicht viel gab und konfuser Weise viel riskierte um diese Vorsicht zu wahren, unvorsichtig gewesen? Der Dunmer zog eines der Klingen. "Oh, ein Herztöter. Ihr werdet mir immer interessanter in eurem Wesen. Wo habt ihr diesen Dämonenschlächter denn her? ... at euch der Schnitter zu ihm geführt?" Ein bleiches Lächeln schlich sich inmitten des spontanen Schweißschock, über seine Lippen. "Gewissermaßen..." Arec hielt seinen Arm über den Pult an dem Eleasar saß. "Fruhar lethos illagadoss, xu, drutrusta emogg, lag natok!" sprach er und schnitt an seiner Handfläche entlang. Auch ein Untoter kann sich erschrecken, auch wenn es an Mimik haperte. "Die alte Sprache, der Götter? Dieses Vokabular ward vergessen. Sie ist verbo... Was?" Der Dunmer stand still da, und schaute seinem Meister in die Augenhöhlen, als dieser zusah, wie das Blut auf halber Höhe in tausend Tröpfchen gesprengt wurde und als Wolke eine Form an nahm. Es bildete ein Miniaturskelett einer rattenähnlichen Figur, die auf den Hinterbeinen lief. Dann die Venen, die Sehen und eine Art Haut. "Ein Blutdämon? Was tut ihr da? Zwingt mich nicht euch zu töten Arec!" Dieser riss seine Hand nach oben und verhalf der "T-Rex Ratte" zum Leben. Sie huschte über das Buch starrte den Magister kurz an, schnüffelte die Zeilen entlang und kostete ein Stücken Buchseite. "Es ist ja nicht so, dass ihr nur mit erlaubter Magie hantiert Meister. Auch euch ist die verbannte Seite der Manaströme bekannt.“ Der Grüne räusperte sich. “Erkenntnis hat ihren Preis...“ Arec nickte. “Seht ihr dieses Wesen? Angenommen ich sei einer der Götter. Dann verkörpert meine Existenz dieses Wesen. Allerdings bin ich kein Blutdämon, falls ihr dies denkt. Ich meine diesen Vergleich mehr existenzabhängig gesehen."
Das Gerippe verstand: "Ihr steckt voller Geheimnisse, aber ich bin mir nicht sicher, ob mir alle gefallen. Könnt ihr noch mehr Magie wirken?" - "Ein wenig. Ich bin kein Magier, jedoch magiefähiger als ein Drow." Eleasar schnippte mit den Fingern und sprach dazu ein Bannwort in seiner Sprache. Der kleine Blutdämon quiekte und verschwand. Wohin ist irrelevant. "Ihr habt gefragt, was mich von den Schatten unterscheidet. Ich bin mehr als ein solcher. Wofür ich kämpfen will? Für das Leben meines Volkes!" Er steckte die Klinge wieder in die Scheide. "Was sagt ihr? Werdet ihr mich lehren?"