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Ehemaliger Benutzer 4807
Gast
So viele versuchten ihm nun zu helfen. Ob er es verstand? Ob es Arec jemals gedacht hätte? Bestimmt nicht, als er aus der Heimstadt abreiste. Doch nun ging es um seinen Geist, sein Bewusstsein, welches sogleich der Finsternis verfallen würde und für immer erstarb, wenn ihn niemand aufhielt. Eleasar hatte dieses Böse fest im Griff, doch das Feuer der Schatten hat eigene Pläne. Ein Grundzug der alten Magie des Böses. Es gibt immer noch ein Trumpf im Ärmel. Die Worte des Lich drangen tief. Sie erreichten das "Wesen". Sogleich antwortete es, jedoch konnte nun auch der Magus diese Worte hören!
"WAS BIST DU SCHON? WAS WILLST DU AUSRICHTEN? JENEN HIER RETTEN? DIESEM IST NICHT MEHR ZU HELFEN. ER IST BEREITS GANZ IN MEINER GEWALT. FREIHEIT... HA, FREIHEIT EXISTIERT NICHT FÜR DIESEN HIER..." , Arec protestierte entschieden, da selbst der Stolz der Drow dies nicht zulassen würde! "Niemals werde ich dein Sklave sein. Diese Gefährten, sie stehen zu mir! Du kannst nicht gewinnen. Nie gehorchte ein Drow jemand anderem als seinem Volk!" Ein diabolisches Gelächter erschallte und dröhnte lange in Arecs Kopf nach. "NARR! ICH BIN DIE STIMME DEINES VOLKES! ALLEINE LLOTH VERMAG MICH ZU LENKEN. DOCH DARÜBER HINAUS HABE ICH MACHT, WELCHE NIEMAND JEMALS NEHMEN KANN. WEDER MIR NOCH DIR!"
Das war ein Schlag für den Drow... DAS sollte die Stimme seines Volkes sein? Er versuchte sich zu erinnern... Es passte alles zusammen. Die Stimme erschien nach dem er Leonar aus der Schattenwelt zurück geholt hatte.... Doch ein Drow würde niemals einem Anderen zu Hilfe eilen, welcher nicht seinen Respekt haben. Trotzdem wies ihn jenes "Wesen" auf die Not Larales hin, welche von den Dämonen.... Ein zweiter Schlag seinen Bewusstseins... Das war es. Es ging nicht um das Leben der Feuergeborenen... es ging um die Vernichtung der Dämonen... seit Äonen die Aufgabe seines Volkes... ja sogar seiner Kaste. Arec verlor die Konzentration. Sein Wille begann zu fallen, nun war sein Schicksal besiegelt. Er würde zu einem Wesen zwischen Schatten und Drow werden. Er hatte keine Chance.
Doch wie durch ein Wunder, ein Wink des Himmels personifizierte sich Hilfe, mehr noch, die Rettung. Idril erschien, sie muss vom Pferd gestiegen sein. Sie glaubte an das, was er sagte.. sie glaube an ihn. Sie nahm es an, was er empfand. Ihre Lippen berührten die Seinen. Aus Liebe, aus der Emotion der Zuneigung heraus. Nichts davon war jetzt Wollust, oder Leidenschaft, wie es sonst bei den Dunmern üblich war. Es existierte jener Moment aus der reinen Liebe. Ein Schock für Beide Parteien, sowohl für Arec, als auch für seinen mentalen Gegner. "WAS??? DAS KANN NICHT SEIN! NIEMALS .... DIESES GEFÜHL... ES IST NICHT ZU EINEM DROW! NIEMAND LIEBT DIESES VOLK, NIEMAND LIEBT EINEN DROW!!!" Der Kuss hatte seine Wirkung gründlich erzielt. Die Worte Idrils schwangen an sein Ohr. Sie wirkten... er gewann wieder an Bewusstsein. Eleasar konnte nun sein Inneres kontrollieren. Er war nun Herr über die Situation.
Der Puls der Drow wurde ruhiger.... Er hatte keine so großen Schmerzen mehr. Die Situation entspannte sich. Ein Aufatmen schien durch die Gefährten zu gehen. Auch wenn dieses nicht zu hören war. Gerade da geschah das Unerwartete. Der Trumpf des Bösen wurde nun vollstreckt. Jeder dieser Gefährten sollte sehen wie mächtig das Böse ist. Wozu der Geist eines Drow, gespickt mit Schattenmagie, fähig sei. Und so floss nur eines.... Hass.... Grenzenloser Hass floss überströmte Arecs Gesicht. Eleasar war gar machtlos gegen so viel Hass auf einen Schlag. Der Drow war nicht mehr er selbst. Sollte auch er am Ende den Kampf gewinnen, so verlor er nun völlig sein bewusstest Selbst. Das Schattenfeuer sprang einfach so aus ihm hervor. Inzwischen färbte es sich tief blau. Es stieß den Lich von sich. Dieser ging in "normalen" Flammen auf. Nur dem Zufall, dass Idril inzwischen bei Larale stand, verdankte sie es, dass sie nicht von dieser Macht erfasst wurde. Ein Lich, mag sich zu wehren gegen Feuer. Schließlich hatte ein untotes Dasein auch viele Vorteile. Ob es ihm wohl etwas ausmachte? Konnte ein Lich Schmerz empfinden? Wohl kaum.
Ein Mensch jedoch... konnte dies. Sperber, der unschuldig in seiner Person, doch in gewisser Weise die Ursache war, saß noch immer dort wo er schlief und beobachtete die ganze Zeit die Versuche der Gruppe um eines ihrer Mitglieder. Kaum zwei Meter trennten ihn von Arec, aus dessen Körper nun jedoch das tiefe Blau bis zu sieben Meter in alle Richtungen schoss. Zuerst schien es als würde das Schattenfeuer nur um ihn herum fließen. Das Licht schütze ihn. Doch ohne Grenzen war der Hass des Böses, so auch die Macht unvorstellbar. Ein Ruf des Paladins, nach Arec, was er denn da tue. Doch der Nachtläufer hatte sich nun gänzlich verloren in dieser dunklen Seite von ihm. So drang Feuer ein in Stoff und Fleisch des Menschen. Schützend hielt er sein Schild vor sich. Er wirkte alles Licht und Schutz, so sehr er konnte. Einige Sekunden schien es, würde er diesen Kampf gewinnen können.... doch die Hoffnungslosigkeit kommt immer mit einem mal, wie eine Sturmflut. Das "Wesen" war nun allgegenwärtig. Es sprach durch Arec, kontrollierte sein Handeln. Jeder konnte es hören.
"DAS LICHT WIRD STERBEN! DIE HOFFNUNG WIRD STERBEN! NICHTS ALS VERDERBEN WIRD HERRSCHEN! DU WIRST DER ERSTE SEIN; DER DIES ERKENNT PALADIN!" Eine weitere Feuerwalze aus blauer Hitze strömte gegen das Schild, Sperber hielt eisern dagegen. Welche Temperaturen dort nun vorherrschten mussten, konnten sich die Anderen nur schwerlich ausmalen. Niemand konnte Sperber helfen. Sofort wäre er in Flammen aufgegangen. Das Schild strahle aus voller Kraft, obgleich es schon zu schmelzen begann. Solch große Hitze, durch Schattenmagie, dass sogar ein vom Licht gesegnetes Schild schmolz. Sperber rief erneut auf Arec zu, er solle zur Vernunft kommen. Jedoch nur ein kaltes, tödliches Lächeln war die Antwort. So hatte der Paladin keine Wahl. Er Griff ihm Schutze des Schildes zu seinem Schwert und holte ihm Ziehen noch aus. Der Schlag sollte dem Dunmer gelten. So schlug er zu, aus Verzweiflung fast. Mit einem Gebet auf den Lippen.... welches plötzlich verstummte.
"SO EIN STUPIDES SCHLACHTWERKZEUG... GEGEN MICH???? DU WAGST ES LICHTANBETER!!!??? ICH WERDE DIR WAHRE MACHT ZEIGEN!" Nun gab es kein halten mehr. Das Blau erfasste das Licht, welches von Sperbers Schild ausging, es erfasste Rüstung, Klinge und Schild. Deutlich unterlegen war nun die Lichtmagie des Paladins. Noch im Schlag verflüssigte sich das Schwert. Das Schild folgte, so auch die Rüstung am Leibe des Menschen. Die Hitze griff nun seinen Körper an. Nur noch tosende Schreie waren zu hören bis schließlich der Knackpunkt Sperbers Widerstand gebrochen war. Mit einem mal SPRENGTE das Schattenfeuer die Rüstung Sperbers. Sofort wurde dessen Leib entzündet, verbrannt und verkohlt im Bruchteil eines Augenschlags. "STIRB!!! FAHRE DAHIN ZUM SENSENMANN, AUF DASS DU NIE WIEDER ETWAS GEGEN EINEN DROW TUN KÖNNTEST! NUR TOD WIRD ES GEBEN... NUR.. TOOOOOOOD!!!!"
Mit diesen Worten wurde die Form Sperbers zu einem Klumpen aus Metall und verkohltem Fleisch zusammengebrannt. Schild und Schwert, ebenfalls nicht mehr als Solche identifizierbar, fielen zu Boden. Ein Stück fernab lag der “Rest“ von Sperber. Er brannte noch etwas, jedoch war es nun nur ein kleines Feuer, dessen Farbe auch das typische Gelb bis Rot hatte. Damit hatte das "Wesen" sämtliche Energie dieses Körpers aufgebraucht, so auch seine Macht. Der Kuss und das Bestreben des Lich hatten ihr übriges getan auf das es sich die Stimme vorerst in die Tiefen des Unterbewusstseins zurück ziehen musste.... und verstummte. Arec fiel wieder ganz zu Boden. Rußgetränkter Boden qualmte um ihn herum. Er selbst hatte die Augen geschlossen, gab kein Mucks von sich. Der Kampf war gewonnen. Arec wieder zurück und unversehrt... doch zu welchem Preis....
"WAS BIST DU SCHON? WAS WILLST DU AUSRICHTEN? JENEN HIER RETTEN? DIESEM IST NICHT MEHR ZU HELFEN. ER IST BEREITS GANZ IN MEINER GEWALT. FREIHEIT... HA, FREIHEIT EXISTIERT NICHT FÜR DIESEN HIER..." , Arec protestierte entschieden, da selbst der Stolz der Drow dies nicht zulassen würde! "Niemals werde ich dein Sklave sein. Diese Gefährten, sie stehen zu mir! Du kannst nicht gewinnen. Nie gehorchte ein Drow jemand anderem als seinem Volk!" Ein diabolisches Gelächter erschallte und dröhnte lange in Arecs Kopf nach. "NARR! ICH BIN DIE STIMME DEINES VOLKES! ALLEINE LLOTH VERMAG MICH ZU LENKEN. DOCH DARÜBER HINAUS HABE ICH MACHT, WELCHE NIEMAND JEMALS NEHMEN KANN. WEDER MIR NOCH DIR!"
Das war ein Schlag für den Drow... DAS sollte die Stimme seines Volkes sein? Er versuchte sich zu erinnern... Es passte alles zusammen. Die Stimme erschien nach dem er Leonar aus der Schattenwelt zurück geholt hatte.... Doch ein Drow würde niemals einem Anderen zu Hilfe eilen, welcher nicht seinen Respekt haben. Trotzdem wies ihn jenes "Wesen" auf die Not Larales hin, welche von den Dämonen.... Ein zweiter Schlag seinen Bewusstseins... Das war es. Es ging nicht um das Leben der Feuergeborenen... es ging um die Vernichtung der Dämonen... seit Äonen die Aufgabe seines Volkes... ja sogar seiner Kaste. Arec verlor die Konzentration. Sein Wille begann zu fallen, nun war sein Schicksal besiegelt. Er würde zu einem Wesen zwischen Schatten und Drow werden. Er hatte keine Chance.
Doch wie durch ein Wunder, ein Wink des Himmels personifizierte sich Hilfe, mehr noch, die Rettung. Idril erschien, sie muss vom Pferd gestiegen sein. Sie glaubte an das, was er sagte.. sie glaube an ihn. Sie nahm es an, was er empfand. Ihre Lippen berührten die Seinen. Aus Liebe, aus der Emotion der Zuneigung heraus. Nichts davon war jetzt Wollust, oder Leidenschaft, wie es sonst bei den Dunmern üblich war. Es existierte jener Moment aus der reinen Liebe. Ein Schock für Beide Parteien, sowohl für Arec, als auch für seinen mentalen Gegner. "WAS??? DAS KANN NICHT SEIN! NIEMALS .... DIESES GEFÜHL... ES IST NICHT ZU EINEM DROW! NIEMAND LIEBT DIESES VOLK, NIEMAND LIEBT EINEN DROW!!!" Der Kuss hatte seine Wirkung gründlich erzielt. Die Worte Idrils schwangen an sein Ohr. Sie wirkten... er gewann wieder an Bewusstsein. Eleasar konnte nun sein Inneres kontrollieren. Er war nun Herr über die Situation.
Der Puls der Drow wurde ruhiger.... Er hatte keine so großen Schmerzen mehr. Die Situation entspannte sich. Ein Aufatmen schien durch die Gefährten zu gehen. Auch wenn dieses nicht zu hören war. Gerade da geschah das Unerwartete. Der Trumpf des Bösen wurde nun vollstreckt. Jeder dieser Gefährten sollte sehen wie mächtig das Böse ist. Wozu der Geist eines Drow, gespickt mit Schattenmagie, fähig sei. Und so floss nur eines.... Hass.... Grenzenloser Hass floss überströmte Arecs Gesicht. Eleasar war gar machtlos gegen so viel Hass auf einen Schlag. Der Drow war nicht mehr er selbst. Sollte auch er am Ende den Kampf gewinnen, so verlor er nun völlig sein bewusstest Selbst. Das Schattenfeuer sprang einfach so aus ihm hervor. Inzwischen färbte es sich tief blau. Es stieß den Lich von sich. Dieser ging in "normalen" Flammen auf. Nur dem Zufall, dass Idril inzwischen bei Larale stand, verdankte sie es, dass sie nicht von dieser Macht erfasst wurde. Ein Lich, mag sich zu wehren gegen Feuer. Schließlich hatte ein untotes Dasein auch viele Vorteile. Ob es ihm wohl etwas ausmachte? Konnte ein Lich Schmerz empfinden? Wohl kaum.
Ein Mensch jedoch... konnte dies. Sperber, der unschuldig in seiner Person, doch in gewisser Weise die Ursache war, saß noch immer dort wo er schlief und beobachtete die ganze Zeit die Versuche der Gruppe um eines ihrer Mitglieder. Kaum zwei Meter trennten ihn von Arec, aus dessen Körper nun jedoch das tiefe Blau bis zu sieben Meter in alle Richtungen schoss. Zuerst schien es als würde das Schattenfeuer nur um ihn herum fließen. Das Licht schütze ihn. Doch ohne Grenzen war der Hass des Böses, so auch die Macht unvorstellbar. Ein Ruf des Paladins, nach Arec, was er denn da tue. Doch der Nachtläufer hatte sich nun gänzlich verloren in dieser dunklen Seite von ihm. So drang Feuer ein in Stoff und Fleisch des Menschen. Schützend hielt er sein Schild vor sich. Er wirkte alles Licht und Schutz, so sehr er konnte. Einige Sekunden schien es, würde er diesen Kampf gewinnen können.... doch die Hoffnungslosigkeit kommt immer mit einem mal, wie eine Sturmflut. Das "Wesen" war nun allgegenwärtig. Es sprach durch Arec, kontrollierte sein Handeln. Jeder konnte es hören.
"DAS LICHT WIRD STERBEN! DIE HOFFNUNG WIRD STERBEN! NICHTS ALS VERDERBEN WIRD HERRSCHEN! DU WIRST DER ERSTE SEIN; DER DIES ERKENNT PALADIN!" Eine weitere Feuerwalze aus blauer Hitze strömte gegen das Schild, Sperber hielt eisern dagegen. Welche Temperaturen dort nun vorherrschten mussten, konnten sich die Anderen nur schwerlich ausmalen. Niemand konnte Sperber helfen. Sofort wäre er in Flammen aufgegangen. Das Schild strahle aus voller Kraft, obgleich es schon zu schmelzen begann. Solch große Hitze, durch Schattenmagie, dass sogar ein vom Licht gesegnetes Schild schmolz. Sperber rief erneut auf Arec zu, er solle zur Vernunft kommen. Jedoch nur ein kaltes, tödliches Lächeln war die Antwort. So hatte der Paladin keine Wahl. Er Griff ihm Schutze des Schildes zu seinem Schwert und holte ihm Ziehen noch aus. Der Schlag sollte dem Dunmer gelten. So schlug er zu, aus Verzweiflung fast. Mit einem Gebet auf den Lippen.... welches plötzlich verstummte.
"SO EIN STUPIDES SCHLACHTWERKZEUG... GEGEN MICH???? DU WAGST ES LICHTANBETER!!!??? ICH WERDE DIR WAHRE MACHT ZEIGEN!" Nun gab es kein halten mehr. Das Blau erfasste das Licht, welches von Sperbers Schild ausging, es erfasste Rüstung, Klinge und Schild. Deutlich unterlegen war nun die Lichtmagie des Paladins. Noch im Schlag verflüssigte sich das Schwert. Das Schild folgte, so auch die Rüstung am Leibe des Menschen. Die Hitze griff nun seinen Körper an. Nur noch tosende Schreie waren zu hören bis schließlich der Knackpunkt Sperbers Widerstand gebrochen war. Mit einem mal SPRENGTE das Schattenfeuer die Rüstung Sperbers. Sofort wurde dessen Leib entzündet, verbrannt und verkohlt im Bruchteil eines Augenschlags. "STIRB!!! FAHRE DAHIN ZUM SENSENMANN, AUF DASS DU NIE WIEDER ETWAS GEGEN EINEN DROW TUN KÖNNTEST! NUR TOD WIRD ES GEBEN... NUR.. TOOOOOOOD!!!!"
Mit diesen Worten wurde die Form Sperbers zu einem Klumpen aus Metall und verkohltem Fleisch zusammengebrannt. Schild und Schwert, ebenfalls nicht mehr als Solche identifizierbar, fielen zu Boden. Ein Stück fernab lag der “Rest“ von Sperber. Er brannte noch etwas, jedoch war es nun nur ein kleines Feuer, dessen Farbe auch das typische Gelb bis Rot hatte. Damit hatte das "Wesen" sämtliche Energie dieses Körpers aufgebraucht, so auch seine Macht. Der Kuss und das Bestreben des Lich hatten ihr übriges getan auf das es sich die Stimme vorerst in die Tiefen des Unterbewusstseins zurück ziehen musste.... und verstummte. Arec fiel wieder ganz zu Boden. Rußgetränkter Boden qualmte um ihn herum. Er selbst hatte die Augen geschlossen, gab kein Mucks von sich. Der Kampf war gewonnen. Arec wieder zurück und unversehrt... doch zu welchem Preis....