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Arec wusste nicht wie ihm geschah. Zuerst wurde er von einer, ihm unbekannten, göttlichen Energie durchströmt, dann von elementarem Feuer, was ihn zu verschlingen drohte. Schließlich kam er zuerst, wieder zu Sinnen. Erinnerungen hatte er keine. Dann war da Larale auf einmal. Sie musste von ihrer Feuermagie gebrauch gemacht haben. Was hat sie genau getan? Sie drohte zu kippen, zu fallen. Arec fing sie auf, hielt sie fest. Erinnerungen an einige Worte in seiner Sprache kamen hoch. Er sah Larale an. "Larale... Larale, geht es euch gut?" Seine Stimme klang besorgt. Er hatte sich über sie gebeugt und hielt sich sicher, würde die Elfe nicht loslassen. Seine Atmung war ein wenig aufgeregt. So viele Emotionen auf einmal. "Larale...." Nun noch sie zu verlieren wäre zuviel gewesen. Zuviel für einen einfachen Dunmer. Gisal kam an und leckte ihr über das Gesicht. sie begann sich leicht zu regen. Ein riesiger Brocken viel von Arecs Herzen und erschlug alle Zweifel. Sie lebte noch! Ihr schien es gut zu gehen. Sie ist wach. Arec lächelte, er strahlte nun richtig. Am liebsten hätte er sie ganz fest an sich gedrückt und überall geküsst. Aber Drow... zeigen keine Gefühle. Er beherrschte sich,. strich ihr über die Wangen. " Wa.... wa... ,was...", brachte Die Feuerelfe hervor. "Schön das ihr wieder da seit abbil." Er legte sie behutsam auf den Boden neben Idril. Gisal kümmerte sich schon sehr intensiv um sie. Arec ließ von ihr ab. wollte aufstehen. Sein Blick viel auf einen kahlgeschorenen Kopf. Seine Augen weiteten sich verdutzt. „Was habt ihr mit Euren Haaren gemacht, warum habt Ihr Euch den Bart abrasiert?“ - „Nun, ich habe in den letzten Stunden viel nachgedacht, und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ein Slayer, ein Ausgestoßener seines eigenen Volkes, keine Ehre besitzt und kein ehrvolles Ziel verfolgt. Was bringt einem der Tod, nur ein Ende...
Ich habe meinem Klan abgesagt, mich gegen die moralischen Gesetze der Dawi gewandt! Deshalb habe ich meine auffälligsten Erkennungszeichen abgelegt, und der Rest folgt sogleich.“ Der Drow beobachtete wie Thorgrimm seinen Schmuck entfernte. Dann teilte er Arec seine Sorgen mit, in der Gruppe bleiben zu können und ob sie es respektieren würde. Arec sah in fest und entschlossen an. Ehre und Respekt gegenüber dem ehemaligem Slayer spürten aus seinen Augen... gegenüber einem Zwerg, hätte er es sich wohl niemals träumen lassen, dass er so etwas sagen würde. Doch er tat es nun aus voller Überzeugung. Seine Hand reichte er dem Dawi. " Ich werde an euer Seite kämpfen bis sich unser Blut mischt, bis unser Dasein ein Ende findet! Bis zum letzten Atmenszug wird meine Klinge angreifen was euch Schaden will. ... Waffenbruder!"
Hätte er im Beisein eines Drow seines Reiches dieses gesagt, zu dem Dawi, hätte man ihm sofort für Hochverrat den Kopf abgeschlagen. Doch hier.... geschah nichts. Nichts außer die Dankbarkeit eines Zwergs. Arec nickte ihm noch einmal zu. Er lächelte. "Da spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Ein komisches Gefühl durchströmte ihn. Als wäre er mit der Hand irgendwie verbunden, oder dem Besitzer dieser. Er sah sich um. "Geht es such gut Arec? Ich habe viele Stressmuster in den letzten Situationen festgestellt, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit geistige Desorientierung auslösen und euer Wohlbefinden beeinträchtigen könnten. Jedoch wäre das nur dann wirklich bedrohlich, wenn ihr eurem niederen Instinkten nachgeben und wahllos um euch schlagend würdet. Dann wäre ich wohl dazu gezwungen Arten von schwarzer Magie anzuwenden, welche euch mehr oder weniger „ruhigstellen“ würde. Doch erfasse ich zudem auch ein reichhaltiges Potenzial an Willensstärke und ließ so Hoffnung in mir keimen, welchen einen Einsatz der Solchen als unnötig abtun würde." Arec musste bei den Ausführungen des Lichs schmunzeln. Er sah ihn über die Schulter an. "Alles in Ordnung Meister Eleasar. Alles ok.... denke ich."
Just in diesem Moment wurde ihm, wie ein Flock, die hämmernde Stimme in seinem Kopf wieder ins Gedächtnis gerufen. Er beschloss nun endlich sich die Hilfe zu holen, die er hierbei brauchte. Er stand auf, ging in Richtung Schattenmagus. Schon von weiter weg hörte er die Schläge und Tritte auf das Holz, sah die Splitter fliegen. Er bleib in einiger Entfernung stehen. "Ich brauche, dafür immer noch eine Waffe. Aber wahrscheinlich ist es euch verboten Waffen zu benutzen, nicht oder?" Leonar hielt inne. Er wischte die letzten Splitter mit einer Handbewegung von der Stelle auf die er eingedroschen hatte. "Es gilt als unehrenhaft für mein Volk. Niemand wird jemals mit einer Waffe kämpfen." Er drehte sich nun zu seinem Schüler. "Wie geht es Idril?" Arec machte große Augen. "Ihr.. wisst davon.. aber wie..." Ein schmales Lachen war zu vernehmen. Die Umbrichii sind nicht ohne Grund in Schattenmagie bewand. Ein Lehrer – Schüler - Verhältnis lässt mich so einiges Wissen, ohne das ich direkt daneben stehe. Je fester dieses "Band" wird, desto mehr offenbaren sich uns Möglichkeiten." Arec schaute Leonar direkt an. "Wozu... welche "Möglichleiten" meint ihr, Meister?" - "Arec, Arec... es gibt viele Formen die einem Befähigten der Schattenmagie Mächte zu geben, von denen so mancher nur träumen kann. Sagen wir zu Kommunikation z.B.... zur Ergründung von Beweggründen und auch..." er machte ohne hinzusehen einen erneuten Schlag auf die Stelle, die schon inneres Holz aufzeigte. Seine Hand traf präzise in die Mitte. Der Baum begann zu knacken. Arec beobachtete alles aufmerksam. "... im Kampf" Der Baum krachte in diesem Moment hinter dem Magus zur Seite. Arec war sichtlich beeindruckt. " Nun Meister.. ich.. habe da etwa, worüber ich eure Hilfe erbitte." - "So, und was wäre das?" Der Drow tat sich schwer, aber wusste, das es der richtige Weg sein würde. "Nun, wisst ihr, manchmal .. höre ich eine Stimme in meinem Kopf. Eine Stimme... die mich nur zu gut kennt, sogar behauptet ich selbst zu sein." Leonars Haltung wurde nun fest. Er hörte Arecs Worte genau zu. "Wisst.. wisst ihr was ich tun soll?"
Ich habe meinem Klan abgesagt, mich gegen die moralischen Gesetze der Dawi gewandt! Deshalb habe ich meine auffälligsten Erkennungszeichen abgelegt, und der Rest folgt sogleich.“ Der Drow beobachtete wie Thorgrimm seinen Schmuck entfernte. Dann teilte er Arec seine Sorgen mit, in der Gruppe bleiben zu können und ob sie es respektieren würde. Arec sah in fest und entschlossen an. Ehre und Respekt gegenüber dem ehemaligem Slayer spürten aus seinen Augen... gegenüber einem Zwerg, hätte er es sich wohl niemals träumen lassen, dass er so etwas sagen würde. Doch er tat es nun aus voller Überzeugung. Seine Hand reichte er dem Dawi. " Ich werde an euer Seite kämpfen bis sich unser Blut mischt, bis unser Dasein ein Ende findet! Bis zum letzten Atmenszug wird meine Klinge angreifen was euch Schaden will. ... Waffenbruder!"
Hätte er im Beisein eines Drow seines Reiches dieses gesagt, zu dem Dawi, hätte man ihm sofort für Hochverrat den Kopf abgeschlagen. Doch hier.... geschah nichts. Nichts außer die Dankbarkeit eines Zwergs. Arec nickte ihm noch einmal zu. Er lächelte. "Da spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Ein komisches Gefühl durchströmte ihn. Als wäre er mit der Hand irgendwie verbunden, oder dem Besitzer dieser. Er sah sich um. "Geht es such gut Arec? Ich habe viele Stressmuster in den letzten Situationen festgestellt, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit geistige Desorientierung auslösen und euer Wohlbefinden beeinträchtigen könnten. Jedoch wäre das nur dann wirklich bedrohlich, wenn ihr eurem niederen Instinkten nachgeben und wahllos um euch schlagend würdet. Dann wäre ich wohl dazu gezwungen Arten von schwarzer Magie anzuwenden, welche euch mehr oder weniger „ruhigstellen“ würde. Doch erfasse ich zudem auch ein reichhaltiges Potenzial an Willensstärke und ließ so Hoffnung in mir keimen, welchen einen Einsatz der Solchen als unnötig abtun würde." Arec musste bei den Ausführungen des Lichs schmunzeln. Er sah ihn über die Schulter an. "Alles in Ordnung Meister Eleasar. Alles ok.... denke ich."
Just in diesem Moment wurde ihm, wie ein Flock, die hämmernde Stimme in seinem Kopf wieder ins Gedächtnis gerufen. Er beschloss nun endlich sich die Hilfe zu holen, die er hierbei brauchte. Er stand auf, ging in Richtung Schattenmagus. Schon von weiter weg hörte er die Schläge und Tritte auf das Holz, sah die Splitter fliegen. Er bleib in einiger Entfernung stehen. "Ich brauche, dafür immer noch eine Waffe. Aber wahrscheinlich ist es euch verboten Waffen zu benutzen, nicht oder?" Leonar hielt inne. Er wischte die letzten Splitter mit einer Handbewegung von der Stelle auf die er eingedroschen hatte. "Es gilt als unehrenhaft für mein Volk. Niemand wird jemals mit einer Waffe kämpfen." Er drehte sich nun zu seinem Schüler. "Wie geht es Idril?" Arec machte große Augen. "Ihr.. wisst davon.. aber wie..." Ein schmales Lachen war zu vernehmen. Die Umbrichii sind nicht ohne Grund in Schattenmagie bewand. Ein Lehrer – Schüler - Verhältnis lässt mich so einiges Wissen, ohne das ich direkt daneben stehe. Je fester dieses "Band" wird, desto mehr offenbaren sich uns Möglichkeiten." Arec schaute Leonar direkt an. "Wozu... welche "Möglichleiten" meint ihr, Meister?" - "Arec, Arec... es gibt viele Formen die einem Befähigten der Schattenmagie Mächte zu geben, von denen so mancher nur träumen kann. Sagen wir zu Kommunikation z.B.... zur Ergründung von Beweggründen und auch..." er machte ohne hinzusehen einen erneuten Schlag auf die Stelle, die schon inneres Holz aufzeigte. Seine Hand traf präzise in die Mitte. Der Baum begann zu knacken. Arec beobachtete alles aufmerksam. "... im Kampf" Der Baum krachte in diesem Moment hinter dem Magus zur Seite. Arec war sichtlich beeindruckt. " Nun Meister.. ich.. habe da etwa, worüber ich eure Hilfe erbitte." - "So, und was wäre das?" Der Drow tat sich schwer, aber wusste, das es der richtige Weg sein würde. "Nun, wisst ihr, manchmal .. höre ich eine Stimme in meinem Kopf. Eine Stimme... die mich nur zu gut kennt, sogar behauptet ich selbst zu sein." Leonars Haltung wurde nun fest. Er hörte Arecs Worte genau zu. "Wisst.. wisst ihr was ich tun soll?"