Super_Guppy
Bürger
Die Antwort kam mehr plötzlich über sie und nicht erwartet. Leonar, hatte einen Zauber gewirkt und die Dlureggs schienen sich nicht mehr orientieren zu können. Er hat für sie das Licht aus gehen lassen, er hatte scheinbar mit einer magischen Dunkelheit selbst die Wahrnehmung der kleinen Biester untergraben. >Wie kann eine Rasse aussterben, davon ausgehend, dass mein Ausbilder Recht hatte, die in der Lage ist solch gewaltige Zauber zu wirken<, dachte Taiyo während sie in langsamen und gleichmäßigen Schritten zurück zu der Lichtung lief. Als die Assassine das eben Geschehene Revue passieren lies viel eines auf: Die Dlureggs hatten sie nicht angegriffen. Oder zumindest nicht wirklich. Hieß das, dass sie keine Seele hatte, oder was auch immer diese Biester suchten? Oder war es ein weiterer ungewollter Nebeneffekt dieser, wie ihre Meister es umschrieben hatten, hochinteressanten magischen Experimente, die sie über sich ergehen lassen musste.
Taiyo verwarf den Gedanken, oder wollte zumindest nicht mehr darüber nachdenken. Die Assassine lies sich neben den Bach sinken und hob ihre Blutigen Dolche und Hände in den Bach der darauf selbst rot wurde. Zumindest kurz, bis das Lebenselixier versickert war. Die Kälte tat gut und erfrischte sie. Sie lehnte sich über das Wasser, so tief, dass sie die Kälte an ihrer Nasenspitze spürte. Sie trank und auch ihr Inneres erwachte wieder aus dem Trübsal, dass sie umgeben hatte. Sie spürte die leichte Schwäche die sie noch immer inne hatte nicht mehr, so sehr hatte die neu gewonnene Euphorie die Assassine vereinnahmt.
Sie sprang auf und sattelte umgehend auf. Es würde sicher bald weiter gehen. Sie lies ihren Blick schweifen, bis sie direkt in den einfallenden Lichtstrahl schaute, der diesen Platz erst erschaffen hatte. Der Schein war rotorange, das Weiß des Mittags war daraus gewichen, die Dämmerung hatte bereits eingesetzt.
Taiyo verwarf den Gedanken, oder wollte zumindest nicht mehr darüber nachdenken. Die Assassine lies sich neben den Bach sinken und hob ihre Blutigen Dolche und Hände in den Bach der darauf selbst rot wurde. Zumindest kurz, bis das Lebenselixier versickert war. Die Kälte tat gut und erfrischte sie. Sie lehnte sich über das Wasser, so tief, dass sie die Kälte an ihrer Nasenspitze spürte. Sie trank und auch ihr Inneres erwachte wieder aus dem Trübsal, dass sie umgeben hatte. Sie spürte die leichte Schwäche die sie noch immer inne hatte nicht mehr, so sehr hatte die neu gewonnene Euphorie die Assassine vereinnahmt.
Sie sprang auf und sattelte umgehend auf. Es würde sicher bald weiter gehen. Sie lies ihren Blick schweifen, bis sie direkt in den einfallenden Lichtstrahl schaute, der diesen Platz erst erschaffen hatte. Der Schein war rotorange, das Weiß des Mittags war daraus gewichen, die Dämmerung hatte bereits eingesetzt.
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