Saphira_01
Ehrbarer Bürger
Etyana saß nach wie vor ruhig vor dem Lagerfeuer und wärmte sich die Hände. Sie antwortete nicht auf Worans Frage. Stattdessen beobachtete sie Ashanti, der etwas außerhalb des Feuers lag. Er warf ihr einige mahnende Blicke zu, als wollte er sagen: ,,Lass uns verschwinden! Woran ist ein Schurke!" Doch Etyana schüttelte leicht den Kopf und wies ihn mit einer Handbewegung an, sich im Hintergrund zu halten.
Der Wolf schien uneinsichtig, machte aber keinerlei Anstalten, sich zu bewegen. Plötzlich fragte Woran: ,,Wieso kann er eigentlich sprechen? Er ist ein Tier!" Etyana entging nicht der abfällige Ton, mit dem Woran dieses letzte Wort ausgesprochen hatte, und sie hoffte insgeheim, Ashanti hätte es nicht vernommen. Der Wolf warf jedoch ein zorniges Auge auf Woran und drehte sich um, sodass sein Rücken den beiden Vampiren zugewandt war.
Schnell erklärte Etyana: ,,Er kann schon sprechen, seit ich ihn kenne. Nachdem ich ihn früher in den Hals gebissen habe, und er selber untot wurde, hat er sofort angefangen, los zu plappern. Das war vielleicht nervig!" Sie warf einen vorsichtigen Blick auf Ashanti, der nach wie vor beleidigt war.
,,Er hat mir damals so viele merkwürdige Dinge erzählt! Unter anderem hat er mir von seiner ersten Jugendliebe, einer jungen Wölfin aus den nördlichen Bergen, erzählt. Und einmal, da meinte er, dass-" Sie hörte Woran tief ein und aus atmen, und war sich sicher, dass ihn Ashantis Pubertät nur mäßig interessierte. Stattdessen wollte sie den Wolf zu sich an das warme Feuer holen, damit er nicht mehr sauer war.
Hastig rief sie: ,,Ashanti! Weißt du, was ich gehört habe? Tausendfüßler lieben die Kälte, und sie hassen die Wärme!"
Und mit einem gehechteten Sprung eilte der Wolf zu der rettenden Flamme, die ihn vor den Krabbeltieren schützen würde.
Schon im nächsten Augenblick saß er zwischen den beiden Vampiren, sorgfältig darauf bedacht, seinen gesamten Körper wärmen zu können.
Der Wolf schien uneinsichtig, machte aber keinerlei Anstalten, sich zu bewegen. Plötzlich fragte Woran: ,,Wieso kann er eigentlich sprechen? Er ist ein Tier!" Etyana entging nicht der abfällige Ton, mit dem Woran dieses letzte Wort ausgesprochen hatte, und sie hoffte insgeheim, Ashanti hätte es nicht vernommen. Der Wolf warf jedoch ein zorniges Auge auf Woran und drehte sich um, sodass sein Rücken den beiden Vampiren zugewandt war.
Schnell erklärte Etyana: ,,Er kann schon sprechen, seit ich ihn kenne. Nachdem ich ihn früher in den Hals gebissen habe, und er selber untot wurde, hat er sofort angefangen, los zu plappern. Das war vielleicht nervig!" Sie warf einen vorsichtigen Blick auf Ashanti, der nach wie vor beleidigt war.
,,Er hat mir damals so viele merkwürdige Dinge erzählt! Unter anderem hat er mir von seiner ersten Jugendliebe, einer jungen Wölfin aus den nördlichen Bergen, erzählt. Und einmal, da meinte er, dass-" Sie hörte Woran tief ein und aus atmen, und war sich sicher, dass ihn Ashantis Pubertät nur mäßig interessierte. Stattdessen wollte sie den Wolf zu sich an das warme Feuer holen, damit er nicht mehr sauer war.
Hastig rief sie: ,,Ashanti! Weißt du, was ich gehört habe? Tausendfüßler lieben die Kälte, und sie hassen die Wärme!"
Und mit einem gehechteten Sprung eilte der Wolf zu der rettenden Flamme, die ihn vor den Krabbeltieren schützen würde.
Schon im nächsten Augenblick saß er zwischen den beiden Vampiren, sorgfältig darauf bedacht, seinen gesamten Körper wärmen zu können.