Hattu
Bürger
Nach dieser Koversation mit Asterinian hatte Ryan das Gefühl, nur knapp mit dem Leben davongekommen zu sein und entschloss sich Idril oder Haldamir bei nächster Gelegenheit danach zu fragen, wie man mit der Anomalie umzugehen hatte.
Erleichtert lies er sich auf einen grosen Stein nieder, der zufällig in der Nähe stand.
Ryan zog seine Flasche hervor, drehte den Verschluss auf und versuchte sich ein beruhigendes Getränk in den Rachen zu kippen.
Leider kam nichts aus dem Behälter heraus, was daran lag, dass der Schnee den der Besitzer hineigegeben hatte nicht schmolz sondern zu Eis gefroren war.
Ryan versuchte hineinzublicken, lies aber nur betrübt den Kopf sinken, als er nichts erkennen konnte. Er hätte Thorgrimm fragen können, ob er zufällig Zwergenschnaps dabei hatte, oder Shara, ob sie Eis zu Wein verwandeln konnte; lies es jedoch letztendlich bleiben.
Sie würden ja noch früh genug irgendeine Siedlung erreichen.
Ryan stand auf und versuchte sich daran zu erinnern, wo er sein Pferd hingestellt hatte, denn das war es jetzt wohl - sein Pferd. Dieser Heras war nämlich offensichtlich nicht da.
Welchen Namen er dem Tier wohl gegeben hatte? Idril würde es wissen. Auf halben Weg entschloss sich der neue Herr des Tieres anders. Was wenn ihm der Name nicht gefallen würde? Leute gaben ihren Pferden manchmal ganz furchtbare Namen.
Also würde er ihm wohl einen Neuen geben. Obwohl...
Nein. Das ging auch nicht. Was wenn Heras irgendwann auftauchen würde? Dann würde Ryan ihm das Pferd wiedergeben müssen, weil es genau genommen ja gar nicht sein Pferd war. Deshalb hatte er auch nicht das Recht ihm einen neuen Namen zu geben.
Er würde sich etwas ausdenken müssen.
Aber was blieb jetzt zu tun? Ryan hatte plötzlich Lust, einen Schneeball zu machen und ihn nach einem rauchenden Zwerg zu werfen um sich die Zeit zu vertreiben. Aber der Schattenpfad war nicht der Ort für soetwas. Er kehrte zurück zu seinem Stein und begann mit seinen Füssen gelangweilt im Schnee zu scharren.
Erleichtert lies er sich auf einen grosen Stein nieder, der zufällig in der Nähe stand.
Ryan zog seine Flasche hervor, drehte den Verschluss auf und versuchte sich ein beruhigendes Getränk in den Rachen zu kippen.
Leider kam nichts aus dem Behälter heraus, was daran lag, dass der Schnee den der Besitzer hineigegeben hatte nicht schmolz sondern zu Eis gefroren war.
Ryan versuchte hineinzublicken, lies aber nur betrübt den Kopf sinken, als er nichts erkennen konnte. Er hätte Thorgrimm fragen können, ob er zufällig Zwergenschnaps dabei hatte, oder Shara, ob sie Eis zu Wein verwandeln konnte; lies es jedoch letztendlich bleiben.
Sie würden ja noch früh genug irgendeine Siedlung erreichen.
Ryan stand auf und versuchte sich daran zu erinnern, wo er sein Pferd hingestellt hatte, denn das war es jetzt wohl - sein Pferd. Dieser Heras war nämlich offensichtlich nicht da.
Welchen Namen er dem Tier wohl gegeben hatte? Idril würde es wissen. Auf halben Weg entschloss sich der neue Herr des Tieres anders. Was wenn ihm der Name nicht gefallen würde? Leute gaben ihren Pferden manchmal ganz furchtbare Namen.
Also würde er ihm wohl einen Neuen geben. Obwohl...
Nein. Das ging auch nicht. Was wenn Heras irgendwann auftauchen würde? Dann würde Ryan ihm das Pferd wiedergeben müssen, weil es genau genommen ja gar nicht sein Pferd war. Deshalb hatte er auch nicht das Recht ihm einen neuen Namen zu geben.
Er würde sich etwas ausdenken müssen.
Aber was blieb jetzt zu tun? Ryan hatte plötzlich Lust, einen Schneeball zu machen und ihn nach einem rauchenden Zwerg zu werfen um sich die Zeit zu vertreiben. Aber der Schattenpfad war nicht der Ort für soetwas. Er kehrte zurück zu seinem Stein und begann mit seinen Füssen gelangweilt im Schnee zu scharren.
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