Ratgitt
Ehrbarer Bürger
Man hätte meinen können, Thorgrimm starre ins Nichts, doch dem war nicht so...
Er tat wie ihm befohlen worden war, er beobachtete, doch nicht das was er beobachten sollte; oder etwa doch?
Idril hatte ja nur gesagt er solle den Pfad im Auge behalten und ja, das tat er.
Schon seitdem er seine Pfeife entzunden hatte, betrachtete er den Pfad, obwohl...er begutachtete ihn!
>Schrecklich, schrecklicher als das was hier herumstreift! Wer hat das nur verbrochen? Er gehört gehängt, so grob geschlagen wie der Pfad wurde...und das bei dem weichen Granit!!<
Er bekam nur sehr wenige Bruchstücke des Gespräches zwischen Leonar und Arec, die sich ja noch gar nicht begegnet waren, mit. Doch genug um zu erfahren, dass der gute Sachattenmagier an Gedächtnisverlust litt, allerdings einem magischen?
Das wollte er jetzt nicht herausfiltern, es interessierte ihn sowieso nicht, wenn er magischen Ursprungs war!
Erst, als Leonar die Worte Zwergentabak und Goddis Altbewehrtes in den Mund nahm, wurde er aus seinem tranceartigen Zustand geweckt und ging auf Leonars Fragen ein, Arec stand bereits abseits bei Idril.
„Verzeiht meine geistige Abwesenheit... Ich bin Thorgrimm Trollfluch, ich stieß am gestrigen Morgen zu der Gruppe; und ja, Euer Bier tranken wir bereits, es war ... gestern abends, es ist schrecklich, dass Ihr Euch nicht mehr an den Genuss erinnern könnt! Ich erzähle Euch ein wenig über mich, vielleicht kehren Eure Erinnerungen ja dann zurück!
Meinen Namen nannte ich Euch ja bereits, ich bin ein Slayer, Ihr habt gestern ja schon gezeigt, dass Ihr mein Volk kennt, also muss ich wohl nicht mehr erläutern, was das ist. Jedenfalls traf ich nach einer Trolljagd auf diese Gruppe und schloss mich ihr vorrübergehend an, das sollte erstmals genügen, ich soll wachsam bleiben, dass wir nicht überrascht werden... Ich habe da nämlich ein ungutes Gefühl, wenn ich in die unendliche Schwärze blicke, denn selbtst meine Augen vermögen es nicht dort weit zu sehen... Und Ihr wisst ja, dass Zwergenaugen an die Dunkelheit unter Tage gewöhnt sind, man denke da nur an so manche Hallen in den Festen der Dawi!“
Er wandte den Blick von Leonar ab, eigentlich wollte er noch auf die Offenbarung seinen Gesichtes und Leonars Beweggründe dafür eingehen, doch irgendetwas streifte dort schon wieder herum, etwas was ihm gar nicht gefiel und zudem kam es näher, was allerdings bei der Verzweigtheit des Schattenpfades nichts heißen musste.
Eigentlich war es paradox, er war hier der einzige, der den Tod suchte, eigentlich hätte er frohlocken müssen, doch war dem nicht so! Er fühlte sich schlecht, warum war ihm selbst nicht klar, vielleicht war es die Ungewissheit oder er dachte, er könne den Tod nicht in der Gegenwart dieser Gruppe finden, da ihnen nur wenige Feinde übermächtig waren...
Genau sagen konnte er es nicht.
Er tat wie ihm befohlen worden war, er beobachtete, doch nicht das was er beobachten sollte; oder etwa doch?
Idril hatte ja nur gesagt er solle den Pfad im Auge behalten und ja, das tat er.
Schon seitdem er seine Pfeife entzunden hatte, betrachtete er den Pfad, obwohl...er begutachtete ihn!
>Schrecklich, schrecklicher als das was hier herumstreift! Wer hat das nur verbrochen? Er gehört gehängt, so grob geschlagen wie der Pfad wurde...und das bei dem weichen Granit!!<
Er bekam nur sehr wenige Bruchstücke des Gespräches zwischen Leonar und Arec, die sich ja noch gar nicht begegnet waren, mit. Doch genug um zu erfahren, dass der gute Sachattenmagier an Gedächtnisverlust litt, allerdings einem magischen?
Das wollte er jetzt nicht herausfiltern, es interessierte ihn sowieso nicht, wenn er magischen Ursprungs war!
Erst, als Leonar die Worte Zwergentabak und Goddis Altbewehrtes in den Mund nahm, wurde er aus seinem tranceartigen Zustand geweckt und ging auf Leonars Fragen ein, Arec stand bereits abseits bei Idril.
„Verzeiht meine geistige Abwesenheit... Ich bin Thorgrimm Trollfluch, ich stieß am gestrigen Morgen zu der Gruppe; und ja, Euer Bier tranken wir bereits, es war ... gestern abends, es ist schrecklich, dass Ihr Euch nicht mehr an den Genuss erinnern könnt! Ich erzähle Euch ein wenig über mich, vielleicht kehren Eure Erinnerungen ja dann zurück!
Meinen Namen nannte ich Euch ja bereits, ich bin ein Slayer, Ihr habt gestern ja schon gezeigt, dass Ihr mein Volk kennt, also muss ich wohl nicht mehr erläutern, was das ist. Jedenfalls traf ich nach einer Trolljagd auf diese Gruppe und schloss mich ihr vorrübergehend an, das sollte erstmals genügen, ich soll wachsam bleiben, dass wir nicht überrascht werden... Ich habe da nämlich ein ungutes Gefühl, wenn ich in die unendliche Schwärze blicke, denn selbtst meine Augen vermögen es nicht dort weit zu sehen... Und Ihr wisst ja, dass Zwergenaugen an die Dunkelheit unter Tage gewöhnt sind, man denke da nur an so manche Hallen in den Festen der Dawi!“
Er wandte den Blick von Leonar ab, eigentlich wollte er noch auf die Offenbarung seinen Gesichtes und Leonars Beweggründe dafür eingehen, doch irgendetwas streifte dort schon wieder herum, etwas was ihm gar nicht gefiel und zudem kam es näher, was allerdings bei der Verzweigtheit des Schattenpfades nichts heißen musste.
Eigentlich war es paradox, er war hier der einzige, der den Tod suchte, eigentlich hätte er frohlocken müssen, doch war dem nicht so! Er fühlte sich schlecht, warum war ihm selbst nicht klar, vielleicht war es die Ungewissheit oder er dachte, er könne den Tod nicht in der Gegenwart dieser Gruppe finden, da ihnen nur wenige Feinde übermächtig waren...
Genau sagen konnte er es nicht.
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