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Bürger
Schmerz durchzog Zarius’ Körper. Aber er hatte ja schon schlimmeres überstanden. Im Moment waren seine Schmerzen nur zweitrangig. Immerhin hatte er noch die Aufgabe die Ryu ihm erteilt hatte. Die, die er freiwillig ausführte. Er ertrug Schmerzen wie diese um andere vor Schmerzen zu bewahren. Und doch, nächstes Mal dürfte dies nicht geschehen. Nächstes Mal würden sie vorbereitet sein.
Der Khajiit stemmte sich aus seiner liegenden Position auf. Wo ihn die Kugel getroffen hatte würde es einen ganz schönen Bluterguss geben, dachte er sich als er an seinem Körper runter sah. Er konnte froh sein das nicht mehr als dies geschehen war.
Schmerz ignorierend stapfte Zarius’ zu dem Gruppenmitglied das nun seine Hilfe brauchte. Nicht Hilfe im Kampf, eher Hilfe bei Entscheidungen. Entscheidungen die Schicksale, Leben und Tod beeinflussten.
Zarius legte Idril die Hand auf die Schulter, worauf diese leicht aufschreckte. Vielleicht hätte er nicht wie üblich lautlos gehen sollen, nun ja alte Angewohnheiten sterben schwer.
„Ich kann nicht sagen, dass es leichter wird, doch man lernt damit umzugehen.“
Die Drow blickte den Khajiit nicht an. Nicht aus Schwäche wie man vermuten mag, Idril hatte bewiesen, dass sie dazu imstande war, die Gruppe zu führen. Etwas wovor der Khajiit Respekt hatte, denn er war niemals ein Anführer der Gruppe. Ein Chronist, Beobachter, Berater das war er und auch diese Dienste würden bald nicht mehr nötig seien.
„In der Welt gibt es Dinge die wir nicht verstehen. Manchmal fragt man sich warum wir das alles tun, doch die Antwort steckt bereits in uns. Wir sind nicht mehr als Schachfiguren. Allerdings Schachfiguren die selbst über ihren nächsten Schritt entscheiden. Soviel man uns auch manipuliert, sei dir über eins bewusst: Du entscheidest selbst. Du hast dich für diesen Weg entschieden. Wir wurden angegriffen. Wir haben überlebt. Wäre es die falsche Entscheidung gewesen, hätte es einen anderen Ausgang genommen. Selbst dann, es gibt Dinge für die es sich zu sterben lohnt.“
Der Khajiit blickte Idril nun in die Augen.
„Du bist eine gute Anführerin, sei dir dem bewusst. Ansonsten würden dir die Leute nicht folgen, vor allem ich nicht. Ich habe viele Anführer gesehen, darunter zwei Drachenkaiser und ich weiß das sie nicht anders entschieden hätten. Solange wir zusammenhalten, sind wir stark.
Der Khajiit stemmte sich aus seiner liegenden Position auf. Wo ihn die Kugel getroffen hatte würde es einen ganz schönen Bluterguss geben, dachte er sich als er an seinem Körper runter sah. Er konnte froh sein das nicht mehr als dies geschehen war.
Schmerz ignorierend stapfte Zarius’ zu dem Gruppenmitglied das nun seine Hilfe brauchte. Nicht Hilfe im Kampf, eher Hilfe bei Entscheidungen. Entscheidungen die Schicksale, Leben und Tod beeinflussten.
Zarius legte Idril die Hand auf die Schulter, worauf diese leicht aufschreckte. Vielleicht hätte er nicht wie üblich lautlos gehen sollen, nun ja alte Angewohnheiten sterben schwer.
„Ich kann nicht sagen, dass es leichter wird, doch man lernt damit umzugehen.“
Die Drow blickte den Khajiit nicht an. Nicht aus Schwäche wie man vermuten mag, Idril hatte bewiesen, dass sie dazu imstande war, die Gruppe zu führen. Etwas wovor der Khajiit Respekt hatte, denn er war niemals ein Anführer der Gruppe. Ein Chronist, Beobachter, Berater das war er und auch diese Dienste würden bald nicht mehr nötig seien.
„In der Welt gibt es Dinge die wir nicht verstehen. Manchmal fragt man sich warum wir das alles tun, doch die Antwort steckt bereits in uns. Wir sind nicht mehr als Schachfiguren. Allerdings Schachfiguren die selbst über ihren nächsten Schritt entscheiden. Soviel man uns auch manipuliert, sei dir über eins bewusst: Du entscheidest selbst. Du hast dich für diesen Weg entschieden. Wir wurden angegriffen. Wir haben überlebt. Wäre es die falsche Entscheidung gewesen, hätte es einen anderen Ausgang genommen. Selbst dann, es gibt Dinge für die es sich zu sterben lohnt.“
Der Khajiit blickte Idril nun in die Augen.
„Du bist eine gute Anführerin, sei dir dem bewusst. Ansonsten würden dir die Leute nicht folgen, vor allem ich nicht. Ich habe viele Anführer gesehen, darunter zwei Drachenkaiser und ich weiß das sie nicht anders entschieden hätten. Solange wir zusammenhalten, sind wir stark.
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