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Idril spürte Gefahr, große Gefahr. Sie stoppte Arab. "Es ist etwas ..."
Sie konnte es nicht in Worte fassen, doch sie spürte es ziemlich deutlich. >Arec...< und ein Schmerz erfasste sie. Warum? Sie ergriff die Zügel fester und trieb Arab wieder an. Eine stille Gewissheit sagte ihr, dass sie in ihren Tod gehen würde. Sie schloss die Augen. Doch auch jetzt konnte sie nur an ihn denken. Seine Augen, seine Haare, sein Gesicht... >Arec, ... Arec, ... oh Arec...< doch da war auch diese Stimme. Nein, sie würde nicht sterben... durfte nicht sterben.
>Er ist stark, er ist Nachtläufer... er weiß, was er ...< Doch ein weiterer tiefer Schmerz ließ sie innehalten. Sie waren angekommen. Der Pfad offenbarte sich ihnen. Kalt, düster und leer. Die grüne Schwärze schlug ihr peitschend ins Gesicht, lachte, verhöhnte sie, forderte sie heraus. Griff nach ihr und krallte sich in ihrem Bewusstsein fest. Eine Stimme, sagte ihr, 'ER ist tot, er ist tot, er ist tot...'
Nein, das wollte sie nicht glauben, konnte es nicht glauben... hatte er es ihr doch ...versprochen. Sie schluckte. >Arec...<
Fehlte er ihr etwa? Oder hielt sie an ihm wegen der Gruppe fest? Hatte er sie bezaubert? Verzaubert? Oder war es ... etwas anderes. Ihr Herz klopfte, er kehrte nicht zurück. >Was, wenn wir seine Leiche finden? Du hättest ihn aufhalten sollen...< und sie machte sich Vorwürfe. >Du bist eine Närrin... er dient Lloth, es war klar, dass er dich im Stich lässt!< der Zwiespalt schien sie zu zerreißen. Sie atmete durch. Fasste sich und wagte mit Arab weitere Schritte. Vorsichtig. Unbehagen packte sie, sie hatte kein Interesse mehr daran, schnell vorwärts zu kommen, denn in Anbetracht der verschiedenen Tatsachen, war ihr eigenes Überleben vorrangig.
"Wir werden sehen, wie gut er ist..." flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu der Stille um sie herum "Wenn wir seine Leiche finden, hatte ich Pech... wenn wir ihn wiederfinden... bin ich ... bin ich ... ich..."
Sie blickte auf. Was war sie dann? Froh, überrascht, beeindruckt?
Sie schob die Gedanken beiseite und konzentrierte sich. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht... und sie umklammerte die Zügel fester, lauschend, horchend und immer auf dem Sprung. ... >Ich werde nicht zulassen, dass ich sie nie wieder höre... diese Stimme!!< und der Gedanke daran, ließ sie etwas ruhiger werden, als die Dunkelheit und klamme Feuchte ihren Leib umfing...
Sie konnte es nicht in Worte fassen, doch sie spürte es ziemlich deutlich. >Arec...< und ein Schmerz erfasste sie. Warum? Sie ergriff die Zügel fester und trieb Arab wieder an. Eine stille Gewissheit sagte ihr, dass sie in ihren Tod gehen würde. Sie schloss die Augen. Doch auch jetzt konnte sie nur an ihn denken. Seine Augen, seine Haare, sein Gesicht... >Arec, ... Arec, ... oh Arec...< doch da war auch diese Stimme. Nein, sie würde nicht sterben... durfte nicht sterben.
>Er ist stark, er ist Nachtläufer... er weiß, was er ...< Doch ein weiterer tiefer Schmerz ließ sie innehalten. Sie waren angekommen. Der Pfad offenbarte sich ihnen. Kalt, düster und leer. Die grüne Schwärze schlug ihr peitschend ins Gesicht, lachte, verhöhnte sie, forderte sie heraus. Griff nach ihr und krallte sich in ihrem Bewusstsein fest. Eine Stimme, sagte ihr, 'ER ist tot, er ist tot, er ist tot...'
Nein, das wollte sie nicht glauben, konnte es nicht glauben... hatte er es ihr doch ...versprochen. Sie schluckte. >Arec...<
Fehlte er ihr etwa? Oder hielt sie an ihm wegen der Gruppe fest? Hatte er sie bezaubert? Verzaubert? Oder war es ... etwas anderes. Ihr Herz klopfte, er kehrte nicht zurück. >Was, wenn wir seine Leiche finden? Du hättest ihn aufhalten sollen...< und sie machte sich Vorwürfe. >Du bist eine Närrin... er dient Lloth, es war klar, dass er dich im Stich lässt!< der Zwiespalt schien sie zu zerreißen. Sie atmete durch. Fasste sich und wagte mit Arab weitere Schritte. Vorsichtig. Unbehagen packte sie, sie hatte kein Interesse mehr daran, schnell vorwärts zu kommen, denn in Anbetracht der verschiedenen Tatsachen, war ihr eigenes Überleben vorrangig.
"Wir werden sehen, wie gut er ist..." flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu der Stille um sie herum "Wenn wir seine Leiche finden, hatte ich Pech... wenn wir ihn wiederfinden... bin ich ... bin ich ... ich..."
Sie blickte auf. Was war sie dann? Froh, überrascht, beeindruckt?
Sie schob die Gedanken beiseite und konzentrierte sich. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht... und sie umklammerte die Zügel fester, lauschend, horchend und immer auf dem Sprung. ... >Ich werde nicht zulassen, dass ich sie nie wieder höre... diese Stimme!!< und der Gedanke daran, ließ sie etwas ruhiger werden, als die Dunkelheit und klamme Feuchte ihren Leib umfing...
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