Hattu
Bürger
Alles war so schnell gegangen. Der Schattendoppelgänger hatte sich auf Eleasar gestürzt, bevor Ryan überhaupt realisieren konnte was los war.
In den nächsten Sekunden sah er nur irritiert von einem Gruppenmitglied zum anderen. Er fühlte sich nicht gefährdet, da die ganze Sache ja wohl unter Kontrolle schien. Nur kam es ihm auch schön blöd vor, auf dem Pferd sitzen zu bleiben während die Anderen sich beschäftigten.
>Angeber...<
Shara mit ihrem Schneewolf, Arecs akrobatischer Sprung vom Pferd, Milanras Superpfeil, Eleasars überflüssige Spezialeffekte - sowas hatte Ryan selbst nicht zu bieten.
Und so saß er auf dem Pferd, beobachtete wie die Assasine gestellt wurde und fühlte sich minderwärtig.
Dennoch interessierte es ihn natürlich, was Taiyo dazu bewegt hatte Sperber anzugreiffen und so hörte er aufmerksam zu.
„Ich wurde von meinen Auftraggebern ausgeschickt Sperber von Atriel zu töten um den die Morde an dem Großteil dieser Gruppe zu verhindern. Den Gott den ihr in eurer Kindheit angebetet habt ist seit einiger Zeit ein Gefangener im Tartaros und der Gott der Unterwelt verwendet nun die Verbindung zu seinen Streitern um sie für seine Zwecke zu manipulieren. Das Gefühl, dass dich hier her zog, kam nicht von deinem Herrn, sondern von einem Daedra. Und genau dasselbe Gefühl wird dich dazu bringen dein Schwert zu ziehen und Idril Alcarin damit zu töten, wenn du mit ihr alleine bist. Und so wird es weiter gehen, bis fast jeder dieser Gefährten tot ist, denn der Gott der Unterwelt hält sie für eine Gefahr für seine Macht.“
Würgegeräusche.
Ryan entfernte sich von seinem Pferd ("absteigen" wäre das falsche Wort gewesen) und eilte zu Idril, welche eben noch im Schnee herumgekugelt war.
Sie sah so aus, als hätte sie etwas Wichtiges vergessen, oder als hätte sie etwas Schlimmes erfahren.
"Alles in Ordnung Idril?" fragte Ryan und bot mit einer Geste an ihr aufzuhelfen oder sie zu stützen.
Die Gruppe schien langsam mehr Tiefgang zu bekommen und war nicht mehr nur eine Ansammlung unfassbarer Tatsachen.
In den nächsten Sekunden sah er nur irritiert von einem Gruppenmitglied zum anderen. Er fühlte sich nicht gefährdet, da die ganze Sache ja wohl unter Kontrolle schien. Nur kam es ihm auch schön blöd vor, auf dem Pferd sitzen zu bleiben während die Anderen sich beschäftigten.
>Angeber...<
Shara mit ihrem Schneewolf, Arecs akrobatischer Sprung vom Pferd, Milanras Superpfeil, Eleasars überflüssige Spezialeffekte - sowas hatte Ryan selbst nicht zu bieten.
Und so saß er auf dem Pferd, beobachtete wie die Assasine gestellt wurde und fühlte sich minderwärtig.
Dennoch interessierte es ihn natürlich, was Taiyo dazu bewegt hatte Sperber anzugreiffen und so hörte er aufmerksam zu.
„Ich wurde von meinen Auftraggebern ausgeschickt Sperber von Atriel zu töten um den die Morde an dem Großteil dieser Gruppe zu verhindern. Den Gott den ihr in eurer Kindheit angebetet habt ist seit einiger Zeit ein Gefangener im Tartaros und der Gott der Unterwelt verwendet nun die Verbindung zu seinen Streitern um sie für seine Zwecke zu manipulieren. Das Gefühl, dass dich hier her zog, kam nicht von deinem Herrn, sondern von einem Daedra. Und genau dasselbe Gefühl wird dich dazu bringen dein Schwert zu ziehen und Idril Alcarin damit zu töten, wenn du mit ihr alleine bist. Und so wird es weiter gehen, bis fast jeder dieser Gefährten tot ist, denn der Gott der Unterwelt hält sie für eine Gefahr für seine Macht.“
Würgegeräusche.
Ryan entfernte sich von seinem Pferd ("absteigen" wäre das falsche Wort gewesen) und eilte zu Idril, welche eben noch im Schnee herumgekugelt war.
Sie sah so aus, als hätte sie etwas Wichtiges vergessen, oder als hätte sie etwas Schlimmes erfahren.
"Alles in Ordnung Idril?" fragte Ryan und bot mit einer Geste an ihr aufzuhelfen oder sie zu stützen.
Die Gruppe schien langsam mehr Tiefgang zu bekommen und war nicht mehr nur eine Ansammlung unfassbarer Tatsachen.
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