E
Ehemaliger Benutzer 4807
Gast
Arec wurde zuerst von Zohani und schließlich von Idril mental durch die Luft geworfen. Dabei hatte Idril ihm wohl einen kräftigeren Schlag verpasst.
„Das lasse ich nicht zu!“ Idril stand auf, fixierte Arec und schritt langsam beherrscht auf ihn zu.
„Du willst Hilfe für den Willen Lloths? Niemals!“ sie blickte ihm hart in die Augen. „Bei Eilistraee, du wirst ihr Licht nicht nutzen, um das Werk Lloths zu vollenden. Und du wirst diese Streiter des Lichts, NICHT...“, sie betonte dieses Wort ausdrücklich „...dazu nutzen, um im Unterreich den Willen von Sklaverei, Dunkelheit und Hass weiter zu schüren. Bei meiner Göttin, das lasse ich niemals zu! Ssussun pholor dos!“ [ Licht überkomme Dich]
Einen Augenblick hatte er gedacht sie wollte schon wieder ihr Schwert ziehen. Doch bisher war der feste blick alles was sie ihm entgegenbrachte. Ein Blick der sich in tief in seine Gedanken brannte. Was hat sie nur an sich? Warum schafft sie es so leicht mich zu verzaubern? Konzentriere dich Sargtlin [Soldat]! Er versuchte sich dem Blick zu entziehen da er sich ihm nicht wirklich gewachsen fühlte..
„Wenn du gekommen bist, um die Dunkelheit zu verteidigen...“, ihre vormals wütende Stimme wurde wieder gefasster, als sie langsam um ihn herum schritt „...lerne was es heißt, dem Licht zu begegnen. Zieh mit uns in diesen einen Krieg und lerne das kennen, was deine Herrin zu vernichten wünscht!“, sie kam wieder vor ihm zum stehen „Wenn du danach immer noch der Meinung bist, Lloth verdient die Herrschaft über die Oberwelt, ziehe ich freiwillig mit dir und bekämpfe die Bedrohung im Namen Eilistraees, doch niemals im Namen der Lloth!“
Nun hatte sie eine Grenze überschritten. Idril hatte die oberste Gottheit ihres Volkes verleumdet und wofür für Eilistraee... eine Tochter Loths die sich der Ordnung ihrer Mutter widersetzt hat und eher den Weg des Lichts gegangen ist. Eine Schwache Göttin in Arecs Augen. Doch der Wille Idrils kam ihm nur zu gelegen und er faszinierte ihn zusehnst. Daher versuchte er sich mit Wortgewandtheit zu überzeugen. Sein Blick wurde passiv und freundlich. Etwas grusselig von einem Drow Freundlichkeit zu sehen, wenn man noch nie in dieses "Erlebnis" kam. "Ihr seit eine Tochter Eilistraees? Das ist interessant. Doch wer auch sonst könnte mit Zwergen und Menschen gleichermaßen reisen und doch unserem Volk angehören. Er ging einige Schritte auf sie zu. Doch wisst ihr "Dalharil Har'oloth" [Tochter des Unterreichs] da ihr mir nicht mal euren Namen genannt habt bevor ihr mich angesprochen habt, weiß ich nicht recht ob ich euch Narrheit oder Angst zuschreiben soll. Hat Eilistraee euer Herz schon so geschwächt, das ihr eure eigene Rasse verleumdet... eurer Volk? Seht euch um... Seht in die Gesichter euer Gefährten! In die des Paladins.. in die der Elfen und Menschen und in die des Hargluk [Zwerg] Jeder von ihnen würde sofort ausziehen wenn er von seinem Volk gerufen würde um es zu verteidigen, es zu schützen!" Kaum hatte er seinen Satz beendet als völlig unerhofft Thor an Arec heran trat und ihn sogar ziemlich neutral fragte
„Was lässt Euch erschaudern bei dem Worte, Tartaros? Ich träumte vorhin und dies ist alles woran ich mich zu erinnern vermag, also sprecht, wenn Ihr Bescheid wisst, Elf.“
Der Drow wurde völlig aus dem Konzept gebracht von diesem schon fast rüpelhaftem Verhalten gegenüber ihm und seiner kleinen Ansprache. "Was... ähm.. kann das nicht warten Gnom???" Er schaute wieder zu Idril ohne ihn eines Blickes zu würdigen.
"Fragt euch selbst? Was ist es was euch gegen über dem Blut in euren Adern so verabscheuend sprechen lässt. Auch Elisatraee war eine Tochter der Obersten und auch ihr Blut floss durch Eilistraees Adern..." Er stand nun wieder vor der Diebin sah sie an. Nicht fordern oder herrisch. Nein, es war nur ein Blick der zeigen sollte, dass er es ernst meinte. "...und... ist es nicht so das es einer der Leitsätze Eilistraees ist jedem Dunmer in Not beizustehen, ihm Hilfe anzubieten? Nun könnt ihr helfen, so vielen von ihnen, und ihr stellt euch gegen euer Volk... gegen eure Göttin... und damit auch .. gegen euch selbst! Wenn ihr wirklich Dunkelheit bekämpfen wollt, dann vernichtet was uns bedroht! Wir sind die Ordnung im Unterreich, das Übel ist das Chaos!"
Er verharrt noch einige Sekunden bevor er sich auf dem Absatz umdrehte und zu dem Slayer ging. " Nun denn.. ihr hattet eine frage zu Tartaros? Ein Zwerg sollte doch eigentlich alle samt der Dunmer an diesen Ort wünschen.. ich dachte ihr wisst davon. Er Wissenshorizont erstaunt mich immer wieder, wenn ich auf einen euer Art treffe. "Tartaros" Ist ein Ort jenseits des Unterreichs ein Ort wo nur Dunkelheit und Tod regiert. Weder Licht noch Gnade haben dort je Einzug gehalten. Niemand weiß wirklich wo es ist. Es ist der sitz der dunkelsten Götter auch wenn ich mich frage worüber sie dort regieren.... Dämonen sind die einzigen die dort Fuß fassen konnten.. und anderes Getier dieser Art. Nach den Worten der Mutter Oberin kommt das Übel von dort, welches zu bekämpfen ich euch um Hilfe ersuche." Arec fragte sich ob er nicht etwas zu dick aufgetragen hatte, doch der Zwerg wollte eine Beschreibung von Tartaros und er hat sie ihm gegeben ohne Schleier oder Details weg zu lassen.
„Das lasse ich nicht zu!“ Idril stand auf, fixierte Arec und schritt langsam beherrscht auf ihn zu.
„Du willst Hilfe für den Willen Lloths? Niemals!“ sie blickte ihm hart in die Augen. „Bei Eilistraee, du wirst ihr Licht nicht nutzen, um das Werk Lloths zu vollenden. Und du wirst diese Streiter des Lichts, NICHT...“, sie betonte dieses Wort ausdrücklich „...dazu nutzen, um im Unterreich den Willen von Sklaverei, Dunkelheit und Hass weiter zu schüren. Bei meiner Göttin, das lasse ich niemals zu! Ssussun pholor dos!“ [ Licht überkomme Dich]
Einen Augenblick hatte er gedacht sie wollte schon wieder ihr Schwert ziehen. Doch bisher war der feste blick alles was sie ihm entgegenbrachte. Ein Blick der sich in tief in seine Gedanken brannte. Was hat sie nur an sich? Warum schafft sie es so leicht mich zu verzaubern? Konzentriere dich Sargtlin [Soldat]! Er versuchte sich dem Blick zu entziehen da er sich ihm nicht wirklich gewachsen fühlte..
„Wenn du gekommen bist, um die Dunkelheit zu verteidigen...“, ihre vormals wütende Stimme wurde wieder gefasster, als sie langsam um ihn herum schritt „...lerne was es heißt, dem Licht zu begegnen. Zieh mit uns in diesen einen Krieg und lerne das kennen, was deine Herrin zu vernichten wünscht!“, sie kam wieder vor ihm zum stehen „Wenn du danach immer noch der Meinung bist, Lloth verdient die Herrschaft über die Oberwelt, ziehe ich freiwillig mit dir und bekämpfe die Bedrohung im Namen Eilistraees, doch niemals im Namen der Lloth!“
Nun hatte sie eine Grenze überschritten. Idril hatte die oberste Gottheit ihres Volkes verleumdet und wofür für Eilistraee... eine Tochter Loths die sich der Ordnung ihrer Mutter widersetzt hat und eher den Weg des Lichts gegangen ist. Eine Schwache Göttin in Arecs Augen. Doch der Wille Idrils kam ihm nur zu gelegen und er faszinierte ihn zusehnst. Daher versuchte er sich mit Wortgewandtheit zu überzeugen. Sein Blick wurde passiv und freundlich. Etwas grusselig von einem Drow Freundlichkeit zu sehen, wenn man noch nie in dieses "Erlebnis" kam. "Ihr seit eine Tochter Eilistraees? Das ist interessant. Doch wer auch sonst könnte mit Zwergen und Menschen gleichermaßen reisen und doch unserem Volk angehören. Er ging einige Schritte auf sie zu. Doch wisst ihr "Dalharil Har'oloth" [Tochter des Unterreichs] da ihr mir nicht mal euren Namen genannt habt bevor ihr mich angesprochen habt, weiß ich nicht recht ob ich euch Narrheit oder Angst zuschreiben soll. Hat Eilistraee euer Herz schon so geschwächt, das ihr eure eigene Rasse verleumdet... eurer Volk? Seht euch um... Seht in die Gesichter euer Gefährten! In die des Paladins.. in die der Elfen und Menschen und in die des Hargluk [Zwerg] Jeder von ihnen würde sofort ausziehen wenn er von seinem Volk gerufen würde um es zu verteidigen, es zu schützen!" Kaum hatte er seinen Satz beendet als völlig unerhofft Thor an Arec heran trat und ihn sogar ziemlich neutral fragte
„Was lässt Euch erschaudern bei dem Worte, Tartaros? Ich träumte vorhin und dies ist alles woran ich mich zu erinnern vermag, also sprecht, wenn Ihr Bescheid wisst, Elf.“
Der Drow wurde völlig aus dem Konzept gebracht von diesem schon fast rüpelhaftem Verhalten gegenüber ihm und seiner kleinen Ansprache. "Was... ähm.. kann das nicht warten Gnom???" Er schaute wieder zu Idril ohne ihn eines Blickes zu würdigen.
"Fragt euch selbst? Was ist es was euch gegen über dem Blut in euren Adern so verabscheuend sprechen lässt. Auch Elisatraee war eine Tochter der Obersten und auch ihr Blut floss durch Eilistraees Adern..." Er stand nun wieder vor der Diebin sah sie an. Nicht fordern oder herrisch. Nein, es war nur ein Blick der zeigen sollte, dass er es ernst meinte. "...und... ist es nicht so das es einer der Leitsätze Eilistraees ist jedem Dunmer in Not beizustehen, ihm Hilfe anzubieten? Nun könnt ihr helfen, so vielen von ihnen, und ihr stellt euch gegen euer Volk... gegen eure Göttin... und damit auch .. gegen euch selbst! Wenn ihr wirklich Dunkelheit bekämpfen wollt, dann vernichtet was uns bedroht! Wir sind die Ordnung im Unterreich, das Übel ist das Chaos!"
Er verharrt noch einige Sekunden bevor er sich auf dem Absatz umdrehte und zu dem Slayer ging. " Nun denn.. ihr hattet eine frage zu Tartaros? Ein Zwerg sollte doch eigentlich alle samt der Dunmer an diesen Ort wünschen.. ich dachte ihr wisst davon. Er Wissenshorizont erstaunt mich immer wieder, wenn ich auf einen euer Art treffe. "Tartaros" Ist ein Ort jenseits des Unterreichs ein Ort wo nur Dunkelheit und Tod regiert. Weder Licht noch Gnade haben dort je Einzug gehalten. Niemand weiß wirklich wo es ist. Es ist der sitz der dunkelsten Götter auch wenn ich mich frage worüber sie dort regieren.... Dämonen sind die einzigen die dort Fuß fassen konnten.. und anderes Getier dieser Art. Nach den Worten der Mutter Oberin kommt das Übel von dort, welches zu bekämpfen ich euch um Hilfe ersuche." Arec fragte sich ob er nicht etwas zu dick aufgetragen hatte, doch der Zwerg wollte eine Beschreibung von Tartaros und er hat sie ihm gegeben ohne Schleier oder Details weg zu lassen.