Rhianon
Reisender
Rhia war etwas unsicher, für ihren Geschmack waren grade zu viele merkwürdige Dinge auf einmal geschehen. Doch sie erwiederte, „gut, dann laßt uns zurück gehen.“
Gemeinsam traten sie den Rückweg an und kamen total zugeschneit zurück in die Höhle. Im Eingang blieb Rhia kurz stehen und bedankte sich angemessen bei ihrem Helfer, der ja nun die ganze Arbeit getan hatte.
Sie legte den Mantel ab und sah sich um. Das Tierchen in ihrem Hemd bewegte sich wieder. Nun, dachte sie, es mag ja gefährlich sein, aber es könnte ja… Sie holte einen kleinen Napf, den sie mit geschmolzenem Schnee füllte und eine Möhre aus ihrerPacktasche. Damit bewaffnet trat sie zu Aterinian und setzte sich zu ihm.
Sie drückte ihm die Utensilien in die Hand und holte vorsichtig das Häschen heraus. „Wolltet Ihr Euch nicht um es kümmern?“ fragte Asterinian.
„Ja, aber es ist deines und ich finde du kannst an deisem Geschöpf eine Menge lernen. Am Tag werde ich es an mich nehmen und Abends versorgst du es. Ich dneke so ist es sicher.“
„Und was soll ich daran lernen?“ Asterinian schien skeptisch, aber auch fasziniert. „Fürsorge.“
„Was ist das?“ Fragte die Anomalie sofort.
„Nun Fürsorge ist, wenn etwas, wie dieses Tier, auf deine Hilfe angewiesen ist. Es würde sterben, verhungern, erfrieren, wenn wir uns nicht um es kümmerten. Aber wir müssen es nicht tun, wir können es uns aussuchen. Wenn wir es trotzdem tun, nennt man das Fürsorge. Das gilt nicht nur für Tiere, auch für Kinder oder alte Menschen, sie könnten ohne fremde Hilfe nicht überleben und wir müssen ihnen diesen Dienst nicht tun, aber wir tun es um ihret willen. Damit sie nicht streben.“
„Hmmmmm.“ In seinen Gedanken ratterte es und er schien grade ein paar Notizen machen zu wollen, als Rhia ihn unterbrach.
„Ich soll dir noch Glaube und Lüge erklären nicht war?“
„Ja“ sofort war seine Aufmersamkeit wieder da.
„Fangen wir mit Lüge an. Eine Lüge ist zB wenn ich dir erzählen würde es ist draußen Sonnenschein. Aber das stimmt ja nicht, es ist ein Schneesturm, nicht wahr?“ Nicken.
„Das sind einfach Dinge, du kannst es nachprüfen, wenn ich dir jedoch eine andere nichtwahre Information gebe und du dich darauf verlassen musst und dabei zu schaden kommst, ist es schlimmer. Es können Wesen sterben, wenn du Lügst, Asterinian. Trotzdem ist es manchmal klüger zu Lügen zB wenn jemand dich suchen und töten wollte und ich wüsste wo du bist, würde es dem jenigen abe rnicht sagen, würde ich so dein Leben retten. Sagte ich die Wahrheit, würde ich dich ausliefern und das wäre schlecht. Du musst bevor du lügst oder die Wahrehit sagst immer bedenken was deine Antwort für konsequenzen haben kann. Manchmal kann man das nicht genau vorher sagen und die Entscheidung ist falsch, denn es kommt jemand zu schaden, aber wenn du in der Situation nach besten Wissen und Gewissen gehandelt hast, kann dir keine Vorwürfe machen.“
Sie legte kurz eine Pause ein, um sich etwas zutrinken zu nehmen und einen Schluck die Kehle hinabrinnen zu lassen.
„Glaube.“ Sie hielt kurz inne. „Esgibt zwei Arten von Glauben, was man mit Glauben bezeichnet. Einmal wenn du denkst, dass etwas so ist oder so eintreffen wird. Wie du es benutzt hast. Es soll dem anderen zeigen, dass du meinst, das etwas so ist, aber das du es nicht mit Bestimmtheit sagen kannst. Du weißt es also nicht, sondern du glaubst es nur. Und die zweite Art ist so ähnlich. Mit Glaube bezeichnet man auch Religionen und zwar weil Menschen denken, dass es einen Gott oder mehrere Götter gibt, es aber nicht beweisen können. Sie glauben also nur daran, halten es für richtig, werden aber nie es mit Bestimmtheit sagen können.“
„Du auch nicht?“ erbetrachtete dabei ihren blauen Mond auf der Stirn.
„Selbst ich kann es nicht, die Göttin schickt mir Visionen, ich rede mit Ihr in Träumen und auch wenn ich bete, aber soetwas wie einen stichhaltigen Beweis gibt es nicht. Ich weiß einfach, dass es sie gibt, man muss es mir nicht beweisen. Das ist ja der höhere Sinn des Glaubens, du brauchst keinen Beweis, du weißt auch ohne das es so ist. Sonst würdest du nicht daran glauben.“
Gemeinsam traten sie den Rückweg an und kamen total zugeschneit zurück in die Höhle. Im Eingang blieb Rhia kurz stehen und bedankte sich angemessen bei ihrem Helfer, der ja nun die ganze Arbeit getan hatte.
Sie legte den Mantel ab und sah sich um. Das Tierchen in ihrem Hemd bewegte sich wieder. Nun, dachte sie, es mag ja gefährlich sein, aber es könnte ja… Sie holte einen kleinen Napf, den sie mit geschmolzenem Schnee füllte und eine Möhre aus ihrerPacktasche. Damit bewaffnet trat sie zu Aterinian und setzte sich zu ihm.
Sie drückte ihm die Utensilien in die Hand und holte vorsichtig das Häschen heraus. „Wolltet Ihr Euch nicht um es kümmern?“ fragte Asterinian.
„Ja, aber es ist deines und ich finde du kannst an deisem Geschöpf eine Menge lernen. Am Tag werde ich es an mich nehmen und Abends versorgst du es. Ich dneke so ist es sicher.“
„Und was soll ich daran lernen?“ Asterinian schien skeptisch, aber auch fasziniert. „Fürsorge.“
„Was ist das?“ Fragte die Anomalie sofort.
„Nun Fürsorge ist, wenn etwas, wie dieses Tier, auf deine Hilfe angewiesen ist. Es würde sterben, verhungern, erfrieren, wenn wir uns nicht um es kümmerten. Aber wir müssen es nicht tun, wir können es uns aussuchen. Wenn wir es trotzdem tun, nennt man das Fürsorge. Das gilt nicht nur für Tiere, auch für Kinder oder alte Menschen, sie könnten ohne fremde Hilfe nicht überleben und wir müssen ihnen diesen Dienst nicht tun, aber wir tun es um ihret willen. Damit sie nicht streben.“
„Hmmmmm.“ In seinen Gedanken ratterte es und er schien grade ein paar Notizen machen zu wollen, als Rhia ihn unterbrach.
„Ich soll dir noch Glaube und Lüge erklären nicht war?“
„Ja“ sofort war seine Aufmersamkeit wieder da.
„Fangen wir mit Lüge an. Eine Lüge ist zB wenn ich dir erzählen würde es ist draußen Sonnenschein. Aber das stimmt ja nicht, es ist ein Schneesturm, nicht wahr?“ Nicken.
„Das sind einfach Dinge, du kannst es nachprüfen, wenn ich dir jedoch eine andere nichtwahre Information gebe und du dich darauf verlassen musst und dabei zu schaden kommst, ist es schlimmer. Es können Wesen sterben, wenn du Lügst, Asterinian. Trotzdem ist es manchmal klüger zu Lügen zB wenn jemand dich suchen und töten wollte und ich wüsste wo du bist, würde es dem jenigen abe rnicht sagen, würde ich so dein Leben retten. Sagte ich die Wahrheit, würde ich dich ausliefern und das wäre schlecht. Du musst bevor du lügst oder die Wahrehit sagst immer bedenken was deine Antwort für konsequenzen haben kann. Manchmal kann man das nicht genau vorher sagen und die Entscheidung ist falsch, denn es kommt jemand zu schaden, aber wenn du in der Situation nach besten Wissen und Gewissen gehandelt hast, kann dir keine Vorwürfe machen.“
Sie legte kurz eine Pause ein, um sich etwas zutrinken zu nehmen und einen Schluck die Kehle hinabrinnen zu lassen.
„Glaube.“ Sie hielt kurz inne. „Esgibt zwei Arten von Glauben, was man mit Glauben bezeichnet. Einmal wenn du denkst, dass etwas so ist oder so eintreffen wird. Wie du es benutzt hast. Es soll dem anderen zeigen, dass du meinst, das etwas so ist, aber das du es nicht mit Bestimmtheit sagen kannst. Du weißt es also nicht, sondern du glaubst es nur. Und die zweite Art ist so ähnlich. Mit Glaube bezeichnet man auch Religionen und zwar weil Menschen denken, dass es einen Gott oder mehrere Götter gibt, es aber nicht beweisen können. Sie glauben also nur daran, halten es für richtig, werden aber nie es mit Bestimmtheit sagen können.“
„Du auch nicht?“ erbetrachtete dabei ihren blauen Mond auf der Stirn.
„Selbst ich kann es nicht, die Göttin schickt mir Visionen, ich rede mit Ihr in Träumen und auch wenn ich bete, aber soetwas wie einen stichhaltigen Beweis gibt es nicht. Ich weiß einfach, dass es sie gibt, man muss es mir nicht beweisen. Das ist ja der höhere Sinn des Glaubens, du brauchst keinen Beweis, du weißt auch ohne das es so ist. Sonst würdest du nicht daran glauben.“
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