RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Garett fand es sehr nett von Erik, dass er ihm den schönen warmen Mantel gegeben hatte und er konnte gut schlafen. Er wachte kurz nach Erik auf und fand ihm beim see, wo er das Wasser beobachtete. Weit draußen jagte ein großer Fisch. Garett bedankte sich nochmal bei Erik. Dann nahm er die Karte und schaute drauf. "Du kommst doch aus dem kalten Schnee?", fragte er Erik, er erwartete aber eigentlich keine Antwort, deshalb fuhr er fort: "Die Wüste ist schöne warm und der heiße Sand wärmt einen die Füße. Er ist schön trocken, und wenn man sich auskennt ist es dort gar nicht so unwirtlich. Es gibt dort nur viele Räuber. Die Nächte dort sind aber schön angenehm warm."
Da Garett wieder, dank Eriks Mantel warm war, war er wieder besserer Laune, er fragte Erik: "Kannst du mir mal mehr über dich erzählen?"
 
Hanfi erwachte frisch und munter. Die Luft war feucht und kühl und über ihr in den Bäumen zwitscherten die Vögel. Auch Hanfis Laune war so wunderbar wie sie nur sein konnte. Sie fühlte sich so richtig fröhlich und ausgelassen.
Auch Hanfi ging zum See. Sie sah Garett und Erik nicht, sondern ging ein wenig um den See herum zum anderen Ufer. Dort suchte sie sich eine schöne Klippe, entkleidete sich und machte einen Kopfsprung ins Wasser. Sie schwamm jedoch sofort wieder heraus, wegen der Wassernymphen. Dann schüttelte sie sich das nasse Haar aus dem Gesicht, setzte sie sich auf einen schönen, von den ersten Sonnenstrahlen beschienen Stein und genoss den beginnenden Tag in vollen Zügen.
 
Von einem leisen Geräusch aufgeschreckt, drehte sich Hanfi erschrocken um. Sie hatte ein leises Plätschern gehört, und dachte, es wären die Nymphen, die zurückgekehrt seien...

Doch es war nur Luxorian, der nur mit einem Lendenschurzbekleidet vor ihrem Felsen im Wasser schwamm. "Willst du nicht rein kommen?", fragte Luxorian die etwas verschreckte Elfin. Als er ihren ängstlichen Blick sah,musste der Heilige Laut auflachen. Seine Stimme klang klar und freundlich. "Keine Sorgen, die Nymphen werden dich schon nicht kriegen... Ich habe auch einen Kalten Eisendolch dabei! Das hilft am besten gegen die Geisterwesen!"...

Langsam und sich etwas zierend stieg Hanfi zu Luxorian ins Wasser. "Komm, ich hab unter Wasser eine Grotte entdeckt! Dort will ich dir etwas zeigen!" Er nahm ihre Hand und zog sie lachend unter Wasser...

Als nach einer Stunde Hanfi und Luxorian nicht wieder im Lager waren, machten sich alle große Sorge...

Doch die beiden saßen in der Grotte und erzählten sich viele Dinge, die sie noch nicht vielen Leuten erzählt hatten...


(das ist alles mit shapeirfans zustimung geschrieben! :lol: )
 
Hanfi genoss ihr den herrlichen Morgen in vollen Zügen. Sie wünschte sie könnte für immer auf diesem Stein unbeobachtet in der Sonne liegen und sich sonnen. Es war zwar nicht warm, aber die Kühle war angenehm prickelnd.
Da wurde Hanfi plötzlich aus ihren Träumereien gerissen. Eine Stimme rief:
"Willst du nicht rein kommen?"
Hanfi fuhr herum und sah Luxorian vor ihr im Wasser stehen. Er war nur mit einem Lendenschurz bekleidet und rief ihr lachend zu:
"Keine Sorgen, die Nymphen werden dich schon nicht kriegen... Ich habe auch einen Kalten Eisendolch dabei! Das hilft am besten gegen die Geisterwesen!"...
Hanfi war zutiefst erschrocken, mal abgesehen davon, hatte sie überhaupt gar nichts an und ihr war das peinlich, so angestarrt zu werden. Schnell nahm sie das weiße Seidenkleid und zog sich wieder an. Da an dem Kleid nicht viel dran war, ging dies ziemlich schnell.
Dann kam sprang sie von dem Felsen in die blauen Fluten. Luxorian alchte immer noch fröhlich. Dann meinte er:
"Komm, ich hab unter Wasser eine Grotte entdeckt! Dort will ich dir etwas zeigen!"
Luxorian nahm ihre Hand und zog sie unter hinab.

Im kristallklaren Wasser des Sees konnte sie sein goldenes Gesicht schemenhaft bläulich erkennen. Lächelnd deutete er mit der Hand nach in eine Richtung und schwamm los. Hanfi folgte ihm.
Da sah sie den Eingang zur Grotte. Er sah aus, wie ein geöffnetes Maul. Loxorian schwamm hinein und auch Hanfi zögerte nicht und tauchte in den dunklen Schlund. Sie passierte das steinerne Maul und fragte sich, wie lange sie wohl die Luft noch anhalten musste, da konnte sie auch schon wieder auftauchen.

Hanfi zog den Kopf aus dem Wasser, holte tief Luft und sah sich um. An solch einem wundervollen Ort war sie noch nie zuvor gewesen. Schlanke, gewundene Tropfsteine wanden sich von der Decke der Höhle bis zum Boden. An den steinernen Höhlenwänden glitzerten Diamanten, halb verborgen von langen Algenbärten und Tang. Durch ein kleines Loch irgendwo hoch oben im Fels fiel ein schmaler Lichtstrahl in die Grotte. Das Licht brach sich auf dem Wasser und warf kühlblaue, flackernde Lichtflecke auf die Grottenwände. Hanfi konnte sich einfach nicht satt sehen, an diesem wundervollen, beeindruckenden Anblick.
„He Hanfi! Ich bin hier drüben!“
Luxorians Stimme unterbrach die mystische Stille. Ihr Echo hallte durch die Grotte. Hanfi schritt durch das knietiefe Wasser zu Luxorian, der auf einem etwas erhöhten Stein saß und mit den Füßen leise im Wasser planschte.
„ Setz dich doch dahin.“ ,meinte er freundlich und wies auf einen Stein, ihm direkt gegenüber.
„Welch ein wundervoller Ort... Wann hast du diese Grotte denn entdeckt?“ ,fragte Hanfi. Noch immer sah sie sich bewundernd um.
„Bereits als ich dich gestern vor den Wassernymphen gerettet habe, sah ich den Höhleneingang. Das Bad im See heute morgen habe ich dazu genutzt diesen Ort einmal zu erkunden. Ich finde es hier ebenfalls wundervoll. Diese andächtige Stille gibt mir das Gefühl, als wäre ich der erste Mensch, der diesen Ort betritt.“
„Und die Wassernymphen?“ Hanfis Stimme klang besorgt und etwas angstvoll.
Luxorian lächelte ihr beruhigend zu.
„Du brauchst keine Angst vor ihnen zu haben. Sie scheinen diesen Ort zu meiden. Außerdem habe ich ja immer noch den Eisendolch. Aber den werde ich jetzt wohl kaum brauchen.“
Der goldene Heilige zog den Dolch aus dem Gürtelband seines Lendenschurzes und legte ihn neben sich auf den Stein.

Hanfi lehnte sich zurück und lauschte in die Stille. Nur das leise Plätschern des Wassers war zu hören. Sie schloss kurz die Augen und genoss das Gefühl völliger Entspannung. Als sie aufblickte merkte sie, dass Luxorian sie amüsiert betrachtete.
„Warum hast du mich an diesen Ort geführt?“ ,fragte Hanfi plötzlich leise in die Stille hinein.
Luxorian schwieg eine Weile und sah Hanfi immer noch an, dann antwortete er ruhig:
„Weil ich dir eine Freude machen will, Hanfi.“
Hanfi wunderte sich ein wenig über Luxorians Antwort, aber sie ging nicht weiter darauf ein.
„Du bist das harte Leben auf der Straße und im Wald wohl mehr gewöhnt als ich oder?“ ,wandte sich Luxorian unvermittelt an Hanfi.
„Oh, nein,“ ,meine diese leicht entrüstet, „Nur weil ich Schauspielerin war, heißt das nicht, dass ich auf der Straße gelebt habe. Eigentlich habe ich niemals in meinem Leben auf der Straße gelebt.“
„Nun, dann hälst du aber einiges aus, Hanfi. Wir haben jetzt schon einiges mitgemacht, uns alle hat es in irgendeiner Weise erschöpft oder angestrengt. Nur an dir scheinen alle Erlebnisse spurlos vorüber gegangen zu sein.“
Hanfi blickte erstaunt in Luxorians Gesicht.
„Da irrst du dich aber gewaltig. All das was mir passiert ist in den letzten Wochen hat mich mehr verändert als alles was in meinem Leben bisher geschehen ist.“
Luxorian lächelte traurig.
„Wenigstens ist in deinem Leben schon viel geschehen. Ich hatte nur das ordinäre Leben eines verwöhnten und vermögenden Adeligen. Ich hatte alles was ich brauchte und wollte; Ich hatte Privatunterricht, Ich hatte Kampftraining; Ich hatte eigene Pferde, alles was ich mir nur wünschen konnte, aber ich war nie zufrieden. Ich wollte immer Abenteuer, Freiheit und ein wildes Leben. Als dann die Seelenjäger kamen und mich von meinem Besitz vertrieben lernte ich, diesen Wunsch zutiefst zu bereuen.“
Der goldene Heilige schwieg und starrte vor sich hin, versunken in seine Erinnerungen, die alles andere als schön waren. Hanfi konnte ihm im tiefsten Herzensgrund nachfühlen. Sie legte ihm die Hand auf den Arm und sagte freundlich:
„Ich verstehe dich. Auch ich habe meine Träume und Illusionen gehabt und gelebt, bis ich von der Realität eingeholt wurde.“
Einige Minuten lang schwiegen sie beide und schwelgten in ihren Erinnerungen.
Luxorian brach plötzlich das Schweigen, in dem er sich wieder an Hanfi wandte:
„Wie alt bist du eigentlich?“
Hanfi schreckte aus ihren Gedanken auf.
„Ich? Och, das weiß ich nicht so genau, ungefähr Achtzehn.“
„Was, du bist erst Achtzehn?“ , Luxorian sah Hanfi erstaunt an, „Von deiner Lebenserfahrung und deinem Verhalten her, hätte ich dich für wesentlich älter gehalten.“
Hanfi lächelte trübselig:
„Ja, ich habe mir sozusagen meine eigene Jugend genommen. Das war der größte Fehler meines Lebens-“
Erschrocken hielt sie inne. Ihr war gerade bewusst geworden, wovon sie gerade redete und woran sie sich da gerade erinnerte. Langsam stiegen wieder die Erinnerungen auf, die sie sonst immer so erfolgreich verdrängte. Luxorian sah Hanfis verzweifeltes Gesicht und meinte tröstend:
„ Wir machen alle Fehler. Aber ist es nicht so, dass wir aus unseren Fehlern lernen um dann auf den Trümmern von dem, was wir uns zerstört haben, etwas Neueres und Schöneres aufzubauen?“
„Ich habe für meine Fehler gebüßt, wie ich es härter nicht hätte tun können, aber ich bekomme keine Vergebung und keine Versöhnung! Es wird mich immer wieder einholen, denn die Erinnerung ist unauslöschlich in mir!“
Das Echo von Hanfis Stimme flog schrill durch den Raum.
Luxorian war überrascht über Hanfis Gefühlsausbruch. Er wollte Hanfis Hand ergreifen, doch Hanfi zog sie weg.
Hanfi schwieg und schaute mit todunglücklichem Gesichtsausdruck Luxorian an, als erwarte sie von ihm, dass er etwas sagte.
„Du musst Schreckliches durchgemacht haben, dass es dich nach so langer Zeit immer noch auf solch intensive Weise einholt.“
„Du hast ja keine Ahnung.“ ,fauchte Hanfi unvermittelt, so dass Luxorian überrascht zurückwich, „Es ist nicht lange her, um genau zu sein war ich bereits sechzehn Jahre alt, als ich in mein Verderben rannte!“
Vollkommen perplex war Luxorian vor Hanfis wütend verzerrtem Gesicht zurückgewichen, doch im nächsten Moment wurde Hanfis Gesichtsausdruck wieder traurig und gequält.
„Es tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe, bitte verzeih mir, ich wollte das wirklich nicht.“
„Es ist schon in Ordnung.“ ,sagte Luxorian und nahm wieder Hanfis Hand, die sie ihm dieses Mal nicht entzog. Dann lächelte er sie beruhigend an.
„Kannst du darüber reden? Ich werde natürlich niemandem erzählen was du mir sagst.“
Hanfi sah Luxorian in die Augen; Schöne, große, goldene Augen. Hanfi war sich nicht ganz im Klaren, ob sie ihm das Geheimnis ihres Lebens erzählen sollte, oder nicht. Sie kannte ihn erst ein paar Wochen und doch war es ihr, als wäre sie schon jahrelang mit ihm befreundet. Er war nett, verständnisvoll und höflich. Aber er war ein Mann von großer Ehre. Würde er noch so freundlich zu ihr sein, wenn er von ihrer Vergangenheit wusste? Hanfi fühlte sich, als wäre sie in zwei Teile gespalten. Die eine Seite war die ehrenvolle Hanfi, die ihre Vergangenheit wieder verdrängen und ein ehrliches und ehrenvolles Leben führen wollte. Die andere Seite wollte alles loswerden und erzählen, um in Schande zu leben, aber unbelastet und frei.
Hanfi focht einen inneren Kampf aus. Ihr Gesicht verzerrte sich und ihre Hand drückte Luxorians so fest, dass einen leisen, erstaunten Schrei ausstieß. Doch schließlich hatte Hanfi sich entschieden. Sie entschloss sich zum ersten Mal in ihrem Leben, einem fremden Menschen ohne Einwände zu vertrauen.
„Gut, ich werde dir erzählen, was mich so quält. Du wirst nachher wohl nichts mehr von mir wissen wollen, also verzeih mir, wenn ich dir irgendwelche Illusionen zerstöre.“
Luxorian nickte ernst und Hanfi begann ihre Geschichte zu erzählen:
„Meine Geschichte beginnt im Waisenhaus von Shapeir, dort bin ich mit meiner Schwester Helga aufgewachsen. Außer ihr hatte ich nie einen Menschen auf dieser Welt an den ich mich wenden konnte. Sie war mein großes Vorbild in allen bisherigen Tagen meines Lebens. Ich hatte das Glück, dass zu der Zeit, als ich im Waisenhaus von Shapeir lebte, ein reicher Adeliger eine Schulausbildung für alle Waisenkinder sponserte. So kommt es, dass ich Lesen, Schreiben und ein wenig Rechnen kann. Ich lernte sogar ein wenig Magie, den Heilzauber zum Beispiel. Meine Schwester verließ bereits mit vierzehn die Schule, um mit ihrem damaligen Freund durchzubrennen.
Damals verstand ich nicht, wie viel Wissen wert ist. Ich hatte ganz andere Träume. Schon immer war es mein Wunsch gewesen, Schauspielerin zu werden. Und so brach ich mit Fünfzehn unvermittelt die Schule ab und schloss mich einer wandernden Schauspielertruppe an. Mit denen zog ich dann durch die Lande. Fast ein Jahr lang ging alles gut, ich fühlte mich frei und glücklich. Bis dann diese Sache mit Norbert dem Nord passierte.
Die Schauspieltruppe gastierte damals einer dunklen, kleinen Stadt im hohen Norden namens „Frostzweig“. Vor kurzem hatten wir ein neues Mitglied bekommen: Norbert den Nord. Er war sehr nett zu mir, genauso wie zu allen anderen, ich dachte wir würden uns sicher gut verstehen. Doch als ich eines Nachts von einer Theaterprobe heimging, lauerte mir Norbert in einer dunklen Gasse auf. Ich konnte mich nicht wehren und war ihm hilflos ausgeliefert. Ich schrie was ich konnte um Hilfe aber niemand hörte es. Ich muss wohl jetzt nicht im Detail beschreiben, was er alles mit mir gemacht hat, allein der Gedanke daran ist schrecklich genug. Sicher hätte er mich in der dunklen Gasse gleich auch noch ganz umgebracht, aber meine Schwester Helga rettete mir das Leben. Sie und ihre Freundinnen kamen gerade ziemlich betrunken aus einer Kneipe in der Nähe. Trotz des Alkohols erkannte Helga meine Stimme. Sie schlug Norbert von mir weg und sagte mir, ich solle weglaufen. Das tat ich dann auch, ich erlebte nicht mehr mit wie Helga und ihre Freundinnen Norbert fertig machten. An die Wochen nach dieser Nacht kann ich mich nicht mehr erinnern. Es war ein einziges nicht endendes Trauma. Als die meine Gedanken wieder anfingen klar zu werden betäubte ich sie sofort wieder mit Alkohol. Als der Alkohol nicht mehr wirkte, kamen Drogen. Ich rauchte jedes erdenkliche Gras und schluckte jedes Kraut, nur um zu vergessen. Mein Engagement bei der Schauspieltruppe hatte ich schon lange aufgegeben, ich habe keine Ahnung mehr, wie ich es geschafft habe, die Drogen zu bekommen. Zum Schluss wollte ich nur noch sterben.
Ich war letztendlich fast tot und ich wäre auch wirklich gestorben, hätte meine Schwester Helga mir nicht erneut das Leben gerettet. In einer kleinen und schmutzigen Besenkammer hatte sie mir ein Lager bereitet. Tag und Nacht saß sie an meinem Bett, sie half mir all die Entzugserscheinungen zu überstehen, während sie mich Stück für Stück von den Drogen und dem Alkohol entwöhnte. Als das ganze Drama schließlich sein Ende fand, waren zwei Jahre vergangen, ich war siebzehn. Ich verließ die Stadt namens „Forstzweig“ so schnell ich konnte und kehrte zurück in meine Heimatstadt Shapeir. Ich beschloss, meine gesamte Vergangenheit hinter mir zu lassen und ein neues Leben zu beginnen. Ich arbeitete bei einer der größten Spionageagenturen des Landes, ich war immer fröhlich und freundlich, vielleicht war ich sogar glücklich, aber ich kann mich immer noch nicht damit abfinden, dass nichts in der Welt mich vergessen lassen kann, was ich durchgemacht habe....“
So beendete Hanfi ihre Geschichte, ihre Stimme verhallte in der Grotte. Sie war aufgestanden, Tränen rann über ihr Gesicht und ihre Hände waren zu Fäusten geballt.
Luxorian konnte einfach nicht fassen, was Hanfi ihm da erzählt hätte. Niemals hätte er dieser schönen und unschuldig aussehenden Dunkelelfin angesehen, dass sie ein solch grausiges Leben hinter sich hatte. Über diese harte Geschichte musste er erst noch nachdenken, sie hatte ihn so getroffen, dass er gar keinen klaren Gedanken fassen konnte. Aber er wollte Hanfi wenigstens ein wenig trösten.
„Komm’ Hanfi. Setze dich erst einmal wieder hin.“ ,sagte er langsam und zog Hanfi auf den steinernen Sitzplatz neben sich. Er wollte sie gerade freundlich in den Arm nehmen, da stieß Hanfi eine spitzen Schrei aus und sprang auf.
Sie hatte sich in den Dolch gesetzt, den Luxorian neben sich gelegt hatte.
„Oh, das tut mir so leid, ich hatte den Dolch völlig vergessen, hast du dir weh getan?“ ,entschuldigte sich Luxorian. Doch Hanfi rief:
„Du hast den Dolch sicher mit Absicht liegen lassen, damit ich mich reinsetzte stimmt’s? Oh, wie bist du fies!“
Luxorian war nun völlig verwirrt. Hanfi redete wirres Zeug. Offenbar waren ihre Gefühle derartig durcheinander, dass sie sich gar nicht mehr unter Kontrolle hatte. Er versuchte sie zu beruhigen.
„Ganz ruhig Hanfi, das war keine Absicht. Wenn du jetzt tief durchatmest wird es dir sicher gleich besser gehen-“
Aber Hanfi war völlig außer sich.
„Nein! Lass mich in Ruhe! Was mache und was nicht geht niemanden was an! Lass mich allein!“
Und mit diesen Worten stürzte sie sich kopfüber ins Wasser und schwamm aus der Grotte. Luxorian sah kopfschüttelnd auf die Wellen im Wasser, dort wo Hanfi verschwunden war. Ihm war klar, dass Hanfi das nicht so gemeint hatte. Er hoffte nur, dass sie sich wieder beruhigte.
Und so saß er noch sehr lange in der Grotte und dachte über Hanfi und ihre Geschichte nach, bevor er sich schließlich auch wieder auf den Weg zurück zum Lager machte.

Das eiskalte Wasser klärte Hanfis Sinne wieder ein wenig und das Spannen ihrer Muskeln bei jedem Schwimmzug den sie tat, ließ sie wieder zur Besinnung kommen. Sie schwamm zurück zu dem Stein auf dem sie gesessen hatte. Dort zog sie den Mantel wieder über das nasse, weiße Kleid und ordnete ihr Haar ein wenig. Sie konnte immer noch nicht fassen, was sie da preisgegeben hatte und hoffte nur, ihre Gefährten würden nichts von ihrer Gemütsverfassung bemerken. Inzwischen war es Mittag geworden, sie war sehr, sehr lang in der Grotte gewesen. Sie hoffte nur, dass ihre Freunde sich keine Sorgen um sie gemacht hatten. Dann ging sie zurück zum Lager.
 
Noch immer saß Luxorian in der Grotte und dachte nach. "Wie konnte Hanfi nur denekn, er würde nichts mehr von ihm wissen woll! Nachdem was sie durchgemacht hatte, da hatte sie doch ein gutes Recht darauf. Darauf vergessen zu wollen... Und in ihrem damaligen Alter war es nur verständlich, wenn sie die einzige Hoffnung im Drogekonsum gesehen hatte!"...

Als ihm jedoch klar wurde, das Hanfi in ihrem aufgehetzten Zustand nicht sofort ans Ufer schwimmen würde; da griff der Heilige nach seinem Dolch und sprang der Elfe nach...

Als Luxorian auftauchte, sah er gerade noch wie Hanfi durch den Wald in Richtung Lager eilte. Er stieg aus dem Wasser, zog seine hinter einem Baum versteckten Kleider wieder an und suchte das Lager auf...

Als er dort ankam, erblickte er zu erst Garett, der sich mit Erik unterhielt. Doch als er sich umsah, bemerkte er auch Hanfi, die sich wie ein scheues Reh in ihrem Zelt kauerte...
 
"BOOO!" Hinter einem Baum sprang Philippe vor und jagde Garett so einen Schreck ein das er rückwärts auf dem Boden fiel! "Angsthase!" rief Philippe lachend. Garett, immer noch ein bisschen geschockt stand auf und sagte: "Hey! Man erschreckt andere Leute nicht!" "mir ist aber furchtbar langweilig!" verteigigte sich Philippe. "Mach dich nützlich und sammle ein bisschen Holz für das Feuer!", sagte Erik. "Holz sammeln ist öde!" sagte Philippe. "Dann kletter doch auf einen Baum oder so! Störe aber die anderen Leute nicht!!!" rief Garett. "Neee! Die Bäume sind viel zu gross!" gab Philippe zurück.
 
"Dann zeige ich dir wie man auch auf hohe Bäume klettern kann" meinte Shadow. "Das kannst du"gluckste Phillipe", "Klar meinte Shadow", und zeigte erstaunten Phillipe wie man sich festzuhalten Hat...Wenig später befanden sich beide auf dem Baum und hatten eine Ausicht über die ganze Landschaft. Dort hinten lag das Dorf und noch weiter dahinter die weite weite Wüste. Doch was war das: "Dort auf einer lichtung ungefähr einen Kilometer von hier War eine Unheimliche Gestalt in Roter Robe zu erkennen, die auf die Gruppe zu kam............
 
"Was ist das für ein rotes Tier?" fragte Philippe. Shadow starrte beunruhigt auf die gestalt die immer näher kam. Es gingen Shadow viele gedanken durch den Kopf: "was ist das? was will es von uns? Wie weiss es das wir hier sind? Wird es uns angreiffen? Wie konnte Philippe in so einer Situation so ruhig bleiben?"
 
Hanfi hatte Luxorian zurückkommen sehen und hatte sich schnell im Zelt verkrochen. Sie schämte sich für ihren komischen Auftritt und wie sie ihn behandelt hatte. Außerdem schämte sie sich, weil nun jemand von ihrer Schande wusste und sie deswegen verachtete.
Allerdings war ihr, auch klar, dass es nichts nutzte, wenn sie sich deswegen deprmieren ließ.
Also stand sie auf und ging ein wenig abseits in die Büsche um ein wenig allein zu sein und Kräuter für das Abendessen zu pflücken.
 
Raistlin saß in Lager und beobachtete etwas abseits stehend, was die anderen Gefährten grade taten. Doch ihn interessierte das nicht wirklich, so dass er in den Wald aufbrach, um dort etwas Zeit für sich zu haben. Er streifte einige Zeit herum und sammelte einige Zutaten für seinen übel riechenden Tee zusammen.

Nachdem er genügen gesammelt hatte, ging Raistlin wieder in Richtung des Lagers zurück und setzte sich auf einen kleinen Baumstumpf, etwas abseits des Lagerplatzes.

Er saß da eine längere Zeit, bis plötzlich Hanfi einige Meter neben ihm durch die Büsche trat, ohne ihn zu bemerken. Sie suchte scheinbar Pilze oder so was… „Sie scheint etwas Unangenehmes hinter sich zu haben…“ Raistlin saß da einige Minuten und beobachtete Hanfi, die Raistlin kaum hätte sehen können, da ein Busch sie voneinander trennte.

Raistlin stand auf und wollte grade gehen, als er unabsichtlich auf einen Ast trat, der unpassend laut knackste. „Wer ist da?“ Hörte Raistlin Hanfi fragen. „Ich bin hier, und wollte grade gehen…“ Hanfi trat hinter dem Busch hervor „Bist du schon lange hier...?“
 
"Nein, ich habe hier nur Kräuter gesammelt." ,antwortete raistlin wie immer in seienr kühlen Art.
hanfi anwortete nicht, sie war jetzt wirklich nicht in der Stimmung, um eine schlagfertige Antwort auf raistlins Worte zu geben.
Raistlin setzte sich wieder auf den Baumstumpf und fragte Hanfi:
"Willst du dich nciht ein wenig zu mir setzten?"
Hanfi nickte nur und setzte sich neben ihn. Sie lauschten den Geräuschen des Waldes und denen ihrer Gefährten am Lagerplatz in der Nähe.
Da brach Raistlin plötzlich sein Schweigen:
"Hanfi, du weißt, ich-"
Weiter kam er nicht, plötzlich weiteten sich Hanfis Augen vor Schreck. Sie öffnete den Mund zu einem stummen Schrei und kippte lautlos nach vorne. In ihrem Rücken steckte ein kleiner Wurfpfeil, der offenbar vergiftet war.
 
Gundula ging gerade durch die Wälder, sie suchte den Weg nach draußen. Auf einmal sah sie von weitem durch die Bäume eine Gruppe von Leuten die offenbar dort lagerten. Sie trat näher heran und sah, dass die Leute offenbar in einen Kampf verstrickt waren. Ein großer, übelaussehender Kerl in einem roten Umhang, stach auf eine am Boden liegende rothaarige Frau ein, ein Zauberer stand nichtstuhend daneben, er überlegte offnebar, ob er dem Schicksal seinen Lauf lassen, oder eingreifen sollte.
"Oh, eine Liebestragödie!" ,dachte sich Gundula. Als sie jedoch bemerkte, dass die Frau wohl in Lebensgefahr war, warf sie blitzschnell eines ihrer Küchenmesser dem rotgekleideten in den Rücken. Daraufhin brach dieser tot zusammen.
Gundula kam schnell heran, stellte einen Fuß auf den Kopf des Besiegten und rief:
"Juhaa! Die Frauen siegen immer!"
Da bemerkte sie, wie alle sie vollkommen verschreckt und verdutzt anstarrten. Gundula fand, dass es Zeit für eine Erklärung war. Ein bärbeißiger alter Nord fragte:
"Was wollt Ihr denn hier?"
Gunduka antwortete:
"Was ich hier mache, geht euch nichts an, aber ich habe mich im Wald verlaufen, wisst ihr zufällig wo es wieder rausgeht?"
Ein kleiner Waldelf sagte mit trunkener Stimme:
"Da hinein, die Treppe hianuf und dann links. Es ist doch ausgeschildert!"
Ein hübscher, goldhäutiger, junger Mann boxte dem Waldelfen daraufhin in die Seite und zischte:
"Hey halt doch's Maul!"
Der Waldelf fiel rückwärts in einen Busch, wo er schnarchend liegenblieb. Der junge Mann fragte:
"Würdet Ihr uns euren werten Namen nennen?"
Offenbar hatte er sehr gute Manieren. Verwundert sagte sie:
"Mein Name ist Gundula. ich komme aus dem hohen Norden, den die, die dort leben Solstheim nennen. Ihr könnt mich ruhig dutzen, das unter den Nord so üblich, stimmt's?"
Dabei zwinkerte sie dem älteren Nordmann zu. Der wusste gar nicht, was er sagen sollte. Gundula fuhr fort:
"Ihr ja ein lustiger Haufen! Darf ich bei euch mitmachen? Ich glaube hier pass' ich sehr gut rein! Und mit wem habe ich überhaupt die Ehre?"
 
Garett schaute gerade Shadow und Phillipe zu, wie sie auf dem Baum kletterten. Dann hörte er Hanfi aufschreien. Er lief in die Richtung, dort sah er eine Frau, die sich mit "Gundula" vorstellte. Er stellte sich auch vor :"Hallo, ich bin Garett." Er wollte vortfahren, doch da sah er Hanfi. Er stürtzte hin und drehte sie um. In ihrem rücken steckte ein Dolch. Er zog ihn vorsichtig raus.
Er sah das es ein Giftdolch war. "Schnell, helft ihr, ich kann keine Heilzauber!"
 
Raistlin sah plötzlich, wie sich Hanfis Augen vor Schreck weiten. Sie öffnete den Mund zu einem stummen Schrei und kippte lautlos nach vorne. In ihrem Rücken steckte ein kleiner Wurfpfeil, der offenbar vergiftet war. Er schaute ne kurze Zeit auf die auf dem Boden Liegende ohne sich zu rühren und sah einen weiteren Dolch auf einen Rotgekleideten Mann fliegen, der gleich zusammenbrach.

Nun kam auch Garett dazu, der nachdem er den Giftdolch gesehen hatte nach Hilfe rief. „Sie hat Glück, es ist kein tödliches Gift, es lässt jemand nur in einen tiefen langen Schlaf gleiten. Tragt sie einfach in ihr Zelt und lasst mich eine Zeit lang mit ihr alleine… dann kann ich versuchen ihr das Gift durch meine Magie aus dem Körper zu saugen.“
 
Garett half Raistlin die bewusstlose Hanfi in das Zelt zu bringen. Er sah Raistlin an und sagte leise: "Du schaffst das doch oder, soll ich dir irgentwie helfen? Wenn ja, ich warte vor dem Zelt" und so setzte sich Garett vor das Zelt und wartete. Ihm wurde wieder kalt und seine Laune trübselig, deshalb machte er wieder ein Feuer und starrte rein.
 
Nachdem Garett und Raistlin Hanfi ins Zelt getragen hatten, fragte der Khajiit, ob er Raistlin irgendwie helfen könnte. „Ich brauche keine Hilfe.“ Antwortet Raistlin und schloss den Vorhang des Zeltes, so dass Garett draußen warten musste. „Ich brauche keine Hilfe.“ Antwortete dieser und schloss den Vorhang des Zeltes, so dass Garett draußen warten musste.

Raistlin nahm ein Tuch, tunkte es in kaltes Wasser und legte es Hanfi auf die Stirn. Dann nahm er einen Teller, holte einige Zutaten aus seinem Beutel und zerrieb alles zusammen auf dem Teller. Danach ging Raistlin näher zu Hanfi, legte sie auf den Bauch und zog ihr das Hemd aus. „Was für eine makellose und schöne Haut“ dachte er und verlor kurz die Fassung. Nachdem er sie wiedererlangt hatte sprach er einige Worte der Magie und rieb die vergiftete Stelle mit seinem Kräutergemisch ein.

„Nun musst du dich ausruhen…“ Raistlin deckte Hanfi mit einer Decke zu, setzte sich neben ihr auf einen Stuhl und nickte nach kurze Zeit ein…
 
Nachdem Garett eine Weile trübselig das gesessen hatte, bekam er Hunger. Er Nahm einen stock, spitzte ihn an und wartete ins Wasser. Er schitt sich in den Fuß, damit er leicht blutete. Sofort kam ein großer Fisch der das Blut gerochen hatte. Sofort stach Garett zu. Der Fisch war tot. Er brachte diesen zum Land, nahm einen stock und tränkte diesen in dem Blut des Fisches und so fing er 5weitere Fische. Dann machte er sich ans Ausnehmen. Plötzlich hörte er ein lautes Schreien. Er schaute auf. Er sah mehrere Leute in panischer Angst um den See rennen. Hinter ihnen liefen mehrere Soldaten mit Armbrüsten. Sie shcossen immer wieder. Da entdeckte einer Garett. "Daka manda, harunda", hörte er eine Stimme rufen und ein bolzen kam auf ihn zu. Schnell rolte Garett sich ab und rannte zum Lager. "Schnell, nehmt euch Waffen, wir werden angegriffen" Da brachen auch schon 3Soldaten durchs Gebüsch.
 
Hanfi erwachte langsam. Sie öffnete die Augen und stellte fest, dass sie in einem Zelt lag.
"Oh, nein! Nicht schon wieder verletzt!" ,dachte sie sich. Da bemerkte sie, dass jemand ihr das Oberteil ausgezogen hatte. Gleich darauf entdeckte sie neben sich den schlafenden Raistlin.
"Der hat wohl nicht genug davon, dass er mich einmal nackt gesehen hat..." ,murmelte sie, während sie sich wieder anzog. Gleich darauf hörte sie draußen vor dme Zelt Stimmen und Schreie.
Da hörte sie Garett wie er rief:
"Schnell, nehmt euch Waffen, wir werden angegriffen"
Hanfi nahm sich einen langen und angespitzten Ast, der ursprünglich als Bratspies gedacht war, rannte aus dem Zelt und warf sich ins Getümmel.
 
Garett kämpfte mit einem der Soldaten. Der Soldat trieb ihn in die enge. Garett schaffte es über ihm weg zu springen und stieß ihm den Dolch in den Rücken. Da sah er Hanfi aus ihrem Zelt stürzen, ihr Waffe war ein angespitzter Ast. Natürlich kam der Ast nicht durch die Rüstung, also nahm Garett die Waffen des Soldaten, eine Armbrust und ein Dolch und warf Hanfi den Dolch zu. Jetzt konnte sie sich wehren, aber jetzt musste er sich erstmal selbst aus der Patsche helfen. Ein Soldat zielte auf ihn. Aus Zufall traf der Soldat Garett nur in die Hand. Doch der Bolzen durchbohrte die Hand, bis er schließlich stecken blieb. Garett versuchte den Schmerz zu ignorieren und kämpfte weiter. Nun griffen ihn 2 Soldaten an. Er schaffte es kaum zu blocken und plötzlich stand hinter ihm ein Baum. Die Soldaten grinsten ihn hämisch an und griffen dann beide an. er duckte sich und die soldaten rammten ihre Waffen in den Baum. Diesmal musste Garett lachen, nämlich über deren Doofheit. Schnell stach er 2mal zu. Das Geschehen wendete sich für die Gruppe zum ^guten doch da hörten sie eine Stimme rufen: "Kompanie, los" und an die 100 Soldaten stürmten auf sie zu, als sie sie umkriest haten riefen sie: "Hände hoch und Waffen fallen lassen" Garett guckte was die anderen machten.
 
Als Gundula sah, dass das Lager von den Soldaten angegriffen wurde, gerade als sie sich mit den Leuten hier bekannt machen wollte, rief sie wutentbrannt:
"He, ihr Mannsvolk! Euch werde ich helfen! Frauen siegen immer!"
Und sie rannte mit ihrem größten und schärfsten Küchenmesser in der einen Hand und einer brennenden Fackel in der anderen rannte sie auf die ANgreifer zu und rammte gleich mal dem ersten ihren Schuh in die Eier. Der nächste wollte sie mit seinem Schwert stechen, doch die Waffe blieb überraschenderweise in Gundula stecken. Sie war wirklich froh, dass sie im Besitz einen Kürasses war. Sie wollte gerade einen Soldaten mit ihrem Küchenmesser schnetzeln, als auf einamal alles voll von Soldaten war. Sie strömten zu Dutzenden auf die Lichtung. Da rief eine Stimme:
"Hände hoch und Waffen fallen lassen"
Gundula packte schnell ihr Messer weg und ließ die Fackel wiederstrebend fallen. Sie mochte es zwar überhaupt nicht, wenn sie verlor, aber auf einen frühen Tod hatte sie wenig Lust.
 
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