RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Das wollen wir dann sehen sagte Shadow kühl und Ging auf Garett zu. Bist du verltzt, fragte er. Garett siechtlich verwirrt meinte: "Nein".

Gut dann lasst uns von diesem grausigen Ort verschwinden. Doch Hanfi meinte sie sollten erst die anderen Gefährten suchen. Shadow erwiderte das wenn er eine Alchmie Ausrüstung in die Hände bekommen könnte sich ein paar nüptzliche Dinge brauen konnt. Dies hätte er von einem shamanen in einer Sandwüste gelernt..........
 
Als Hanfi sich wieder gefangen hatte trat sie auf Shadow zu und baute sich vor ihm auf:
"Was fällt dir eigentlich ein du unhöfliches Luder? Ich stinke NICHT! Ich habe vor unserer Abreise gebadet! Wenn hier einer stinkt dann du, dass das mal kalr ist. Im Übrigen stinkt es hier insgesamt."
Garett und Shadow starrten sie vollkommen konfus an. Da bemerkte Hanfi, dass sie da wohl etwas in den falschen Hals bekommen hatte. Sie wurde knallrot und sagte:
"Tut mir leid,Shadow, das war nicht so gemeint."
Da fiel Garett ein:
"Er hat gar nicht gesagt, dass du stinkst, das war ich. ich habe gesagt, dass es hier stinkt."
Hanfi wurde noch röter als rot und etschuldigte sich noch einmal:
"Bitte verzeih mir, ich wollte dich wirklich nicht beleidigen."
Dann fuhr sie fort:
"Wie kommst du eigentlich überhaupt hierher Shadow? Ich habe dich zuletzt in D'ai Silmaria gesehen."
 
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Nun, fing Shadow an. "Seit ihr los gezogen seit bin ich euch heimlich gefolgt. habe mich von Kräutern und Wurzeln, Tierfleisch und aähnlichem ernährt während ihr Brot essen Durfted.Als dann die Beiden enführt wurden, beschloss ich ihnen zu folgen und so bin ich hierher gekommen." ...
 
Hanfi sah Shadow mitfühlend an und sagte:
"Du bist uns gefolgt weil du uns helfen wollest? Das ist sehr edel von dir. Vielleicht haben wir uns ja geiirt und du bist doch eine ganz nette Person..."
Dann schaute sie etwas betreten zu Boden. Doch sie raffte sich kurz darauf wieder zuasmmen und meinte:
"Wie wäre es, wenn wir jetzt Raudorn und Philippe suchen gingen? Du kommst ja von woanders her, Shadow. Könntest du uns vielleicht einen Weg durch dieses Labyrint von Gängen zeigen?"
Shadow blickte zurück in den Tunnel aus dem er gekommen war.
"Ich glaube nicht, dass ich diesen Weg noch finde, aber ich werde es versuchen."
"Halt." ,sagte da Garett, der seinen Dolch noch immer stoßbereit in der Hand hielt, "Was ist mit Luxor? Der liegt jetzt verletzt und bewusstlos dahinten in einem Raum voller Ratten!"
"Ach herrje. Den hatte ich völlig vergessen." ,meinte Hanfi und seufzte. Shadow sah von einem zum anderen und fragte:
"Was sollen wir jetzt machen?"
Einekurze Zeit schwiegen sie alle. Da meldete sich Garett plötlzich wieder zu Wort:
"Ich werde zurückgehen und anch ihm sehen. Geht ihr schonmal vorraus."
Hanfi sah ihn besorgt an und meinte:
"Willst du das wirklich machen Garett? Traust du dich allein durch diese dunklen Tunnel zu gehen?"
Garett lächelte Hanfi freundlich zu.
"Sei unbesorgt. Wir Khajiit können im Dunkeln gut sehen. Außerdem kann ich euch durch meinen Gehör- und Geruchsinn ganz leicht wiederfinden. Macht's gut."
Mit diesen Worten drehte sich Garett um und ging in den Tunnel, der zu der Höhle führte, in der Luxorian lag.
"Komm. " ,sagte Shadow zu Hanfi und sie folgte ihm, hinein in den dunklen Tunnel.
 
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„In eurem Reich? Bin ich etwa…“ „Nein, du hast dich hierher gerettet, mit dem verbotenen Zauber, bevor du gestorben bist. Meine Diener haben dich gerettet.“ Langsam kam Raistlin wieder zu Kräften und stemmte sich hoch, aufgestützt auf seinem Stab. „Ich habe hier nichts mehr verloren, lasst mich gehen.“ „Wie du wünscht…“

Raistlin befand sich nun nicht mehr in dieser leeren Landschaft, sondern in einem dunklen nebeligen Wald. Kein Tier regte sich hier, keine Laute waren zu hören. Ihm wurde schwindelig, immer schwindliger, bis er auf dem Boden zusammenbrach… „Was ist los mit mir? Das muss mich wohl stark geschwächt haben. Ich brauche Hilfe… ich brauche Heilung… Hanfi…“

Shadow ging voran und Hanfi folgte ihm langsam. Als Shadow sich umdrehte, um Hanfi etwas zu sagen, war diese plötzlich verschwunden. „W..was? Hanfi, wo bist du?“ Keine Antwort kam…
 
plötzlich vernahm Hanfi Schritte aus einem der Gänge und rote Augen näherten sich der Gruppe. Kampfbereit zückten sie ihre Waffen und sahen den Augen entgegen. Da ertönte eine wohlbekannte Stimme aus dem Gang. "Morgen zusammen... Ah, Rothaar... dich kenn' ich doch... und der Riesenkater kommt mir auch bekannt vor..."
Akarak stellte sich vor die Gruppe, die erleichtert aufatmete.
"Hmmm... muss mich irgen'wie verlaufen ham'... drüben in der verzerrten welt... als wir Rothaar gesucht ham'... aber irgen'wie land' ich immer wieder bei euch."
 
Und so schloss sich Akarak ihnen an, nachdem hanfi ihm kurz erklärt hatte, was überhaupt los war. Sie schlcihen weiter durch die Dunkelheit.
Hanfi folgte Shadow und Akarak langsam und so leise wie möglich durch die unklen Stollen. Plötzlich verspürte sie einen starken Sog, der sie nach hinten riss. Sie konnte nicht schreien und sich nicht wehren. Mit einem Mal löste sich alles um sie herum auf und versank in einem Wirbel aus Dunkelheit. Hanfi fragte sich was um alles in der Welt da passierte. Da wurde alles wieder klarer und ihre Füße berührten wieder festen Boden. Sie blickte sich verwirrt um.
Sie befand sich wieder im Wald. Aber wie war sie hierher gekommen? Da gewahrte sie die vor sich auf dem Boden liegende Gestalt. Hanfi traute ihren Augen nicht.
"Raistlin!" ,rief sie, vollkommen überrascht.
"Ich, ich dachte du wärst tot! Aber jetzt tauchst du plötzlich wieder auf und liegst vor mir auf dem Boden herum! Was-"
Doch da stockte sie, denn sie bemerkte, dass es Raistlin offenbar gar nicht gut ging. Sie kniete sich neben ihn und zog seinen schwarzen Umhang beiseite. Sie konnte die Wunden erkennen, die der Werwolf ihm gerissen hatte.
Ach herrje, das sieht ja schlimm aus. Wie hat er das bloß überlebt?"
,dachte sich Hanfi, doch dann machte sie sich sogleich an die Arbeit. Sie nutzte ihren Heilzauber um die Blutung zu stillen, dann pflückte sie einige entzündungshemmende Kräuter und machte daraus einen Brei, den sie auf die Verletzungen rieb. Letztendlich zückte sie noch ihren Dolch und schnitt einen Teil von Raistlins Mantel in Streifen, die sie als Verband nutzte.
Die Ganze Zeit hatte Raistlin mit halbgeschlossenen Augen dagelegen, offenbar war er zu schwach um zu reden aber das verlangte Hanfi auch nicht von ihm. Erklärungen konnte er ja auch noch später abgeben. Hanfi zog ihre Jacke aus, und machte ihm daraus ein Kissen, damit er seinen Kopf ein wenig hochlegen konnte, dann deckte sie ihn mit seinem Mantel zu. Dabei sagte sie:
"So, jetzt ruhe dich erstmal aus. Nachher kannst du mir dann erzählen was passiert ist und wie du hierher kommst. Du warst es sicer, der mich hierher teleportiert hat, nicht wahr?"
Raistlin nickte schwach. Hanfi fuhr fort:
"Das hat dir wohl das Leben noch einmal gerettet. Weißt du, ich bin fürchterlich erschrocken, als ich dich vorhin so liegen sah. Ich habe dich für tot gehalten. Deswegen konnte ich mir auch gar nicht erklären weshalb ich dich nach deinem Ableben noch einmal gesehen und deine Stimme gehört habe. Und jetzt bist du so plötlzich wieder da."
Hanfi schwieg eine Weile und machte es sich neben Raistlin auf dem Moos bequem. Es war zwar erst Nachmittag, aber es war ziemlich kühl und Hanfi fror ziemlich ohne ihre Jacke, aber das machte ihr nicht viel aus. Sie ärgerte sich nur, dass sie ihren Rucksack mit ihren Essensvorräten und ihren Feuersteinen nicht hatte. Der lag bei den Pferden, in der Nähe des verfallenen Hauses im Wald. Aber Hanfi konnte den Stand der Dinge nciht ändern und so ließ sie es, darüber nachzudenken.
Sie schaute Raistlin an. Sie konnte sich nicht erklären warum, aber irgendwie erfüllte seine Wiederkehr ihr Herz mit Freude. Sie fühlte sich sogar wirklich glücklich. Sie sagte zu Raistlin:
"Irgendwie hast du etwas Besonderes an dir. Ich kenne dich kaum, du hast mich stets so herablassend behandelt aber trotzdem mag ich dich komischerweise. Ich habe sogar in der Badewanne deinen Tod beweint. Das kommt mir alles so bizarr vor. Aber ich habe es längst aufgegeben mich selbst zu verstehen. Dazu habe ich schon viel zu viel durchgemacht. "
Hanfi blickte kurz durch das Blätterdach nach oben, zwischen zwei Bäumen konnte sie ein kleines Stück stahlgrauen, wolkenverhangenen Himmels erkennen. Für einen Moment kamen all die fürchterlichen Erinnerungen wieder zurück. Doch sie verdrängte die Bilder und schaute wieder Raistlin an.
"Wenn ich dich sehe, erinnerst du mich immer irgendwie an die schlimmste Episode meines kurzen Lebens. Ich frage michw arum, aber ich kann die Antwort nicht finden. Aber was soll's das ist Vergangenheit. Immerhin bin ich jetzt hier und du bist auch hier und ich tue was ich kann, damit du bald wieder auf die Beine kommst."
 
Erik war nun allein, doch es störte ihn nicht. Er war immer ein Einzelgänger gewesen. Da die eingänge im Erdgeschoss scheibar nicht sicher waren, beschloss Erik über eine der Oberen Etagen einzudringen. Er verließ den Schuppen, um nach einer günstigen Stelle zu suchen, an der man hochklettern konnte. Er wurde schnell fündig und begann an einigen Metallstreben hochzuklettern. Unter einem Fenster war ein Steinabsatz auf dem man gut stehen konnte. Als er gerade das Fenster öffnen wollte begann der Marode Sandstein unter ihm zu bröckeln. Panisch griff Erik nach der Dachrinne. Genau in diesem Moment brachen die schweren Sandsteine weg und knallten laut krachend auf en Boden unter ihm. Mit einem verzweifelten schwung flog Erik mit den Füßen voraus -und der hälfte der stark verbeulten Dachrinne in der Hand- durch das Fenster.
Bei dem Krach den er mal wieder veranstaltet hatte, wusste nun jedes Wesen in diesem Haus, dass er da war.
Langsam tastete er sich Vorwärts. Seine Augen mussten sich erst an die dunkelheit gewöhnen. Die Dielen knarzten unter seinem Gewicht. Nach einiger Zeit konnte er eine einzige Tür in dunkelsten Ecke des Raumes erkennen. Er wollte sie öffnen, doch sie war verschlossen. Von einem leichten Zorn gepackt stürmte er auf die Tür los und prallte einfach von ihr ab. Sie musste von der anderen Seite mit etwas schwerem Blockiert sein. Wutentbrannt trat er gegen die Wand, doch statt eines unerträglichen Schmerzes bemerkte er ein Loch in der Wand. Er nahm ein weiteres mal anlauf und krachte voll durch die Baufällige Wand. Mit der weißen Staubschicht, die ihn jetzt komplett überzog, sah Erik aus wie ein Geist.
Orientierungslos irrte er durch das Haus. Von außen hatte das Gebäube viel kleiner ausgesehen. Nach einiger Zeit entdeckte er endlich eine Treppe. Als er auf sie zuging, begann er plötzlich wieder zu fallen. "ist das wieder so ein Traum?" wunderte er sich. Doch dies war kein Traum. Der Boden hatte hatte sein Gewicht nocht halten können ... dann schlug er auf.
 
Vorgeschichte von Shuhoku



Die Wiedergeburt des Eomer Sorus und seine Kindheit unter neuem Namen

Damals, als an einem rauen Wintermorgen ein Schneesturm über die Gipfel des Blutstein-Gebirges zog, wurde ein Junge geboren. In der kleinen Hütte gab es nur den Kamin als Wärmequelle, und das Holz war rare. Dennoch, für die Eltern des Neugeborenen war es einer der glücklichsten Momente ihres einfachen Lebens.
Schnell erkannte man, dass das Neugeborene das Kind zweier verschiedener Rassen war - eines Menschen und Kaiservolkers und einer Dunmerin. Selten passierte es, dass Elfen und Menschen sich anfreundeten und verliebten, und umso seltener geschah es, dass aus einer solchen Liebe ein Kind entstand. Der Vater des Jungen war ein Jäger, der zwar in der Kaiserstadt aufgewachsen war, aber keinen Gefallen an den Legionen gefunden hatte und auf eigene Faust in die Welt hinausgezogen war. Die Mutter war eine Kampfmagierin und Heilerin, welche während eines Sturmes von ihren Begleitern getrennt worden war. An jenem Tage hatten sich die Wege der beiden gekreuzt.
Das Kind schien allerdings noch über seine Elternmerkmale hinaus ganz besonders zu sein. Seit seiner Geburt vergingen lediglich zwei Monate, bis es die Sprache beider Völker tadellos beherrschte. Die Eltern wussten nicht, wie dies sein konnte, doch wie sollten sie auch. Niemand war sich darüber im Klaren, dass in dem Kind die Seele eines Kriegers aus den alten Zeiten wohnte, welcher sein Leben für einen Kameraden geopfert hatte und seinen Geist vor seinem Tode freigelassen hatte, sodass er wiedergeboren werden konnte. Seine Erinnerungen würden nur langsam zurückkehren, und obwohl er besondere Begabungen in Form seiner alten Fähigkeiten an den Tag legen würde, so war es ihm doch nicht möglich, diese vollständig zu behalten.
Der Junge wuchs, und bald schon waren sich die Eltern sicher, dass sie kein gewöhnliches Kind gezeugt hatten. Sie gaben ihm den elfischen Namen Shuhoku, was so viel bedeutete wie "Der Einzelne". Damit wollten sie seine Besonderheit definieren. Seine Mutter entdeckte rasch die Magiebegabung des Kindes, und lehrte es in der Kunst des Zauberns. Würde sich der Junge später einmal dazu entscheiden, dem Weg der Magie zu folgen, er würde ein mächtiger Magier werden, dessen war sich die Mutter sicher. Auch der Vater war stolz auf seinen Sohn, welcher sich geschickt im Umgang mit dem Bogen und dem Schwert herausstellte. Bereits mit sechs Jahren durfte Shuhoku seinen Vater bei der Jagd begleiten.
In Shuhokus achtem Lebensjahr geschah etwas, das sich für ihn als eine scharfe Wende in seinem Lebensweg herausstellte. Eines Nachts wachten er und seine Eltern auf, als sie draußen Gebrüll hörten. Die Minuten darauf wurden zu den schlimmsten in Shuhokus bisherigem Leben. Eine Räuberbande aus den niedrig gelegenen Wäldern traf während ihren Raubzügen auf die kleine Hütte und überfiel sie. Shuhokus Eltern kämpften tapfer, doch wurden letztendlich dennoch umgebracht. Dies geschah durch die Hand des Banditenanführers Mataku persönlich. Shuhoku hatte während diesem Kampf unter dem Bett seiner Eltern gelegen, die ihm verboten hatten, wegzulaufen, ganz egal, was geschehen würde. Lieber hätte er sich ebenso den Banditen gestellt und mit seinen Eltern gekämpft. Die Banditen bemerkten ihn nicht, legten Feuer und zogen von dannen. Knapp konnte Shuhoku dem Flammenmeer entkommen. Als er im zu Wasser geschmolzenen Schnee kniete und in die Flammen blickte, schwor er Rache. Sein Elternhaus hatte in der Nähe einer großen Stadt des Kaiserreichs gelegen, sodass er dort schnell bemerkt wurde, und nachdem man gesehen hatte, wie begabt der Junge im Kampf war, bildete man ihn weiter aus. Drei Jahre zog er danach zwischen den umliegenden Dörfern hin und her, immer auf der Suche nach Mataku. Mit elf Jahren fand er ihn. Und er erfüllte seine Rache - in einem schrecklichen Blutbad streckte er die Räuberbande nieder und tötete Mataku. Ein Betrachter hätte seinen Augen nicht trauen können, hätte er das elf-jährige Kind gesehen, wie es eine gesamte Banditenbande tötete.
In seinen weiteren Lebensjahren tauchte Shuhoku in die Unterwelt der Kaiserstadt ab. Als Assassine und dunkler Kampfmagier arbeitete er sich in deren Rängen hinauf und war bald eine geachtete und gefürchtete Persönlichkeit. Vermögende Untergrundbosse boten ihm große Mengen an Geld an, um bestimmte Personen zu beseitigen, sodass ihre Macht nicht ins Schwanken geriet. Als er auf Reisen ging, war Shuhoku dreiundzwanzig Jahre alt. Er war ein geschickter Kämpfer im Umgang mit zwei Schwertern geworden, außerdem hatte er immer einen Kurzbogen bei sich, mit welchem er treffsicher umzugehen verstand. Dazu führte er die für Assassinen gewöhnlichen Waffen, wie zum Beispiel Wurfsterne und Würgedrähte, mit sich. Im Bereich der Magie war er lediglich mit Luftmagie vertraut, den anderen Magiearten hatte er sich abgewandt. Er nutze seine Mächte dazu, unsichtbare Barrieren heraufzubeschwören und Feinde zu würgen oder durch die Luft zu schleudern. Seine Fähigkeiten hatte er in der unverfälschten Wildnis auch bitter nötig. Mehrere Male passierte es, dass er sich nur mit Mühe aus tödlichen Situationen herauswinden konnte, wenn er zum Beispiel auf einen Bergtroll stieß, der ihn mit Felsbrocken bombardierte. Im Laufe der Zeit hatte er sich in einen Überlebenskünstler verwandelt. Nichts desto trotz gab es gewiss Gefahren, denen er nicht gewachsen war, dessen war er sich bewusst. Mit dreiundzwanzig Jahren hatte er einen durchtrainierten, muskulösen und akrobatischen Körper und seine Fähigkeiten verbesserte er stetig. Dennoch, die Erfahrung eines großen Kriegers und Helden hatte er noch lange nicht, und somit würde er gegen einen solchen wohl kaum bestehen können. In jedem Fall allerdings half ihm seine Eigenschaft, immer einen klaren Kopf zu behalten, enorm.
In seinem gleichen Lebensjahr wendete er schließlich einen Zauber an, als er auf der Suche nach einem kräftigen Pferd und treuen Begleiter war. Die Einsamkeit machte ihm nichts aus, jedoch würde er mit einem Reittier deutlich schneller vorankommen. Der Zauber wies ihn zu einem besonderen Pferd, welches den Hengst eines einstmals großen Assassinen als Vater hatte. Der Vater des Pferdes hatte Tornado geheißen und war das Pferd von Eomer Sorus gewesen, dessen Seele in Shuhoku wohnte. Als Shuhoku also jenes Pferd fand, gab er ihm den Namen Nuramon. Es war ein echtes Vollblut. Bewundernd hatte Shuhoku bei ihrer ersten Begegnung den Körperbau des Hengstes betrachtet. Kräftige Muskelstränge zogen sich überall deutlich erkennbar unter dem Fleisch des Tieres entlang, es war vollkommen durchtrainiert. Die Haut war tiefschwarz, nur direkt über den Nüstern befand sich ein weißer Fleck. "Wie ein wirbelnder Schatten", hatte Shuhoku gedacht, wobei ihm die Beschreibung besonders gefallen hatte. Seit jenem Tag zogen der Assassine und sein Hengst gemeinsam durch die Welt, bis sie schließlich auf einen drei Meter hohen Manneber trafen. In einem furiosen Kampf hatte Shuhoku seine erste Narbe bekommen, welche sich knapp über seinem linken Augenlid quer nach unten bis zur Wange zog. In dem Moment, in welchem er dann schließlich das Fleisch der Kreatur mit einem seiner beiden Schwerter durchdrang und das Blut über sein Gesicht spritzte, begann er in die Luft gehoben zu werden, während die Welt um ihn herum verschwamm. Sein Pferd wieherte unruhig, als die beiden sich in der Schwebe befanden, dann bekamen sie mit einem Mal wieder Boden unter den Füßen. Mit gewohntem ruhigen, durchdringenden Blick seiner dunklen Augen betrachtete Shuhoku die Umgebung und stellte fest, dass sich die Umgebung komplett verändert hatte. Es war Frühling, und während ihn der Duft von Blumen aller möglichen Sorten verwöhnte, sah er Schmetterlinge über eine große Wiese fliegen. Es war Frühling... doch wie konnte das sein? Es gab nur zwei Möglichkeiten, wie Shuhoku bewusst wurde. Entweder war er mit der Zeit gereist, oder.... er hatte soeben eine andere Welt betreten!
......


Schon bald machte sich Shuhoku auf die Suche nach Zivilisation. Er musste Informationen darüber bekommen, wo er hier war. Vielleicht würde er auch eine Gruppe von Kriegern finden, die bereit waren, ihn bei sich aufzunehmen, sodass er sich in dieser Gegend zurecht finden konnte...
 
Garett konnte sich zwar nicht an Shadow gewöhnen, aber da Hanfi es tat, tollerierte er ihn. Da Akarak wieder da war hatte sich Garetts Laune gebessert, denn diesen fand er witzig. Da verschwand Hanfi.
Garett wurde mulmig, denn normalerweise verschwinden Leute nicht einfach so. "Wen sollen wir jetzt suchen?" fragte er die anderen. "Raudorn und Philipe, luxorian, oder Hanfi?"
 
Als Hanfi ihn fand, versuchte Luxorian sih gerade wieder auf zurichten, es klappte. "Luxorian, wehe du überanstrengst dich!", rief Hanfi. Gequält lächelte der Heilige,murmelte ein leise ironisches "ja, Mama" und ginste den hiter Hanfi folgenden Garett an. "Garett, wie gehts dir? Mir gehts blendend! Sag mal Hanfi, was muss man für den Heilzauber tun?" "Denke einfach das Wort heilen und stelle dir eine hochmoderne Herzchirurgische Fachklinik vor!..."... Alle lachten.

"Ähm kann mir jemand sagen, wo mein Schwert und mein Schild hin verschwunden sind?" "Hier sind sie! Aber nun sag du uns mal etwas: Was richt hier so nacch schwelendem Fleisch?" "Ooch, das ist die Ratte hinter dir!" Schon wieder mussten alle lachen.

"Alle da, nur wo sind kleines Saufkind und Feuerzeugjunge hin?" grunzte Akarak ind das Gelächter hinein. "Stimmt, um Raudorn und Phillipe zu retten sind wir doch hier!"...

als machten sie sich auf den weg...

Dieser gesammte Post wird auf Grund überhaupt nicht passendem Zusammenhang aus der Story ausgeschlossen :ADMIN:
 
(sry, ich hatte da wohl irgendwas falsch verstanden... :oops: hier also mal etwas neues... Arlenius wollte es so... :twisted: )

Huch? Wo war sie den jetzt gelandet? Etwas verwirrt flog die kleine Fee Arlenius durch einen ziemlich dunklen Gang. Plötzlich wurde es, denn Feen sind ja bekanntlich neutrum, von etwas schwerem getroffen und wurde durch die Luft gescgleudert, bis Arlenius gegen einen Spitzen mauerstein klatschte, der sich tief in sein rechtes Bein bohrte. Auf der Stelle begannen die Heilkräfte der Fee zu wirken, doch der Stein blieb im Bein stecken. Gerade began Arlenius zu schreien, da schloss sich eine riesige Hand um den zarten Körper und bracu ihm einige Finger und den rechten Fuß. Auch der Flügel bekam ein großes Loch und wurdewurde total zerknittert. Bei solchen verletzungen konnte selbst Magie nicht mehr viel ausrichten. Aus dem blass gewordenen Mund tropfte silbernes Blut. Bei der Wucht des Aufpralls war das Magizentrum der Fee getroffen worden!

Arlenius wurde durchgeschüttelt, aus seinem Mundwinkel lief nunschon das Blut! Kaum noch Luft gelangte in die Lange des Verletzten!

Plötzlich wurde der Winzling in einen kleinen Käfig geworfen. Arlenius versuchte sich am Gitter aufzurichten, doch ein Stromschlag, der ihm die Haut auf dem Fleisch verbrannte, ließ ihn zurückfahren. Dummerweise stieß er hierbei gegen weitere Stäbe. Seine hauchdünnen Flügel verbrannten; er konnte nichts mehr sehen. Seine Augen waren beschädigt worden...

Da packte ihn eine riesige Pranke. Es fühlte sich an, als würde man ihn als Vodoopuppe verwenden, als würde man ihn mit tausenden Nadeln traktieren. Der Troll, dem die rießen Hände gehörten,malte ungeschickt mit einem nadelspitzen Stift einige ungelenke Schriftzeichen in die Haut der zuckenden Fee. "Ah, schöner Brief an meinen Freund!" Als es fertig war, begann das Ungetüm, den armen Arlenius zu häuten. Auf diese frischen Wunden träufelte er einen Mischung aus Alkohol, Zitronensäure und Essig. Anschließend riss der Troll der Fee einige Sehnen aus dem Leib und Tunkte ihn in Zitronensäure...

Das Schlimmste war: Arlenius lebte noch!...

Arlenius hörte er ein Messer, das geschärft wurde, danach packte ihn eine rieseige Pranke. Arlenius verspürte einen unbeschreiblichen Schmerz am ganzen Körper. Das Blut spritzte durch die Gegend. Der Schmerz wurde größer, immer größer, bis er sich ins unermessliche gesteigert hatte. Seine verbliebene Magie reichte gerade noch aus, die Seele des Armen Arlenius von seinem geschundenen Körper zu lösen. Doch der Schmerz blieb...

Und der Troll freute sich an seiner köstlichen "Hackfee a la Citro"...


(Colophonius hat die Story geschrieben, seine wa besser als meine, aber ich hab sie ein wenig verfeinert, was die Sätze angeht...) :-D :lol: :twisted:
 
Philippe wurde aufeinmal aus dem Schlaf gerissen. Ein dumpfer Schlag traf ihn auf der Stirn. Er verlor das Bewusstsein. Als er aufwachte war er in einem dunkeln Loch. Er sah gerade noch 2 dunkle Gestallten durch eine Tür gehen. Neben ihm lag jemand. Es war dieser Trunkenbold namens Raudorn. Er lag bewusstlos auf dem Boden. "Wach auf!", sagte Philippe. Keine Antwort. Philippe boxte ihm eins in den Bauch. Immernoch ein bisschen benommen öffnete Raudorn seine Augen. "Was?....wie?...wo?" Plötzlich hörten sie Schritte. Die Türklincke knirschte. "Leg dich schnell hin!" befahl Philippe Raudorn. Die Tür schwang mit einem lautem knarrzen auf. "Nimm du den kleinen! J'virr und ich den Trunkenbold. Philippe spürte wie er hochgehoben wurde. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss.
 
Luxorian war evrzweifelt! Hanfi war verschwunden; niemand war bei ihm. Und nun machte sich auch noch seine unliebsamste Eigenschaft bemerkbar: Immer wenn er allein war, noch dazu in einer fremden Umgebung, dann verstand Luxorian keinen Spass mehr! Wut entbrannt Versuchte er sich aufzu stützen, doch er brach zusammen. "Erledigt!", dachte Luxorian. Als er auch noch feststelle durfte, das sein Schwert und seine Rüstung verschwunden waren, da gab es für ihn kaum noch Hoffnung. "Oh, Garett... Wie gern würde ich jetzt neben dir stehen und mit dir zusammen einige Vampire töten... Du mit deinem Dolch, und ich mit meinem- Ring!" Da fiel ihm sein Ring wieder ein: den hatte er in seiner Wut nicht bedacht! Luxorian schloss die Augen, er konzentrierte sich, auf den Ring, auf seine Magie. Langsam und mit geballter Kraft richtete er zuerst den Oberkörper aus dem Stroh auf, dann zog er mühsam die Beine an und stand auf. Noch ziemlich wackelig auf den Beinen hob er die Hand und sprach"ILLUMINATE ME". Daraufhin began sein Ring ein blaues Licht aus zu strahlen,erst noch schwach und flackernd, doch dann hell und rein. Die Wände nach einem Ausgang absuchend drehte er sich vorsichtig um sich selbst; vorsichtig, um nicht das Gewicht zu verlagern und dann wieder durch den Boden zu stürzen. Alser gerade meinte eine Tür gesehen zu haben, hörte er se hinter sich laut und gefährlich quieken. Luxorian drehte sich um und erblickte eine fette Ratte, die auf ihn zu gehoppelt kam. Der Heilige schnippte lässig einmal mit dem Finger, und der Nager wurde von einme Feuerball getroffen und gleichzeitig gebraten. "Na, wenigstens um mein Essen brauch ich mich nicht zu sorgen: "Flambierte Ratte a la Kellersystem"!" Dann drehte Er sich wieder herum und wirklich, dort war eine Tür!...

Gerade als er durch die morsche Eichentür trat, kamen auch Garett und die Anderen an der Kammer vorbei. Also Lief Luxorian blindlinks zum zweiten mal in den Khajiit hinein, der natürlich einen tierischen Schrecken bekam...
 
Garett wurde getroffen. Er wusste nicht von was und zog seinen Dolch. Gerade wollte er stechen da erkannte er seinen Freund Luxorian. "Hey Luxorian, du lebst!" Garett war sehr glücklich denn nun hatte sie eine Taschenlampe ohne Batterien, denn Luxorian leuchtete und außerdem seinen Freund gefunden. "Ist dir was passiert? Weißt du wo Hanfi, Raudorn und Philliphe sind?" Luxorian beneinte alles. "Dann müssen wir wohl suchen gehen" sagte Garett und sie gingen immer weiter. Es stank immer mehr und sie vernahmen ein unheimliches Grollen, es wurde lauter und lauter, sie guckten um eine Ecke. Sie sahen einen Kult voller Magier die um etwas standen. Plötzlich riss die Erde auf. Ein Monster, ähnlich eines Wurmes, erschien. Der 1.Magier sprach: "Oh großes Muetzenkind... Nimm dieses Kind als zeichen unserer Verehrung zu dir. " Ein Khajiit brachte den sich wehrenden
Philliphe rein.
 
"Buuuähähä!!! Lass mich los du stinkender Kater!" weinte Philippe.
"Nimm dieses Opfer als Geschenk an!" sprach der Magier.
Philippe schaffte es dem Khajiit eins auf die Nase zu geben. "aua! meine Nase! Aaaah!" Der Khajiit fiel auf den Boden. Philippe versuchte zu flüchten. Ein zweiter Diener sprang hervor und packte Philippe am Handgelenk. "na, du hälst dich für was ganz grosses!", sprach der Mann. "Meine Freunde werden mich retten!" sagte Philippe "Sie sind schneller als der Wind und stärker als ein Guar! Niemand sieht sie! Niemand hört sie! Niemand besiegt sie!" "klappe!", rief der Mann....
 
Shadow der alles mit angesehen hatte blieb kühl, zog aber seinen Bogen und legte einen Pfeil auf die Sene. Als der Khajiit ungefähr 10 Meter vor dem Wurmmonster war, hörte man ein Summen, dann einen Schmerzens Schrei und dann sah man wie der Khajiitzusammen brach. Er hatte ein klaffende Wunde am Kopf in der ein Ebenerz Pfeil stackte. Der Kult wurde Aufgemischt alle rannten Panisch umher um den angreifer zu Suchen und endeckten dann die Gruppe, doch gerade in diesem Moment hatte Shadow seinen Ring angezogen und zog die Gruppe unter den Mantel.
Jetzt sah man alles leicht schwummerig und wenn sich drehte verzerrte sich das Sicht Bild. Schadow schritt mit den anderen auf den gefesselte Phillipe zu....
 
Nachdem der Khajiit, der shcon auser Gefecht gesetzt worden war zu Boden ging, stürmte Garett auf den ersten Magier los. Er zog seinen Dolch und stach einfach zu. Der Magier starb. Doch das Wurmmonster "Muetztenkind" starrte ihn an und schlug ihn dann mit dem Kopf weg. Garett flog gegen 3 Magier, die er dadurch außer Gefecht setzte. Nun war er von der Gruppe getrennt. Zwischen ihnen sehr viele Magier.
 
"Ohh, dieser übermutige Kahjiit! Wenn ich nur wüßte, wo meine Waffen sind, ich würde Garett schon helfen! Aber nun bleibt mir nur mein Ring!" Unter dem schützenden Mantel Shadows hob er die beringte Hand, Sprach zum 2. Male in so kurzer Zeit "ILLUMINTE ME" und richtete den Lichtstrahl direkt in die Augen des Monsterwurmes. Das Muetzenkind jaulte auf, es wurde wild vor Raserei. "Wer wagt es, mich anzugreifen? Mich, das Große Muetzenkind! Noch dazu in minem Reich! Wer blendet mich, mich die einzigartige, schreckliche NANI !" Lxorian überlegte, lieber nicht weiter zu leuchten und versngte liber die vielen, vielen Stoffmützen, mit dene Das Muetzenkind verziert war. "O nein! Nicht meine Muetzen! Die hab ich alle geerbt, von meiner Muetzenmama, der riesigen, unheimlichen GERSWIE !" Heulend wälzte sich der wurm über die Mützen, wobei auch er in Flammen aufging, sich aber mit den Sturzbächen seiner Tränen wieder löschte. Shadow hatte inzwischen mit seinen Pfeilen fünf wietere Magier und Khajiits außer Gefecht gesetzt...


(^^ ich kenne das MUTZENKIND NANI persönlich :-D :lol: )
 
Gerade sah es so aus, als könnten die Gefährten einen Sieg erringen, da donnerte es plötzlich und der Boden bebte. Garett, Luxorian, Shaow, Erik, Akarak, Philippe und der von zwei Magiern festgehaltene Raudorn wurden zu Boden geworfen von den Erschütterungen. Selbst das Muetzenkind NANI hielt in seinem Geheule inne und erschauderte.
Eine Spalte tat sich mitten im Raum im Boden auf.
Nun zitterten selbst die bösen Magier. Aus der Spalte stieg etwas dunklen empor, der Ganze, von Fackeln beleuchtete Höhlenraum wurde in Dunkelheit getränkt. Es war als würde ein Stück schwärzester Nacht aus den Tiefen emporquellen. Es wurde eisigkalt im Raum. Niemand konnte mehr etwas erkennen. Nur im Zentrum der wanderenden Dunkelheit konnte man etwas wirbelndes und widerliches erkennen. Das fürchterliche, dämonische etwas stieg auf, zur Decke der Höhle, seine Dunkelheit verbreitend. Da erschallte eine fürchterliche Stimme:
"Wehe euch ihr Narren! Ihr habt mich befreit, ha,ha,ha! Und nun werde ich endlich meine Rache haben und mein Schatten kann wieder auf die Welt zurückkehren! Aber ihr werdet nichts mehr davon mitkriegen!Ha,ha,ha,ha!"
Und unter grausigem Gelächter begann das gruselige Dämonenwesen durch die steinerne Höhlendecke zu schweben. Die Kälte und die Nacht wichen mit ihm.
Alle Personen in der Höhle, einschließlich das Muetzenkind, starrten entsetzt nach oben. Da quollen auf einmal aus der Erdspalte, dutzende dunkle Kreaturen. Die schwarzen Teufelswesen griffen alles und jeden an, der sich in der Höhle befand. Ein erbitterte und unübersichtlicher Kampf entbrannte. Das Muetzenkind NANi und seine Anhänger kämpften gleichzeitig gegen die Dämonen und die Gefährten, wähend diese wiederum sich ebenfalls gegen beide zur Wehr setzten mussten.
Die Luft war erfüllt von Blut, den Schreien von menschen und Dämonen und dem Klirren der Schwerter.
 
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