RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Hanfi war gerade auf ihren neuen, schicken schwarzen Absatzstiefeln an Luxorians Hand auf die Ladenstraße gestöckelt, als plötzlich Philippe sich frech wie immer zwischen sie warf.
Hanfi erschrak zutiefst und Luxorian auch, vor allem auch, als Philippe ein paar Worte stammelte und dann plötzlich zusammenbrach. Seine Kleidung war plutbefleckt und auch an seinem Hinterkopf schien er eine Wunde zu haben.
Sofort wurde das Einkaufsvergnügen abgebrochen und sie nahmen Philippe hoch und trugen ihn in ihre Suite im "Gästehaus zum goldenen Pfau", wo auch die anderen Gefährten waren. Gundula weilte noch immer im Badezimmer und Carras saß in leicht deprimierter Stimmung mit den anderen, die nicht beim Einkaufen oder auf Amoklauf waren an einem Tisch und spielte Karten. Amra war zusammen mit Joshua inzwischen allein losgezogen, um Natsumi und Kateki zu suchen. Die unerklärliche Abwesenheit von Xarxes, Erik und Ray war inzwischen auch bemerkt worden.
Shadows erneute Anwesenheit dagegen hatte heftige Freude ausgelöst, doch er war gerade zusammen mit Shuhoku losgegangen, um sich neue Ausrüstungsgegenstände zu kaufen.
Dafür saß Talisien noch herum und plantschte in der Truhe mit dem erbeuteten Gold, die mitten im Raum stand.

Carras sprang sofort auf, als er den ohnmächtigen Philippe gewahrte. Nun war seine Heilkunst gefragt. Hanfi hoffte nur, dass Gundula es bald mal hatte und die Sprudelwanne frei machte, denn andere Gefährten wie zum Beispiel Garett hatten dringend mal ein Bad nötig...
 
Philippe blinzelte. Es war hell. Mehrere Gestalten sassen um ihn. War er tot? Nein. Denn über ihm Kniete sicher Hanfi, dies bemerkte Philippe wieder an einem "Boah ey, der hat sich ja alle Kleider versaut!"-Spruch. Ausserdem waren da noch Carras und Garett. Von Garett ging aber ein etwas unangenehmen Geruch aus. Philippe richtete sich blitzschnell auf und sah sich um. Er sass/lag auf einem roten Teppich, an den Wänden waren Verzierungen aus Gold und von der Decke hing ein Kronleuchter aus Weissgold. "Hey, er lebt!", bemerkte Garett. Carras freute sich das seine Heilkunst angeschlagen hat. Philippe fasste sich an den Kopf. Er schrie auf. Er hatte eine grosse Platzwunde am Hinterkopf. Hanfi rannte in ein Nebenzimmer und kam mit Verband in der Hand wieder. Hanfi wickelte Philippe's Kopf ein bis er wie eine Mumie aussah. "Ui, wenn er so am heutigen Fest erscheint...Da wird er angeglotzt wie ein Daedra der Samba tanzt!", sagte Carras. "Hä? Ein Fest? Wo sind wir eigentlich?", fragte Philippe ein wenig verwirrt. "Im Gästehaus zum goldenen Pfau!", strahlte Hanfi, drehte sich um, zeigte auf einen goldenen Kerzenleuchter und sagte: "Schön nicht?" "Kitschig...", antwortete Philippe. Auf einmal bekam er einen Schwindelanfall und konnte sich fast nichtmer halten. "Zu viel Kitsch...da wird einem gleich schwindelig!", bemerkte er und torkelte auf einen Stuhl zu.
 
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Als Carras Philippe torkeln sah, fiel ihm etwas ein: "Ich sollte den Branntwein in Zukunft aus meinen Heiltränken entfernen." Hanfi horchte auf: "Was? Du schüttest Branntwein in deine Heiltränke?" "Eigentlich nur in meine Gegengifte. Regt die Arbeit der Leber an. Ich habe es aber auch in die Heiltränke gegeben, weil es den Geschmack einiger anderer Zutaten übertönt." An diesem Punkt angelangen hatte Hanfi keine Lust, weiter zu fragen. Ihre weibliche Intuition sagte ihr, dass ihr die Antwort nicht gefallen würde.
Carras dachte daran, Philippe ein Gegengift zu geben, aber dann erinnerte sich an den Inhalt, welcher das Problem nur vergrößert hätte. Deswegen brachte er Philippe nur auf sein Zimmer und forderte ihn auf, sich auszuschlafen. Ob Philippe dieser Aufforderung auch nachkam, war eine andere Sache.
Carras zog sich auf sein Zimmer zurück, um ein Problem von höchster philosophischer Bedeutung zu durchdenken. Würde er heute Abend noch mit Gundula ausgehen? Hatte sie nur zugestimmt, weil sie Philippe suchen wollte? Und warum war sie so lange im Bad? Wollte sie womöglich gar nichts mit ihm zu tun haben und war deswegen über das Fenster des Bades geflüchtet? Es war immerhin die Rede davon, dass die Nord gut klettern konnten.
Die größte Frage war jedoch:Sollte er sich rasieren? Einen Bart machte einen älter und ließ einen weiser aussehen. Aber in diesem Fall war es wahrscheinlich ungünstig, alt auszusehen. Bei näherer Betrachtung fand er auch, dass seine Bartstoppeln ihn eher wie einen hinterhältigen Schurken aussehen ließen und gar nicht zu seiner neuen Robe passten. Also griff er zum Rasiermesser...
 
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„Häääääh Sie sind doch diesen weg entlang gelaufen. Wo sind sie hin?“
„keine Ahnung meinte Kateki. Wahrscheinlich Sind sie schon mal ohne uns los“ „Wahrscheinlich...... Moment mal ich glaub ich hör was.“ „ich glaub ich hör was äffte ihn der Wolfelf nach... Es ist doch schon fast geschriehen so laut wie sie deinen Namen rufen“
„du hast ja auch Hundeohren „ „1. stimmt das gar nicht und 2. NA UND?“
Natsumi bog um die Ecke und durfte seit langer Zeit Amra mal wieder in die Augen schauen. Als sie sich Sachen drückten sie sich erst mal gans nah an sich und Umarmten sich „ wir haben euch gesucht“ sprach Amra. „Und ich hab dich vermisst“ antwortete Natsumi
 
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*klopf* *klopf*
"Darf ich reinkommen?" ,fragte Gundula schüchtern und öffnete vorsichtig Carras' Tür, die nur angelehnt gewesen war. Carras stand gerade vor einem Spiegel und rasierte sich in voller Konzentration. Gundula trat einen Schritt herein und meinte unsicher:
"Störe ich?"
Da blicke Carras auf.
"Autsch!" , das Rasiermesser entglitt seinen Fingern und klapperte auf den Boden, nicht ohne einen blutigen Striemen auf seiner Wange zu hinterlassen. Doch das bemerkte Carras gar nicht. Er konnte die Augen nicht von Gundula wenden. So hatte er sie noch nie gesehen, sie hatte sich vollkommen verwandelt.

Gundula trug ein bodenlanges Kleid aus himmelblauem Satin, as mit kunstvollen Silberborten verziert war. Es war sehr weit ausgeschnitten und brachte Gundulas schönste Körperteile sehr gut zur Geltung. Ihre Schultern, die ohne den Kürass gar nicht mal mehr so breit und kräftig wirkten umhüllte ein zarter, silberner Seidenschal. Eine schmale, schlichte Perlenkette zierte ihren schönen, weißen Hals.
Gundula hatte irgendetwas mit ihren Haaren gemacht. Sie trug nicht mehr den allbekannten, blond-rötlichen Busch auf dem Kopf. Ihr Haar war frisch geschnitten und gewaschen und mit einem eleganten Perlenreif nach hinten gesteckt, wo es ihr in sanften Wellen über den Rücken fiel. Auch ihre Augen wirkten anders, viel strahlender und heller, irgendwer hatte ihr die herumwuchernden Augenbrauen gezupft und sie ein bisschen geschminkt. Sie errötete leicht unter Carras Blicken, was sie nur noch schöner wirken ließ.
"Gemma Essa? -Oh, du hast dich verletzt!"
"Äh, das ist- Nichts." ,stammelte Carras und hob rasch das Rasiermesser auf.
"Setz dich erstmal dahin, ich mach das weg." ,sagte da Gundula, praktisch wie eh und je und schob Carras einen Stuhl hin. Dann tupfte sie ihm das Blut und den übriggebliebenen Rasierschaum ab. Dabei meinte sie:
"Ach, mach dir nichts draus. Das ist mir auch schon mal passiert!"
"Was?" ,Carras zuckte zusammen und fragte sich, ob Gundula etwa auch schon einmal einen Bart getragen hatte, diesen Nordfrauen war ja alles zuzutrauen. Gundula merkte, dass Carras ihr Kommentar offenbar falsch aufgefasst hatte und erzählte schnell weiter:
"Weiß du, als ich ein junges Mädchen war, habe ich mal meinen Stehwolf rasiert weil ich mir aus dem Fell einen Teppich weben wollte. Da kam aber mein betrunkener Vater und hat mir im Vorbeilaufen eine Nackadätscha verpasst, ich habe den armen Wolf fast skalpiert! Er hat es aber überlebt..."
Carras kam nicht umhin zu grinsen. Diese Frau war einfach erstaunlich. Wie alt war sie eigentlich? Spielte das überhaupt eine Rolle?
"Ich glaube du solltest einen von diesen Tränken nehmen." ,meinte Gundula freundlich und hielt dem Mönch einen seiner eigenen Heiltränke hin. Carras konnte nicht ablehnen, einerseits weil er sich ja schnell wieder heilmachen wollte und andererseits um vor Gundula nicht als Feigling dazustehen nicht ablehnen. Er atmete tief durch und leerte eine Viertelsflasche in einem Zug. Danach fühlte er sich etwas freier, eigentlich viel ungehemmter.
"Du!"
"Ja" ,Gundula grinste und zeigte dabei ihre, trotz der vielen Kämpfe noch vollständigen Zähne.
"Du siehst echt hübsch aus."
"Danke, du siehst auch nicht übel aus." ,antwortete Gundula und errötete wieder.
"Nun lass uns aber gehen, sonst kriegen wir nichts mehr zum Essen."
Und sie hakte sich geschwind bei Carras ein. Gleich darauf waren die beiden auf der dunkelwerdenden, abendlich bevölkerten Straße.
 
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Währenddessen waren Shadow und Shuhoku immernoch damit beschäftigt, sich ihre neue Ausrüstung zuzulegen.
"Schön, dass du wieder da bist. Darauf müssen wir nachher gleich einen trinken gehen." "Du trinkst doch gar nicht?" "Naja, zu besonderen Anlässen lässt sich das einrichten." Shuhoku grinste und klopfte seinem alten Freund auf die Schulter. "Wo wollen wir als nächstes hin?" "Ich habe dort hinten um die Ecke einen guten Messerladen entdeckt. Vielleicht gibt es dort ja noch was abzustauben." "Gut, gehen wir hin."
Sie zogen noch einige Zeit durch die Straßen, bis die Läden schließlich geschlossen hatten und ihre Geldbeutel entleert waren. Neu ausgerüstet, begaben sie sich wieder auf den Rückweg zum Gasthaus zum goldenen Pfau.
Shuhoku trug sein Katana wie gewohnt auf der linken Seite, seine Parierklinge hatte er sich über die rechte Schulter gehängt. An seiner Rechten war eine Halterung befestigt, in welche 5 Wurfdolche eingehängt waren. Um den Rest des Gürtels herum hingen weitere Nahkampfdolche. Hinter der linken Schulter war ein Würgedraht versteckt und etwas weiter über seinem Gürtel war ein Kletterseil geschlungen. Er hatte sich seit jeher darauf eingestellt, mit dem Bogen nur vom Pferd aus zu kämpfen, daher war ein Köcher unnötigt, ebenso wie der Bogen; beides hatte er am Sattel befestigt.

Fröhlich pfeifend schlenderten die beiden die Straße entlang. "Wenn wir schon so toll ausgerüstet sind, wie wärs mit etwas Training? Ich komm schon wieder aus der Übung." Shadow nickte begeistert. "Training kann ich immer gebrauchen. Wir wärs mit morgen abend?" "Mal schaun, was die anderen noch so vorhaben."
Schließlich waren sie wieder in der Gaststätte angekommen - Shadow blieb im Eingangsraum mit der Bar zurück, nachdem die beiden Philippe begegnet waren und ihn begrüßt hatten. Shuhoku richtete sein Zimmer fertig ein und sortierte dann seine Ausrüstung neu, welche er immer in einer handlichen Truhe auf seinem Zimmer zu verstauen pflegte. Nachdem er sich bürgerlich gekleidet und nur einen Dolch für den Notfall im Ärmel versteckt hatte, begab er sich wieder hinunter zu den anderen, die nicht gerade auf Stadtbummel oder essen waren, und wurde sogleich von Ryu zu einer Party Schach eingeladen. So machten sie sich einen gemütlichen Abend, und in der frühen Nacht wurde kräftig Shadows (und auch Philippes) Rückkehr gefeiert.
 
Ein Grinsen zog sich über das Gesicht von Zarius. Ryu hatte gerade Shuhoku zum zweiten mal im Schach geschlagen.

Er beugte sich wieder über die Schriftrollen, in die er zuvor die Geschehnisse geschrieben hatte. Auf den leicht genervten und niedergeschlagenen Blick von Shuhoku hatte er kurz zuvor das Schreiben und damit verbunde Federkratzen eingestellt.
"Wie oft willst du es noch versuchen", fragte Ryu den hochkonzentrierten Shuhoku.
"Solange bis ich dich schlage", antwortete dieser ohne seinen Blick von den Spielfiguren abzuwenden.

Das kann noch eine Zeit dauern, dachte sich Zarius nur, den er wusste das Ryu im Schach nicht leicht zu schlagen war.

"Nicht schonwieder!"
Ryu hatte ein weiteres mal gewonnen.
"Das kann man ja nicht mit ansehen", flüsterte Zarius zu sich selbst.
Er ging auf das Schachbrett und auf den, von Konzentration erfüllten, Shuhoku zu.
"Schach matt", Zarius ergriff eine der Spielfiguren und setzte Ryu's König Schach matt und ging, von den ungläubigen Blicken Shuhoku's gefolgt, in Richtung der Tür.
 
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Philippe sass an einem grossen tisch im Zimmer und trank Sirup.
Mehr oder weniger sah er zu wie Shuhoku Spiel für Spiel Schachmatt gesetzt wurde. Neben ihm sass Hanfi und Luxorian die eigentlich bald zu ihrem romantischen Abend aufbrechen wollten.
Im Zimmer wurde es allmählich kalt. Wahrscheinlich wird Shuhoku bald das Schachbrett samt Ryu in den Ofen werfen, denn war es nicht deprimierend jedes Spiel zu verlieren?
Dass das nicht geschieht legte Philippe lieber ein paar Holzscheite rein, dann hatte wenigstens Ryu keinen platz mehr im kleinen Ofen. Wie es schien war dieser magisch, aus den Flammen formten sich Köpfe die scheins ein Theater aufführten. Vor Spannung gefesselt konnte Philippe seinen Blick nichtmehr von den feurigen Gestalten abwenden. Plötzlich klopfte es an der Tür. Amra öffnete die Tür und legte ein grosses Paket auf den Tisch. Es war an Philippe adressiert. Dieser sprang freudig auf und riss das Paket auf, darin befand sich die von ihm bestellte Schwarzstahl Rüstung, eine Schulterplatte und ein Kürass.
 
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Carras blieb sprachlos. Es war unmöglich, in Gundulas Gegenwart zu sein, ohne sich leicht hässlich vorzukommen. Er ignorierte dieses Gefühl so gut er konnte. Gundula riss ihn aus seinen Gedanken:

"Du bist so still heute..."
"Ich bedenke eine wichtige Angelegenheit."
"Sie kann nicht so wichtig sein wie die Frage, wo wir heute Abend essen."
"Nun, bei meinem Stadtrundgang entdeckte ich eine kleine Lokalität, die von Blauelfen betrieben wird. Es wäre bestimmt außerordentlich faszinierend, einen Einblick in ihre Küche und Kultur zu bekommen."

Gundula fand, dass Carras so sprach, wie sie sich kleidete.
 
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"Oh, das ist ja eine wundervolle Idee!" ,Hanfi strahlte und nippte an ihrem Cocktail. Luxorian hatte ihr gerade eröffnet, dass er mal wieder ein absolut prunkvolles Bankett für die ganze Gruppe veranstalten wollte. Hanfi erinnerte sich daran, wie traurig der goldene Heilige gewesen war, als bei seinem letzten Bankett die Stimmung eskalierte und es mit einer Schlägerei zwischen Luxorian und Garett geendet hatte. Deswegen gönnte sie ihm voll und ganz die Hoffnung darauf, dass es dieses Mal perfekt laufen sollte.
"Ich habe noch viel vorzubereiten. Möchtest du mitkommen oder lieber noch einmal einkaufen?" ,fragte Luxorian, der sein Getränk bereits leergeschlürft hatte, freundlich.
 
Währenddessen, in einem der zahlreichen noblen Kleiderläden...
Amra liess sich gerade von einem sich ausserordentlich wichtig fühlenden Blauelfen-Schneider ein weiteres Kleid reichen, damit sie es des langen und breiten probieren, betrachten, analysieren... und schliesslich doch wieder zurückgeben konnte.
Kateki stöhnte unüberhörbar. Dieses Katzenmädel - 'Ich mag keine Katzen!' - schleppte ihn seit über einer Stunde von Geschäft zu Laden zu Boutiqe. Da er keine Ahnung hatte, wo sich der Rest der Gruppe befand, konnte er sich nicht gut dagegen wehren.
"Was ist denn jetzt wieder falsch an diesem?"
"Keine Ahnung. Aber ich mags nicht... "
"Nimm doch einfach irgendeins!"
"Jetzt hör schon auf zu meckern."
"Warum verrätst du mir nicht einfach den Namen dieser Herberge?"
Sie lächelte ihn zuckersüss an: "Und wer trägt dann meine Sachen?"
Entnervt liess sich der Wolfelf neben Natsumi auf eine Couch fallen. Dieser verdrehte die Augen, und beide brachen kurz darauf in schallendes Gelächter aus.
 
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Der Himmel verfinsterte sich über der Stadt Scho Kolad. Graue Wolken zogen auf und es wurde mit einem Male bitterkalt. Von Ferne hörte man ein Donnergrollen.
"Nur ein Gewitter!" ,meinte Luxorian zu Shadow, den er und Hanfi auf dem Weg zu dem Lokal, in dem Luxorian sein Fest veranstaltete, getroffen hatten. Shadow verdrehte die Augen und meinte:
"Ich dachte wir befänden uns in eher südlicherem Klima, aber es sieht aus als würde es gleich schneien."
Hanfi lachte und zog ihren Umhang etwas enger um die Schultern:
"Mein lieber Shadow, diese Stadt wurde von Nordmenschen erbaut die von eienm Gletschergebirge kamen. Ich glaube kaum, dass diese an einen Ort ganz ohne Schnee gezogen wären."
Luxorian nickte zustimmtend zu Hanfis Worten. Er hatte sich nämlich bereits einen Stadtführer gekauft und sich diesen auch zu Gemüte geführt.

Während die drei also durch die Straßen der Stadt gingen, die wegen der plötzlichen Kälte nicht mehr sonderlich belebt waren, stieg in Hanfi ein seltsames Gefühl an. Sie wusste, dass Shadow und Luxorian es ebenfalls spürten. Es bahnte sich Etwas an.... Doch es war nichts Negatives, keine Gefahr und kein Kampf, vielleicht nur ein kleiner Ruck an der großen weiten Welt. Irgendetwas kam.... und wenn es nur der Schnee war.
 
"So!" ,sagte Gundula, nahm Carras bei der Hand und führte ihn die Straße entlang, ohne zu wissen, wo überhaupt ein Lokal lag. Es wurde plötzlich kühl und Gundula begann mit ihrem dünnen Seidenschal zu frieren. Sie ärgerte sich, weil sie ihren Mantel vergessen hatte.
"Äh Carras? Mir is kalt." ,meinte Gundula deshalb zu Carras. Da legte der schüchterne Mönch zögend den Arm um ihre Schulter und drückte sie sanft an sich. Gundula ging das alles selbst für ihre Gewohnheiten ein bisschen zu schnell und sie trat rasch einen Schritt von Carras weg. Um die Situation zu retten sagte Gundula:
"Wo liegt eigentlich ein Lokal?"
"Gleich um die Ecke!" ,antwortete Carras, obwohl er auch nicht wusste wo sie sich eigentlich befanden. Schließlich jedoch standen sie vor einem pflanzenumrankten Schild auf "Gasthaus zum wandernden Gebüsch" zu lesen war.
"Ach das ist mal wieder typisch für diese ollen Blattfresser!" ,dachte Gundula mal wieder klischeehaft über die blauen Elfen, die diesen Lokal führten. Dass diese blau waren spielte für sie keine Rolle, Elfen waren nunmal Elfen, außer es handelte sich um Hanfi und die war in Gundulas Augen keine Elfe.Gundula wollte ihre Gedanken gerade aussprechen, da fiel ihr ein, dass Carras ein gebildeter Mann war und er diesen unqualifizierten Kommentar sicher nicht sehr positiv aufnehmen würde.

Bald darauf saßen sie sich an einem Tisch gegenüber. Gundula stellte fest, dass sie sehr eng beisammensaßen und sie fragte sich, ob sie mit Carras füßeln sollte. Mit Erik hatte sie das nie gewagt aus Angst, er könnte ihr seine Riesenlatschen gegen das Schienbein knallen, aber Carras hatte sehr schöne und zarte Füße. Er war insgesamt sogar weitaus zarter gebaut als sogar sie selbst.

Während sie auf die Bedienung warteten wusste Gundula nicht was sie sagen sollte und erzählte kurzerhand den Witz von dem leprakranken Waldelfen, der ein AUGE in den Ausschnitt einer Frau geworfen hatte. Dabei musste Carras so lachen, dass er seinen Kopf an Gundulas rieb.
"Das ist aber doch schön!" ,rief Gundula, selber lachend. Dies bezog Carras jedoch auf den Witz und lachte nicht mehr. Da kam die blauelfische Bedienung und legte ihnen Speisekarten hin. Gundula schaute über den Rand der Speisekarte verstohlen in Carras Augen, der gerade die Seinige studierte. Sie fand ihn so himmlich schön. Er war so jung und unschuldig. Gundula hätte nie gedacht, dass sie für einen solchen Menschen je so viel empfinen könnte.

Sie zog die Mundwinkel nach oben um ein Kichern zu unterdrücken. Fast fühlte sie sich vor Carras wie ein Vierzehnjähriges Mädchen. Schließlich bestellte sie sich ein gegrilltes, in Ahornblätter gewickeltes Flughörnchen mit Salatbeilage.
 
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Zarius hatte mittlerweile die Gaststube verlassen. Es wurde Abend und die vormals so vollen Straßen hatten eine erträgliche Fülle erhalten. Der Khajiit genoss es durch die Straßen zu schlendern, hier und da einigen Krimskram zu kaufen.

Zarius betrachtete gerade ein Buch, dem seinem Aussehen nach, keine gute Behandlung zukam. Er wurf den Händler ein Goldstück zu und trat von dannen.
"Wird wohl Zeit wieder zurückzugehen", murmelte der Khajiit zu sich selbst. Er machte sich zum gehen auf, doch hielt er , als ob etwas unsichtbares ihm behinderte, an.
"Ich kenne diesen Geruch, aber das kann nicht sein..."
Zarius sprang unter, den Blicken einiger Umstehender, auf das nächste Hausdach.
Nicht weit von ihm, an der anderen Seite des Hausdaches, stand eine Person. Ihre Umrisse waren durch das Licht der untergehenden Sonne unkenntlich gemacht, doch Zarius wusste, wer vor ihm stand.

"Dragonius?"
 
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Die dunkle Gestalt die sch näherte ließ die rechte Hand auf der Wand dahinschleiffen wodurch die Fingernägel einen gräßlichen ton erzeugten. Der Zarius empfindlichen Ohren schmerzen ließ. Kahjit sollten Ihre Schnauzen nicht immer überall hin stecken glaubst du nicht? Abgesehen davon solltest du dir keine Kochbücher bei einem Schwarzmagier kaufen, komm ich zeige dir einen besseren Ort für Bücher.
 
Inzwischen war es Nacht geworden. Die Stadt war beleuchtet von Gaslaternen und Fackeln an den Hauswänden. Aus einem großen Festsaal mit weißen Marmorsäulen drang jedoch helles Licht und Musik dröhnte über die Straße. Hier hatte Luxorian die Festlichkeiten gerade für eröffnet erklärt.

Es waren alle Gefährten erschienen. Zarius hatte sogar noch einen altern Freund mitgebracht, Die Einzigen die fehlten waren Carras und Gundula, die wohl noch mit ihrem Date beschäftigt waren, aber sie würden nachkommen.

Hanfi betrat den Saal, schön wie noch nie. Sie trug ein schwarzes, bodenlanges Cape aus Samt, bestickt mit silbernen Linien unter dem sich ein hauchfeines weißes Kleid verbarg. Ihren schönen Hals zierte edler Goldschmuck mit Smaragden, auch trug sie viele schöne Ringe und Bänder. Ihr Haar war mit einigen goldenen Kämmen nach hinten gesteckt, wo es ihr in feurig roten Locken über den Rücken fiel. Ihre Lippen waren blutrot geschminkt, doch ansonsten wirkte Hanfi blass. Blasser als sonst jedenfalls. Sie verzog keine Miene, als Luxorian sich verneigte und ihre behandschuhte Hand küsste. Auch er wirkte kühl und sein Gesicht war bleich und ernst. Er trug einen edlen schwarzen Uniformanzug aus schwarzem Samt, verziert mit Gold, er wirkte wie eine goldene Statue. Hanfi folgte Garett, in einen dunkelblauen Frack gewandet, der den Dolch nicht ganz verbergen konnte, den er mich sich führte. Er drückte kurz Luxorians Hand, dann blieb er steif stehen und wartete, bis Luxorian und Hanfi den kleinen Talisien begrüßt hatten, der gleich darauf hereinkam.

Kurz nach ihm erschienen Kateki und Joshua, beide in dunkelroten Samtumhängen, die ihrem Rang in der Hirarchie der Elfen zwar nicht gerecht wurden, sie aber zumindest nach hohen Würdenträgern aussehen ließen. Ohne viele förmliche Worte ließen sie sich nebeneinander an der Tafel nieder.

Schließlich schritten Natsumi und Amra durch die Tür. Amra war wunderschön, mit einem kühlen Lächeln auf den blassrosanen Lippen quittierte sie Luxorians Begrüßung. Sie trug ein zartgrünes Kleid mit einem leuchtend weißen Umhang. Mit der hellen Silberlichtkrone, die auf ihrem nussbraunen Haar saß wirkte sie fast wie eine Königin des Himmelreiches, auch weil ihre großen Schwingen glänzten und leuchteten. Natsumi an ihrer Seite wirkte nicht minder edel in seinem blassgelben Samtanzug und den hohen goldenen Stiefeln. Auch er lächelte nur knapp nach Luxorians Begrüßung und führte seine schöne Begleiterin mit gemessenen Schritten zum Buffet.

Als nächstes kam Philippe zusammen mit Shadow. Die beiden trugen schwarze Rüstungen und glänzende Ritterschwerter in juwelenverzierten Scheiden. Die Helme behielten sie jedoch auf dem Kopf als sie sich unauffällig unter die Gäste mischten.

Nun erschienen Erik, Xarxes und Celham, alle drei ohne jeglichen Festtagsputz. Sie fielen sehr auf in ihren abgewetzten Rüstungen und Gewändern, weswegen sie sich in einen Stillen Winkel in einer schlecht beleuchteten Ecke zurückzogen.

Auch Ryu betrat schließlich den Saal, er war auch elegant gekleidet und ließ sich an einem Platz an der Tafel nieder, ohne irgendwem ein Wort zu zollen.

"Nun ist es soweit." ,sagte Luxorian zu Hanfi, die stumm neben ihm gestanden hatte und nun mit schwingenden Schritten durch den Raum schritt.
"Ja es ist soweit:" ,sagte Hanfi kühl, "Auf diesen Moment habe ich schon so lange gewartet, mein liebster Luxorian."
Die beiden tauschten einen ruhigen Blick der innigsten Verbundenheit.
"Das Fest kann beginnen"
 
Carras versuchte, nicht zu oft in Gundulas Richtung zu sehen, weil er sonst anfangen würde, wie ein Idiot auf sie zu starren. So konzentrierte er sich lieber auf die Speisekarte und bestellte "Echten Tiefsee-Blähfisch". Es war eine ausgezeichnete Gelegenheit, vor Gundula mit seinem Wissen anzugeben:

"Das Besondere an dem Gericht ist, dass in ihm absolut kein Blähfisch enthalten ist, denn alle Körperteile des Fisches sind absolut tödlich. Sie sorgen dafür, dass sich jede Zelle des Körpers ausdehnt, bis das Opfer zu ein paar Flecken an der Wand geworden ist.
"Wirklich? Warum nennt man das Gericht dann so?"
"Der Name kommt nur daher, dass das Gericht in der Nähe eines echten Blähfisches zubereitet. Angeblich würde man den Unterschied schmecken."
"So etwas aber auch."

Das Essen war ausgezeichnet, aber es Carras fand, dass es im Vergleich zu seiner Begleitung nur nebensächlich war. Er mochte Gundula sehr, auch wenn er sich manchmal wünschte, dass sie weniger "rustikal" wäre. Sie hatte immerhin begriffen, dass es aus gutem Grund Besteck gab, aber sie wusste leider nicht, dass man in einem Restaurant Knochen nicht einfach über die Schulter warf, wenn es nicht gerade eine Nord-Kneipe war.


 
Dragonius saß auf seinem Stuhl und klapperte mit den schwarzen spitzen Fingernägeln auf dem Tisch herum, während er den Wirt anstarrte. Bis Zarius bemerkte was Dragonius eigentlich machte. Bei Jeden zweiten Wirt ließ er seine Augen komplett schwar werden und anschließend wieder Normal.

Der Wirt musste entweder denken er sei verrückt oder es schön langsam mit der Angst zu tun bekommen. Aber wahrscheinlich beides. Lass den armen Wirt in Frieden Dragonius zischte Zarius. Dragonius legte den Kopf auf die Seite und ließ die spitzen weißen Eckezähne aufblitzen.

Hanfi von diesem Spiel etwas verdutzt fragte. Dragonius der in seinem mit Gravuren von Wesen die sie noch niemals gesehen hatte überzogenen schwarzen Panzer so da saß. Das Schwarze Haar in denen es vereinzelt rote Stränen gab hing ihm ins Genick.

Einmal Bekanntschaft mit einem Vampir gemacht?

Ach nein antwortete Dragonius das liegt in der Familie weißt du. Und zeigte ihr den Unterarm auf dem ein seltsames Zeichen eingebrannt war. Dass jedoch wie ein Geburtsmal aussah. Nicht wahr Zarius.

Jedoch ist meine Frage an euch alle was treibt euch hierher? Ich habe ja schon länger niemanden meiner alten Freunde gesehen.

Und Zarius sagte Dragonius sei so nett und hol doch meine Tiere herein die magst du doch so gerne sie werden sich sicher freuen dich wiederzusehen. Aber du weißt eh nur Schattenfell streicheln! Bei Lichtblitz könnte dir nachher ein Arm fehlen und Dragonius lachte laut
 
Das Fest hatte begonnen. Nur von Stimmung war nicht viel zu spüren. Die Einzigen die reden waren Ryu, Zarius und ihr neuer Freund. Auch Shuhoku saß dabei.
Gerade als das Essen, es war übrigens Blähfisch, aufgetischt wurde, betraten Carras und Gundula den Saal. Ihre Hände hatten sich gefunden. Erik brauchte nur einen Blick auf sie zu werfen und schon wusste er was los war.
"Verdammter Bastard! Du wiederlicher Mönch! Hast wohl dein Zölibat vergessen?"
Mit einem Satz schwang sich Erik über die Tafel und zog die Axt. Carras wich zurück und bereitete einen Zauber vor. Doch der rasende Nord war schneller als er. Er schlug ihm sein magisches Buch aus der Hand und zog ihn an den Haaren.
"Warte Erik! Lass uns reden!" ,rief Gundula und fuhr dazwischen. Doch Erik knurrte nur und verpasste Gundula einen derben Stoß. Sie stolperte nach hinten in ein großes Aquarium, dass dort zur Zierde aufgebaut war. Gundulas Kopf prallte gegen die Glaswand und bewusstlos sank sie mit dem Oberkörper unterwasser. Carras sah dies aus dem Augenwinkel, er wollte ihr helfen, doch Erik hielt ihn in eisernem Griff. Gundula war bewusstlos und merkte nicht, wie ihr die Luft ausging und sich das Wasser des Aquariums rot färbte von ihrem Blut....

"Was macht er da?" ,rief Garett entsetzt und sprang auf, den Dolch in der Hand.
"Lass sie, das müssen die unter sich ausmachen!" ,sagte da Kateki und hielt Garett am Ärmel fest.
"Lass mich sofort los du dreckiger Elf!" ,fauchte Garett, denn es waren ebensolche Elfen, die seine Familie auf dem Gewissen hatten, doch Kateki erkannte den Ernst der Lage nicht und zog ebenfalls seinen Dolch.
"Du hast es so gewollt! Dich mach ich kürzer!" ,fauchte der Kater und setzte das Messer an. Der überraschte Elf verfiel in eine Art Starre. Rotes Blut schoss aus seinem Hals und benetzte das weiße Tischtuch und den Boden. Amra schrie auf und auch Natsumi schwang sein Kurzschwert. Garett war rasend geworden, seine vampirischen Fähigkeiten kamen auch wieder ans Tageslicht und er bleckte die Zähne und versenkte sie in Natsumis Arm, während Katekis Kopf über den Boden rollte. Shadow, der ihm zu Hilfe eilen wollte, rutschte auf Katekis Blut auf. Er fiel mit dem Schwert vorraus auf Celham, der ebenfalls herbeieilte und machte aus dem Untoten einen ganz Toten, dabei floss noch nichtmal Blut. Shadows Klinge brach ab, in seinen Augen war Blut, er konnte nichts mehr sehen....

Hanfi schrie nur noch. Es war eine Qual, sie spürte die Geister von Kateki und Celham weichen. Auch Gundulas Geist war Oblivion nahe, sie waren frei.
"Neeeeeiiin!" ,schrie Hanfi und klammerte sich verzweifelt an Luxorian. Durch die schnelle Bewegung kamen beide zu Fall.
"Mein Fuß!" ,schrie Luxorian schmerzvoll. Er konnte nicht mehr aufstehen, denn er hatte sich den Fuß gebrochen. Hanfi wusste nicht was sie tun sollte, als bei ihm zu bleiben und ihn mit ihrem Körper zu beschützen.
"Ich lasse dich nicht allein Luxorian!" ,flüsterte Hanfi, obwohl ihr natürlicher Überlebenssinn ihr sagte, dass sie fliehen sollten. Es eskalierte alles im Festsaal.

Philippe, der das ganze Trauma nicht verkraftete, rannte in wilder Hast umher und suchte seinen Drachen.
"Bleskus! Bleskus! Wo bist du?" , in seiner Angst, schoss er einen Feuerball, der Joshua voll am Kopf traf und seine langen schwarzen Filzzöpfe in Brand steckte.
"Aaaaaarggg!" ,schrie dieser in Höllenqualen und drehte sich verzweifelt um sich selbst. Er wollte die Flammen mit der langen Samtgardine ersticken, doch dabei fing auch noch der Vorhang Feuer.... Bleskus jagte dawährend in der Luft über den Gefährten Talisien, der verzweifelt versuchte, dem Drachen zu entkommen. Da erwischte ihn ein magischer Feuerstoß und als brennender Ball stürtze der Leprechaun von der Decke, direkt in die Blähfischsuppe die auf dem Tisch stand. Sie spritze über Zarius und seine Freunde und nässte sie bis auf die Haut. Die vier sprangen auf und flohen zur Saaltüre, sie waren von Panik erfüllt und wussten nicht, was sie sonst tun sollten. Auch benebelte die giftige Blähfischsuppe ihre Sinne.

OT: Bitte nichts an der Situation verändern damit hat es etwas Bestimmtes auf sich^^
 
Ryu und Zarius wurden durch den Dampf so benebelt dass sie zusammenbrachen. Dragonius packte Ryu und Zarius jeweils unter einem Arm und trug sie ins Freie. Ach immer müsst ihr euch von irgendwelchen Dämpfen umschmeissen lassen sagte er zu ihnen. Legte sie ins Gras setzte sich daneben und sah dem lustigen Schauspiel zu dass sich im Gebäude abspielte.

Währenddessen setzte sich auch die beiden riesigen Wölfe von Dragonius neben die drei. Sehr schöne Tiere eins schwarz mit himmelblauen Augen eins Weiß mit Stechend roten Augen die nur die Hölle hervorgebracht haben konnte. Während der Schwarze Ryu absabberte worauf dieser erwachte versuchte das weiße Tier anscheinend Zarius zu fressen. Weswegen es von Dragonius einen Blitzschlag einfing und damit aufhörte und sich ins Gras legte.

Her hörte dem ganzen Treiben im Haus zu und dachte sich witzige Leute die sich hier so rumtreiben da ist anscheinend immer etwas los.
 
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