RyuKazuha
Ehrbarer Bürger
Ryu hatte Shin ganz bewusst um die Antwort auf dessen große Worte betrogen. Dieses merkwürdige Wesen würde sicher verstehen, das keine Antwort, ebenso eine Antwort war. "Ein Bier." rief er dem Wirt zu und ließ sich auf einen der Barhocker fallen. Direkt nebenan hockte ein Khajiit dessen linkes Auge von einer frischen Narbe gezeichnet war und der auch sonst räudig aussah. Das Bier kam. Ryu kostete einen Schluck. Es schmeckte so abscheulich wie das dreckige Gals erwarten ließ. "Sssöne Ssswerter hasssst du da." lispelte der Khaajit. Ryu fixierte ihn mit einem Seitenblick. "Ich weiß." "Darf iss mal ssssehen?" <Ist der Kerl ne Schlange?> "Klar, greif zu." <Wenn sie dich lassen.> "Ssssehr ssssön." <Viel Erfolg.> Ryu grinste in sich hinein.
"Ahhhhhhhh!" Der Schrei hallte durch die ganze Spelunke und überall sprangen die Leute auf. Ryu trank einen Schluck Bier, den Khaajit hatte es von seinem Barhocker geworfen. Er saß auf dem Boden und betrachtete wimmernd seine verbrannte Hand. "Was hast du getan?" heulte die gebrandmarkte Katze. Ryu hob eine Braue. "Ich? Ich habe nichts getan. Du hast meine Schwerter angefasst. Du hättest stattdessen lieber Nachdenken sollen." Die Umstehenden setzten sich wieder hin, lauschten aber mit mindestens einem Ohr auf Ryus Worte. "Welcher Assassine oder Krieger würde dir wohl erlauben, einfach seine Waffe zu nehmen? Ich habe es dir erlaubt, weil ich wusste das es nicht gehen würde. Diese Schwerter sind mit Blut und Feuer der Drachen geschmiedet und haben ihren eigenen Willen. Wenn sie dich nicht kennen, verpassen sie dir ein hübsches Brandzeichen." Der Khaajit fuhr mit seiner intakten Hand an seine Waffentasche. "Wag es nicht." befahl Ryu mit ernster Stimme. "Deine Katar würden nur dein eigenes Blut vergießen. Ausserdem ist es dir in der Zuflucht der Gilde veboten zu kämpfen." Der Kater fauchte.
Ryu wandte sich an den Wirt. "Wo sitzen die Assassinen dieses Ortes. Ich brauche Geld." Der Schankwirt überlegte kurz, machte dann eine Notiz auf ein Stück Leder und gab es Ryu. Der wickelte es zusammen, war drei Golstücke auf den Tresen und verließ die Schenke.
"Ahhhhhhhh!" Der Schrei hallte durch die ganze Spelunke und überall sprangen die Leute auf. Ryu trank einen Schluck Bier, den Khaajit hatte es von seinem Barhocker geworfen. Er saß auf dem Boden und betrachtete wimmernd seine verbrannte Hand. "Was hast du getan?" heulte die gebrandmarkte Katze. Ryu hob eine Braue. "Ich? Ich habe nichts getan. Du hast meine Schwerter angefasst. Du hättest stattdessen lieber Nachdenken sollen." Die Umstehenden setzten sich wieder hin, lauschten aber mit mindestens einem Ohr auf Ryus Worte. "Welcher Assassine oder Krieger würde dir wohl erlauben, einfach seine Waffe zu nehmen? Ich habe es dir erlaubt, weil ich wusste das es nicht gehen würde. Diese Schwerter sind mit Blut und Feuer der Drachen geschmiedet und haben ihren eigenen Willen. Wenn sie dich nicht kennen, verpassen sie dir ein hübsches Brandzeichen." Der Khaajit fuhr mit seiner intakten Hand an seine Waffentasche. "Wag es nicht." befahl Ryu mit ernster Stimme. "Deine Katar würden nur dein eigenes Blut vergießen. Ausserdem ist es dir in der Zuflucht der Gilde veboten zu kämpfen." Der Kater fauchte.
Ryu wandte sich an den Wirt. "Wo sitzen die Assassinen dieses Ortes. Ich brauche Geld." Der Schankwirt überlegte kurz, machte dann eine Notiz auf ein Stück Leder und gab es Ryu. Der wickelte es zusammen, war drei Golstücke auf den Tresen und verließ die Schenke.