RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Natsumi stand noch immer reglos da und als er sich bewegte fragte ihn Gundula ein zweites mal was er da mache. Natsumi gab sich einen Ruck und sprach etwqas zögernd: „ Ich hab nur die Mettflaschen vorbeigebracht. Äh und ich wollte nur Fragen wo ihr hingeht oder ich meine ob ich vielleicht oder wenn es keine Umstände macht mit euch reisen könnte.“
Gundula sah ihn skeptisch an und sprach : wenn du willst kannst du mitkommen wir bleiben nur noch diese Nacht in diesem Gasthaus. „Juhuuu“ jubelte Natsumi „ich kann endlich diese gammelhütte verlassen.
 
Der Wirt wollte grade die Türen der Taverne schliessen, als Philippe ankam."Da hast du nochmal Glück gehabt Kleiner. Die Nächte hier können ziemlich kalt werden." Ohne dem Wirt zu antworten ging Philippe weiter. Immer noch war er von der Begegnung schwer beeindruckt. Unsicheren Schrittes ging er die Treppen hinauf und soforte begegnete er Char'at der sich weigerte ein Zimmer in dieser Kaschemme zu nehmen. Da niemand anderes auf dem Gang war, erzählte er ihm als ersten von seiner Begegnung."
Du hast was gesehen? bist du dir da sicher? Sag den Anderen bescheid...wir haben möglicherweise ein ernsthaftes Problem. Ich gehe voraus."
Nachdem Philppe ihm die Richtung gezeigt hatte, setzte sich Char'at in Bewegung.
" Eine Du'netar?Hier? Das kann nur bedeuten, dass meine Mission in Gefahr ist."
Langsam überflog er das Waldstück doch er konnte die Aura, die so typisch war für die Dun'netar nirgendwo spüren. Hatte sich dieses Kind etwa geirrt? Nein irgendwetwas war hier aber was?

In der Zwischenzeit weckte Philippe alle Gefährten unsanft. Sie versammelten sich alle in der Schankstube der Taverne und begrüssten erstmal Natsumi, der offenbar mit ihnen reisen wollte.
Auch Joshua wurde von dem Lärm geweckt und wollte nachsehen was denn hier los war.
 
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Natsumi schreckte auf , als man ihn aufweckte und fragte erst was denn los sei.
Phillip antworte ihm. worauf Natsumi sprach: „eine merkwürdige Person schleicht sich hier herum? Nun gut ich bin zwar nicht gewöhnlich ein guter Kämpfer aber in der Nacht kann ich mir einen entscheidenden Vorteil verschaffen, da ich ein sehr gutes Auge besitze. Natsumi schnappte sich noch ein paar Fackeln und sobald er sie ergriff musste er an damals denken als er mit dem jonglieren von Fackeln sein Geld verdiente. Phillip wollte ihn davor abraten. Doch in der Nacht war Natsumi viel selbstbewusster und versprach Phillip heil zurückzukommen. Ein paar Katztenmenschen wünschten ihm noch Glück dass er niesend an nahm .Er mochte schon immer Katzen und dessen verwandten Arten nur die nervige Allergie störte ihn . So brach Natsuni auf. Aber er musste nur 10 Meter laufen weil dort warteten schon ein paar Namenlose Krieger auf ihn und sprachen : „ was haben wir denn da !? möchte der Elf uns nicht seine Kleidung schenken?!“ „nein ihr tragt doch schon einen netten Schild und Schwert da ist meine Kleidung doch überflüssig“ „das sehe ich anderes“ erwiderte der Krieger mit einem Schwung mit seinem Schwert, Natsumi wich aus und wiegte in seiner Hand diese vertraute Waffe die einem gewöhnlichem Holstab er innertte an dessen Enden zwei Fackeln angebracht waren . Er schwang seinen Stab in Richtung seiner Schulter lies es aber als einen Angriff auf den Kopf aussehen. Der Krieger erkannte diese Finte nicht und wich dem Angriff nur mit seinem Kopf aus, wonach seine Kleidung von der Schulter aus in Flammen aufging. Er zappelte wild herum und dann starb er an seinen Verbrennungen.

Natsumi lief zur Gruppe zurück und sprach : entweder es war Falscher Alarm oder die waren Probleme halten sich noch versteckt.
 
Joshua wachte von dem Lärm auf und ging sofort runter um zu sehen was dort los sei. Er fragte Philippe:"Was ist dort drausen los???" Phillipe antwortete ihm:"Eine merkwürdige dunkle Person ist aufgetaucht." "Eine merkwürdige Person????" Sofort ging Joshua nach draußen denn es konnte ja die Person sein die er verfolg, die Person die seinganzes Volk schier ausgerottet hat. Als er draußen ankam sah er nur eine Person die mit einer Stabfackel gekämpft. Joshua fragte diese Person:" Was war los?" Die person antwortete:"Eine dunkle Person wollte meine Klamotten, er war sehr schwach." Es kam Gundula heraus und fragte:"Natsumi geht es dir gut?" Was Natsumi antwort betrifft hat Joshua nicht intressiert. Er hat sich bei Natsumi entschuldigt dass er sein Zimmer gemietet hat. Natsumi war das eigentlich egal da er ja noch nicht geschlafen hat. Joshua wollte unbedingt den Mörder finden aber in diesem Moment kamen 20 andere Kämpfer auf ihn zu gerannt und er kämpfte mit der gruppe als ob er noch nie was anderes getan hätte.
 
Jeder der tapferen Gefährten kämpfte tapfer, nun endlich wieder seit sie den Turm verlassen hatten mit den zu ihm gehörenden Waffen und Fähigkeiten.
Bald schon hatte die Gruppe, welche nun zwei Kämpfer mehr hatte alle Gegner besiegt oder in die Flucht geschlagen. Gundula wischte das Blut von ihrer Axt und sprach dann:
"Kommt lasst uns zurück in die Gaststube gehn. Mir scheint wir müssen noch einen weiteren Gefährten begrüßen."
Während sie dies sagte, schaute sie zu dem Bergelfen Joschua hinüber, so einen Elfen hatte sie noch nie gesehn.
"Und wir müssen noch unseren gerade erungenen Sieg begießen!", gröhlte der immernoch recht besoffene Erik, allerdings stimmte ihm niemand zu, da alle Gefährten viel zu müde waren.
 
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Als sie wieder eintraten schreckte Gundula zurück, auch die anderen Gefährten blieben mit teils erschreckten, teils überraschten Gesichtern stehen. Die Person die dort vor dem Kamin stand und sich lebhaft mit Zarius und Ryu stritt, kam ihnen hinlänglich bekannt vor. Es war eben die nicht einzuordnende Person, die ihnen im Schlachtenturm begegnet war. Gundula fand ihn hässlich. Nichtmal unbedingt körperlich, sein muskulöser Körper und sein silbriges Haar hatten durchaus ihre Ästhetik, doch seine Aura war dunkel und dermaßen von Magie durchflochten das selbst Gundula sie spüren konnte. Und wer etws mit Magie am Hut hatte, ohne zumindest mit einem Heiligenschein herumzulaufen, der war bei der Nordfrau ganz und gar unten durch. Mit Ausnahme eventuel von Ryu, dessen Anwesenheit in der Gruppe sie weniger zähneknirschend zur Kenntnis zu nehmen schien als die anderer.

"Weiter kann ich nichts für euch tun, die Souveränen rufen und ich werde eine Weile fort sein. Mit ein bisschen Kontzentration solltest du ihn sehen können, also lass dich nicht zu arg zerstreuen." schloss Raven das Gespräch und klopfte Ryu freundschaftlich auf die Schulter. Seine Verabschiedung für Zarius war ledgilich ein neutrales "Bleib am Leben.". Dann verblasste er einfach und war binnen einer Sekunde ganz verschwunden. Ryu erhob sich und musterte die Gefährten. "Wollt ihr draussen versauern?". Keine Antwort. "Sei es drum." zuckte Ryu mit den Schultern. "Zarius, ich denke wir sollten Phillipes Engel suchen, Cha'rats Interesse an ihr gefällt mir ganz und garnicht. Carras, hast du herausgefunden wo wir..." Carras nickte. "Ja." mit einem Blick auf das Mädchen fuhr er fort. "Miriam war mir dabei sehr hilfreich.". Ryu lächelte ein wenig und strich mit der Hand über Miriams Haar. "Gut gemacht kleine Zauberin.". Miriam lachte fröhlich. "Makuri, bitte kümmer dich um sie." die Magierin schloss Miriam, die zu ihr gelaufen war in die Arme. "Natürlich.". Zarius erhob sich und Shuhoku machte ebenfalls Anstalten Ryu auf die Suche zu begleiten. "Auf dann." sprach dieser, woraufhin sie in die Dunkelheit hinaus traten und im Wald verschwanden.
 
Die Gruppe lief in den Wald hinein , Es war noch immer sehr dunkel deshalb gab Natsumi jeden der Gruppe eine Fackel der eine braucht.Es geschah eine lange Zeit überhaupt nichts so dass Natumi sich die Zeit mit dem jonglieren von Fackeln beschäftigte. Als ein katzenmensch an ihm vorbei lief bekam Natsumi wieder einmal seinen Niesanfall. Ryu sprach ihn darauf an: „Was ist denn mit dir los?“ „ich hab nur eine Katzenallergie“ erwiderte Natsumi worauf Ryu sprach: „ dann würd ich mich von den Katzten fern halten“ „ach was ich muss ja nur niesen „
Ryu spracch darauf nichts mehr und so lief die Gruppe weiter in den Wald hinein.
 
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"Wo bin ich hier? Und wie komme ich hierher? Wer bin ich..." Der Wald gab ihr keine Antwort darauf. Sie wusste nur, dass sie nicht hierher gehörte, und ihre Instinkte sagten ihr, das jemand ihr folgte. Sie lief ziellos durch die ihr fremdartig erscheinende Umgebung. Sie schien ihr so verschachtelt und unlogisch, es war viel zu wenig Platz. Irgendwo in ihrem Gedächtnis regte sich eine Erinnerung... ein einzelnes Bild: Endlose Weiten aus Sand und Dünen und Wind. Und mit ihm tauchte ein einzelnes Wort aus dem Tümpel ihrer Vergangenheit auf. "Amra..." Es war ein Begriff aus der Sprache, die sie einst beherrschte. Es bedeutete "Wüste"... und viel mehr als das. Es stand für ihre Heimat, für alles, was sie vergessen hatte. "Land aus Sand, Volk des Himmels..." Es war das einzige, woran sie sich erinnern konnte.
Dornenranken zerkratzten ihre Arme und Beine. Ihre langen Flügel hinderten sie bloss, da sie sich immer wieder im Unterholz verfingen. Zum fliegen schienen sie nicht zu taugen... sie hatte es versucht. Mehrere Male. Sie schien die Kraft dazu nicht aufbringen zu können... irgendetwas nagte an ihrem Innern und raubte ihr die Energie. Irgendetwas war hier ganz und gar nicht in Ordnung.
Einmal glaubte sie Flügel schlagen zu hören... wie die eines grossen Vogels, aber doch ganz anders. Es klang unnatürlich. Instinktiv versteckte sie sich im Gebüsch, und einen Augenblick lang erblickte sie eine dunkle Silouette am Himmel.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder hervorwagte, obwohl der Schatten nicht wiedergekommen war. Sie sah sich hektisch um, und wusste nicht, wohin sie als nächstes laufen sollte. Sie hatte keine Ahnung, aus welcher sie gekommen war... wahrscheinlich lief sie schon eine ganze Weile im Kreis. Sie war völlig erledigt, und sie hatte sich hoffnungslos verlaufen.

-​

Die Gefährten fanden sie am Rande einer Lichtung, wo sie sich wie eine Katze zusammengerollt hatte. Ryu hatte nicht lange gebraucht, um sie aufzuspüren, und offenbar hatte Char'rat weniger Erfolg gehabt.
Als Hanfi sich ihr näherte, schreckte sie auf und sah sich panisch um. Sie schien weglaufen zu wollen, doch die Gruppe hatte schnell einen weiten Kreis um sie gebildet.
Überrascht betrachteten die anderen dieses fremdartige Wesen. Soetwas hatte keiner von ihnen je gesehen, sie schien nicht von dieser Welt zu stammen. Die Flügel waren, wie Philippe erzählt hatte, die eines Engels, doch der rest ihrer Erscheinung erinnerte eher an ein ganz normales Mädchen... bis auf die Ohren und gewisse Gesichtszüge. Sie hatte die Ausstrahlung einer Katze... einer sehr nervösen Katze.
Sie war in einer fürchterlichen Verfassung: die Haut überall zerkratzt und aufgeschürft, die Flügel an einigen Stellen arg zerfetzt, die Kleidung, die über und über mit fremdartigen Symbolen bedeckt war, grösstenteils zerrissen.
"Ähm... hi." Hanfi versuchte, beruhigend auf das Mädchen einzureden, während sie sich ihr weiter näherte. Weiter als ein paar Schritte kam sie nicht: Blitzschnell duckte sich diese und verpasste der Dunkelelfe ein paar saftige Kratzer über die Unterärme. Offenbar hatte sie nicht nur die Ohren einer Katze geerbt. Sprungbereit kauerte sie sich in die Mitte des Kreises und fauchte die Gefährten wütend an.
Mit einem überraschten Aufschrei entfernte sich Hanfi rasch ausser Reichweite und hielt sich den leicht blutenden Arm.
"Das arme Ding ist ja völlig verstört", meinte Gundula.
Ryu wurde das ganze allmählich zu bunt, und mit einer leichten Berührung an der Stirne schickte er die Fremde in einen tiefen Schlaf.​

-​

Als sie erwachte, war es Morgen geworden und die Sonne schien hell. Sie fühlte sich ausgeruht und ruhig, und es dauerte einen Augenblick, bis die Ereignisse vom Vorabend ihr wieder einfielen. Sie setzte sich zögerlich auf und erblickte neben sich einen Jungen. Sie erinnerte sich dunkel, ihn gestern im Wald schonmal gesehen zu haben, auf der anderen Seite des Sees. Jemand hatte sich um ihre Verletzungen gekümmert, die meisten kleineren Kratzer waren schon gar nicht mehr zu sehen.
Philippe stellte sich kurz vor und bat sie, kurz zu warten, während er die anderen holte.
Sie hüllte sich schützend in ihre Flügel ein, und wartete. Es dauerte nicht lange, da versammelten sich die Gefährten erneut um sie und begannen, wild durcheinander zu reden.
"Wer bist du?", fragte Hanfi endlich. "Und woher kommst du?"
Die Fremde war noch immer sehr nervös und sehr abweisend. "Ich... ich weiss es nicht. Ich kann mich nicht erinnern..." Sie konzentrierte sich eine Weile, ohne Erfolg. Schliesslich seufzte sie traurig, dann sprach sie ein einzelnes Wort: "Amra..."
"Amra? Ist das dein Name?" - "Nein. Es bedeutet... Wüste in eurer Sprache. Es ist das einzige Wort, an das ich mich noch erinnere... es steht für meine Heimat." Bei diesen Worten legte sich ein Schatten über ihr Gesicht, und in ihren Augen loderte schwer erfassbare Sehnsucht und Schmerz auf.
Sie hörte nicht hin, als Hanfi ihr erklärte, dass die Gruppe sie von nun weg Amra nennen würde.
"Lasst mich in Ruhe! Wer seid ihr eigentlich, und was wollt ihr von mir? Wo bin ich? Ich weiss nicht, wie ich hierhergekommen bin, und ich kann mich an nichts erinnern... Weshalb sollte ich euch trauen?"​
 
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Joshua fragte Hanfi:“ Wohin reist ihr eigentlich???“ Hanfi erklärte Joshua, dass sie nach Arcania reisen. Dort könnte auch der Mörder seines Volkes sein und Josh beschloss also und schrie lauthals damit es alle hören konnten: „Ich werde mit euch reisen, in das gesagte Land Arcania vielleicht kann ich dort den Mörder finden!!!“ Phillip kam zu Joshua und schlug ihn direkt in die Magengrube und begründete es mit diesen Wörtern: „Spinnst du ??? Das kleine Mädchen ist voll verwirrt und dir fällt nichts besseres ein als rum zu schreien???“ Joshua ärgerte sich dass er so rücksichtslos war und seine Sorgen vorgeschoben hatte. Er über lies Natsumi das Wort.
 
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Natsumi flüsterte Hanfi leise ins Ohr: „findest du nicht auch dass das kleine Engelchen irgendwie süß Ausieht?“ „Sags ihr doch“ erwiderte hanfi darauf, „dass wird sie bestimmt etwas aufmuntern“sprach sie weiter.
Natsumi ging zu Amra und stupfte sie an die Schulter weil sie sich schützend hinter ihre Flügel versteckte als er sich ihr näherte. „Äh Amra?“ Natsumi hatte Glück dass es noch Nacht war tagsüber ,tagsüber hätte er es sich erst dreimal überlegt bevor er so etwas sagte. „Ich finde dass du eigentlich ziemlich süß ausiehst..“
Amra erwiderte: „ du weichst doch nur meinen Fragen aus! Aber ich stell sie gern noch mal was wollt ihr von mir!!“ „Wir wollten oder immerhin ich oder doch wir alle wollten nur dir helfen. Wir reisen zur Zeit nach Arcania machen aber einen Abstecher im Hades wenn du willst kannst du mitkommen. Ich hätte nichts dagegen.“
 
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Alleine der Umstand, dass Amra, wie Garett selbst, auch aus der Wüste kam, machte Amra für Garett sympatisch. Er stand noch recht weit hinten, und ging, an Natsumi vorbei, der heftig nieste, was Garett sehr nervte, zu dem Engelswesen hin. Jetzt bermerkte er auch, dass sie die Züge einer Katze hatte, dieses fand Garett cool ( :lol: ) . Als er bei ihr angekommen war, stellte Garett sich, als erster der Gruppe vor.
 
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Ryu saß in seinem Schaukelstuhl und rauchte sein Pfeichen, während die anderen das arme Wesen bedrängten. Er hatte sich tief in die Bibliothek seines Geistes vergraben und suchte nach Informationen, die eventuel dort verborgen sein mochten, doch das Stichwort Amra reichte kaum aus um in den hunderttausenden Folianten und Erinnerungen etwas zu finden, was weiterhelfen konnte.

Garret und Zarius hatten sich derweil des Katzenengels angenommen, der sich bei ihnen relativ wohl zu fühlen schien, oder sie zumindest nicht so beängtigend fand wie den Rest der Wandergruppe.
 
Natsumi tat sein bestes damit Amra sich nicht von den Anderen so bedrängt fühlt, doch ganz so wie er es sich vorgestellt hat lief es nicht. Er dacht darüber nach wie er sie aufheitern könnte, als er es mit seiner Lieblingsbeschäftigung versuchte und wieder mit seinen Fackel jonglierte, schenkte ihm Amra immerhin ein Lächeln. Garrett klatschte beiläufig in seine Hände.
Natsumi war sehr froh dass es mit dem aufheitern geklappt hat weil er hasste es wenn einer unglücklich ist.
 
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Philippe packte seinen Rucksack, er wollte sobald wie möglich loswandern, irgendwo in die Ferne, wo er doc jetzt wieder seinen Drachen hatte.
Der Minidrache hüpfte aufgeregt umher und versuchte die Rauchringchen, die Ryu mit der Pfeife machte, zu schnappen. Immer wenn er eines erwischt hatte, plumpste er zu boden und bekam einen Hustenanfall. Philippe war gar nicht aufgefallen, dass der Drache fliegen gelernt hatte. Jetzt brauchte er nur noch einen Namen, er hätte ihm diesen schon lange geben sollen. Sanft hob philippe den drachen auf und streichelte ihn. "So, jetzt brauchst du aber wirklich einen Namen, mein Kleiner", sagte er. "Wie wärs mit Dragonix?", fragte Philippe. Der Drache verzog das "Gesicht" und gab einen Krächzer von sich. "hmm..gefällt dir wohl nicht. Wie wärs denn mit Bleskus?" Der Drache krächzte freudig und sprang auf dem Boden umher. "Also sollst du nun Bleskus heissen!", sagte Philippe. Bleskus erhob sich in di Lüfte und schwirrte um Eriks Kopf herum, der mehr oder weniger ein Kater hatte. "Oh nein, jetzt seh isch auch schon herumfliegende Drachen!", stöhnte er und leiss sich auf einen Sessel fallen.
Bleskus flog zu Amra hinüber, die beachtete ihn weniger, wahrscheinlich war sie so in Gedanken vertieft, dass sie es nicht einmal merken würde, wenn ein grosser Drache um sie herumschwirren würde. Auf einmal wurde sie hellwach. Sie wollte wohl nicht weiterdenken, oder sie konnte nicht weiterdenken. Musternd schaute sie sich im Aufenthaltsraum des Gasthauses um. Als sie den Minidrachen Bleskus sah, stiess sie einen jauchzer aus und hob ihn hoch. "Mensch is der Süss!", sagte sie erfreut und sreichelte Bleskus, "Wie heisst denn der Kleine?" "Bleskus", antwortete Philippe. Natsumi freute sich dass so die Laune von Amra wenigstens ein Stück weit gehoben wurde. wie bekannt mag er keine unglücklichen Leute.
 
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Celham hielt sich im Hintergrund. Er wollte Amra Gelegenheit geben, sich von ihrer Aufregung zu erholen, und da war der Anblick eines Untoten bestimmt nicht das richtige Mittel. Er freute sich aber, dass nun auch dieser Teil seiner Prophezeihung in Erfüllung gegangen war - die Gefährtin ohne Erinnerung war aufgetaucht.
Während er einen weiteren tiefen Zug von seinem Bier nahm (der Alkohol hatte keine Wirkung auf ihn, aber er trank um der Geselligkeit willen), sah er zu, wie Philippe Amra begeistert von seinem kleinen Drachen erzählte. Celham ließ den Blick über die versammelte Gruppe schweifen und lächelte in sich hinein. So langsam fühlte er sich gar nicht mehr so außergewöhnlich.
 
Natsumi blickte ebenfalls den Drachen interrisiert an, was wohl daran liegt da es der erste Drache ist den Natsumi gesehen hat. Bleskus war ziemlich aufgeregt und flog zu Phillip um auf sich auf seine Schulter zu setzten. Dann wurde es dem Drachen doch ungemütlich und er flog zu Amra und versuchte dort ein päuschen einzulegen. Schließlich kam er auch zu Natsumi um sich dort zusetzten. Aber er war einfach zu nervös und so flog er von der einen Person zur nächsten, bis er auf Philippes Arm flog und einschlief. Philipp, Natumi und Amra unterhielten sich noch ein Weilchen über den Drachen. Nach einiger Zeit sprach Natsumi zu Phillip: „Der Name deines Drachen war Bleskus?“ Phillip erwiderte : „ ja, schöner Name wieso fragst du ?“ „ ich weis nicht ob du es wusstest aber Bleskus heißt in meiner Sprache: Orkanschwinge“.
 
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Carras brannte darauf, Amra einige Fragen zu stellen, aber das würde warten müssen, bis sie sich einigermaßen eingewöhnt hatte. In der Zwischenzeit blieb er bei Celham, der statt Amra als Studienobjekt herhalten musste. Celham lies in gewähren, denn er fand dabei einiges über sich heraus. Wie viele Untoten, stellte Carras fest, wurde auch er von Magie am Leben gehalten. In seinem Fall war es relativ mächtige Magie gewesen, denn sie hatte ihn bis jetzt am "Leben" erhalten. Ob sie das auch nach dem Tod des Nekromanten tun würde, war ungewiss. Typisch für Carras sprach er die Wahrheit, so unangenehm sie auch war. Carras meinte, dass Celham nach dem Tod seines Erschaffers vielleicht sofort sterben würde, vielleicht aber auch noch Jahrhunderte "leben" könnte. Nur ein sehr erfahrener Nekromant würde sagen können, wie lange...
 
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Hanfi rutschte auf ihrem Platz zurück und sah sich um. Natsumi und Joshua sahen recht symphatisch aus, Amra auch. Jedenfalls hoffte Hanfi, sie würde auch noch Gelegenheiten bekommen, sie richtig gut kennenzulernen. Gundula schenkte gerade mal wieder Bier aus, sogar Celham trank welches, er schien sich richtig wohl zu fühlen.
Hanfi selbst lächelte traumverloren in ihr Bierglas...
 
Philippe legte Bleskus auf eine Wolldecke. Er schlief dort gemütlich und bekam nichts mit, nicht dass Gundula Met verschüttete, nicht dass Der Wirt fluchte weil er ein zersplittertes Glas am Boden fand, dass von Erik war, nichtmal das Erik sich mit einem Kinnhaken bedankte. Natsumi klatschte. "Gibs der Wampe!", schrie er und feuerte ihn an. Gundula hielt Erik zurück und sagte: "Es ist ja nur ein dicker Wirt, um den bringts nicht, früher oder später bekommt er von einem anderen einen tödlichen Kinnhaken." Hanfi gefiel das gar nicht. Eine heftige Disskussion begann. Amra sass in der Ecke und starrte vor sich hin. Sie bekam alles nicht mit. nur ls ein Bierglas neben ihr zersprang, schreckte sie auf. Doch der Streit wurde plötzlich von einem lauten ...wie soll ich sagen... unterbrochen. Alle sahen zu Bleskus, der auf die schöne Wolldecke gekotet hat. "Is der nich stumbenrein oder was?!", schrie Erik leicht angetrunken. "Vielleicht fühlt er sich einfach zu wohl auf der Decke, also er ist ein Bettnässer!", sagte Hanfi. "Bettscheisser!", verbesserte Erik.
 
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Natsumi roch etwas merkwürdiges er drehte sich um und da sah er hanfi Phillip und Erik die sich um bleskus tummelten und lauthalsig diskutierten . Natsumi wollte sich von diesem Gestank lieber fern halten. Auf einmal stand der wirt den Erik niederschlug wieder auf ,nur um wieder von alleine umzufallen. Gundula sprach dazu nur : „ wenn er sogar zu schwach zum stehen ist sollte er es doch gleich bleiben lassen.“ Natsumi war zu sehr in Gedanken vertieft um den Worten Gundulas, die noch etwas länger von dem fetten wirt sprach, seine Ohren zu leihen.
Natsumi dachte an seine Vergangenheit bis zur Gegenwart was er alles erlebt hatte, auch wenn nichts wirklich nennenswertes dabei war. Von seinen Großvater der ihm als erbe ein magisches Amulett hinterlies dessen Wirkung er jedoch nichts wusste.

Erik sprach Natsumi an : „He du, kleiner. Was starrst du mich so an? Bist du schwul?!“
Natsumi war verblüfft und sprach: „Wieso sollte ich schwul sein? Wie kommst du da drauf?“
Erik rülpste laut und dann sprach er: „Ganz einfach ,kleiner du schaust mich eben ne ganze halbe Stunde so schwul an.“ „das war nur zufällig“ erwiderte Natsumi „dann ist ja gut“ dass waren Eriks letzte Worte zur Diskussion und dann trank er wieder ein paar Gläser Bier.
 
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