TuttiFrutti
Reisender
Shin saß derweil, von den Ereignissen unberührt, über Celhams Kopf - mitten in der Luft und noch immer durch eine Glyphe vor allen Sinnen verborgen. Sein rechtes Bein hatte er angezogen, das andere ließ er lässig in die Tiefe baumeln. Versonnen starrte er die Wand an, während er seinen Gedanken nachging.
Was war das doch für eine Gruppe! So impulsiv, so unabhängig. Würde er es schaffen, sie so zu manipulieren, dass das weitere Geschehen seinen Plänen gemäß verlief? Jede Kleinigkeit konnte die Gesamtheit der Geschichte empfindlich stören und alles zunichte machen. Er hatte mit der Idee gespielt, Carras von der Gruppe zu trennen - etwa durch eine Glyphe der unangenehmen Überraschungen -, sich aber dagegen entschieden. Bei allem Selbstvertrauen bezweifelte er, dass er sich so eine bunte Gruppe ausdenken könnte.
Flexibilität war das Zauberwort, ebenso wie Immunität. Die Geschichte musste anpassungsfähig sein, offen für unvorhergesehene Veränderungen. Auf der anderen Seite mussten die Ereignisse so gut es ging in eine Richtung gelenkt werden, die danach nicht mehr beeinflussbar war. Er hätte auch Ryu als Verbündeten gewinnen können. Raven hatte irgendetwas mit dem Aspekt des Feuers vor, dem Sohn des Drachenkaisers. Und was es auch war, es würde Ryu nicht gefallen, dessen war sich Shin gewiss.
Raven. Die Kreatur, die zugleich Aspekt und Shingeijutsu war, konnte alles ruinieren. Das Büro für kosmische Angelegenheiten - oder auch die Souveränen, wie sie inoffiziell genannt wurden - hatte ihm Befehle erteilt. Und Befugnisse.
Shin zerbrach sich noch eine Weile den Kopf über Raven, nicht ahnend, wie dessen Aura sich bereits um ihn legte.
'Es wäre mir lieber, wenn alle potenziellen Hindernisse aus dem Weg geräumt wären', dachte Raven und lächelte.
Was war das doch für eine Gruppe! So impulsiv, so unabhängig. Würde er es schaffen, sie so zu manipulieren, dass das weitere Geschehen seinen Plänen gemäß verlief? Jede Kleinigkeit konnte die Gesamtheit der Geschichte empfindlich stören und alles zunichte machen. Er hatte mit der Idee gespielt, Carras von der Gruppe zu trennen - etwa durch eine Glyphe der unangenehmen Überraschungen -, sich aber dagegen entschieden. Bei allem Selbstvertrauen bezweifelte er, dass er sich so eine bunte Gruppe ausdenken könnte.
Flexibilität war das Zauberwort, ebenso wie Immunität. Die Geschichte musste anpassungsfähig sein, offen für unvorhergesehene Veränderungen. Auf der anderen Seite mussten die Ereignisse so gut es ging in eine Richtung gelenkt werden, die danach nicht mehr beeinflussbar war. Er hätte auch Ryu als Verbündeten gewinnen können. Raven hatte irgendetwas mit dem Aspekt des Feuers vor, dem Sohn des Drachenkaisers. Und was es auch war, es würde Ryu nicht gefallen, dessen war sich Shin gewiss.
Raven. Die Kreatur, die zugleich Aspekt und Shingeijutsu war, konnte alles ruinieren. Das Büro für kosmische Angelegenheiten - oder auch die Souveränen, wie sie inoffiziell genannt wurden - hatte ihm Befehle erteilt. Und Befugnisse.
Shin zerbrach sich noch eine Weile den Kopf über Raven, nicht ahnend, wie dessen Aura sich bereits um ihn legte.
'Es wäre mir lieber, wenn alle potenziellen Hindernisse aus dem Weg geräumt wären', dachte Raven und lächelte.
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