Projekt Der Glaubenskrieg

Nach hunderten von Jahren des unbarmherzigen Krieges, um den Glauben und die Herrschaft de Insel, begannen die Dunkeledar ein altes, heiliges Ritual in Gebrauch zu nehmen.
Dieses uralte Relikt aus Zeiten vor der Verzweigung, vor der Trennung der Eldar, war ein Arkaner Stein. Dieser Stein war mit einer Energie gefüllt, um ganze Heere des Lichts auszulöschen. Der Herr der Dunkeleldar benutzte das Artefakt, in einer riesigen Schlacht auc unter der Seelenschlacht bekannt. Diese wurde in einer Talebene ausgetragen. Man sagt, dass mehr als zehntausen Eldar dort starben. Es war eine Schlacht zwischen Dunkel und Lichteldar. Hocheldar auch wenn man will.
Als die Schlach am brodeln war, kam der Dunkeleldarlord auf seinem Thron, den seine Ketzer trugen. In den Händen den Stein und sein Zepter.
Und als er den Stein einsetzte, wurde ihm klar, was für eine Macht er dort entfacht hatte. Funken strahten aus und nahmen den Körper die Seele.
Es war ein Massacker. Die Körper wurden zerfetzt und die Seelen wandelten irrlos auf der Erde. Jeder einzelne Eldar wurde vernichtet und die Funken breiteten sich in der Talmulde aus und bildeten eine Sumpfartige Schreckenslandschaft. Und noh heute wandeln die Seelen dort ohne Frieden zu finden, bis der Stein zerstört wird, doch niemand weiß, wo jener ist.
Jedoch laubt man, dass der König überlebt hat, dessen Name da war "Irion Schattenjäger", der Herr der Toten, da er sich der Macht des Steines behauptet hat, solle er nun ewiges Leben haben.


"Ich bin nicht dein Schlimmster Alptraum, ich bin die Summe, aller deiner Alpträume!" - Irion Schattenjäger bei der Seelenschlacht.

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Viele Jahre nach dr Spaltung der Eldar sind vorbei und der Krieg nimmt seinen Lauf. Er wird mit Blut, Mord und Leichen bezahlt. Doch Rache, ist das größte Ziel. Bei den Hocheldar wegen des Verrats und bei den Dunkeleldar wegen der Verbannung. Jeder führt seinen Krieg auf seine Weise.
Und so kam es, dass die Dunkeleldar eines Tages einen Überfall wagten, der den Krieg deutlich vrändern sollte.
Die Große Handelsfestung der Hocheldar "Taring Dai Tiakolon" (=> Macht des Lichtes) sollte das Ziel des Angriffes sein und so zog der Dunkeleldar König Nemiron mit hunderttausenden vol Soldaten los, um jene eine zu übernehmen und den Hocheldar vor allem zeigen, wie mächtig sie doch waren. Der Angriff kam überraschend, keiner war vorbereitet und so wurde die Stadt zerrissen und Bürger ohne Gnade niedergemetztelt
(Was vergewaltigungen angeht, so haben sie diese gelassen, da sie in ihrer Hinsicht schon Stil hatten und keine wiederwärtigen Mischlinge erzeugen wollten und durften). So wurden alle niedergeschlachtet und wie es dann kommt, wurde dies in der Hauptstadt gemeldet.
Der König, empört und wütend, sammelte sofort Streitmächte, um die Stadt zurückzugewinnen. Dies war dann der zweite Kriegszug.
Clarus Mors, ein heiliger Inquisitor des Hocheldar, führte die Streutmächte an. Er war ein Mester, der Arkanen Lichtmagie und genau so unbarmherzig gnadenlos, wie ein Dunkeleldar. Alle Ketzer und Mutanten mussten vernichtet werden, im Namen des Gottes Aryah, vollstreckte er das Urteil ohne Rücksicht auf Verluste.
Die Schlacht endete siegreich für die Hocheldar und die Festung war wieder Zurückerobert worden. Doch wussten sie, dass die Dunkeleldar nicht zögern würden, sie zurück zu eroben und deshalb machten sie sich auf einen Angriff bereit. Clarus Mors war zum Oberstens Feldherr befördert worden und führte die Streikräfte der Truppen in der Festung, doch auch jene neu hinzugekommenen an.
Nach knapp einer Woche verdunkelte sich der Himmel und wurde rot. Am Horizont sah man schwarze Flaggen und Truppen aufmarschieren.
Der dritte Kriegszug war der bedeutent schlimmste. Tausende von Soldaten krepierten. Es war eine Schlacht, die man nie vergisst. Und nach Stundenlangem kämpfen und massakrieren kam es endlich dazu, dass die Dunkeleldar vertrieben wurden.
Clarus Mors starb bei diesem letzten Kriegszug und wurde in der Halle der Festung verbrannt, wie eigentlich nur Könige dahinscheiden sollten.

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