Call of Duty: Modern Warfare 2

Man erinnere sich mal an dem Atomschlag aus CoD4 mit wievielen Opfern nur allein unter den US-Truppen?
Habe CoD6 noch nicht gespielt - aber sind 200 tote Zivilisten wirklich schlimmer als ein paar Tausend tote Soldaten? Nur weil es Soldaten sind? Kann man das wirklich aufwiegen?

Der Tot eines Menschen ist eine Tragödie, der Tot tausender Menschen ist reine Statistik.
 
Bei manchen ist das ja kaum noch mitzulesen. Jetzt muss ich auch mal meinen Senf zum Thema Gewaltdarstellung in Spielen dazugeben.

[Post kann gelöscht werden, da offtopic (genauso wie die letzten zwei Seiten)]
Erstmal muss man sich fragen, wie es denn zu dem Wort "Gewalt" kam. Unser allwissendes Wikipedia sagt folgendes: "eine Bildung des althochdeutschen Verbes verwalten, bzw. waltan – stark sein, beherrschen"

Und jetzt überlege man, wie die ersten Menschen an ihre Nahrung gekommen sind. Fastfood-Restaurant? Supermarkt? Wohl kaum. Entweder man sammelte sich sein Mahl am Boden zusammen oder man ging mit anderen Stammesgenossen auf die Jagd. Den Rest kann man sich denken. Mir ist klar, dass das etwas anderes ist, als die Gewalt zwischen Menschen, aber es ist im Prinzip dasselbe: Man will sein eigenes Leben sichern (Stichwort: Bedrohung). Der Mensch hat ja schließlich erlernt, egoistisch und intolerant zu sein. Aggression haben wir auch im Blut. Ergibt für mich Gewalt.

Der einzige Grund, warum manche Menschen sowas in Spielen schlimm finden, ist die "Verweichlichung", die sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. Klar, in unserer Gesellschaft will man das vermeiden, weil ein "normales" Leben, wie wir es kennen, sonst unmöglich wäre. Wobei man die Verweichlichung nicht als schlecht bezeichnen darf. Im Gegenteil: Wenn jeder Mensch so denken würde, hätte wir eine freidliche Gesellschaft. Egoismus und Denken und Handeln eines Menschen machen diesen Traum aber so gut wie unmöglich.


Puh! Das sind viele Sätze! Soll keinem eine Lehre sein, nur meine eigene Meinung.;)
 
Der einzige wirkliche Zweck dieser Mission ist nichts weiter als Promotion. Genau diesen Zweck hat sie wunderbar erfüllt.

Glaub' ich garnichtmal. Da hätte es tausend andere Möglichkeiten gegeben, die weniger Schwierigkeiten gebracht hätten...
 
Gerade aufgrund dieser "Schwierigkeiten" hat es ja so gut funktioniet. Es ist kontrovers, manche finden es "schockierend". Genau aus diesem Grund wurde es so häufig diskutiert und in diversen Medien erwähnt. Das heißt kostenlose Werbung auf allen, nur erdenklichen, Platformen. Und was will man als Publisher mehr als Werbung?
 
Publisher kA, aber man kann die Ersteller von Spielen ( in diesem Falle ist das afaik Infinity Ward ) wie (Buch-)Authoren betrachten. Sie wollen eine Geschichte erzählen. Auch wenn ich nicht abstreite, das für viele Geld natürlich die entscheidenste Rolle ist, aber so ein "schockierendes Szenario" einbauen nur aufgrund von PR traue ich den meisten Spieleherstellern nicht zu. Man kann aber eben nicht sagen "Die Szene ist ungewohnt, die wollen nur PR!", weil das ist Schwachsinn, denn diese Flughafenmission trägt eben hier einen entscheidenden Teil zur Story bei, von mir aus halt "Der Geschichte, die IW erzählen will". ;)
Auch wenn CoD vielleicht ein schlechtes Beispiel ist.
 
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Man kann aber eben nicht sagen "Die Szene ist ungewohnt, die wollen nur PR!", weil das ist Schwachsinn

Da geh ich sogar noch mit. Aber Activision will mit der Geschichte die IW schreiben viiiiiiiiieeeeel Geld verdienen, deswegen sagen sie das man doch mal bitte etwas extremes irgendwo unterbringen soll. IW schreibt dann die Geschichte und baut dieses extreme Etwas möglichst gut ein. Und irgendwann ,in der Erstellungsphase, prahlt Activision (bestimmt ohne Hintergedanken) damit rum. Dazu noch ein paar saftige Lügen und fertig ist die weltweite kontroverse innerhalb der Gaming-Szene.

Activision haben erreicht was sie wollten und diese Mission hat einen verdammt großen Beitrag dazu geleistet.

€: Ausserdem haben Publisher einen immer größeren Einfluss auf die Developer, da es sich um immer größere Geldbeträge handelt die in die Spielentwicklung fliessen. Die logische Folge ist klar. Die Publisher wollen so sicher wie möglich gehen, das sich ihr finanziertes Produkt möglichst gut verkauft. Deswegen tun sie alles um es zu promoten.
 
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Nachdem ich das Spiel jetzt schon zweimal durchgespielt habe, die Special Ops erforscht und und mich in selbige verliebt habe, gibts hier ein kleines Review auf das Spiel:

Zuerst einmal ein paar Eckpunkte, mit einem 10-Punkte-System bewertet.

Grafik: 10/10 - es gibt daran eigentlich nichts auszusetzen, grafisch ist das Spiel eine Wucht. Alles sitzt richtig, keine Clipping-Fehler, einzig ein paar Waffenmodelle haben mir nicht gefallen, aber darin bin ich sehr eigen ;)

Story: 8/10 - Erzählerisch ist die Story wiedermal eine Wucht. Noch dramatischer als der Vorgänger präsentiert sich die spannende Story, viele unerwartete Wendungen und schockende Erlebnisse (nein, nicht "No Russian" :roll:) betten sich wunderbar in die Story ein, die eine riesige Portion an Action, Intensität und Atmosphäre bietet.

Atmosphäre: 9/10 - Dazu gibts kaum etwas zu sagen. Es ist klasse inszeniert, die Welten wirken authentisch, einzig die Levelbegrenzungen sind manchmal etwas (für meinen Geschmack) unpassend gesetzt, etwa in den Schneelevels hat man diese Gitter, die auf Skipisten angebracht sind ... sieht nicht gut aus.
Ansonsten passen die Waffen, die Scripts sitzen richtig und sorgen für Spannung und klopfende Herzen.

Waffenauswahl: Man hat die Auswahl zwischen einem Haufen Waffen, die, wie gewohnt, sehr gut aussehen, zu den Missionen passen und oft mit sinnvollen Extras ausgestattet sind. Was mich persönlich aber gestört hat, ist, dass man die M4A1 so stark verändert hat. Mich spricht die Version aus CoD4 mehr an.

KI-Begleitung: Die ist wirklich sehr gut. Sie gibt Unterstützungsfeuer, sucht Deckung und ist klug genug um zu erkennen, wann Nahkampf und wann Fernkampf angesagt ist. Gestorben bin ich jedenfalls viel öfter als in CoD4


Alles in allem ist das Spiel also ziemlich gut gelungen. Das einzige Manko ist Steam, was ich aber nicht in meine Bewertung einfließen lasse. Die Story kommt gut aufbereitet daher, beinhaltet viele Wendungen und ist an Dramatik nicht zu übertreffen, wobei die KI auch einen guten Teil dazu beiträgt.
 
ist, dass man die M4A1 so stark verändert hat. Mich spricht die Version aus CoD4 mehr an.

Wobei man bedenken muss, dass Colt bzw andere "Marken" ihre Waffen stehts auf den neuesten Stand halten bzw verbesssern.

Schließlich schießen die SAS, GSG 9 etc auch mit einer MP-5, anstatt einer MP-40. (Kommt nicht vom selben Hersteller, dient auch nur als "Vergleich").
 
Ich kapier´s nicht. Weist ihr ab wann das Spiel ist? Ab 18! Was erwartet ihr da? Bunte Elefanten, die Fliegen, mit Blümchen abwerfen?

Es ist zwar nicht unbedingt schön, aber es hat seinen Sinn (In der Story).


Warum haben sie es wohl reingemacht? Weil die gesamte Sory von dieser Mission ausgeht.
Warum greifen die Russen an?
Warum muss man Makarov töten?
... .

@Snow Wolf:
Was ist daran eine verbesserung? Die M4 hat einfach ein ARMS S.I.R. System erhalten ... was übrigens besser aussieht ... .

Activision will mit der Geschichte die IW schreiben viiiiiiiiieeeeel Geld verdienen

Sage mir ein Unternehmen das dass nicht will... .
 
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Und jetzt überlege man, wie die ersten Menschen an ihre Nahrung gekommen sind. Fastfood-Restaurant? Supermarkt? Wohl kaum. Entweder man sammelte sich sein Mahl am Boden zusammen oder man ging mit anderen Stammesgenossen auf die Jagd. Den Rest kann man sich denken. Mir ist klar, dass das etwas anderes ist, als die Gewalt zwischen Menschen, aber es ist im Prinzip dasselbe: Man will sein eigenes Leben sichern (Stichwort: Bedrohung). Der Mensch hat ja schließlich erlernt, egoistisch und intolerant zu sein. Aggression haben wir auch im Blut. Ergibt für mich Gewalt.

Natürlich, ganz meiner Meinung. Überleben (indem man unmittelbare oder mittelbare Bedrohungen ausschaltet) ist der zentrale Gedanke in einem Action-Shooter. So weit in Ordnung. Problematisch wird es dannn, wenn man grundlos auf irgendwas schießt. *hust*Flughafen*hust* Um bei deiner historischen Herleitung zu bleiben: Das sind dann diejenigen Zeitgenossen, die die Kaninchen aufschlitzen, um sie dann am Baum aufzuhängen, um sich an dem sich daraus ergebenden Anblick zu ergötzen.

Und nein, ich will keine rosa Elefanten mit Punkten für Umarmungen. Ich habe kein Problem mit dem Abschießen von Bedrohungen. Ich gehöre zu der Art von Mensch, der in R6: Ravenshield die sich ergebenden Terroristen festnimmt, anstatt sie zu erschießen. Selbiges würde ich auch in CoD bevorzugen, ist aber bekanntlich nicht möglich. Halb so wild, dann sind das eben alles Fanatiker. Aber unschuldige Zivilisten, die nicht die geringste Gefahr für mich darstellen zu erschießen, geht mir gehörig gegen den Strich. Mir persönlich ist sinnvolle (aus Selbsterhaltungstrieb, zur Rettung der Welt, etc. gewirkte), aber exzessive Gewalt lieber als sinnlose (Zivilisten metzgern) , wenn auch verhaltene Gewalt.

So viel zu meinem Standpunkt.

PS: Sollte es wirklich nur eine Marketingaktion gewesen sein, so war sie voller Erfolg. Sogar im Britischen Parlament wurde über die Szene diskutiert.
 
So weit in Ordnung. Problematisch wird es dannn, wenn man grundlos auf irgendwas schießt. *hust*Flughafen*hust*

Grundlos gibt es (Fast) nicht. (Fast) Alles hat seinen Grund, auch wen man ihn nicht auf Anhieb zu verstehen scheint.
Kein Mensch dieser Erde tut etwas ohne Grund und Eigennutzen. Nenne mir nur einen einzigen, der etwas tat ohne daraus einen Vorteil zu ziehen.
Daher hat auch ein Mord an hunderten Menschen einen Sinn.
Ich habe kein Problem mit dem Abschießen von Bedrohungen. ... . Halb so wild, dann sind das eben alles Fanatiker. ... . Mir persönlich ist sinnvolle (aus Selbsterhaltungstrieb, zur Rettung der Welt, etc. gewirkte), aber exzessive Gewalt lieber als sinnlose (Zivilisten metzgern) , wenn auch verhaltene Gewalt.

"Bedrohungen", "Fanatiker", "zu Rettung der Welt".
Die Personen die du als Bedrohung ansiehst, sehen dich als Bedrohung.
Die wo du als Fanatiker ansiehst, sehen dich als Fanatiker.
"Zur Rettung der Welt" wie kannst du die Welt von dir retten, denn das will auch dein "Feind".
All diese Bezeichnungen hängen von unserem Standpunkt ab.
Es gibt kein "Gut" oder "Böse". Das Gute ist immer die siegende Partei, da sie bekanntermasen die Geschichte Schreibt (Daher kann niemals das Böse gewinnen).

Alle Menschen, mit Religion, denken zu wissen dass Religion die einzig richtige wäre, ihr Gott der einzige wäre,..., halten sich aber aus Respekt vor den "Ungläubigen"/"Fehlgeleiteden"/... zurück.
Doch müsste es dann, bei dem Beispiel mit "Gott" bleibend, viel zu viele geben.
 
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Ich bin bei Gott kein Schwarz-Weiß-Denker. Mir ist vollkommen klar, dass das alles aus einer persönlichen Motivation geschieht, und nicht einfach nur aus Spaß, nach dem Motto "Hey, mir ist langweilig, mach ich mal ein Massaker!"
Die persönliche Motivation von Kasparov ist, Amerika zu vernichten. Jetzt haben wir einen Konflikt:
Die Ausrottung der westlichen Welt (was sicher einen Grund hat) <-> Das Bestehenbleiben dieser.
Beide Parteien werden nun versuchen, ihr Ziel mit Waffengewalt durchzusetzen. Man (in diesem Sinne der Spieler stellvertretend für die Weltöffentlichkeit) muss sich jetzt für einen der beiden Parteien entscheiden. Rein todesstatistisch gesehen ist klar der Amerikaner im Recht.
ca. 1,X Mrd. Menschen (Amerika+Europa) <-> ein paar Tausend Menschen (Die Armee Kasparovs)
Auch ideologisch ist Amerika wohl besser dran:
Ausrottung eines anderen Volkes, das mich großteil in Frieden lässt <-> Verteidigung der eigenen Existenz
Somit hat Amerika hier die stärkeren Motive + die wenigeren Tote in Folge der Auseindersetzung. Wen man hier zu unterstützen hat, ist ja wohl klar, auch wenn die Russen sicher ebenfalls berechtigte Motive haben.
Die Geschichte wird nicht immer von den Siegern geschrieben. Im dritten Golfkrieg gingen die Amerikaner klar als Sieger hervor. Kaum jemand in Europa (und in Amerika?) sagt heute, der Krieg sei das einzig richtige gewesen. Gut, Saddam Hussain wird großteils als "der Böse" eingeordnet, aber der Buhmann ist großteils die USA, weil sie einen unprovozierten Präventivschlag vollführten. Die Weltbevölkerung ist meist auf Seiten des (unprovoziert) angegriffenen Landes.
Zum Thema "Rettung der Welt": Ich meinte hier eigentlich nicht CoD, sondern viel mehr R6, baer bei näherem Hinsehen, trifft es auf CoD auch zu. Der Tod einiger kann das Leben vieler retten. Man muss Kasparov zum Wohle der Mehrheit töten.

Fortsetzung folgt evtl. demnächst, wenn ich wieder mehr Zeit habe.
 
Ich kapier´s nicht. Weist ihr ab wann das Spiel ist? Ab 18! Was erwartet ihr da? Bunte Elefanten, die Fliegen, mit Blümchen abwerfen?

Es ist zwar nicht unbedingt schön, aber es hat seinen Sinn (In der Story).


Warum haben sie es wohl reingemacht? Weil die gesamte Sory von dieser Mission ausgeht.
Warum greifen die Russen an?
Warum muss man Makarov töten?
... .

@Snow Wolf:
Was ist daran eine verbesserung? Die M4 hat einfach ein ARMS S.I.R. System erhalten ... was übrigens besser aussieht ... .



Sage mir ein Unternehmen das dass nicht will... .

Was weiß ich, ich habe bis jetzt nur COD 4 gespielt :roll:
Woher soll ich bitte wissen ob die da bei MW2 jetzt standartmäßig ein EOTECH,ACOG, Aimpoint oder sonstwas draufklatschen..

Aber von dem ganzen Geweine hier könnt ich's kotzen bekommen. Es ist ein verdammtes Spiel, man tötet verdammte Pixel. Regt euch nicht so auf, dass man Zivilisten erschießt. In CS:S zb kann man auch Geiseln töten.. :roll:
 
Was weiß ich, ich habe bis jetzt nur COD 4 gespielt :roll:
Woher soll ich bitte wissen ob die da bei MW2 jetzt standartmäßig ein EOTECH,ACOG, Aimpoint oder sonstwas draufklatschen..

Aber von dem ganzen Geweine hier könnt ich's kotzen bekommen. Es ist ein verdammtes Spiel, man tötet verdammte Pixel. Regt euch nicht so auf, dass man Zivilisten erschießt. In CS:S zb kann man auch Geiseln töten.. :roll:

Es mag ein PC-Spiel sein, aber für Leute, die sich in der "realen" Welt nicht wohl fühlen, was auch immer, und deshalb den ganzen Tag Videospiele spielen, weil sie dort die Macht haben über andere, wenn auch fiktive Personen, können die Szenen, die in Spielen gezeigt werden, stark beeinflussen.
Natürlich gibt es nicht sehr viele dieser Menschen, aber es gibt sie und das ist das Problem, denn wenn sich die Gesellschaft nur bedingt verpflichtet fühlt ihnen zu helfen, und mit Gesellschaft meine ich nicht den Staat, sondern vor allem das Umfeld, können diese die in Spielen gezeigten Szenen auch einmal in der Realität "spielen" und somit auch in dieser einmal die Macht über andere haben, nämlich die Macht einen anderen Menschen das Leben zu nehmen. Das dieses Schreckens-Szenario vorkommt ist ja bekannt, siehe Winnenden, Erfurt,... natürlich sind die Spiele nicht alleiniger Faktor, aber sie sind auch ein Teil davon.
Das, was mir jedoch am wichtigsten ist:
WOZU BRAUCHT EIN PRIVATHAUSHALT WAFFEN?
Ich bin für ein konsequentes Waffenverbot in Deutschland, denn Waffen sind einzig zum Auslöschen von Leben da. Alle Waffen sollten aus dem Verkehr gezogen werden. Einzig Dienstwaffen wären noch erlaubt, da diese notwendig sind.
Leider ist dies völlig unrealistisch, da unsere Demokratie durch Lobbyismus beeinflusst ist. Dann müsste JEDER Politiker ehrlich und konsequent sein, was es niemals geben wird. Hierzu ein bekanntes Zitat von Churchill:
"Democracy is the worst form of government except for all those others that have been tried."
 
WOZU BRAUCHT EIN PRIVATHAUSHALT WAFFEN?
Ich bin für ein konsequentes Waffenverbot in Deutschland, denn Waffen sind einzig zum Auslöschen von Leben da.
Wozu muss man sich mit einem Fallschirm aus dem Flugzeug stürzen?
Wozu muss man mit einem Auto über 50 km/h fahren?
Wozu muss man Haustiere haben?
Wozu muss man eine Demokratie haben?

Du merkst wie absolut unsinnig diese Frage ist? Ob man nun in seinr Freizeit gern jagen geht oder einfach auf dem Schießplatz ist (wie mit dem Bogen z.B. auch) - es ist auch ein Hobby.
Und wenn man sein Hobbymaterial gerne Zuhause haben möchte, dann ist das ok. Da ist die Maßnahme mit Fingerprint an den Waffen sinnvoller...
 
Ich finde btw die Special Ops Mission "Hidden" sehr gut gemacht. Ich hab Chernobyl in CoD4 schon liebend gern gespielt und es macht auch jetzt noch Spaß. Wobei es schade ist, dass man keine WA2000 nehmen kann ... ich mein, das Gewehr ist fantastisch!
 
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CoD ist und war für mich schon immer ein zweischneidiges Schwert. Die meisten Teile der Reihe sind ziemlich gut gemacht und man kann spielerisch wenig dran aussetzen.
Ich finde aber die Teile auch weitesgehend kritisch was die darstellung des Krieges angeht. Damit meine ich weniger die Gewaltdarstellungen als vielmehr die mentalen Inhalte.

Modern Warfare 2 hat in dieser Disziplin eindeutig meinen Rahmen gesprengt, weshalb ich es vermutlich nie wieder spielen werde. Ich bin keiner der allzu schnell mit der Moralkeule kommt, aber hier finde ich das schlichtweg unnötig. Viele kritische Stellen sind weder lustig ( wie zb bei Drawn together, extrem krank und pervers, aber eine meiner Lieblingssendungen, weil die es nie so richtig ernst meinen) noch sinnvoll für den Spielablauf, noch lehrreich, noch in sonst irgendeiner Form nützlich. Ich glaube, die meisten werden wissen was gemeint ist.
Ich sags einfach nochmal, ich find sowas nicht gut. Wirklich nicht.


Trotzdem, grafisch und spielerisch nicht zu verachten, weshalb es mir die Entscheidung auch ein bisschen schwerfällt.