Wie findet ihr die deutsche Ausländerfreundlichkeit?

Strengere Maßnahmen um als Ausländer in Deutschland reinzukommen?

  • Ja. Es darf nicht einfach jeder nach Deutschland

    Stimmen: 83 61,0%
  • Nein. Es ist gut so wie es ist.

    Stimmen: 17 12,5%
  • Nein. Es sollte noch leichter werden, ich will mehr Ausländer.

    Stimmen: 11 8,1%
  • Was ist Deutschland O___o?

    Stimmen: 25 18,4%

  • Umfrageteilnehmer
    136

Unbekannt888

Reisender
Also ich gebe dazu erstmal folgendes ab:
Es wird Ausländern immer leichter gemacht nach Deutschland zukommen. Zudem geht in Deutschland die Geburten-Rate seit 3 Jahrzehnten zurück und liegt bei zirka 63% falls ich mich nicht irre. Das führt doch jedoch dazu das es eine Auflösung des deutschen Volkes und der deutschen Kultur führt. Von mir aus soll man ja ruhig ein paar Ausländer reinlassen aber man sollte doch nie vergessen das Deutschland immer auch überwiegend deutsch bleiben sollte.

Und als zweiten Unterpunkt. Es wird ja immer mehr die Weltsprache eingeführt. Englisch. Logisch hab ich auch kein Problem und spreche es mehr oder weniger flüssig. Aber es ist sogar schon so das an manchen Schulen in Deutschland zB Auf dem Gymnasium der zB Biounterricht nur in englisch gehalten wird. (Also quasi als test?) Aber wenn das so weiter geht macht man doch dann ein Fach nach dem anderen und rottet so unsere wunderschöne Sprache aus die meiner Meinung nach auf jedem Fall erhalten bleiben soll.
 
Aber es ist sogar schon so das an manchen Schulen in Deutschland zB Auf dem Gymnasium der zB Biounterricht nur in englisch gehalten wird. (Also quasi als test?) Aber wenn das so weiter geht macht man doch dann ein Fach nach dem anderen und rottet so unsere wunderschöne Sprache aus die meiner Meinung nach auf jedem Fall erhalten bleiben soll.
Nur als Erläuterung dazu:
Sowas nennt sich BilingualerUnterricht und ist freiwillig. Dort werden Geo, Chemie, Biologie, Physik und Geschichte auf Englisch gehalten.
Habe das auch mal mitgemacht - trotzdem kann ich irgendwie kein Englisch. o_O
 
lol xDD geil :'D Jo wusste nichtmehr wie des heißt. Aber ich meine das es mit der Zeit doch dazu führen könnte. Aber ich bin gegen diesen Unterricht. Dazu gibt es das Fach englisch.
 
Nur als Erläuterung dazu:
Sowas nennt sich BilingualerUnterricht und ist freiwillig. Dort werden Geo, Chemie, Biologie, Physik und Geschichte auf Englisch gehalten.
Habe das auch mal mitgemacht - trotzdem kann ich irgendwie kein Englisch. o_O

Also aussuchen durfte ich mir das nie - gut, ich muss zwar nur zusätzlich Geographie (Erdkunde) auf englisch aushalten, aber da nein sagen durfte ich nicht. :(
 
Also aussuchen durfte ich mir das nie
Sowas empfinde ich als Unverschämtheit, die Lehrkraft oder Schulleitung hätte von mir was zu hören bekommen...

Schlimm genug, dass man dazu gezwungen wird, eine Fremdsprache zu erlernen, nein, dabei können die meisten nicht mal Deutsch...

Tolleranz in allen Ehren, ich bin durchaus ein offener Mensch für Ausländer und andere Kulturen, aber was hier im Augenblick passiert gefällt mir gar nicht.
Wir holen möglichst alle rein, gestalten unseren Unterricht schön kunterbunt (so wie alles andere auch) und hinterlassen dabei eine widerliche Schleimspur...

Das Land hier geht den Bach runter, in jeglicher Hinsicht.
Mit den eigenen Problemen nicht fertig werden, aber sich dann noch mehr von außen dazu holen, so ists richtig.
Irgendwann laufen wir über wie ein überfüllter Kochtopf...

Ich stimme definitiv für wesentlich strengere Maßnahmen...
Deutschland, wo war das nochmal? Was spricht man da?
...

Gruß, Doom
 
@ Doombringer
Leider gibt es keine Danke-Funktion mehr. Ich kann nur sagen "wOrd"!

Es wäre sinnvoller eigene Probleme mit höhrer Priorität zu händeln um später eventuell viel effektiver im Ausland hilfreich wirken zu können. Aber aufgrund von "politischer Korrektheit" kann man sich das natürlich nicht leisten... :?
 
Ich bin definitiv für strengere Masnahmen in jedem Land... Ob jetz Deutschland, Österreich, und alle Länder bei dennen es viele Ausländer gibt.Die sollten alle nen Deutsch test abschließen, da es Sogar Leute gibt, die ihre Frauen und Kinder ins Land bringen und die sprechen nichtmal Deutsch, so das die Komplett Hilflos sind... Ich hab nichts gegen Ausländer, aber jedes Land sollte seine Kulter bewahren!
 
Ich hab nichts gegen Ausländer,...
Da geht es direkt weiter.
So eine Aussage sollte eigentlich völlig überflüssig sein, aber man kann nicht mal Kritik an der aktuellen Lage äußern, ohne als ausländerfeindlich zu gelten.
Ich weigere mich, diesen Trend fortzusetzen, wenn mich jemand für rassistisch hält, weil ich eine gefestigte und durchdachte Meinung habe, bitte sehr.

Ansonsten kann ich das nur unterschreiben, es geht schließlich nicht nur um Deutschland. Jedes Land sollte sich in aller erster Linie mit seinen eigenen Problemen befassen, keines sollte sich mehr oder weniger "überrennen" lassen.

Aufgrund der Geschichte hat Deutschland aber leider eine ganz besonders schöne A-Karte gezogen...

Gruß, Doom
 
Hier mal ein Beispiel aus der Justiz (ist zwar aus Österreich, aber so viel Unterschied ist da nicht):
Jemand geht mit der ganzen Familie (Mann+Frau+5 Kinder) in einem elektronikgeschäft einkaufen.
Er muss 3000 Euro zahlen.
2 Tage später: Familie kommt wieder, will angeblich 5000€ gezahlt haben.
Das Geld zurückzugeben wird natürlich abgelehnt.

Das ganze geht vor Gericht.
Kläger (Familienvater) lässt seine ganze Familie als Zeugen aufrufen das er 10 500er Scheine hingelegt hat und nicht nur 6.
Geschäftsführerin lässt 20(!) Kunden als Zeugen aufrufen die alle aussagen das der Mann die korrekte Summe gezahlt hat.
Die Kassenabrechnung am Abend dieses Tages hat gestimmt.

Richterin gibt dem Kläger (also dem Familienvater) Recht.



So und jetzt ratet mal wer hier der Ausländer ist und wer Angst hatte als ausländerfeindlich dazustehen^^
 
also ich habe nix gegen ausländer die hier ehrlich ihr geld verdienen und sich versuchen in ihre umgebung zu integrieren(dazu gehört auch das lernen der deutschen sprache).aber bei solchen die im rudel durch de stadt renn und jede gruppe die kleiner ist blöd anmachen und sobald se jedoch in der unterzahl sind einen auf "ich nix getan" machen,bekomm ich immer dezenten auschlag.:droh:
 
Oh, ein weiterer Thread der erst auf eine gegenseitige Bestätigung eines suspektem Kontextes herausläuft und anschließend geclosed wird weil sich alle malträtieren...huch!
Ich Schandfleck der arischen Kultur ich! Da habe ich tatsächlich zwei unnütze Anglizismen (Thread, geclosed) verwendet und die reine Sprache misshandelt, beraten wir in einem Diskurs über die Form meiner Todesstrafe und die der Ausländer meines Umfeldes.

Bevor man solch ein Thema angeht sollten vielleicht wichtige Dinge wie die Definition von Wörtern wie Ausländer, Land, Integration geregelt werden.
Welche Gültigkeit haben überhaupt willkürlich gesetzte Grenzen und Kulturkreise, wo die Kultur völlig zerfallen(falls jemals vorhanden) und die Situation in allen Industrieländern schlecht ist? In 3. Weltländern natürlich noch schlechter.
Imho ist ein Mensch der in 3. Generation in D. lebt wohl kaum ein "Ausländer", dafür sind wir mittlerweile einfach viel zu Multi-Kulti, das rein-deutsche Geschlecht halte ich ohnehin für eine Illusion.

Die mit Geld schaffen es sozial angesehen zu werden und wirtschaftlichen Erfolg zu haben, die ohne Geld meist nicht...wem fallen Ähnlichkeiten zu "Deutschen" auf?
Ein mangelnder Wille zu integration ist sicherlich ebenso real, bloß wird man solch einen neben diversen Gründen (Politik, Armut, Ghettobildung, Chancenlosigkeit, blablabla) auch bei so ziemlich allen Gruppierungen finden die in Kritik geraten, der reiche und faule Hartz 4-Empfänger, der arbeitsschäue Beamte, usw.

Die misserable Integrationspolitik Deutschlands sollte auch nicht aus den Augen gelassen werden, ebenso wie die Kausalitäten der Probleme.
Die wenigsten werden glücklich sein mit einem Hartz 4 gehalt und einer Aussicht auf ihr lokales Ghetto. Zu erwähnen sei auch, dass die Problematiken mit sog. Ausländern wohl kaum daran liegen, dass sie Ausländer sind, sondern dass sie einfach keine Kohle haben und in beschi**enen Verhältnissen leben. Ebenso wie viele deutsche Menschen.
Ghettobildung und Ökonomisierung in Sozialpolitik haben damit natürlich rein garnichts zu tun...

Viele glauben ja auch jeder Mensch mit arabischen Akzenten sei ein Türke, gewaltbereit, Asylant und besitze in der Türkei mindestens eine Luxus-Villa und einen Sportwagen.
Der indische Kumpel mit Job als Architekt oder Arzt hingegen ist voll der nette Typ:roll:

Erstaunlicher Weise scheint die momentane political correctness dahin zu gehen, dass man "den Ausländer" einerseits zu kritisieren hat als Sozialschmatrozer in BILD-Manier, andererseits ihm eine Opfer-Rolle zugesteht und ausdrücklich sagt wie wenig man eigentlich gegen Ausländer hätte...ich hasse diesen geheuchelten Mist.
In Realität sind sie für die Einflusshabenden eine willkomene Projektionsfläche aller Art, für die weniger gut-Situierten eine minderwärtige Konkurenz um Arbeitsplatz und Bezirk.
Aber man muss seine Feindbilder ja pflegen...

Jeder Staat hat sicherlich genug eigene Probleme, aber zu behaupten "die Ausländer" würden alles schlimmer machen ist wohl lachhaft in anbetracht von ähnlich agierenden Deutschen,- und Nazi-Jugendbanden und unserer lieben globalisierten Politik, wir scheuen ja auch nicht davor zurück Gastarbeiter auszubeuten, da beschwere man sich nicht leichtfertig wenn da Probleme bei rumkommen wenn die Mittelschicht zerfällt, die Unterschicht immer größer wird und die Oberschicht im Ausland sitzt oder sich subventionieren lässt:p
Sollen wir ganz Bayern abschieben weil sie kein Hochdeutsch sprechen?

De fakto ist die Herkunft nicht entscheident über die Beitragsfähigkeit zum sozialem Gemeinwohl.
Zwischen Asyl und sog. Einwandern ist auch zu differenzieren.
Die Bedingungen um überhaupt sich innerhalb Deutschlands aufhalten zu dürfen sind nicht unbedingt leicht wenn man kein Geld hat, besonders als afrikanischer Flüchtling. Wie erwähnt sind die heutigen Problemfälle oft bereits in Deutschland geboren aber durch ein Umfeld bestehend aus anderen Ausländern mit wenig Geld kommen dann solch Integrationshindernisse.

Soviel ersteinmal dazu, sehts als Zwischenbemerkung meinerseits.
Ich habe für "Was ist Deutschland" gestimmt, da alle anderen Antworten noch behämmerter waren:roll:
Ich will weder in einem Staat bestehend aus internationalen Problemen, noch in einem rein deustchem (was auch immer das sein mag), wobei ersteres bereits der Fall ist und das wohl kaum aufgrund der Ausländer.
 
Das mag sein, Faharin. Aber es ist jeden seine Entscheidung, wie man dem "Zustrom" an "Integrationsunwilligen" stoppen bzw. verlangsamen kann. - Wobei ich sagen muss, dass es nicht immer so ist. Viele davon sind ja auch einsichtig und bilden sich sogar bis zum "Master of Science / Business Adminstration" weiter.
Gute Ironie. Aber es ist in der Tat so, dass wir allzu oft mit Anglizismen um uns werfen, obwohl es sich hier um ein deutsches Forum handelt.

Finde ich auch. Und ich finde, du sprichst uns allen aus der Seele, wenn du sagst, wie Zuwanderung und Ausländer neu gesetzlich definiert werden soll. Ja, aber da - in der 3. Welt - zerfällt die Kultur doch eher wegen skrupelloser Diktatoren und stetigem Führen von Kriegen.
Beim "reinen Deutschen" bin ich aber anderer Meinung. Ich meine, trotz der sog. "Dritte-Generation-Immigranten" haben 75% der Deutschen Vorfahren, die schon vor 1945 als Deutsche in Deutschland lebten. So ist es nicht unbedingt mit den "gemischten Familien".

Ja, mir fallen auch Ähnlichkeiten auf. Ich bin auch einer der Menschen, die zu den "Kein Erfolg - kein Geld" zählen. Und ich bin ein Deutscher.
Das ist auch korrekt. Die Ghettobildung, die Armut und sogar das Sozialschmarotzertum gibt es sowohl bei Deutschen als auch bei Ausländern mit einem sehr geringem Willen zur Integration durch Bildung und sozialem Umgang. Zum Glück sind das aber vielleicht gerade mal 10-15%.

Ganz korrekt. Ich hätte es auch anders nicht ausdrücken können. Denn einmal in der Gosse gelandet, kommt man nur schwer wieder raus. Da können die Politiker noch so komische "Panik-Gesetze" einführen und die Sklaverei praktisch wieder einführen. (Hartz IV)

Leider ja. Aber ich möchte auch nicht ausschließen, dass es unter Türken "Sozialschmarotzer" gibt. Genau so wenig wie ich ausschließen möchte, dass viele Deutsche zu Unrecht Hartz IV erhalten und dafür 10 Kinder in die Welt setzen, von denen sie 5 in die Kühltruhe legen, nur damit sie auch noch genug Kindergeld bekommen.

Das hasse ich auch. Ich meine, ich liege dem Staat auch nicht zu Füßen. Im Gegenteil. Selbst ich, der so gut wie gar nichts verdient, bezahle den Staat auch noch. Genauer gesagt zahle ich in die Renten- und Krankenversicherung ein.
Feindbilder? :-D Natürlich. Ich meine, mich nerven Türken und Russen schon. Aber nur die und Hass gegen sie habe ich eigentlich nicht.


Nein, ich finde die Bayern haben eine sehr interessante Kultur. Und die ist fast "exotischer" als die von Türken, Iranern, Ukrainern, Arabern oder sogar Indern. ;)

Richtig. Ich meine, wenn in Deutschland ein Flüchtling aus Simbabwe Schutz vor dem bösen Diktator Mugabe Suchen will, dann hat er das Recht dazu. Er soll nicht einfach abgeschoben werden, nur weil es heißt, dass "Unterdrückung" nicht als "Zuwanderungs-" bzw. "Asylgrund" gilt. Aber manchmal muss man sagen, dass die Generation von denen, die nicht nur "geduldet" sondern sogar "eingebürgert" werden, nicht gerade durch "korrektes Benehmen" auffallen. Tja, die muss man dann oft wieder ausweisen.


Um es mal zusammenzufassen: Wie gesagt, obwohl die Mehrheit der Meinung ist, es sollten eher die Ausländer mit ´nem akademischen Grad nach Deutschland kommen anstatt die, die von der "sozialen Hängematte Deutschland" was erfahren haben, sind wir alles andere als "ausländerfeindlich". Auch ich bin es nicht, ich kritisiere nur die teilweise allzu lasche Integrationspolitik.
Denn was ist denn der Unterschied zwischen "Ausländerfeindlichkeit" und "Kritik am momentanen Einwanderungsgesetz". Ganz einfach: Einwanderung ist bei Ausländerfeindlichkeit schlicht und einfach verboten.
Und haben wir was gegen Ausländer, nur weil wir der Meinung sind, sie sollten immerhin so viel Deutsch sprechen, dass man nicht mit ihnen englisch oder sogar in ihrer eigenen Landessprache reden muss? Nein. Es reicht doch auch, wenn sie ein grammatikalisch mäßiges Deutsch sprechen. Hauptsache, man versteht sie und sie verstehen auch die meisten gängigen Wörter bei uns. Egal ob nun "Behördenkauderwelsch", "Nazi-Wörter", "Denglisch" oder auch die "schönen Wörter".



Cherubion
 
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Wie findet ihr eigentlich die ausländische Deutschfreundlichkeit? *hust*
 
Gut

Hier in der Schweiz hats viele Deutsche, und die fallen wesentlich weniger schlecht auf, als gewisse Bürger anderer Staaten :ugly:
Aber viele haben noch wegen dem 2. WK negative Vorurteile gegen die Deutschen. Finde ich schlecht, da wohl 99% der heute lebenden [-]Idioten :-D [/-] Deutschen, nicht so denken, wie die Regierung des 3. Reiches
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie findet ihr eigentlich die ausländische Deutschfreundlichkeit? *hust*

Auch ein interessantes Thema.
Da wird man im eigenen Land als "Sche*ß Deutscher" beschimpft und muss sich von türkischstämmisches Migranten gefallen lassen, dass sie eine terroristische Partei feiern, welche Deutsche entführt hat.

Aber kommt bloß nicht auf die Idee ins Gesetz die Klausel aufnehmen zu lassen, dass in Deutschland die Sprache Deutsch ist - wie kommen wir bösen NaziJünger auch darauf das man in unserem Deutschland unsere Sprache, Deutsch, spricht?
 
Aber kommt bloß nicht auf die Idee ins Gesetz die Klausel aufnehmen zu lassen, dass in Deutschland die Sprache Deutsch ist - wie kommen wir bösen NaziJünger auch darauf das man in unserem Deutschland unsere Sprache, Deutsch, spricht?

Irgend ein Pfosten hat ja auch Türkischunterricht an deutschen Schulen gefordert >_< Damit die sich ja noch weniger integrieren. Die sind hierher gekommen und wir sollen deren Sprache lernen!? Am A****! :roll:

Stichzitat:
Da wird man im eigenen Land als "Sche*ß Deutscher" beschimpft und muss sich von türkischstämmisches Migranten gefallen lassen, dass sie eine terroristische Partei feiern, welche Deutsche entführt hat.
 
Allein das wir über "Integration" reden, ist schon fast wieder zu freundlich :roll:
In der Türkei wurden Christen gesteinigt weil sie eine Kirche bauen wollten, und die Regierung empfand dies als ganz normal. "Integration" existiert offenbar nicht in deren Wortschatz und sollte es jemals entstehen bezweifel ich das die noch in unserem Leben darauf kommen darüber zu reden.
Sicherlich gibt es einige/viele Türken oder halt Ausländer in Deutschland die unser System verstanden haben, und sich auch an ein friedliches miteinander halten wollen, blöd nur wenn dann solche Äffchen aufstehen und mehr Rechte für ihre lieben Landsmänner haben wollen. Darunter fallen dann Punkte wie:
-weniger Steuern für Imigranten
-teilweise eigene Schulen
-mehr Kampf gegen Rechtsextreme
-eigene Unterrichtspflichtfächer,
und weitere Dinge die zum aufregen anregen.
Und ja, noch geiler ist die Tatsache völlig offen von (meistens) Türken als "****** Deutscher" beschimpft zu werden, und wenn man dann kontert mit "****** Türken", oder "Ausländer raus" ist man dann der Rechte :lol:
Omg, so viele Geschichten liegen mir auf der Brust die ich am liebsten alle erzählen würde...
 
Ich hab nicht gestimmt.

Das Problem ist, dass der durchschnittliche Deutsche längst den Hals voll hat von Ali, Murat, Mustafa, aber eben Politiker(vornehmend aus der Wassermelonen Partei) uns erzählen wie toll das alles sei. Natürlich finden sie es toll, den Arbeitsmarkt zu überfluten und den allgemeinen Lohn zu drücken.
Diese Leute werden sich niemals den Folgen ihres Multi-zerstör-Kultur Programmes ausgesetzt sein. Oder glaubt ihr das die ihre Kinder auf staatliche Hauptschulen schicken? Natürlich nicht... sie sind ja nicht total bescheuert. Es ist nichtmal Multi-Kultur, es ist ein Topf indem man das widerwärtigste und krankeste aus allen Regionen der Welt geworfen hat.

VinC schrieb:
Wie findet ihr eigentlich die ausländische Deutschfreundlichkeit? *hust*
Ich führe diese deutschfeindliche Geisteshaltung einiger ausländischer Jugendlicher darauf zurück, dass die meisten Deutschen wirklich keinen ***** mehr in der Hose haben.
Die meisten Jugendlichen die sich irgendwie für "politisch" halten sind meist auf dem alternativen wohlfühl "Gegen Nazis" Tripp. Ein bekiffter, trauriger und feiger Haufen. Davor soll man Respekt haben?

Aber wie auch immer. Neuerdings ist eine neue BRD Kampange ins Rollen gekommen, die sich "arbeitet für Deutschland" nennt. Was soll der *******? Habt ihr diesen Spot gesehen, mit der türkischen Polizistin? Wo sie vor der Xenophilen kunter-bunten Schulklasse steht, die einen schon den Sinn der Kampange erläutert: Es darf keine Klassen mehr geben in dennen es nur deutsche Kinder gibt. Was soll der Mist? Als ob sowas total normal wäre...
Jetzt haben wir auch in der Wassermelonenpartei den Özdemir, der an Schulen Türkischunterricht fordert. Was soll das wieder? Wer will denn das eigentlich? Wer hat denn gesagt, dass wir Multikulturell sein müssen?
Ich kann auf eine vermischung der Kulturen jedenfalls gut verzichten... Sonst kriegen wir am ende noch den Einheitsbrei einer "Weltkultur".

Faharin schrieb:
Ich Schandfleck der arischen Kultur ich!
Nazi Metaphern sind langweilig, ausgelutscht und sowas von Pussy...

Aber noch ein Schlusswort von Pispers.
 
Das ist leider in manchen Fällen wahr. Aber viele Deutsche wollen auch gar nicht arbeiten und die Politiker wollen ja "Vollbeschäftigung um jeden Preis" haben. Und deswegen müssen Ali, Mustafa und Co. ran und teils "Hiwi-Jobs" und sogar auch "gute Jobs" annehmen.
Und in der Tat sehe ich "Multi-Kulti" als längst tot. Selbst, wenn es in der "heilen Weihnachtszeit" künstlich wie "Frankensteins Monster" zum Leben erweckt wird und man andächtig indianischen Klängen lauscht, die überall in der Fußgängerzone stehen.

Nein. Eigentlich nicht. Vor allem, wenn diese "Gegen-Nazis-Jugendliche" genau so Randale machen und behaupten, diese Art von Randale sei "zweckmäßig".

Ich kann auch auf eine Vermischung sämtlicher Kulturen im Prinzip verzichten. Aber nur, wenn sie "komplett" ist. Ich meine, wir haben ja auch eine Kultur. Eine Kultur bestehend aus der "Weimarer Klassik" aus guter Bildung im Maschinenbau und in der Elektrotechnik oder in Form von Volksmusik. (Auch wenn das nicht unbedingt als "Kultur" anzusehen ist. :-D)
Ich finde auch nicht, dass es durch orientale Kultur "ersetzt" werden muss. Es reicht doch schon, wenn wir "51. Bundesstaat der USA" werden.

Gell @Wikinger, damit habe ich Recht.


Cherubion
 
Irgendwie erschreckend, dass ich hier in der Umfrage sehe das fast alle die Regeln noch verschärfen wollen...

Ich möchte hier generell eine Unterscheidung vornehmen.

Ich bin dafür, Flüchtlinge bis zu einem gewissen Maß aufzunehmen. Die Regeln dafür sollten meiner Meinung nach noch vereinfacht werden. Ihr beschwert euch teilweise darüber, dass euch diese Menschen eventuell Arbeitsplätze wegnehmen oder, dass sie euch beschimpfen.
Die Sache mit dem beschimpfen ist eine Sache. Diese Gruppe macht aber von den Nationen ausgesehen einen relativ kleinen Anteil aus. Was meint ihr passiert mit den tausenden von Asylanten und anderen Einwanderern die jedes Jahr von der Regierung abgelehnt werden? Die kommen in ihr Land zurück, wo sie meist alles für eine bessere Zukunft aufgeben haben, oder ihr hab und Gut vorher verloren haben. Dort erwartet sie meist nur der Tod.
Die Ablehnung der Aufnahme von solchen Wirtschafts- und Politflüchtlingen kann ich nicht verstehen und halte ich für höchst unangebracht! Viele dieser Menschen haben die Wirtschaft in Deutschland dauerhaft gestärkt, ich denke dabei besonders an die Boat People. Die Flüchtlinge damals aus Vietnam. Das war zum Großteil die geistliche Elite dieses Landes. Der Westen sah nebenbei mal dabei zu, wie hunderttausende von Menschen bei ihrer Flucht jämmerlich ertranken, verhungerten / verdursteten oder von Sympathisanten der Regierung erschossen wurden.

Deutschland hat damals nur 2500! von diesen unglaublich vielen Menschen aufgenommen. 1000 davon wurden damals in Niedersachsen angesiedelt. Die meisten dieser Menschen sind fest in unserer Gesellschaft integriert und arbeiten teilweise an so hohen Stellen, dass sie durch ihre Arbeit viele neue Stellen für uns "Deutsche" geschaffen haben.

Die Ausnahme der Dritten Generation von Arabisch / Türkisch Stämmigen Menschen gibt es, klar unbestreitbar. Aber auch das ist nicht überall so! Wie hart viele dieser Menschen arbeiten um hier über die Runden kommen und die selbst die härtesten Tätigkeiten voll richten. Ich kenne kaum einen "Deutschen" der freiwillig soviel auf diesem teilweise erschreckenden Niveau leisten will wie einer dieser Menschen.

Das gleiche gilt für Spitzenkräfte aus dem Ausland. Diese sind so unglaublich wichtig für dieses Land. Es sind 200.000 hochqualifizierte Stellen in Deutschland frei. Deutschland erlaubt aber meines Wissens nach erst bei einem Einkommen von 67.000 Euro im Jahr den Permanenten Aufenthalt und die Staatsangehörigkeit. Dies muss runter gesetzt werden. Wer jetzt logisch denkt merkt, okay es gibt nicht genug "Deutsche" die diese Arbeiten machen können weil sie nicht qualifiziert genug sind. Kommt aber ein Ausländer, der das kann, stärkt er zum einen durch seine Steuern das Land, aber noch viel wichtiger, er stärkt das Unternehmen wo er arbeitet. So kann eine neue Spitzenkraft für Dutzende neue Jobs sorgen!

Also Flüchtlinge rein, dabei Integrationshilfen so gut es geht. (wurde ja leider manchmal versäumt). Wichtig dabei ist eine Grenze zu ziehen und immer in Zeitabständen so viele aufnehmen wie das Land gut verkraften kann.
Spitzenkräfte rein, soviel es geht, mit Integrationshilfen. Ohne Beschränkung



Deutschland ist nichts ohne Ausländer, Deutschland braucht die Ausländer zum Überleben!

Schade das manche die hier ständig etwas von der Schuld der Deutschen, dem Hass gegen Nazis sagen, doch so welche ähnlichen Ansichten pflegen. Ich bin nicht im Ansatz einer dieser ist doch alles ****** Politik, ****** Nazis etc Typen aber sowas regt mich dann auch auf.


Wer sich davon persönlich angegriffen fühlt kann sich bei mir melden, dann aber bei pn und mit Vorbereitung.
 
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