Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

"Habe ich das, wirklich?" Er wusste gar nichts mehr davon, das konnte aber schon leicht möglich sein. Ach ja, genau, jetzt fiel es ihm wieder ein. Peinlich, dachte sich Ri'va. "Äußerst...romantisch."
Die Welt sehen...da ist sie in einer Taverne am falschen Platz. Grinsend sah er die Dunmer an, welche sich mit ihrem Kranz aus Blumen spielte. Naja, vielleicht werden wir ja einmal eine kleine Reise antreten. Interessant wäre es schon.
 
"Romantisch?" wiederholte Iraé und dachte kurz darüber nach. "Wohl eher unrealistisch. Man kann nicht beides haben - Familie und die ganze Welt. Wenn man sich entschließt, erst die Welt gesehen haben zu wollen, bevor man sich niederlässt, ist man wahrscheinlich schon zu alt, um noch Kinder zu kriegen. Und wenn man sich erst auf Kinder konzentriert ... dann ist man zu alt, um die Bürde einer Reise auf sich zu nehmen."
Sie lächelte. "Deswegen gebe ich mich damit zufrieden, nicht all zu weit von zu Hause weg zu gehen."
 
Nachdem Iraé bejaht hatte, gingen die beiden zurück in den Schankraum, wo sich zumindest sie sich wieder an den Tisch zu Mel'zee und Cey setzte. Das Gespräch eben hatte sie wieder auf eine Idee gebracht. Sie hatte immer noch keinen Namen, den sie dem Baby geben könnte. Die Dunmer nahm sich ein Stück Papier und Feder.
"Ich mache jetzt eine List mit Namen." erklärte sie. "Namen, die ich dem Kind geben könnte." Doch dann starrte sie auf das leere Blatt. Ihr fiel absolut nichts ein. "Habt Ihr Vorschläge?"
 
"Nunja", beantwortete Cey Mel'zees Frage, "ich weiß nicht, was in den Katakomben der Festung geschieht und solange es nicht nach oben kommt, kann es uns auch egal sein. Und J'Ram...gerne würde ich Euch eine Geschichte erzählen, dass ich ihm das Leben gerettet hab und er jetzt in meiner Schuld steht. Aber wir sind uns zufällig in den Sümpfen begegnet, als ich auf einer Expedition war. Er lud mich zu sich ein und ich erfuhr ein wenig über den Schamanismus der Argonier. Seit dem kenne ich ihn." Nun wandte Cey sich lächelnd an Iraé: "So, Name für dein Kind suchst du also? Hmm...also wenn es ein Mädchen wird, würde ich Merelis vorschlagen."
 
"Merelis... Merelis..." wiederholte Iraé gedankenversunken für sich selbst. "Merelis.... Merelis Seerear. Ich weiß nicht so Recht...." Der Name an für sich gefiel Iraé zwar, aber in Verbindung mit ihrem Nachnamen - den wohl auch das Baby tragen wird - ... irgendwas war daran, dass Iraé störte. Vielleicht, dass der Vorname damit endet, womit der Nachname beginnt?
"Aber ich werde es trotzden einmal aufschreiben." sagte sie und tat dem auch so.
 
Ri'va war Iraé in die Taverne gefolgt und hatte sich ebenfalls an den Tisch gesetzt. Gespannt hörte er zu, welche Namen vorgeschlagen wurden, sagte aber selbst nichts. Er wollte erst einmal hören, was für Namen kommen würden, bevor er sich selbst einen überlegen würde. Außerdem war er so schrecklich einfallslos, was solche Dinge betraf.
Er holte sich eine Milchsemmel aus der Küche, setzte wieder zu ihnen dazu und knabberte an seinem Essen. Er war gespannt, was noch kommen würde. Sein Kind soll einen schönen Namen bekommen, das war Ri'va klar, wenn ihm doch nur einer einfallen würde!
 
Galadran wachte wieder auf und stöhnte, als er den Schmerz in seinem Arm wahrnahm. Fluchend richtete er sich auf und hielt sich den Arm. Er nahm den verband von seinem Arm und heulte auf vor Schmerz, als das zerren den Schmerz weiter anfachte. Fluchend sah er auf seinen Arm und bemerkte, dass dieser sich blau verfärbt hatte und an der Kratzwunde sich das Fleisch entzündet hatte. "Bei Azuras unterwäsche, was soll das denn sein!" Schrie der Dunmer verzweifelt.
 
Barahir war nicht weit gelaufen als es dunkel wurde. Zum Glück fand er eine Einbuchtung in einem Fels. Es war zwar kalt aber trocken. Barahir schlug sein Lager auf und zündete kein Feuer an denn er glaubte das die Banditen ihn sonst bemerken würden. Nun legte sich Barahir hin und schlief unruhig ein.
Als er morgens aufwachte aß Barahir etwas, packte seine Sachen und ging weiter. Nach eineinhalb Wegstunden hörte er wieder Stimmen. Rasch versteckte sich Barahir wieder hinter ein Gebüsch. Das Lager war jetzt ganz Nahe. Barahir sah ein großes Lager für mindestens 20 Räuber. Dieses wurde von 5 Bogenschützen am äußerem Rand bewacht. Ich muss erst die Bogenschützen ausschalten sonst bin ich in weniger als 5 Minuten Tod! Aber wie mache ich das? Ich kann nicht einfach losstürmen sonst fangen sie an zu schießen. Ich muss sie wohl leise und heimlich töten. Barahir schlich von seinem Gebüsch ins nächste wo er dem ersten Bogenschützem nah war. Als dieser an den Strauch kam zog Barahir seinen Dolch huschte schnell vorwärts, schnappte sich den Bogenschützen, zog ihn hinters Gebüsch und schnitt ihm die Kehle durch. Mein Gott ist der Dolch scharf! Der geht ja durch alles durch wie Butter! 2,3,4. Barahir fehlte nurnoch einen Bogenschütze. Als er diesen packte und ihm den Dolch durch die Brust rammte und ihn hinters Gebüsch zog hörte er laute Stimmen. '' Schande! Sie haben Merdio getötet! Schlagt Alarm! Verflucht! Sie haben den toten Bogenschützen gefunden! Was jetzt? Ich hoffe die haben keine Bogenschützen mehr, denn wenn sie mich finden muss ich kämpfen! Auf einmal hörte man ein lautes Donnern. Eine tiefstimmige Glocke wurde betätigt. Man hörte Klirrende Waffen und Rüstungen. Barahir wurde langsam nervös. Schnell tötete Barahir die Wache die die Bogenschütze fand. Er steckte wieder seinen Dolch weg und schlich wieder näher ans Lager.
Näher am Lager angekommen sah er mindestens 20 Räuber zwischen den Zelten und Bannern mit dem Wappen. Jetzt geht es los. Vater, Mutter ich werde euch rächen! Barahir küsste seinen Ring. Barahir stand auf zog sein Schwert und rannte mit Schlachtruf auf die Räuber ein. Die Räuber haben nicht schnell reagiert das Barahir es schaffte ohne Kampf 3 Räuber mit einem Hieb zu töten. Nun begann eine kleine Schlacht. Barahir war stark voller Wut und Zorn. Viele Banditen stürmen auf den jungen Kaiserlichen ein. Doch Barahir parierte die Hiebe gradenoch ab und trat denjenigen der auf ihn schlug. Danach wurde der Bandit enthauptet. Manchmal nahm Barahir eine Axt vom Boden auf und war sie auf die Gegner. Barahir hatte es fast geschafft! Es waren nurnoch 5 Banditen. Es wurden immer weniger Banditen bis keienr mehr stand. ''Endlich ich habe es geschafft!'' Doch dann hörte Barahir jemanden klatschen...
 
Sunal wachte vor der Taverne auf und dachte :Wie bin ich den hier gelandet??
Als er erstmal den dreck von sich abekriegt hat ging er in die Taverne setzte sich auf einen stuhl und bestellte etwas zu essen.
Dabei dachte er über das gepräch mit purpurklaue nach.
oh man bei Iraé habe ich schomal nen schlechten eindruck gemacht hoffentlich verscherze ich es mir bei den anderen nicht.
 
Nachdem Iraé gefühlte 200 Namen für ihren Sohn oder ihre Tochter notiert hatte, verlor sie den Überblick. "Das sind eindeutig zu viele...." meinte sie als sie die Liste überflog.
Aber die Dunmer hatte schon eine Lösung für das Problem. Sie nahm die Feder noch einmal zur Hand und las noch einmal Namen für Namen durch. Die, die ihr aus irgendwelchen Gründen nicht zusagten, markierte sie mit einem Punkt dahinter.
Noch ein weiteres Mal las sie sich die Namen durch, dann schob sie das Papier und die Feder Purpurklaue herüber. "Hier... setze ein Kreuz hinter die Namen, die dir nicht gefallen."
 
"Hmm..." Ri'va las sich aufmerksam die umfangreiche Liste durch. Er wäre nicht einmal auf annähernd so viele Namen gekommen und es waren einige dabei, die ihm wirklich gefielen. Nachdem er sich durch die Namen gekämpft hatte, nahm er den Federkiel und kreuzte ein paar Namen an. Bei einigen überlegte er länger, andere schieden schnell aus. Einen Lieblingsnamen konnte er aber nicht finden, es gab viele, die ihm zusagen würden.
Nachdem der Khajiit damit fertig war, gab er Iraé wieder die Sachen. "Das sind aber ganz schön viele Namen."
 
Galadran schnappte sich die Krücke und humpelte zur Tür hinaus. Fluchend hinkte er den gang entlang und wollte die Treppe hinunter. Doch der Schwung war zuviel und er konnte sich nicht mehr halten. Kopfüber stürzte er die Treppe hinunter und blieb benommen und stöhnend am Treppenabsatz liegen. Sein rechtes bein stand in einem merkwürdigen Winkel ab und die verletzte Schulter war entblöst. Zusätzlich war die Narbe im gesicht wieder aufgeplatzt und blutete.
 
Uff... Iraé hatte gehofft, dass sich die Liste ein wenig lichten würde, nachdem beide aussortiert hatten. Aber wie Iraé das so auf Anhieb erkannte, hatten sie beide fast die gleichen Namen aussortiert. Es blieben also immer noch eine Menge übrig.
"Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer ist, einen passenden Namen zu finden...." kommentierte sie. Bisher war noch nicht der Name dabei, der sie vollends begeistert hatte. Langsam wurde sie deswegen auch mürrisch. "Können wir es nicht einfach 'Kind' nennen?"

Da schreckte Iraé auf, als jemand die Treppe hinabgefallen kam. "Ohje...."
 
Cey lächelte, als er die Namen ließ. Es waren einige wirklich schöne dabei, andere sagten ihm persönlich weniger zu. Er wollte gerade noch etwas anmerken, als es rumpelte. Erschrocken blickte Cey zur Treppe. Der Dunmer Galadran war die Stufen hinab gestürzt. "Bei Meridia!" Der Ayleid sprang auf und näherte sich dem Mann. Schnell sah Cey was geschehen war. "Bleibt liegen", redete er auf Galadran an, "Eure Wunde ist entzündet, das Bein müssen wir schienen und es müssen neue Verbände angelegt werden." Dann wandte sich Cey an Ri'va: "Wir brauchen Branntwein und Mullbinden! Schnell!"
 
Ri'va sprang ebenfalls erschrocken auf, fasste sich jedoch schnell. Hastig rannte er in sein Zimmer, holte ein paar Binden und dann suchte er in der Küche noch nach Branntwein. Als der Khajiit die Sachen hatte, lief er gleich wieder zu Cey.
"Da hast du", sagte er, als er ihm die Gegenstände überreichte. Dann sah er sich den Verletzten genauer an. "Das Bein muss schnell gerichtete werden, sonst könnte er dauerhafte Verletzungen davontragen."
 
Als J'Ram die Taverne betreten hatte, sah er den Dunmer Galadran auf dem Boden liegen, daneben kniete Cey und schrie nach einigen Dingen. Doch dem Schamanen lag nichts am Wohl des Verletzten. So ging er zu dem Tisch, der sich direkt neben der Treppe und dem Dunmer befand, setzte sich auf einen Stuhl und betrachtete die Lage ruhig.
 
"Alle mit schwachen Nerven sollte jetzt besser wegsehen." Cey zog augenblicklich sein Messer und setzte an der entzündeten Wunde an. "Das konnte ein wenig wehtun." Er schlitzte die Verletzung auf, die schon ein wenig verheilt war. Galadran knurrte, schrie aber nicht. Aus der Wunde lief dickflüssiger Eiter heraus. Und das nicht zu knapp. Dann sah Cey den Übeltäter, der für dieses Dilemma verantwortlich war. "Ein Stück der Goblinklaue", sagte er und hebelte den Fremdkörper mit seinem Messer heraus. Dann nahm er den Branntwein und spülte damit die Wunde aus. Der Dunmer jaulte kurz auf, es musste brennen wie Feuer. Als auch der letzte Rest Eiter herausgespült war legte er ihm einen Verband an. "So und jetzt Euer Bein. Wir müssen es schienen. Ri'va habt Ihr ein paar Metall- oder Holzstücke?"
 
Galadran stöhnte. Das Messer schmerzte, als würde ein kleiner Minotaure in seiner schulter randalieren. er fühlte sich zerschlagen, als wäre er in ein Walzwerk geraten. Als dann der Brandwein kam, glaubte er, Sheogorath hätte von ihm Besitz ergriffen. "Bei Azuras blaugepunkteter Unterwäsche!" fluchte Galadran laut
 
Sunal schaute auf und sah das ein mann verarztet wurde.
Was ist den mit dem passiert .Er schaute sich nur kurz an wie der mann verarztet wurde dan nahm er sein essen zu sich.